Advanced Comfort Training München 07.-08.09.2013

6 Beiträge in diesem Thema

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Hier ein kurzes Review zum Advanced Comfort in München

Ich kann nur eins sagen der Workshop war einfach geil. Es ist der absolute Wahnsinn was man hier für Techniken und Tools an die Hand bekommt. Es wird alles anhand von Videos detailiert erklärt und gesagt worauf man in den einzelnen Phasen achten muss.

Wer noch Probleme mit der Gesprächsführung hat, wem im Set die Worte fehlen. -> Das ist euer Workshop.

Ihr lernt ein Modell mit dem Ihr das Gespräch, in die Richtung lenken könnt wo es hinführen soll und das ganze auch noch passend auf die Frau die gerade vor euch steht. Der Workshop vermittelt sehr viel Wissen, dass ich so in dem Umfang und in der Qualität noch nicht kannte.

Extrem guter Value. Um es kurz zu machen. Ich bin begeistert.

War auch eine richtig gute Gruppe von den Teilnehmern, hat Spass gemacht.

Vielen Dank

scooby

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Vielen Dank für das Review!

Thorsten, Deine Mailadresse ist ungültig, die Mail mit der PDF kam zurück.

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Anbei mein Review des workshops, welches ich in meinem PU-Tagebuch verfasst habe. Den Originalpost findet ihr hier:

http://www.pickupforum.de/topic/120006-pu-book-mein-weg-zu-den-100-lays/?p=1561114

Hey Leute,

heute gibt’s einen Review zu einem PU-Workshop, den ich dieses Wochenende hatte. Ihr wisst durch meine Beiträge, dass einer meiner Sticking Points der Comfort-Bereich ist. Meine Flake-Quote war zu hoch und auch die letzten zwei Dates gingen echt beschissen aus (kein Folge-Date bzw. LJBF). Also beschloss ich kurzfristig einen Workshop zu buchen, um Antworten auf meine Probleme zu finden und die hiesige PU-Prominenz kennen zu lernen. Die offiziellen Infos zu dem workshop gibt es hier:

http://shop.progressive-seduction.com/index.php?main_page=product_info&cPath=9&products_id=68

Review zum Comfort Workshop von Progressive Seduction bei Eminenz

Grobfazit: Der Workshop hat sich gelohnt. Ich habe eine neue Sichtweise auf das Comfort-Game gewonnen und die dazugehörigen Techniken/Tools wurden ausführlich erläutert. Allerdings blieben auch viele Fragen offen, die man sich selbst nur durch intensives Gamen beantworten kann. Ich kann den Workshop empfehlen, allerdings ist das vorgestellte Konzept EXTREM Theorie-lastig und man muss beim Gamen (anfangs) extrem seinen Kopf anstrengen, um das Konzept anwenden zu können. Für Anfänger ist der Workshop nicht geeignet, da er schon Skills in guter Gesprächsführung (small Talk, soziale Kompetenz) und Schlagfertigkeit/Spontanität voraus setzt.

Detailliertere Fassung

Ansprüche an den Workshop:

Wie oben bereits geschrieben, habe ich anscheinend ein Problem im Comfort. Das sah ich an einer hohen Flake-Rate bei meinen Nummern als auch bei zwei/drei schief gelaufenen Dates, wo ich in die „Letz just be friends“-Schiene (LJBF) gerutscht bin. Außerdem merkte ich im Laufe der Zeit, dass ich in einigen Sets zu sehr im „Player“-Modus bin. Krasses, direktes Gamen und schnelles verbales/körperliches Eskalieren haben mir einige Sets versaut. Natürlich sollte man lieber zu viel eskalieren, als zu wenig. Allerdings muss es kalibriert sein und auf gutem Comfort beruhen….vor allem, wenn man mal nicht auf SNL gamt. Und das ist bei mir im Daygame und Bargame der Fall. Dazu kommt, dass ich ab und zu im Date das Gefühl hatte, nicht voran zu kommen. Man tritt auf der Stelle und die Kommunikation schafft es nicht auf die nächste Stufe. Für dieses Problem erhoffte ich mir ebenfalls ein paar Tips.

Inhalte des Workshops:

Der Workshop startete für mich mit einem Paukenschlag. Eminenz stellte die Idee seines Comfort-Games vor. Das Konzept ist sehr schlüssig, gut nachvollziehbar und fast schon das Gegenteil vom üblichen Comfort-Game. Wenn man Comfort als Vertrauensbildung/Sympathiebildung durch das Finden von Gemeinsamkeiten begreift, dann erlebt man bei Eminenz ein blaues Wunder. Sein Comfort-Game geht einen völlig anderen Weg. Einen Weg, der sehr technisch, routiniert, anstrengender, aber auch lohnender ist. Keine Ahnung, ob der Weg mehr Erfolg bringt, das wird sich in den nächsten Übungen und Sets zeigen. Eminenz sagte selbst, dass dieser Weg sehr viel Übung brauch, mindestens 1000 Sets. Am Anfang wirkt es auf die HBs sicherlich sehr inkongruent, da man selbst viel aufpassen, nachdenken und assoziieren muss. Es dauert eine Weile, bis man den Blick für die HB hat (screening) und dann die Techniken auf manipulative Weise anwenden kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass man nach einer Menge Übung mit diesem Konzept sehr viel Erfolg haben kann, da man erstens die HB’s sehr gut filtert und zweitens die übrig gebliebenen HBs extrem individuell gamt. Das sorgt dafür, dass die HB vermeintlich ihren Traumprinzen findet und sich spontan verliebt.

Das Konzept hörte sich sehr vielversprechend an, also waren meine Lauscher bis zum Anschlag geöffnet. Eminenz erklärte im Folgenden seine Realität von Mann und Frau. Er ordnete grundsätzliche Verhaltensmuster ein und erklärte allen Teilnehmern, wie sie sich beim Gamen verhalten sollen. An dieser Stelle nichts Neues. Einfach kein Nice Guy seien, sondern autoritär, führend, logisch, sexuell, usw. Der nächste Block beschäftigte sich mit mehreren Techniken des Comfort-Games. Von den fünf vorgestellten Techniken kannte ich bereits drei. Allerdings wurden sie extrem genau erklärt und ihre Wirkungsweise unterstrichen. Das war für mich sehr wichtig, da ich diese Techniken teilweise null oder nur fahrlässig genutzt habe. Mein Game war ehr freestyle. Eminenz hat an Beispielen und infield Videos verdeutlicht, wie die Techniken wirken und wie sie am besten platziert werden. Das war vor allem deswegen sehr wichtig, weil diese Techniken elementarer Bestandteil seines Konzepts sind und dort mit einer völlig anderen Intention genutzt werden. Diese Techniken werden bei Eminenz ausgebaut und erweitert. Diese Erweiterung stellt eine Individualisierung für die aktuelle HB dar, weshalb die Techniken noch effektiver wirken. Sehr faszinierend! Im dritten Block beschäftigten wir uns mit Framing. Dabei beschrieb Eminenz sechs Frames, die auf jeden Fall im Set bedient werden müssen und wie sie zusammen mit seinen Comfort-Techniken im Game eingebaut werden. Vier der sechs Frames (die wichtigsten) waren mir bekannt, an dieser Stelle ebenfalls nichts Neues. Allerdings beschrieb Eminenz ein, zwei Wege, wie man diese Frames noch effektiver setzen kann bzw. wie sie dem Mädel subtiler untergejubelt werden. Fand ich gut, teste ich bereits seit vorgestern. Der vierte Block beschäftigte sich mit dem Screening der Zielperson. Eminenz definierte sieben Dimensionen, anhand derer er die HBs einordnet. Diese Einordnung nutzt er, um aus der HB Eigenschaften abzuleiten, die er für sein Comfort-Game nutzten kann. Daraus entsteht die Individualisierung seines Games auf die HB. Insgesamt sehr coole Idee, allerdings auch das komplexeste Kapitel. Es blieben für mich viele Fragen offen. Hier bin ich aber selbst schuld, da ich nicht öfter nachgeharkt habe. Das letzte Kapitel beschäftigte sich mit dem Üben. Wir bildeten zweier Gruppen und gamten uns gegenseitig (einer die Frau, einer der Mann). Dabei ging‘s es darum das Screening, die Tools und die Frames unter zu bringen. Man sollte ein Gefühl für die Anwendung der Theorie bekommen. Allerdings war dies wenig bis gar nicht möglich, da alles gestellt und realitäts-fern war. Ich denke, das Konzept kann man nur infield üben. Einzig die Tatsache, einmal von Eminenz selbst gegamt zu werden, war eine interessante Erfahrung. Die Art wie er kommuniziert, wirkt sehr unterhaltsam und zielführend. Allerdings ging das ebenfalls nur drei Minuten (wie unsere gegenseitigen Sets) und verschaffte nur einen winzigen Einblick.

Organisatorischer Ablauf des Workshops:

Der Workshop war ursprünglich auf drei Tage konzipiert, wurde aber auf zwei Tage zusammengestampft. Das hatte den Vorteil, dass man alles an einem Wochenende durchziehen konnte, aber auch den Nachteil, dass zu wenig Praxis zum Üben vorhanden war. Thematisch sollte man die Blöcke anders anordnen (erwähnte Eminenz selbst), also erst das Screening und dann die Tools behandeln.

Dazu kommt, dass erneut der Raum für den Workshop genutzt wurde, der völlig ungeeignet ist. Sehr klein, extrem warm/stickig (ich war nach zwei Stunden durch), keine ordentliche Beamer-Wand, kein funktionierendes Fenster. Einzig die gute, zentrale Lage war in Ordnung. Auch wenn ich in dem Türken-Viertel Angst um mein Auto hatte °_^

Eminenz als Trainer:

Eminenz ist als Person unscheinbar und würde im Club gar nicht auffallen. Er ist ehr der Low-Energy-Typ. Er hat innerhalb seines Konzeptes sehr viel Ahnung und weiß, was er da tut. Man merkt, dass er sehr erfahren ist. Lockere Sprüche gibt’s zu Hauf und das Fehlen jeglicher Political correctness ist sein Markenzeichen. Find ich extrem geil. Er versucht den Teilnehmern sehr viel fürs Geld zu bieten. Er beantwortet alle Fragen, überzieht gerne den Seminars-Zeit und paßt sich der Seminars-Gruppe an.

Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass er wenig spontan ist und versucht alles mit seiner Weltsicht / seinem Game-Konzept zu beschreiben. Er machte manchmal einen etwas lustlosen Eindruck. Einige Fragen blieben für mich nur knapp/ unzureichend erklärt bzw. nicht so schön logisch, wie der Rest seines Games. Leider habe ich ihn nicht Gamen gesehen, schade. Zeitlich gesehen hat Eminenz ein extremes Problem mit Pünktlichkeit. Er kam am ersten Tag zu spät, kam nach dem Mittag zu spät und hat uns abends vor dem Club ne ganze Zeit warten lassen. Außerdem schläft er sehr wenig und ist daher unkonzentriert und zu Weilen Chaotisch. Das weiß er aber selbst.

Zielgruppe des Workshops:

Der Workshop und das Konzept sind extrem theoretisch und bedürfen viel Übung. Teilnehmer sollten daher fortgeschritten sein, um den Stoff maximal effektiv nutzen zu können. Kerle, die noch Probleme mit small-talk mit Frauen, Gesprächsführung im Allgemeinen und Schlagfertigkeit haben, sollten sich erst mal daran üben. Während des „Eminenz-Comfort-Game“ muss man extrem gut zuhören, assoziieren und spontan reagieren. Das klappt nur, wenn man bereits ein normales, für die Frau interessantes Gespräch führen kann (Autopilot), um drum herum die Techniken einzubauen. Eminenz Konzept sieht das Kombinieren und individualisieren der Techniken vor. Nur dann entfalten sie ihre komplette Wirkung. Außerdem setzt das Konzept extreme Spontanität und Flexibilität heraus! Man muss das Game extrem an die Zielperson anpassen/kalibrieren. Und dafür hat man meistens wenig Zeit (z.B. Daygame). Es gibt also keinen Plan A, der immer wirkt. Das erhoffte sich nämlich der ein oder andere Teilnehmer, fail. Außerdem sollte das PU-Vokabular bekannt sein. Es ist nervig für mich, wenn der Trainer erklären muss, für was FB steht…

Schlüsse / TO-DO’s aus dem Workshop:

Mir hat der Workshop eine neue Idee vom Comfort-Game aufgezeigt. Das Konzept finde ich sehr durchdacht und effektiv. Eminenz erwähnte selbst eine Zahl von 1000 Sets, die man für das Verinnerlichen dieses Konzeptes braucht. Kein Problem, los geht’s! Gestern gab‘s die ersten ~15 Sets mit dem neuen Wissen und es taten sich schon einige interessante Ergebnisse auf. Heute Abend geht’s weiter!

Vieles aus dem Workshop hatte ich schon mal gehört, teilweise aber nur oberflächlich. Eminenz erklärte alles ausführlich und stellte sie in einen anderen Kontext. Dadurch hat mir der Workshop einiges gebracht und ich bin froh, spontan dran teilgenommen zu haben.

Abschlussbemerkung:

Der Workshop macht Lust auf mehr. Es ist immer so, dass man bei Themen, die man sehr ausführlich behandelt, extrem viel mitnimmt. Die Hintergründe werden klarer, die Details deutlicher und man bekommt ein besseres Verständnis. Daher werde ich demnächst auch den Eskalations-Workshop besuchen. Ich habe kein grundsätzliches Problem mit Eskalation, aber das Kennenlernen der genauen Dosierung, der logischen Reihenfolge und die praktischen Übungen reizen mich sehr.

Die Comfort-Sachen werde ich jetzt extrem viel üben und nach den 1000 Sets gibt’s ein weiteres Review. Mal schauen, wie schnell das klappt und wie sehr sich meine Flake-Quote senkt.

Abendgestaltung:

Sowohl am Freitag, als auch am Samstag habe ich extremes Clubgame betrieben. Freitag ging es mit einem Münchener PU-Anfänger in einen Club und am Samstag mit der Workshop-Gruppe samt Eminenz los. Ich habe Freitag ~10 / Samstag ~ 20 Sets gemacht und extrem auf Attraction und Eskalation gegamt. Nummern brachten mir nix, also SNL-Game. Erstaunlicher Weise bin ich bei 90% der Sets sehr gut gehookt und konnte die ganze Gruppe bespaßen (Zweier /Dreier Sets, aber auch Fünfer und Siebener Sets). An dieser Stelle hat mir leider der passende Wing gefehlt. Ein paar Mal habe ich meine Workshop-Wings mit ins Set gezogen, allerdings sind sie sofort wieder raus geflogen. Zu kleiner Energielevel. Dadurch war kein Isolieren möglich. Narf. Am Ende gab‘s am Samstag viel guten Vibe, aber nur zwei Kiss Closes. Für mich in Ordnung, aber schade wegen dem viel verschenkten Potential. Die Locations vom Wochenende gaben extrem viel her. Viele hübsche Chicks, gute Stimmung, hohe Fluktuation und ordentliche Außenbereiche zum Quatschen. Gerne wieder!

Lustiger Insider des Workshops: “Lover of protected ones“ :D


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Auch von meiner Seite folgt ein kurzer zum Advanced comfort Training mit Eminenz:

Meine Zielhaltung war, in diesem Workshop Möglichkeiten und Techniken zu erlernen, tiefen und anhaltenden Comfort zu erreichen, da ich im Game bemerkte, dass ich ein hohes Attractionlevel bei den Damen erreiche, aber mit Comfort Schwierigkeiten habe.

Und ich kann nur sagen: Das Seminar ist sehr geil und meine Erwartungen wurden sogar eher übertroffen. Eminenz stellt gleich zu Beginn sein spezielles Comfort-Konzeot vor, welches innerhalb der PU Szene wohl Neuland ist-jedenfalls für mich und andere Seminarteilnehmer hat es eine neue Art des Games begründet. Eminenz hat es sehr systematisch beschrieben, mit lockeren Sprüchen aufgepeppt und sehr unterhaltsam :) Die Gruppe war auch sehr cool, ich hab mich mit allen Leuten bestens verstanden,

walga beschreibt das Seminar oben ja sehr ausführlich, ich belasse es bei dem Satz, dass ich das Seminar für jeden empfehle, der bereits im Pickup etwas fortgeschritten ist und im Comfort einen Riesenschritt machen möchte.

Danke dafür und beste Grüße aus Ingolstadt

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Schönen Abend zusammen,

auch von mir ein kurzes Review - auch wenn walga schon beinahe alles relevante genannt hat!

Ich schreibe mein Review hier absichtlich einige Zeit später, da ich den neu erlernten Stoff erst einmal verinnerlichen musste um diesen dann gezielt anwenden zu können!

Für alle Überflieger hier wieder mein Kurzfazit: Empfehlenswert? JA! Jeder einzelne Euro!

Warum?

Weil dir hier ein verdammt geiles System an die Hand gegeben wird, mit welchen man nicht nur gezielt Comfort aufbauen und sein Game verbessern kann, nein, das Objekt der Begierde, die Traumfrau schlechthin, durch etwaige Methoden und Systeme, welche auf diesem Workshop vorgestellt werden, problemlos durch das Comfort-Game bis hin zur Eskalation bringen kann!

Und für alle die's gerne strukturiert haben (wie mich), ein muss.

Was uns Eminenz, unser werter Trainer, neben dem genialen Stoff noch versuchte näher zubringen, war schlichtweg die einfache aber nicht weniger wichtige Aussage: Ohne Fleiß keinen Preis! Üben,Üben, Üben! Ohne Übung funktioniert hier nichts, klar, wer sich nur mit der Theorie beschäftigt und sein Wissen nie an Sets im Real Life anzuwenden versuchte, wirds nie weit bringen.

Ich selbst hatte Ausbildungsbedingt seit dem Workshop keine Zeit, wirklich schlichtweg keine freie Minute um es live an fremden Frauen zu testen, wohl aber schnell ein paar SMS mit zwei meiner früheren Bekanntschaften gewechselt und siehe da - sie wollten gar nicht mehr aufhören zu texten irgendwann wurde es mir aber zu blöd und rief sie direkt an - ein Fehler! Ich konnte sie nur sehr schwer überreden aufzulegen, da ich ziemlich im Lernstress war bzw. noch bin! Das System mit all seinen Eigenschaften funktioniert!

Ach ja und zu guter Letzt: Auch wenn hier sehr viel und damit meine ich wirklich viel Theorie in kurzer Zeit übermittelt wird, beinhaltete der Workshop nicht nur PickUp-Theorie, auch kleine Praxisübungen wurden im Seminarraum fabriziert um das System noch besser verstehen und anwenden zu können!

Einziges Manko

Die Pünktlichkeit! Darunter leidet aber nicht nur Eminenz, nur mal so in den Raum gestellt ;)

Und da es sich hier um ein ehrliches Feedback bzw. Review handelt noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag meinerseits - falls Umsetzbar: Ein kleines Handout bzgl. der Theorie/des Systems wäre wirklich hilfreich!

Beste Grüße aus Österreich!

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Hallo zusammen,

also ich kann mich nur anschließen, der Workshop war großartig und extrem informativ! Ich kann diesen zu 100% weiterempfehlen. Er hat mir wirklich enorm geholfen -> nicht lange nachdenken sondern gleich den nächsten buchen ;)

Gruß an alle Teilnehmer !

Lucky

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