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vor 1 Stunde, art vandelay schrieb:

 @Farfalla ist es wirklich so, dass man eher Frauen der gleichen Attraktivitätsstufe im Feed hat? Ich habe Indizien dafür, aber ist das irgendwie offiziell?

Wie soll bitte Tinder erkennen wie jemand attraktiv ist?

Alternativ könnte es vielleicht so funktionieren: Die jenigen die keine/wenig Likes bekommen, merkt sich Tinder diese als weniger attraktiv. Das könnte technisch möglich sein, aber damit lassen sich keine HB1-HB10 Einstufungen machen.

Ich weiß nicht wie ihr, aber ich bekomme dauerhaft HB7-BH8 zum sweepen. Mich wunderts eher, dass es dort so wenig weniger hübsche Mädels gibt. Die 9er und 10er sind von Natur aus sehr selten. Also kein Wunder das man sie auf Tinder nicht sieht. Ist also alles logisch erklärbar. Sorry falls ich das Vodoo um Tinder drumherum zerstöre 😄

bearbeitet von TimComeOn

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vor einer Stunde, TimComeOn schrieb:

Wie soll bitte Tinder erkennen wie jemand attraktiv ist?

Man hat nicht viele Informationen zum Algorithmus, aber ein sog. „desirability score“ ist bestätigt. Der Algorithmus kann anscheinend alle möglichen Faktoren einbeziehen, indem er Muster im Likeverhalten der Frauen/Männer erkennt, also Überschneidungen im Likeverhalten. Sogar der Umfang der Infos die man hat wird eingebezogen. Wobei fraglich ist, ob man in Regionen mit geringer Userdichte sowas überhaupt notwendig ist.

bearbeitet von RyanStecken

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Der Algorithmus kann anscheinend alle möglichen Faktoren einbeziehen, indem er Muster im Likeverhalten der Frauen/Männer erkennt, also Überschneidungen im Likeverhalten.

Ja das ist aber nichtssagend.

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vor 9 Minuten, TimComeOn schrieb:

Ja das ist aber nichtssagend.

Low IQ? Der Algorithmus könnte indirekt mit einbeziehen ob du einen Bart hast oder nicht, soweit das einen spürbaren Einfluss auf das Matchverhalten hätte. 

Beispiel: Du hast einen Bart und wirst daher von einer gewissen Gruppe von Frauen geliked, jetzt guckt der Algorithmus ob er es hinkriegt diese Gruppe von Frauen zu identifizieren und versucht dieser Gruppe von Frauen eher Männer vorzuschlagen die dem Matchverhalten dieser entsprechen, sprich Bart haben.

Das kann man auf alles anwenden. Hundefotos, Urlaubsfotos, Tattoos etc. Ich denke allerdings nur dass es garnicht notwendig wäre.

bearbeitet von RyanStecken

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Low IQ? Der Algorithmus könnte indirekt mit einbeziehen ob du einen Bart hast oder nicht, soweit das einen spürbaren Einfluss auf das Matchverhalten hätte. 

Algorithmus kann herausfinden ob die Person auf dem Foto ein Bart hat oder nicht? dein Ernst? 😄

Mein IQ ist OK, ich kenne mich nur sehr gut mit Suchmaschinenoptimierung (Google) aus. Ich weiß so gut wie alle ihre Algorithmus funktionieren. Ich weiß auch mehr oder weniger was mit einem Algorithmus alles möglich ist. Was du da schreibst ist Science Fiction.

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vor 1 Stunde, TimComeOn schrieb:

Algorithmus kann herausfinden ob die Person auf dem Foto ein Bart hat oder nicht? dein Ernst? 😄

Mein IQ ist OK, ich kenne mich nur sehr gut mit Suchmaschinenoptimierung (Google) aus. Ich weiß so gut wie alle ihre Algorithmus funktionieren. Ich weiß auch mehr oder weniger was mit einem Algorithmus alles möglich ist. Was du da schreibst ist Science Fiction.

Ich erkläre es dir nochmal, weil ich ein netter Mensch bin:

Das Likeverhalten aller Userinnen wird untereinander vergleichen. Das System schaut, ob Frauen sich in Kategorien bzw. Mengen einteilen lassen also eine Gemeinsamkeit was das Likeverhalten ageht besteht, also gleichen Männergeschmack. Wirst du jetzt von einer bestimmten vom System eingeteilten Menge von Frauen geliked, so wird das System als Reaktion darauf dich Frauen aus dieser Menge bevorzugt vorschlagen, weil du deren Geschmack entsprichst. Natürlich kann das System nicht erkennen, ob du ein Bart hast, oder ein Hundefoto. Haben diese Merkmale aber genug Impact auf das Likeevrhalten der Frauen, sodass man diese Gruppen/Mengen erstellen kann, dann kann das System implizit die jeweiligen Attraktivitätsfaktoren analysieren. Zwar weiß es dann nicht explizit ob du einen Bart hast oder tattoowiert bist, aber das muss es auch garnicht, weil es, sofern das auch wirklich WIrkung hat, selbst miteinbeziehen kann.

bearbeitet von RyanStecken

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vor 1 Stunde, TimComeOn schrieb:

Algorithmus kann herausfinden ob die Person auf dem Foto ein Bart hat oder nicht? dein Ernst? 😄

Mein IQ ist OK, ich kenne mich nur sehr gut mit Suchmaschinenoptimierung (Google) aus. Ich weiß so gut wie alle ihre Algorithmus funktionieren. Ich weiß auch mehr oder weniger was mit einem Algorithmus alles möglich ist. Was du da schreibst ist Science Fiction.

 

Ich bezweifle stark, dass du dich auch nur annähernd "gut" mit SEO auskennst, wenn du 2018 hinterfragst, ob ein Datingappalgo erkennen kann, ob jemand Bartträger oder nicht ist... 😄 Sorry, aber nimms mir nicht übel.

Mach dachmal das Experiment, wie lange du Girls mit Snapchatfilter angezeigt bekommst, wenn du die partout nach links wischst. Ein große Samplesize (=Großstadt mal vorausgesetzt).

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vor 26 Minuten, testfake schrieb:

Ich bezweifle stark, dass du dich auch nur annähernd "gut" mit SEO auskennst, wenn du 2018 hinterfragst, ob ein Datingappalgo erkennen kann, ob jemand Bartträger oder nicht ist.

Ich sag nur "Science fiction". Rofl. 

giphy.gif

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich erkläre es dir nochmal, weil ich ein netter Mensch bin:

Das Likeverhalten aller Userinnen wird untereinander vergleichen. Das System schaut, ob Frauen sich in Kategorien bzw. Mengen einteilen lassen also eine Gemeinsamkeit was das Likeverhalten ageht besteht, also gleichen Männergeschmack. Wirst du jetzt von einer bestimmten vom System eingeteilten Menge von Frauen geliked, so wird das System als Reaktion darauf dich Frauen aus dieser Menge bevorzugt vorschlagen, weil du deren Geschmack entsprichst. Natürlich kann das System nicht erkennen, ob du ein Bart hast, oder ein Hundefoto. Haben diese Merkmale aber genug Impact auf das Likeevrhalten der Frauen, sodass man diese Gruppen/Mengen erstellen kann, dann kann das System implizit die jeweiligen Attraktivitätsfaktoren analysieren. Zwar weiß es dann nicht explizit ob du einen Bart hast oder tattoowiert bist, aber das muss es auch garnicht, weil es, sofern das auch wirklich WIrkung hat, selbst miteinbeziehen kann.

Deine Rechnung geht leider trotz deiner Erklärung nicht auf. Deiner Meinung nach liken HB7 nur Männer mit 7. Die HB5 nur Männer5. Was in der Realität halt nicht so ist. Eine HB5 wird alle Männer ab 4 aufwärts liken. Bei Männern das selbe. Die Attraktive Menschen werden von allen geliked. Also hoffentlich hast du jetzt verstanden, dass die Attraktivität-Liga gar nicht umsetzbar ist. Man kann schon so machen, dass das System erkennt wer mehr oder wer weniger attraktiv ist. Anhand des Like/Dislikes Verhältnisses. Aber so eine 1-10 Attraktivitätsskala ist nicht umsetzbar.

Und wie gesagt, ich bekomme genug HB7-8 zum Sweepen. Natürlich sind auch HB5-6 auch unterwegs. Ich habe also nicht den Eindruck, als ob mir spezielle Frauen angezeigt werden. Wie ist es denn bei dir?

Das alles ist nur Marketing Gequatsche von Tinder. Um interessanter und cooler auszusehen.

Und das System kann eben nicht erkennen ob jemand ein Bart trägt oder nicht. 😄 Was der Beispiel mit Snahchatfilter sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich gehe mal davon aus,  dass ihr beide überhaupt keine Ahnung von Thema habt....facepalm.jpg.d44863fb503137fba31be15c60e6077c.jpg

bearbeitet von TimComeOn

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Meine Herren, Ihr denkt viel zu kompliziert. Ein einfaches Beispiel: 

20 Personen (10 Frauen und 10 Männer) Bewerten sich gegenseitig. Zuerst nehmen Frauen Platz und bewerten die Männer. Bei gefallen gibt es ein Punkt. Die Männer kommen einzeln raus und laufen einmal hin und her. Danach sind die Frauen dran.

Am Ende verrät uns, die Anzahl der Punkte, wer am besten ankommt. Und es funktioniert so:

1. HB10 bekommt von allen Männern ein Punkt, genauso wie der HG10, der von allen Frauen ein Punkt bekommt.

2. HB9 bekommt NUR 9 Punkte, weil der HG10 Sie nicht ganz so attraktiv findet. Anders rum dasselbe Spiel. 

3. HB8 bekommt 8 Punkte, weil HG10 und HG9 Sie nicht attraktiv finden.

Klar soweit? 

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vor 4 Stunden, earthlings schrieb:

Meine Herren, Ihr denkt viel zu kompliziert. Ein einfaches Beispiel: 

20 Personen (10 Frauen und 10 Männer) Bewerten sich gegenseitig. Zuerst nehmen Frauen Platz und bewerten die Männer. Bei gefallen gibt es ein Punkt. Die Männer kommen einzeln raus und laufen einmal hin und her. Danach sind die Frauen dran.

Am Ende verrät uns, die Anzahl der Punkte, wer am besten ankommt. Und es funktioniert so:

1. HB10 bekommt von allen Männern ein Punkt, genauso wie der HG10, der von allen Frauen ein Punkt bekommt.

2. HB9 bekommt NUR 9 Punkte, weil der HG10 Sie nicht ganz so attraktiv findet. Anders rum dasselbe Spiel. 

3. HB8 bekommt 8 Punkte, weil HG10 und HG9 Sie nicht attraktiv finden.

Klar soweit? 

Ich habe diese eine einzige Möglichkeit bereits oben geäußert. Das ist aber trockene PU Theorie. Niemand da draußen in Real bewertet Menschen nach 1-10 Skala. Man findet einen Menschen entweder attraktiv oder nicht. Wenn ein HG10 Typ eine HB8 nicht attraktiv findet, ist er ein schwuler HG10. Eine HB10 wird da auch nicht weiter helfen können. 

Wie gesagt, das ganze ist nur Marketing Gequatsche.

bearbeitet von TimComeOn

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wobei dann wohl zu erwähnen ist, dass Männer auch HBs einen Punkt geben/liken, auch wenn sie nicht so extrem toll ist, aber "fickbar" erscheint :-D

das verfälscht dann die Wertung, HBs die eigentlich gar nicht so heiß sind, denken aber sie wären es...

bearbeitet von TheDoctor85

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vor 44 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

wobei dann wohl zu erwähnen ist, dass Männer auch HBs einen Punkt geben/liken, auch wenn sie nicht so extrem toll ist, aber "fickbar" erscheint :-D

Ein HG10 wird eine HB6 oder 7 i.d.R. nicht liken weil er auf die 9 oder 10 wartet bzw. die kommen sieht. Er kennt sein Marktwert vom RL. Wie gesagt, das ist nur die vereinfachte Theorie. 

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vor einer Stunde, TheDoctor85 schrieb:

wobei dann wohl zu erwähnen ist, dass Männer auch HBs einen Punkt geben/liken, auch wenn sie nicht so extrem toll ist, aber "fickbar" erscheint :-D

das verfälscht dann die Wertung, HBs die eigentlich gar nicht so heiß sind, denken aber sie wären es...

Ja das kommt auch hinzu. Wenn eine HB5 geile Figur hat und ihre pralle Titten in die Kamera drückt, so wird sie zu HB10. Da würden alle HGs 1-7 auf Like drücken. Von HGs8-10 gibt es nicht so viele. Daher wäre ihre negative Bewertung irrelevant. 

Die einzige Möglichkeit sowas umzusetzen wäre ein Verhältnis von Likes zu Dislikes die eine Person bekommt. Daraus könnte man prozentual errechnen wie attraktiv eine Person ist. Bei 65%Likes wäre die Person HB6. 

Das ist die einzige Möglichkeit. Alles andere ist Voodoo und Science Fiction. 

Aber außer den Leuten in PU Forum, bewertet niemand Menschen nach einer 1-10 Skala. Menschen finden sich entweder attraktiv oder nicht. Eine HB8 ist immer attraktiv, HB7 meistens auch. Also laut der Likes/Dislikes Verhältnisses wäre die Person ab 7, auf einer Skala von 10. Also es funktioniert hier schon mal nicht. 

Nehmen wir an Tinder macht diesen Blödsinn mit 1-10 Skala und alle Klassen wären unter sich. Bei 10er wären alle HBs7-10. Weil die HB7-10, 100%Likes bekommen. Dann dürften die HB7-10 nur für einen ganz engen Kreis der Männer sichtbar sein, was aber halt nicht so ist. Bei Tinder sind Menschen nach Attraktivität gemischt. 

bearbeitet von TimComeOn

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vor 53 Minuten, earthlings schrieb:

Ein HG10 wird eine HB6 oder 7 i.d.R. nicht liken weil er auf die 9 oder 10 wartet bzw. die kommen sieht. Er kennt sein Marktwert vom RL. Wie gesagt, das ist nur die vereinfachte Theorie. 

Der HG10 wird aber sehr lange warten müssen bis er HB9-10 findet. - _- Weil es davon eben sehr wenig gibt. Und falls ein Wunder geschieht das HG10 einer HB10 begegnet, ist das noch kein Garant dafür das sie sich auf ihn einlassen wird. Sie könnte an einen HG8 bereits vergeben sein. Der HG10 muss an starker Unterfickung leiden. Mit ihm will ich nicht tauschen wollen.... 

bearbeitet von TimComeOn

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vor 6 Minuten, Schnaxelander schrieb:

LOL, was ein unglaublicher Mummpitz hier verbreitet wird.

und was ist denn deine Theorie? Ich mache ja kein OG, daher war das NUR eine Vermutung.

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ja mein Feed bzw. ELO schwankt auch. Hatte in letzter Zeit fast nur Bombshells, IG Models zum Swipen. Wenn man aber erst einmal das Sortiment durch hat, oder ein paar mal aus Versehen falsch geswiped hat, dann fällt der ELO Score drastisch. 

Trick: wer Gold Member ist, einfach den Standort wechseln. Somit wird man wieder vorgeranked. Funktioniert aber auch nicht immer. Ich hab gestern zB mit einer gematched die für mich absolut attraktiv ist. Jung, IG Model like, durchtrainiert, wohlhabend, bisschen versnobt. Aber die war da im Selektionspool unter Mädels, die ich ihm echten Leben nicht mal anschauen würde. Verstehe also nicht wie so eine Granate unter den “normalen” Mädels auftauchen kann. 

Was mich grad etwas stört: mir wird nicht immer angezeigt wer mich geliked hat, bekomme aber trotzdem beim Swipen Matches herein. Keine Ahnung ob’s nen Bug ist oder woran es liegt. 

 

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Gast
vor 3 Stunden, pMaximus schrieb:

Was mich grad etwas stört: mir wird nicht immer angezeigt wer mich geliked hat, bekomme aber trotzdem beim Swipen Matches herein. Keine Ahnung ob’s nen Bug ist oder woran es liegt. 

Alle angezeigt bekommt man nur, wenn man 12 Monate Abo abschließt 😛

bearbeitet von Gast

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vor 12 Stunden, earthlings schrieb:

Meine Herren, Ihr denkt viel zu kompliziert. Ein einfaches Beispiel: 

20 Personen (10 Frauen und 10 Männer) Bewerten sich gegenseitig. Zuerst nehmen Frauen Platz und bewerten die Männer. Bei gefallen gibt es ein Punkt. Die Männer kommen einzeln raus und laufen einmal hin und her. Danach sind die Frauen dran.

Am Ende verrät uns, die Anzahl der Punkte, wer am besten ankommt. Und es funktioniert so:

1. HB10 bekommt von allen Männern ein Punkt, genauso wie der HG10, der von allen Frauen ein Punkt bekommt.

2. HB9 bekommt NUR 9 Punkte, weil der HG10 Sie nicht ganz so attraktiv findet. Anders rum dasselbe Spiel. 

3. HB8 bekommt 8 Punkte, weil HG10 und HG9 Sie nicht attraktiv finden.

Klar soweit? 

Das ist doch total am Thema vorbei. Nur, weil der Tim hier immer wieder mit diesem HB/HG-Mist anfängt, muss man das nicht aufgreifen, denn das ist so dermaßener Quatsch, dass es fast schon schmerzt im Hirn. 

Eher dürfte das so in diese Richtung gehen, also um jetzt nicht voll in die theoretischen Konzepte einzusteigen, von denen ich als unstudierter Laie auf dem Gebiet auch keine Ahnung habe: 

Als ich zur Grundschule ging, konnte man sich Milch bestellen für die Frühstückspause.

Milch, Kakao, Vanille, Erdbeer, Banane stehen zur Auswahl.

Natürlich gibt es noch viel mehr verschiedene Typen Frauen und Männer. Aber, da man nur eine beschränkte Rechenpower zur Verfügung hat, kann man das ganze auch nicht unendlich kompliziert machen.

Werbeeinblendungen auf Facebook beispielsweise kosten schon erstaunlich viel Geld, weil das eben sauteuer ist (Strom und Computer), in der Datenbank massenweise rumzusuchen, um diejenigen rauszufischen, die mal in Amerika waren, häufig Essen posten (man kann Bilder analysieren... voll Sciencefiction 😄), ggf. in Amerika schon im WLAN in Los Angeles irgendwo rumgesurft sind bei einer anderen Fastfoodkette (die wissen das)... Und der Kunde will denen halt jetzt seine neue amerikanische Burgerkette schmackhaft machen, die in Deutschland eine Filiale eröffnet. Dann muss man teilweise noch rausfinden, in welcher Region jemand wohnt usw. usf.

Die können sich dann bei FB melden und mit denen absprechen, wer das angezeigt bekommen soll (da kann man aus einem Katalog auswählen) und einen Preis aushandeln.

Suchmaschinenoptimierung wieder ein anderes Thema.  

Diese Datenbank bei Facebook ist so dermaßen riesig, dass man die wirklich nicht mit einem kleinen Warenlager in der Autowerkstatt vergleichen kann. Da geht es dann nur darum rauszufinden, ob Bremsbeläge noch vorrätig sind oder nicht. Das kostet kaum was. In der FB Datenbank rumdüsen, ist sauteuer, weil da einfach Milliarden von Rechenoperationen erforderlich sind, um vernünftig Leute für diese neue Burgerkette zu begeistern. Vielleicht lohnt es sich auch einfach so'n Paket zu buchen, dass man einfach jeden, der irgendwie in der Region unterwegs ist, ein einziges Mal diese Werbung einblendet oder sowas. Kommt alles auf den Einzelfall an.

Da arbeiten schon Leute dran, die da eine Ahnung von haben und ihre (guten) Vorstellungen. 

 

Aber ok, geht hier ja um Tinder. 

 

Man weiß, dass nicht jeder Böcke hat, sich durch alle möglichen Leute durchzuklicken. Was macht man also? Man teilt die Leute ein in so viele Gruppen, wie man halt die Rechenpower momentan zur Verfügung hat und meint, dass die Leute Spaß an der App haben und sich damit schön lange beschäftigen. 

Also, auf Tinder sind Milchtrinker (Ökos oder so), Kakaotrinker (Karohemdträger), Erdbeermilchtrinker (verwöhnte Generation der 90er Jahre)... Jede Geschmacksrichtung und jeden Typen kann man nicht abbilden. Das mit der Milch jetzt nur für den lieben Tim hier, der das ja mit dem tätowiert sein und Hundefoto noch nicht so verstanden hat. 

Man stellt fest, dass die Milchtrinker vorzugsweise ebenfalls Milchtrinker anklicken. Die Kakaotrinker klicken die Kakaotrinker an usw.

Aber es scheint eine zu geben, die vorzugsweise von Milchtrinkern gemocht wird, aber selbst die ganze Zeit nur Erdbeermilchtrinker anklickt. Der muss man also wohl nicht reihenweise die Milchtrinker anzeigen. 

Auf dem Schulhof in der Frühstückspause kann man beobachten, wer mit welchem Getränkt rumläuft und befreundet ist, Tinder kann nachvollziehen, wer intensiven Kontakt hat, ob da vielleicht Orts-/Zeitangaben gemacht werden - sofern die denn die Gesprächsverläufe berücksichtigen oder das einfach lassen... 

Die teilen Leute noch viel besser ein, als jetzt einfach "nur" in Milchtrinker und Kakaotrinker und die verbinden natürlich theoretische Konzepte mit ihren Vorstellungen, was Leute auf Tinder suchen und wie man die unterhalten kann. 

Man kann da selbstverständlich sowas einbauen, dass der attraktive pMaximus mal zwei Tage einfach keine Matches angezeigt bekommt, dass der verzweifelte Karohemdträger endlich mal eine Lisa angezeigt bekommt, die offenbar nicht massenweise die Kerle anklickt, die schon hunderte Matches haben (also wohl recht attraktiv sein dürften), sondern da scheinbar realstische Ansprüche hat. 

Tja, in der Welt der Insta Sternchen, Muskelsportler und Weltreisenden gelten dann was weiß ich alles für Regeln. 

Fakt ist, dass der Karohemdtyp ja seine Erfolge haben möchte und nicht jede Durchschnittsfrau ihr Glück massenweise bei den weltreisenden, muskelsporttreibenden Fachärzten mit Log-Protokollen von Deutschland bis Neuseeland versucht. Der Karohemdtyp kriegt also die Durchschnittsfrau angezeigt. 

Damit alle Spaß haben, muss man also theoretische Konzepte und bisschen Sozialkenntnisse irgendwie auf einen Nenner bringen. 

Wie gut das funktioniert, da kann man hier die Einzelmeinungen nachlesen. Im Großen und Ganzen scheint das hinzuhauen, da Tinder ja wächst und wächst. 

 

Bitte, das war jetzt mal mein Versuch, das ein wenig darzustellen.  

bearbeitet von OrangUtan
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vor 4 Minuten, OrangUtan schrieb:

Das ist doch total am Thema vorbei. Nur, weil der Tim hier immer wieder mit diesem HB/HG-Mist anfängt, muss man das nicht aufgreifen, denn das ist so dermaßener Quatsch, dass es fast schon schmerzt im Hirn

Eher dürfte das so in diese Richtung gehen, also um jetzt nicht voll in die theoretischen Konzepte einzusteigen, von denen ich als unstudierter Laie auf dem Gebiet auch keine Ahnung habe: 

Als ich zur Grundschule ging, konnte man sich Milch bestellen für die Frühstückspause.

Milch, Kakao, Vanille, Erdbeer, Banane stehen zur Auswahl.

Natürlich gibt es noch viel mehr verschiedene Typen Frauen und Männer. Aber, da man nur eine beschränkte Rechenpower zur Verfügung hat, kann man das ganze auch nicht unendlich kompliziert machen.

Werbeeinblendungen auf Facebook beispielsweise kosten schon erstaunlich viel Geld, weil das eben sauteuer ist (Strom und Computer), in der Datenbank massenweise rumzusuchen, um diejenigen rauszufischen, die mal in Amerika waren, häufig Essen posten (man kann Bilder analysieren... voll Sciencefiction 😄), ggf. in Amerika schon im WLAN in Los Angeles irgendwo rumgesurft sind bei einer anderen Fastfoodkette (die wissen das)... Und der Kunde will denen halt jetzt seine neue amerikanische Burgerkette schmackhaft machen, die in Deutschland eine Filiale eröffnet. Dann muss man teilweise noch rausfinden, in welcher Region jemand wohnt usw. usf.

Die können sich dann bei FB melden und mit denen absprechen, wer das angezeigt bekommen soll (da kann man aus einem Katalog auswählen) und einen Preis aushandeln.

Suchmaschinenoptimierung wieder ein anderes Thema.  

Diese Datenbank bei Facebook ist so dermaßen riesig, dass man die wirklich nicht mit einem kleinen Warenlager in der Autowerkstatt vergleichen kann. Da geht es dann nur darum rauszufinden, ob Bremsbeläge noch vorrätig sind oder nicht. Das kostet kaum was. In der FB Datenbank rumdüsen, ist sauteuer, weil da einfach Milliarden von Rechenoperationen erforderlich sind, um vernünftig Leute für diese neue Burgerkette zu begeistern. Vielleicht lohnt es sich auch einfach so'n Paket zu buchen, dass man einfach jeden, der irgendwie in der Region unterwegs ist, ein einziges Mal diese Werbung einblendet oder sowas. Kommt alles auf den Einzelfall an.

Da arbeiten schon Leute dran, die da eine Ahnung von haben und ihre (guten) Vorstellungen. 

 

Aber ok, geht hier ja um Tinder. 

 

Man weiß, dass nicht jeder Böcke hat, sich durch alle möglichen Leute durchzuklicken. Was macht man also? Man teilt die Leute ein in so viele Gruppen, wie man halt die Rechenpower momentan zur Verfügung hat und meint, dass die Leute Spaß an der App haben und sich damit schön lange beschäftigen. 

Also, auf Tinder sind Milchtrinker (Ökos oder so), Kakaotrinker (Karohemdträger), Erdbeermilchtrinker (verwöhnte Generation der 90er Jahre)... Jede Geschmacksrichtung und jeden Typen kann man nicht abbilden. Das mit der Milch jetzt nur für den lieben Tim hier, der das ja mit dem tätowiert sein und Hundefoto noch nicht so verstanden hat. 

Man stellt fest, dass die Milchtrinker vorzugsweise ebenfalls Milchtrinker anklicken. Die Kakaotrinker klicken die Kakaotrinker an usw.

Aber es scheint eine zu geben, die vorzugsweise von Milchtrinkern gemocht wird, aber selbst die ganze Zeit nur Erdbeermilchtrinker anklickt. Der muss man also wohl nicht reihenweise die Milchtrinker anzeigen. 

Auf dem Schulhof in der Frühstückspause kann man beobachten, wer mit welchem Getränkt rumläuft und befreundet ist, Tinder kann nachvollziehen, wer intensiven Kontakt hat, ob da vielleicht Orts-/Zeitangaben gemacht werden - sofern die denn die Gesprächsverläufe berücksichtigen oder das einfach lassen... 

Die teilen Leute noch viel besser ein, als jetzt einfach "nur" in Milchtrinker und Kakaotrinker und die verbinden natürlich theoretische Konzepte mit ihren Vorstellungen, was Leute auf Tinder suchen und wie man die unterhalten kann. 

Man kann da selbstverständlich sowas einbauen, dass der attraktive pMaximus mal zwei Tage einfach keine Matches angezeigt bekommt, dass der verzweifelte Karohemdträger endlich mal eine Lisa angezeigt bekommt, die offenbar nicht massenweise die Kerle anklickt, die schon hunderte Matches haben (also wohl recht attraktiv sein dürften), sondern da scheinbar realstische Ansprüche hat. 

Tja, in der Welt der Insta Sternchen, Muskelsportler und Weltreisenden gelten dann was weiß ich alles für Regeln. 

Fakt ist, dass der Karohemdtyp ja seine Erfolge haben möchte und nicht jede Durchschnittsfrau ihr Glück massenweise bei den weltreisenden, muskelsporttreibenden Fachärzten mit Log-Protokollen von Deutschland bis Neuseeland versucht. Der Karohemdtyp kriegt also die Durchschnittsfrau angezeigt. 

Damit alle Spaß haben, muss man also theoretische Konzepte und bisschen Sozialkenntnisse irgendwie auf einen Nenner bringen. 

Wie gut das funktioniert, da kann man hier die Einzelmeinungen nachlesen. Im Großen und Ganzen scheint das hinzuhauen, da Tinder ja wächst und wächst. 

 

Bitte, das war jetzt mal mein Versuch, das ein wenig darzustellen.  

Gebe ich gerne zurück: denn das ist so dermaßener Quatsch, dass es fast schon schmerzt im Hirn!

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Ich will eure Diskussion hier ja nicht stören, aber ich muss mal kurz dazwischen grätschen.

Meine Handynummer ist wohl für Tinder gesperrt, kann man das irgendwie umgehen ohne sich ne neue Simkarte zu kaufen? Diese Wegwerf SMS aus dem Internet wurden sicher alle schonmal genutzt und werden ebenfalls nicht gehen? Sonst ne Möglichkeit?

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vor 2 Stunden, respeect schrieb:

Meine Handynummer ist wohl für Tinder gesperrt, kann man das irgendwie umgehen ohne sich ne neue Simkarte zu kaufen? Diese Wegwerf SMS aus dem Internet wurden sicher alle schonmal genutzt und werden ebenfalls nicht gehen? Sonst ne Möglichkeit?

Braucht man für Tinder überhaupt noch eine Handynummer? Reicht nicht facebook? Ergänzend dazu:

 

Ich denke, ein kompletter Tinder-Reset würde mir einmal gut tun. Das letzte Mal (vor ein paar Wochen), habe ich meinen Account gelöscht und mich hinterher neu angemeldet (facebook, Handynummer und GooglePlay für Gold blieben gleich). Ist es ausreichend, wenn man sich einen neuen facebook-Account zulegt, oder checkt das Tinder weiterhin, wenn man den gleichen GooglePlay-Zugang zum bezahlen verwendet.

In aller Deutlichkeit: Das löschen des Tinder-Accounts, und das neu anmelden, etwa 14 Tage später, hat nichts gebracht. Tinder wusste definitiv immer noch, wer ich bin. :-)

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vor 12 Minuten, Bärentatze schrieb:

Braucht man für Tinder überhaupt noch eine Handynummer? Reicht nicht facebook? Ergänzend dazu:

 

Ich denke, ein kompletter Tinder-Reset würde mir einmal gut tun. Das letzte Mal (vor ein paar Wochen), habe ich meinen Account gelöscht und mich hinterher neu angemeldet (facebook, Handynummer und GooglePlay für Gold blieben gleich). Ist es ausreichend, wenn man sich einen neuen facebook-Account zulegt, oder checkt das Tinder weiterhin, wenn man den gleichen GooglePlay-Zugang zum bezahlen verwendet.

In aller Deutlichkeit: Das löschen des Tinder-Accounts, und das neu anmelden, etwa 14 Tage später, hat nichts gebracht. Tinder wusste definitiv immer noch, wer ich bin. :-)

Ja man braucht ne Handynummer.

Und nur wenn du ne neue Handynummer oder neuen Facebook Account hast "weiß" Tinder nicht mehr wer du bist. Vermutlich.

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