glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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vor 20 Minuten schrieb Newborn:

Wie wäre es denn zur Abwechslung mal wenn du mir mal n inhaltlichen Fehler nachweist anstatt immer nur irgend etwas zu konstruieren? 

Das Anklagen von Waffenproduktion löst weder das Problem, noch hilft es auch nur einem einzigen Kriegsflüchtling auf der Welt. Es dient einzig und allein deiner Selbstvergewisserung darüber, dass du auf der "guten Seite" stehst. Darüber hinaus hat es keinen Nutzen. Für niemanden.

Zudem ist auch die Annahme, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet offensichtlich nicht richtig. Denn wie du sicher selbst wissen wirst, brauchen IS-Kämpfer nicht mehr als ein stumpfes Küchenmesser, um ihren Feinden (z.b. Schwulen) den Kopf abzutrennen. Und wie du auch weißt, wurde Auschwitz nicht mit Hilfe von Gänseblümchen und Lichterketten befreit, sondern mit Hilfe von Panzern und Bombern.

Du musst ganz offensichtlich deine Kausalkatte nochmal durchdenken.

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Ok. Wenigstens hast du es versucht. Dafür gibt's jetzt mal drei Fleiß-Punkte.

Allerdings:

Beide Punkte die du hier schon wieder konstruierst habe ich nicht gesagt. Lies doch erst mal was geschrieben wurde. Ist doch nicht schwer. 

 

Edit: zwei der drei Punkte kriegst du leider aufgrund der vorrausschaubarkeit deiner auschwitz referenz wieder abgezogen.

 

aber Kopf hoch. einen haste ja noch  

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Juice Terry:

Zudem ist auch die Annahme, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet offensichtlich nicht richtig. Denn wie du sicher selbst wissen wirst, brauchen IS-Kämpfer nicht mehr als ein stumpfes Küchenmesser, um ihren Feinden (z.b. Schwulen) den Kopf abzutrennen. Und wie du auch weißt, wurde Auschwitz nicht mit Hilfe von Gänseblümchen und Lichterketten befreit, sondern mit Hilfe von Panzern und Bombern.

Außerdem ist der Grund für den Einsatz von Waffen nicht ihre bloße Existenz. Es gibt Motive hinter jedem Einsatz von Waffen und solange diese Motive weiter Existieren werden auch die damit verbundenen Taten weiter verübt. Ob man dafür nun moderne Waffen hat oder sich irgendwas zusammenbasteln muss ist erstmal irrelevant, passieren wird es so oder so da es nur ein Symptom eines Problems und nicht das Problem an sich ist.
Das die Annahme ein Waffenverbot würde zu weniger Gewalt führen ein Irrglaube ist zeigt doch unser deutsches Waffengesetz, nach dem so ziemlich alles verboten ist. Gewaltdelikte häufen sich komischerweise trotzdem, denn das Motiv für die Tat verschwindet nicht nur weil man an die bevorzugte Tatwaffe nicht mehr rankommt.

Im Übrigen noch ein ganz anderer Denkanstoß bei der Suche des Schuldigen: Woher haben die Warlords, der IS, etc das Geld für ihre Waffen? Gefunden? Die kommen alle aus Ländern die wirtschaftlich komplett am Arsch sind, innerhalb der Länder ist kaum was zu holen. Außer Rohstoffe und für diese ist die Nachfrage bei uns riesig. Wenn wir aufhören würden denen ihren Kram abzukaufen (und die damit direkt zu unterstützen) könnten die sich gar keine Waffen mehr kaufen, egal wie korrupt und gewissenslos irgendwelche Waffenschieber sind. Aber da müsste man sich ja eventuell an die eigene Nase fassen wenn man seine mit Diamanten besetze Rolex ansieht, also ist es lieber die Waffenindustrie schuld. Hauptsache irgendwer auf den man den Finger zeigen kann.

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Gast

Die Integration der "Biodeutschen" wird zwar nicht leicht aber wahrscheinlich schon gelingen...

 

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vor 55 Minuten schrieb chillipepper:

Im Übrigen noch ein ganz anderer Denkanstoß bei der Suche des Schuldigen: Woher haben die Warlords, der IS, etc das Geld für ihre Waffen? Gefunden? Die kommen alle aus Ländern die wirtschaftlich komplett am Arsch sind, innerhalb der Länder ist kaum was zu holen. Außer Rohstoffe und für diese ist die Nachfrage bei uns riesig. Wenn wir aufhören würden denen ihren Kram abzukaufen (und die damit direkt zu unterstützen) könnten die sich gar keine Waffen mehr kaufen, egal wie korrupt und gewissenslos irgendwelche Waffenschieber sind. Aber da müsste man sich ja eventuell an die eigene Nase fassen wenn man seine mit Diamanten besetze Rolex ansieht, also ist es lieber die Waffenindustrie schuld. Hauptsache irgendwer auf den man den Finger zeigen kann.

Genau. Und Krieg ist Frieden.

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Gast

 

vor 17 Stunden schrieb Juice Terry:

Das Anklagen von Waffenproduktion löst weder das Problem, noch hilft es auch nur einem einzigen Kriegsflüchtling auf der Welt. Es dient einzig und allein deiner Selbstvergewisserung darüber, dass du auf der "guten Seite" stehst. Darüber hinaus hat es keinen Nutzen. Für niemanden.

Zudem ist auch die Annahme, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet offensichtlich nicht richtig. Denn wie du sicher selbst wissen wirst, brauchen IS-Kämpfer nicht mehr als ein stumpfes Küchenmesser, um ihren Feinden (z.b. Schwulen) den Kopf abzutrennen. Und wie du auch weißt, wurde Auschwitz nicht mit Hilfe von Gänseblümchen und Lichterketten befreit, sondern mit Hilfe von Panzern und Bombern.

Du musst ganz offensichtlich deine Kausalkatte nochmal durchdenken.

Und deshalb haben die Alliiierten auch die Krupp-Fabriken im Ruhrgebiet nicht zerbombt oder was?

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Gast ImWithNoobs
vor 20 Stunden schrieb Juninho:

Ja, ich habs kurz dargestellt, hab ich ja auch gesagt. Das liegt zum Einen daran, dass man nicht unbedingt direkt einen ganzen Roman in ein Forum schreibt, wenn man noch nicht abschätzen kann, wer am Ende wie drauf Antwortet und bevor die Arbeit dann fürn Sack wäre... Wäre ja nicht im Sinne der Selbstoptimierung. Zum Anderen habe ich an entsprechend kurzgehaltene Stellen Links gesetzt. Wir müssen beide nicht so tun als würden wir hier über vollkommen neue Sachen diskutieren. Ich hätte die Links auch in eigenen Worten reproduzieren, vielleicht noch mit verweisen auf andere Autoren ausschmücken können, würde aber auch nichts ändern.  

Zum Beispiel hab ich an die Stelle Post-Demokratie einen Link gesetzt, in dem alles grundlegende zur Postdemokratie steht, darauf hab ich aufgebaut. Social Media stand damit nicht unbedingt in direkter Verbindung in meinem Text und diente dafür auch nicht als Beleg. Die Thesen zur Postdemokratie lassen sich vor allem auch nicht widerlegen. Oder kannst du es? Kannst du Crouch oder andere Autoren zu diesem Thema widerlegen? ich wäre gespannt...  

Es ist nun mal so, dass Wahlen allein noch keine Demokratie machen (Barack Obama). Momentan haben wir in der Politik einen Konsens zur Mitte hin, da die sozialdemokratischen Parteien in Europa in den vergangenen Jahrzehnten allesamt die Strategie verfolgt haben, sich zur politischen Mitte hin zu bewegen. Dies basiert auf Giddens Werk, das besagt, dass radikal Links keinen Sinn mehr macht und man deshalb eine radikale Mitte anstreben solle. Tatsächlich haben die Parteien der linken Mitte sich von anti-kapitalistischen Elementen distanziert und konzentrieren sich nun mehr darauf ihr Projekt zu modernisieren und an die globalisierte Welt anzupassen. Sie kapitulieren vor dem Neoliberalimus. Weil überzeugt, dass keine echte Alternative für politisches Handeln mehr existiert. Es geht nun mehr darum den Neoliberalismus menschlicher zu gestalten. Und dieser Konsens in der politischen Mitte (Annäherung linker und rechter Parteien zur Mitte) hat die Folge, dass bei Wahlen keine klar unterscheidbaren Alternativen mehr zur Wahl stehen. Dies erklärt zum Einen die derzeitige Politikverdrossenheit und zum Anderen den Aufstieg rechter Parteien in Europa, wobei dieses dasein als einzige Alternative, wohl für eine deutsche Partei namensgebend gewesen ist. 

Demokratie wird heute lediglich als Rechtsstaatlichkeit und die Verteidigung der Menschenrechte verstanden, während Jeder der darauf besteht, dem Volk ein Mitspracherecht einzuräumen ein Populist ist.

Tatsächlich ist aber eine Demokratie, die keine Alternativen bieten kann, keine Demokratie, daher Post-Demokratie.  

Das hast du iwie überhaupt nicht verstanden. Facebook dient als Bsp. für die Stabilität des Neoliberalismus und wie er absoluten Konsum vorantreibt.

Zu Zeiten von Marx hatten wir Fabriken. Fabrikbesitzer haben Fabrikarbeiter ausgebeutet. --> Fremdausbeutung.

So Facebook gibt uns ne Plattform wie es früher ne Fabrik war, wir alle arbeiten auf dieser Plattform, in dem wir liken, kommunizieren etc. und Kapital schlägt daraus Facebook. Das ist Ausbeutung von Kommunikation und Ausbeutung von Freiheit, dagegen wird es aber nie Protest geben, weil es Selbstausbeutung ist, daher auch so effektiv und produktiv.    

 

Sind das wirklich Vorteile? Individualismus bedeutet Freiheit. Das sind wir aber nicht, wenn überall Kundenprofile von uns rumflattern und jeder vollkommene Transparenz über uns hat und individualiserte Werbung unsere Bedürfnisse manipuliert. Ähnlich hat die Politik dank Social Media vollen Einblick in die Psyche der Wähler. 

Wie in meinem Primark-Beispiel vom letzten Post, ist der Konsum vom Gebrauch entkoppelt, es entsteht also kein realer Nutzen außer vielleicht digital gesellschaftlicher Anerkennung. Dafür sterben wiederum Leute in Bangladesh an miesen Arbeitsbedingungen.

Ich sehe auch in dem Beispiel keine Win-Situation auf Seiten der Konsumenten, wenn Unternehmen die Werbung an diese delegiert. 

Nein. Du hattest dich darauf versteift mir eine Position aufzudrücken, um dich einer inhaltlich Auseinandersetzung zu entziehen. Mir selber wäre es zu naiv und realitätsfern eine Position einzunehmen, die etwas am bestehenden Kurs des Neoliberalismus ändern würde. Schon gar nicht eine Position kommunistischer Revolutionierung. 

Tatsächlich benutzt du hier bloß wortgewalt und legst mir Aussagen in den Mund, die nie getätigt wurden. Argumente, die auch nur einen Part meines Textes widerlegen werden vermisst. 

Neoliberalismus hab ich btw weder als Kampfbegriff genutzt, noch falsch definiert, sondern als Beschreibung für den Zustand der (Leistungs-)Gesellschaft genutzt. 

Ich hab auch nie von unbekannten Strippenziehern, die das ganze lenken, gesprochen, dass wäre ne Verschwörungstheorie, sondern von einer gesellschaftlichen Entwicklung, die uns zu unseren eigenen Sklaven macht. Dazu Faucoult: "Im Zuge dieser neoliberalen Umgestaltung werden der Imperativ der Selbstführung, des Selbstmanagements, der Selbstkontrolle und der Selbstregulation universalisiert. Das Individuum wird zum Unternehmer seiner selbst"  

Kritik muss aus keiner Ecke kommen, es wird nur gerne so dargestellt, um sich inhaltlich nicht mit dieser Auseinandersetzen zu müssen. Auch hab ich keine Strategie, weil wozu? Aussagen müssen ja nicht zurückgezogen oder abgeschwächt werden, wenn sich der Gegenüber nicht mit ihnen auseinandersetzt, sondern sie wie du oben schön sagst in eine Ecke schiebt. 

Hatte ich nicht auf dem Radar. Und ja.

Nehmen wir den sympathischen Thomas PM Barnett, eh. strategischer Kriegsplaner der USA, der die Weltkarte mit einem Footballfeld verwechselt. In seinen Büchern erklärt er relativ eindeutig jeder Nation, die sich der Globalisierung verschließt den Krieg. Ursprünglich hatte ich mal auf einen Post geantwortet, der der angeblich linksgerichteten Regierung die Schuld an allem möglichen gab, Barnett ist dann wohl ein Vordenker einer kommunistischen Verschwörung. Denn...

In seinem Buch schreibt er: "The News, unfortunately, looks a lot worse for insular Japan and xenophobic Europe. [...] According to UN, Europe is likely to let in about 300,000 immigrants per year between now and 2050, when it really needs to let in something in the range of 1.5 million each year [...]." 

"Given that a lot of people will have to move from the Gap to the Core to keep globalization on track, the question becomes, how can this massive shift be achieved?"

 

Hab schonmal darauf hingewiesen, wo unterscheidet sich das zur Antike? Gladiatorenkämpfe waren auch Selbstausbeutung. War das antike Rom neoliberal? Irgendso ein Held meinte hier auch mal Kapitalismus sei Vermieten von Grundstücken just lol. Bei euren krassen Gesellschaftsanalysen solltet ihr euch immer fragen, ob es im alten Rom nicht auch so war. fuck, hätte es vor 2000 Jahren instagram gegeben, dann hätte Cicero da auch einen account gehabt. Deine neoliberale Verschwörung gibt es nicht. deal with it.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Gast Juninho
vor einer Stunde schrieb PrestoAgitato:

 

Hab schonmal darauf hingewiesen, wo unterscheidet sich das zur Antike? Gladiatorenkämpfe waren auch Selbstausbeutung. War das antike Rom neoliberal? Irgendso ein Held meinte hier auch mal Kapitalismus sei Vermieten von Grundstücken just lol. Bei euren krassen Gesellschaftsanalysen solltet ihr euch immer fragen, ob es im alten Rom nicht auch so war. fuck, hätte es vor 2000 Jahren instagram gegeben, dann hätte Cicero da auch einen account gehabt. Deine neoliberale Verschwörung gibt es nicht. deal with it.

Alter Finne. Gladiatorenkämpfe waren Selbstausbeutung? Spartacus lässt herzlich Grüßen.

Entweder trollst du oder es reicht halt nicht für die Diskussion. So oder so biete ich dir an, mir deine zukünftigen Antworten auf meine Posts per PM zukommen zu lassen, dann kann ich sie persönlich ignorieren und du sparst dir die Blamage im Forum. 

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vor 9 Stunden schrieb Nachtzug:
Am 5.4.2016 um 17:36 schrieb Juice Terry:

Das Anklagen von Waffenproduktion löst weder das Problem, noch hilft es auch nur einem einzigen Kriegsflüchtling auf der Welt. Es dient einzig und allein deiner Selbstvergewisserung darüber, dass du auf der "guten Seite" stehst. Darüber hinaus hat es keinen Nutzen. Für niemanden.

Zudem ist auch die Annahme, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet offensichtlich nicht richtig. Denn wie du sicher selbst wissen wirst, brauchen IS-Kämpfer nicht mehr als ein stumpfes Küchenmesser, um ihren Feinden (z.b. Schwulen) den Kopf abzutrennen. Und wie du auch weißt, wurde Auschwitz nicht mit Hilfe von Gänseblümchen und Lichterketten befreit, sondern mit Hilfe von Panzern und Bombern.

Du musst ganz offensichtlich deine Kausalkatte nochmal durchdenken.

Und deshalb haben die Alliiierten auch die Krupp-Fabriken im Ruhrgebiet nicht zerbombt oder was?

Es ist schon ein Unterschied, ob man nur ein stumpfes Küchenmesser hat, oder ABC-Massenvernichtungswaffen, mit denen man auf einen Schlag tausende Menschen töten kann. Von daher stimmt es schon, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet.

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Am 5.4.2016 um 18:44 schrieb adolf_hipster:

Die Integration der "Biodeutschen" wird zwar nicht leicht aber wahrscheinlich schon gelingen...

Die Integration scheitert an einem anderen Punkt viel gravierender. Klar wenn Menschen in ein fremdes Land auswandern, aber sich weigern die Werte der neuen Gesellschaft anzunehmen oder wenigstens zu respektieren, kann man sie nicht integrieren. Aber so ist nun mal bloß ein Teil der Leute drauf. ich will nicht abstreiten das der Teil aktuell zu groß ist, aber es betrifft bei weitem nicht alle.
Was aber alle betreffen wird ist das selbe Problem das es bei jeder großen Einwanderungswelle bisher gegeben hat. Menschen kommen in riesigen Mengen in ein Land weil sie sich einen wirtschaftlichen Vorteil versprechen und können sich dann nicht auf dem Arbeitsmarkt durchsetzen. Ich meine sind wir mal ehrlich, kein Flüchtling kann auch nur annähernd mit einem deutschen Bewerber auf eine Stelle konkurrieren, die werden entweder gar keinen Job bekommen oder einen für den sich der Deutsche zu fein ist. Daraus resultiert dann Armut unter den Neueingewanderten und es bilden sich Ghettos, da diese Menschen sich eben nicht leisten können da zu wohnen wo sie wollen. Da wo sie es sich leisten können wollen dann aber keine Deutschen mehr wohnen, denn wo Armut herrscht gibt es auch Kriminalität und alle die es sich leisten können ziehen weg. Das sind aber wie gesagt nur die Deutschen, denn die Einwanderer können es sich nicht leisten wegzuziehen und müssen dort bleiben.
Ende vom Lied man hat alle Einwanderer auf einem Fleck, ausgegrenzt von den "Einheimischen" und eine Subkultur mit riesigen sozialen und finanziellen Problemen entsteht. In den Griff bekommt man das dann auch nicht mehr wirklich, sieht man ja an den Ländern wo es bereits so abgelaufen ist. Ob sich die Einwanderer nun integrieren wollten oder nicht spielt in dem Szenario keine Rolle, denn sie bekommen keine Chance sich in die Gesellschaft einzugliedern.

Verhindern könnte man das ganze bloß indem man die Einwanderer finanziert bis sie die Sprache gelernt, einen deutschen Schulabschluss nachgeholt und eine Ausbildung/ein Studium beendet haben. Dies würde aber ewig dauern und ist bei einer Millionen oder wie viele da letztes Jahr wirklich gekommen sind nicht möglich und schon gar nicht wenns dieses Jahr wieder so viele werden.

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Gast ImWithNoobs

Facebook ist Selbstausbeutung, Menschen auch aus der eigenen Gesellschaft in tödliche Kämpfe zu schicken und sich daran zu ergötzen nicht. Danke, wieder was gelernt.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Edit: Bitte den obigen Beitrag löschen, hatte Probleme mit der Zitierfunktion (lässt sich nicht entfernen)

@PrestoAgitato

Das ist die logische Folge, wenn man SPD/Grüne und die Linke wählt. Man bekommt Bevormundung, Zensur, Regulierungen und immer weitere Einschränkungen der Freiheit, das ist jetzt wahrlich keine Überraschung.

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Gast
vor 2 Stunden schrieb PrestoAgitato:

Habt ihr auch das Gefühl, dass in Deutschland irgendwie die Stimmung immer mehr Richtung Totalitarismus geht? Nur ne Kleinigkeit, aber das addiert sich halt alles:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/heiko-maas-geschlechterdiskriminierende-werbung-verbot-vorschlag?page=2#comments

Wenn man bedenkt, dass er gleichzeitig die Strafen bei Mord senken will, weiß man wie zurechnungsfähig dieser Typ ist, Bananenrepublik at it's best!

BTW Shariapolizei wäre evtl. die große ganze Lösung der Problematik!

bearbeitet von Gast

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Maas ist ein grauenvoller Jurist.

Das wirklich Groteske an der von ihm vorgestandenen Rechtspolitik ist die Legitimierung einer sich mehr und mehr etablierenden Gewaltkultur mit Maßnahmen die eigentlich deren Bekämpfung beabsichtigen sollten.

Täter werden zu Opfern und umgekehrt.

Wenn es keinen Mord mehr gibt lassen sich auch hochproblematische Bereiche der Rechtssprechung entschärfen-->Aus Ehrenmorden werden dann bspw. Ehrentötungen. Der geänderte Strafrahmen ermöglicht es der überlasteten Justiz anschließend ohne Morddrohungen (äh, ich meine natürlich ohne Tötungsdrohungen) durch solche Prozesse zu kommen und entschärft zeitgleich divergierenden Wertevorstellungen geschuldete interkulturelle Konflikte.

 

M O P A R

 

 

 

 

 

 

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1 hour ago, mopar said:

Maas ist ein grauenvoller Jurist.

Täter werden zu Opfern und umgekehrt.

 

Du bist gar kein Jurist, oder?

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vor 29 Minuten schrieb Maandag:

Du bist gar kein Jurist, oder?

Muss man Jurist sein um Juristen kritisieren zu dürfen?

 

M O P A R

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Bei dem Niveau auf dem sich die juristischen Diskussionen hier bewegen, bspw mit völlig falscher Verwendung von klar definierten Begriffen (und damit meine ich nicht nur dich, mopar): Ja, eine gewisse juristische Grundkenntnis ist erforderlich, wenn ich mich an der Diskussion über Justiz beteiligen möchte.

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Gast ImWithNoobs
vor 7 Stunden schrieb TrollHead:

Bei dem Niveau auf dem sich die juristischen Diskussionen hier bewegen, bspw mit völlig falscher Verwendung von klar definierten Begriffen (und damit meine ich nicht nur dich, mopar): Ja, eine gewisse juristische Grundkenntnis ist erforderlich, wenn ich mich an der Diskussion über Justiz beteiligen möchte.

Ich weiß jedenfalls, dass Maas den Unterschied zwischen Sexismus und Sex sells nicht kennt.

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vor 50 Minuten schrieb PrestoAgitato:

Ich weiß jedenfalls, dass Maas den Unterschied zwischen Sexismus und Sex sells nicht kennt.

Wieso? Ist es kein Sexismus, wenn Menschen/Geschlechter als Sexualobjekt dargestellt werden in der Werbung? Wenn man mit Vorurteilen spielt usw?

Ich finde das hat nichts mit  Totalitarismus zutun, wenn der Staat sich um das Volk kümmert. 
Diabetes ist ein großes Problem der EU/Industrieländer. Klar kann ich das auch so stehen lassen und ggf die Milliarden, die wir nicht haben, für Folgeschäden und Begleitkrankheiten ausgeben. 
Ich denke aber, dass man irgendwo schon eingreifen und regulieren darf. Wie bspw bei der Zigarettenwerbung auch.

Und in irgend einem Land hat man jetzt eine Werbung von Modemarke xy verboten, weil die Models darauf zu dünn sind. Finde das vollkommen in Ordnung. Irgend wann ist es halt nicht mehr Sex sells sondern ein ungesundes Menschenbild, was da verkauft wird. 

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Gast Idioteque

Bei Zigarettenwerbung ist ein staatlicher Eingriff deutlich gerechtigfertigter, Weil der gesundheitliche Schaden und die Kosten des Gesundheitssystems reduziert werden können.

Bei dem Verbot von Werbung mit sehr dünnen Models, geht es meiner Meinung nach mehr im Idealismus. Das sollte aber keine staatliche Regulierung rechtfertigen dürfen.

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Naja es gibt auch so Krankheiten wie Anorexie und Co, welche dadurch entstehen könnten bzw nun eventuell bekämpft werden könnten.

Und allgemein führt es zu recht vielen Problemen psychischer Natur, wenn Männer und Frauen nur noch Photoshop Models sehen. Die Folgen sind leider nur nicht so einfach darauf zurückzuführen wie beim Rauchen.

 

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vor 3 Stunden schrieb RealGentleman:

Naja es gibt auch so Krankheiten wie Anorexie und Co, welche dadurch entstehen könnten bzw nun eventuell bekämpft werden könnten.

Und allgemein führt es zu recht vielen Problemen psychischer Natur, wenn Männer und Frauen nur noch Photoshop Models sehen. Die Folgen sind leider nur nicht so einfach darauf zurückzuführen wie beim Rauchen.

 

Man könnte aber auch sagen das es einfach nur eine VT ist.

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vor 17 Minuten schrieb D8zzle:

Man könnte aber auch sagen das es einfach nur eine VT ist.

Wenn dann eine Hypothese. 

 

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Gast
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