glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Warum nicht? Die Führung der Separatisten hat frei heraus erklärt dass sie nach erfolgreicher Konsolidierung ihrer Gebiete von der Ukraine unabhängig werden wollen und sich Russland anschließen wollen. Diese wird mit russischen Soldaten Waffen und Unterstützung voran getrieben. Nach dem Georgienkrieg hat Georgien de facto gut ein Drittel seines Gebietes an Russland verloren. Das ist keine dehnung des begriffes, sondern eine eindeutige eroberung von fremden terretorium ergo Expansion Russlands. Ähnliche Voraussetzungen bieten die baltischen Staaten und stehen damit als nächstes auf der liste. 

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vor 3 Minuten schrieb DonHannibal:

Ja. Und jetzt kann Putin schon alle Wahlen mit seinen öminösen Hackern entscheiden. War nicht Hillarys Versagen, sondern Putin. Jetzt soll Deutschland dran sein. Die Aluhutträger sitzen inzwischen schon ganz weit oben in der USA und hier. Schon witzig. 

Ja, denen sind die sogenannten Verschwörungstheorien auch willkommen, solange sie sich gegen die aus ihrer Sicht "Richtigen" richtet.

Bin mal gespannt, was im kommenden Bundestagswahlkampf so alles als "postfaktisch", "Fake-News" und russische Propaganda deklariert wird...

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9 minutes ago, Yan said:

Ja, denen sind die sogenannten Verschwörungstheorien auch willkommen, solange sie sich gegen die aus ihrer Sicht "Richtigen" richtet.

Bin mal gespannt, was im kommenden Bundestagswahlkampf so alles als "postfaktisch", "Fake-News" und russische Propaganda deklariert wird...

Darum geht es mir gar nicht mal. Bin wahrlich kein Putin Freund. 

Aber das eigene Versagen jetzt schon mit so verschwörungstheorethischen Sachen zu garnieren, passt einfach ins Bild. Nix hinterfragen, nix reflektieren, Schuld ist am Ende immer ein böser Russe. 

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vor 9 Stunden schrieb Yan:

Persönliche Freiheit... meinst du damit die zahlreichen Knebelungen für die Wirtschaft, die die freie Marktwirtschaft untergraben und uns in eine Semi-Planwirtschaft führen, wie zum Beispiel:

- Mindestlohn

- Buchpreisbindung

- Preisbindung für Medikamente

 

Dazu kommen noch die allseits geschätzten Grünen, die den Verbrennungsmotor ab 2030 verbieten wollen.

 

Die Wahrheit ist, wir waren nie wirklich frei, denn Freiheit schließt auch die Wirtschaft ein, das Recht auf vollständige Vertragsfreiheit statt Regulierungen und Verbote.

Sag mal Yan, wäre eine Emigration nach China für dich nicht eine Option? Sicher, eine freie Marktwirtschaft ist das auch nicht, aber wo findet man die heute noch, wo doch der ganze Planet von linksgrünversifften Kommunisten beherrscht wird...

Aber hey, immerhin hast du dort die Freiheit, für 20 Cent pro Tag zu arbeiten, du darfst die Luft verschmutzen, wie du lustig bist, Copyrights für Bücher und anderes Kulturgut interessieren niemanden und du kannst sehr preiswert Medikamente erwerben, die in noch in ehrlicher Handarbeit in den Kellerlabors von aufrichtigen Geschäftsmännern hergestellt wurden. Und das beste ist: Eine grüne Partei wirst du dort garantiert nicht finden!

Zumindest die Medikamente kannst du sonst aber auch von hier aus bestellen. Wenn du magst, leite ich dir mal meine Viagra-Spam-Mails weiter...

 

Es wäre mal interessant, von dir einen kleinen Essay darüber zu lesen, warum denn eine freie Marktwirtschaft völlig ohne "Knebelungen, Regulierungen und Verbote" (also im Prinzip der ungehemmte englisch-amerikanische Industrie- und Finanzkapitalismus aus dem 19./20. Jahrhundert) erstrebenswärt wäre.

Dein Geseiere würde aus egoistischen Motiven heraus vielleicht noch Sinn ergeben, wenn du selbst ein gutverdienender Unternehmer wärest. Allerdings - ohne dich beleidigen zu wollen - traue ich dir das, ausgehend von dem intellektuellen Niveau deiner Beiträge her, irgendwie nicht zu.

PS: Wenn du schon dabei bist, würd ich von dir auch gern eine Zusammenfassung der brandheißen Indizien lesen, die den #pizzagate in deinen Augen plausibel erscheinen lassen...

bearbeitet von tonystark

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vor 32 Minuten schrieb Rudelfuchs:

Warum nicht? Die Führung der Separatisten hat frei heraus erklärt dass sie nach erfolgreicher Konsolidierung ihrer Gebiete von der Ukraine unabhängig werden wollen und sich Russland anschließen wollen. Diese wird mit russischen Soldaten Waffen und Unterstützung voran getrieben. Nach dem Georgienkrieg hat Georgien de facto gut ein Drittel seines Gebietes an Russland verloren. Das ist keine dehnung des begriffes, sondern eine eindeutige eroberung von fremden terretorium ergo Expansion Russlands. Ähnliche Voraussetzungen bieten die baltischen Staaten und stehen damit als nächstes auf der liste. 

Ist halt eine Frage der Definition von "Expansion". Ich sehe nicht wo Russland jetzt mehr Einfluss hat als vorher.

In der Ukraine - insbesondere im Osten - war der Einfluss Russlands schon zuvor groß und ist es nach wie vor. Die Eskalation seitens Russlands verläuft parallel zur Eskalation seitens des Westens. Der Westen lässt seine Marionetten in Kiew putschen, Russland lässt seine Marionetten im Donbass und auf der Krim putschen. Die pro-westlichen Putschisten in Kiew hetzen die Armee auf die Menschen im Donbass, Russland unterstützt seine Putschisten ebenfalls militärisch.

Südossetien und Abchasien trennten sich von Georgien im selben Zug ab wie dieses sich von der Sovjetunion abtrennte (wieder Loslösung Georgiens von der UdSSR gut, Loslösung Südossetiens und Abchasiens von Georgien böse). Es gab schon damals regionale Kleinkriege und Russland stellte im Einvernehmen mit Georgien eine Schutztruppe deren Waffen vor sich hin rosteten bis Sakaschwilli 2008 im Zustand der geistigen Umnachtung das georgische Militär aussandte um diese Gebiete gewaltsam an Georgien anzugliedern. Hier ist die Situation auch die, dass Georgien diesen Krieg eröffnete und Russland entsprechend reagierte. Warum wir uns damals auf die Seite Georgiens geschlagen haben ist mir bis heute schleierhaft.

In Syrien war Russland auch schon seit dem Zusammenbruch der UdSSR präsent. Und auch hier wieder: der Westen forciert einen Regimechange, Russland hilft dem bestehenden Regime sich dagegen zu wehren. Auch hier verläuft die Eskalation parallel zu der von westlicher Seite.

Wo hat Russland da expandiert?

 

Und wo siehst du da eigentlich Ähnlichkeiten zu den baltischen Staaten?

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Gast MrPepper
On 9.12.2016 at 4:45 PM, MrPepper said:

Diese Länder haben sich entschieden qualifizierte Zuwanderer in ihr Land aufzunehmen. Qualifiziert heißt, mit einem Bachlor/Master/PhDabschluss, Sprachkentnissen, benötigten Fähigkeiten usw. (ganz logisch eigentlich) und haben für sich entschieden, dass sie zum Teil nur sehr begrenzt Flüchtlinge oder gar Wirtschaftsflüchtlingen aufnehmen wollen. Sie sind schlichtweg der Ansicht das nur qualifizierte Menschen ihr Land vorantreiben werden und unqualifizertiere Menschen wenig dazu beitragen können. Gut, in den USA beutet man natürlich die Mexikaner für die Arbeit aus, die dort niemand machen will. Alle diese Länder brauchen natürlich Zuwanderung.

Deutschland hat sich entschieden auch eine große Anzahl an weniger qualifizierten Menschen ins Land zu lassen und ich bezweifle, dass die Politik dies aus reiner Nächstenliebe gemacht hat, sondern eben aufgrund des demographischen Wandels und ich bezweifle eben auch das dies für die Wirtschaft Deutschlands von Vorteil sein wird. Es wird viele Arbeitslose und auch eine größere Belastung für das Sozialsystem geben, sowie auch eine Segregation bestimmter Zuwandergruppen was ich auch für nachteilig halte. Ich rede wie gesagt nur von der Wirtschaft, lassen wir einfach einmal alle humanitären Aspekte beiseite.

Und eben diese Flüchtlingspolitik führt zu solchen Anschlägen. Abschotten und Sicherheit für die Bevölkerung gewährleisten aber keine Aufnahme von Hilfsbedürftigen vs. Hilfsbedürftige aufnehmen, unkontrollierte Einwanderung und Instabilität in das Land bringen.

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Gast Juninho
vor 32 Minuten schrieb MrPepper:

Und eben diese Flüchtlingspolitik führt zu solchen Anschlägen. Abschotten und Sicherheit für die Bevölkerung gewährleisten aber keine Aufnahme von Hilfsbedürftigen vs. Hilfsbedürftige aufnehmen, unkontrollierte Einwanderung und Instabilität in das Land bringen.

War ja klar. Instabilität wegen 12 Toten... Das nennt man andernorts Mittagsruhe oder so. 

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On 12/9/2016 at 4:45 PM, MrPepper said:

Gut, ich zitiere mich einfach einmal selber. Hier sind kurz zusammengefasst ein paar Beispiele über die Einwanderungspolitik gewisser Länder. Diese Länder haben sich entschieden qualifizierte Zuwanderer in ihr Land aufzunehmen. Qualifiziert heißt, mit einem Bachlor/Master/PhDabschluss, Sprachkentnissen, benötigten Fähigkeiten usw. (ganz logisch eigentlich) und haben für sich entschieden, dass sie zum Teil nur sehr begrenzt Flüchtlinge oder gar Wirtschaftsflüchtlingen aufnehmen wollen. Sie sind schlichtweg der Ansicht das nur qualifizierte Menschen ihr Land vorantreiben werden und unqualifizertiere Menschen wenig dazu beitragen können. Gut, in den USA beutet man natürlich die Mexikaner für die Arbeit aus, die dort niemand machen will. Alle diese Länder brauchen natürlich Zuwanderung.

Deutschland hat sich entschieden auch eine große Anzahl an weniger qualifizierten Menschen ins Land zu lassen und ich bezweifle, dass die Politik dies aus reiner Nächstenliebe gemacht hat, sondern eben aufgrund des demographischen Wandels und ich bezweifle eben auch das dies für die Wirtschaft Deutschlands von Vorteil sein wird. Es wird viele Arbeitslose und auch eine größere Belastung für das Sozialsystem geben, sowie auch eine Segregation bestimmter Zuwandergruppen was ich auch für nachteilig halte. Ich rede wie gesagt nur von der Wirtschaft, lassen wir einfach einmal alle humanitären Aspekte beiseite.

Eine Diskussion kann nicht ihne diese Dimension geführt werden. Man kann sich schlichtweg seinen Verantwortungen nicht entziehen. Und auch Deutschland trägt seinen Teil dazu bei.

Über das wie der Einwanderung kann man diskutieren und auch neue Ansätze ansprechen, die den Nutzen für die Wirtschaft stärken. Ein Einwanderungsgesetz, dass neben der Flüchtlingshilfe existiert. Verstärkte Migration nach Qualifikation. Aber bei humanitärer Hilfe darf Qualifikation kein Kriterium sein, da es selektiert. Man muss humanitäre Aspekte bei Flüchtlingshilfe und Migration qualifzierter Kräfte schon trennen. 

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Gast MrPepper
17 minutes ago, Juninho said:

War ja klar. Instabilität wegen 12 Toten... Das nennt man andernorts Mittagsruhe oder so. 

Und was genau hat das mit anderen Orten/Ländern zu tun?

Ich sag es ist eine der Folgen der unkontrollierten Masseinwanderung. Die Terrorattacken sind die Spitze aber darunter ist Segregation/mangelnder Integrationswille, Bildung von Parallelgesellschaften, höhere Kriminalität, Belastungen für das Sozialsystem, unqualifizerte Arbeitskräfte usw.

Das sind eben die Folgen dieser Politik aber dafür konnten wir vielen Menschen helfen.

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Gast MrPepper
17 minutes ago, DonHannibal said:

Eine Diskussion kann nicht ihne diese Dimension geführt werden. Man kann sich schlichtweg seinen Verantwortungen nicht entziehen. Und auch Deutschland trägt seinen Teil dazu bei.

Über das wie der Einwanderung kann man diskutieren und auch neue Ansätze ansprechen, die den Nutzen für die Wirtschaft stärken. Ein Einwanderungsgesetz, dass neben der Flüchtlingshilfe existiert. Verstärkte Migration nach Qualifikation. Aber bei humanitärer Hilfe darf Qualifikation kein Kriterium sein, da es selektiert. Man muss humanitäre Aspekte bei Flüchtlingshilfe und Migration qualifzierter Kräfte schon trennen. 

Gebe ich dir Recht aber die Frage ist kann die Hilfe endlos sein? 

Vor allem in Deutschland sind eben viele Menschen unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe eingewandert die eben nicht schutzbedürftig waren.

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Gast Juninho
vor 32 Minuten schrieb MrPepper:

Und was genau hat das mit anderen Orten/Ländern zu tun?

Es hat etwas mit unserem Grundwert der Gleichheit zu tun. Es knallt woanders und es hat jetzt einmal hier geknallt. Weder ist es deswegen hier Instabil, noch ist es besser wenn es woanders knallt. Es ist einfach nur ein winziges Ereignis, dass ins globale Bild passt.  

vor 32 Minuten schrieb MrPepper:

Ich sag es ist eine der Folgen der unkontrollierten Masseinwanderung. 

 Wie kam es denn zu dieser Masseneinwanderung? Weil Menschen einfach gerne mal flüchten?  

vor 32 Minuten schrieb MrPepper:

Die Terrorattacken sind die Spitze aber darunter ist Segregation/mangelnder Integrationswille, Bildung von Parallelgesellschaften, höhere Kriminalität, Belastungen für das Sozialsystem, unqualifizerte Arbeitskräfte usw.

Zum Beispiel die Parallelgesellschaft der Leute, die falsche Dinge im Internet behaupten?

 

Edith schaltet sich ein und sagt: Wir wissen noch nicht mal wer es war!

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160462226/Berliner-Polizei-Wir-haben-den-falschen-Mann.html

bearbeitet von Juninho

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Gast MrPepper
1 hour ago, Juninho said:

Es hat etwas mit unserem Grundwert der Gleichheit zu tun. Es knallt woanders und es hat jetzt einmal hier geknallt. Weder ist es deswegen hier Instabil, noch ist es besser wenn es woanders knallt. Es ist einfach nur ein winziges Ereignis, dass ins globale Bild passt.  

Ich habe auch nicht behauptet das es ''besser'' ist wenn es woanders passiert aber je öfter es passiert desto instabiler wird es an dem jeweiligen Ort auch.

 

Quote

 Wie kam es denn zu dieser Masseneinwanderung? Weil Menschen einfach gerne mal flüchten?  

Zum Beispiel die Parallelgesellschaft der Leute, die falsche Dinge im Internet behaupten?

Danke, mir sind die Fluchtursachen durchaus bekannt und mir ist auch bekannt das viele Menschen ''nur'' nach Deutschland kommen weil sie sich ein besseres Leben erhoffen aber nicht weil sie akut von Krieg oder Terror bedroht sind. Ich verstehe deinen Einwand auf meinen Verweis mit den Parallelgesellschaften nicht aber ich denke du weißt durchaus was ich damit gemeint habe. Ich sage doch auch das es gut ist Menschen zu helfen aber ich sehe es extrem kritisch wie es in Deutschland gemacht wurde und ich sage auch das wir dafür eben einen Preis zahlen müssen. Du kannst mir auch mal gerne erklären warum praktisch kein Land außerhalb von Europa, nicht einmal das sehr liberale Kanada, so eine Einwanderung- und Flüchtlingspolitik verfolgt und was die Gründe sind warum sie vielmehr auf qualifizerte Einwanderung setzen und Flüchtlinge zum Teil nur sehr begrenzt aufnehmen wollen. Ich bin etwas enttäuscht das mir bei meinen Beitragen auf der vorletzten Seite niemand kontra gegeben hat *heul.

 

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vor 7 Minuten schrieb MrPepper:

Ich bin etwas enttäuscht das mir bei meinen Beitragen auf der letzten Seite niemand kontra gegeben hat *heul.

Du willst also nur polarisieren. Oder was soll dieser memmelige Einwurf?

 

vor 8 Minuten schrieb MrPepper:

Danke, mir sind die Fluchtursachen durchaus bekannt und mir ist auch bekannt das viele Menschen ''nur'' nach Deutschland kommen weil sie sich ein besseres Leben erhoffen aber nicht weil sie akut von Krieg oder Terror bedroht sind.

Legitim. Du bist doch auch in Asien, dauerhaft oder desöfteren.

Das "bessere" Leben das wir hier führen korreliert auch mit der Ausbeutung/Zerstörung der Länder, die Flüchtlinge "entsenden". Nun wird die Ernte eben eingefahren. Es ist doch naiv zu erwarten, dass Menschen durchs Internet erfahren wie wir hier leben, auch auf deren Kosten, dass diese Menschen diese Ansprüche nicht auch haben und deshalb eben loswandern. Glaubt ernsthaft einer, dass die Globalisierung (und unsere Vorteile daraus) ohne "Kosten" möglich ist?

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Gast Juninho
vor 32 Minuten schrieb MrPepper:

Du kannst mir auch mal gerne erklären warum praktisch kein Land außerhalb von Europa, nicht einmal das sehr liberale Kanada, so eine Einwanderung- und Flüchtlingspolitik verfolgt und was die Gründe sind warum sie vielmehr auf qualifizerte Einwanderung setzen und Flüchtlinge zum Teil nur sehr begrenzt aufnehmen wollen. Ich bin etwas enttäuscht das mir bei meinen Beitragen auf der letzten Seite niemand kontra gegeben hat.

A: Weil wir extrem viel Einwanderung brauchen und Flüchtlinge nun mal irgendwohin müssen und sie sich eben qualifizieren lassen bzw. spätestens ihre Kinder. 

B: Wie soll qualifizierte Einwanderung laufen? Wenn jemand qualifiziertes nach Deutschland will, kann er es doch tun. 

bearbeitet von Juninho

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Tja, in Zürich hat ein Schweizer mit Maschinengewehr eine Moschee gestürmt. Drei Tote, 

Interessiert niemanden. Keine internationales Beileid, kein Schock, nichts. 

 

wie beim München ist das natürlich ein Einzelfall von nem Verrückten und natürlich kein Terroranschlag. :rolleyes:

 

und auch wenn es kein Flüchtling in Berlin war, für alle steht fest, es ist natürlich die Flüchtlingskrise, die alles verursacht hat...

 

und der tolle Trump wird wie Bush die Terrorgefahr potenzieren.

wir müssen den Dreck der Amis ausbaden und dann hetzt das rechte Pack dort noch gegen uns.

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Gast Juninho
Gerade eben schrieb jon29:

Tja, in Zürich hat ein Schweizer mit Maschinengewehr eine Moschee gestürmt. Drei Tote, 

Interessiert niemanden. Keine internationales Beileid, kein Schock, nichts. 

Krass, hab ich noch nicht mal mitbekommen. 

vor 2 Minuten schrieb jon29:

und der tolle Trump wird wie Bush die Terrorgefahr potenzieren.

wir müssen den Dreck der Amis ausbaden und dann hetzt das rechte Pack dort noch gegen uns.

Ja. Aber wir haben mit UKIP, Front National, AFD selber genug, die es ebenfalls potenzieren. Die größte Gefahr für uns ist, wenn diese Leute in Europa mehr und mehr zu sagen bekommen. 

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Zum anderen:

Die Flüchtlinge sind weder niedrig noch hoch qualifiziert. Aber vor allem Syrer und Iraker haben eine solide Schulbildung und sind ausbildungsfähig/ Studienfächer. 

Es sind weder Ärzte noch Analphabeten.

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Gast MrPepper
1 hour ago, General Beta said:

Du willst also nur polarisieren. Oder was soll dieser memmelige Einwurf?

Ja, ich will auch Polarisieren aber nicht um des Polarisierens willen sondern um Denkanstöße und eine andere Perspektive auf meine Ansichten zu bekommen.

Quote

 

Legitim. Du bist doch auch in Asien, dauerhaft oder desöfteren.

Das "bessere" Leben das wir hier führen korreliert auch mit der Ausbeutung/Zerstörung der Länder, die Flüchtlinge "entsenden". Nun wird die Ernte eben eingefahren. Es ist doch naiv zu erwarten, dass Menschen durchs Internet erfahren wie wir hier leben, auch auf deren Kosten, dass diese Menschen diese Ansprüche nicht auch haben und deshalb eben loswandern. Glaubt ernsthaft einer, dass die Globalisierung (und unsere Vorteile daraus) ohne "Kosten" möglich ist?

Ja, es ist auch legitim und du hast Recht, ich lebe auch fast nur noch in Asien und habe dort ein schönes Leben. Ich wäre natürlich auch schneller in Deutschland als ich ''Yellowfever'' sagen kann wenn ich hier arbeitlos werde oder eine Straftat begehe. Ich bin froh das ich nicht in Syrien, Pakistan, Afghanistan oder einem anderer Krisenregion geboren wurde und ich kann verstehen das man dort weg will und sich ein besseres Leben erhofft. Ich würde es ja auch so machen. Nur muss sich wiederum eine Gesellschaft die Konsequenzen der Einwanderung bewusst machen und es muss auch darüber nachgedacht werden wo die Hilfe endet. Ich zitere noch einmal Gunnar Heinsohn, der sagt, dass man nie genug helfen kann weil der Zustrom praktisch unendlich ist. Deutschland hat ja auch schon Konsequenzen aus ihrer Flüchtlingspolitik gezogen und war praktisch gezwungen einen Pakt mit dem Despoten Erdogan einzugehen.

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Gast Juninho
vor 1 Minute schrieb jon29:

Zum anderen:

Die Flüchtlinge sind weder niedrig noch hoch qualifiziert. Aber vor allem Syrer und Iraker haben eine solide Schulbildung und sind ausbildungsfähig/ Studienfächer. 

Es sind weder Ärzte noch Analphabeten.

Habe letztens ne Statistik gelesen, dass Iraner mittlerweile bessere Abschlüsse als Deutsche erreichen. Syrer, Iraker und Afghaner zumindest mithalten.

Jedoch weiß ich nicht wie das mit gerade angekommenen, hinsichtlich Anerkennung der dort erworbenen Bildungsabschlüssse ist. Vor etwa 10 Jahren saß bei mir plötzlich ein 30 Jähriger iranischer Physiker in der 11. Klasse, der hat damals nicht mal n Abi anerkannt bekommen und hat es auch nicht mehr gemacht. Irgendwie auch verständlich.

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Also bei Afghanen muss ich dich korrigieren. Die haben seit 40 Jahre Krieg, und haben nur eine Grundschulbildung. 

Warum glaubst du, will die Regierung die wieder loswerden?

als Flüchtlingsgruppe machen sie aber sehr wenig Ärger.

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Gast MrPepper
1 hour ago, Juninho said:

A: Weil wir extrem viel Einwanderung brauchen und Flüchtlinge nun mal irgendwohin müssen und sie sich eben qualifizieren lassen bzw. spätestens ihre Kinder. 

B: Wie soll qualifizierte Einwanderung laufen? Wenn jemand qualifiziertes nach Deutschland will, kann er es doch tun. 

Ja, wir brauchen Einwanderung aber die Politiker meiner genannten Länder sind eben der Ansicht das nur qualifizierte Menschen zu ihrer Gesellschaft und Wirtschaft beitragen und Flüchtlinge dies eben nicht können oder wie würdest du ihre Politik sonst deuten? Ich kann auch nur in Asien leben weil ich dafür die Voraussetzungen habe und die Behörden glauben das ich ihnen von Nutzen bin. Kapitalismus pur.

Ich persönlich bezweifle das sich Menschen und später ihre Kinder aus diesem Kulturkreis leicht in die Gesellschaft oder den Arbeitsmarkt integrieren lassen werden aber ich lasse mich sehr gerne überzeugen das ich total daneben liege. Ich wünsche es mir wirklich aber ich sehe somit wirtschaftlich und gesellschaftlich eher einen Niedergang in Deutschland aber noch einmal, ich bin natürlich dafür das man Menschen in Not hilft, keine Frage.

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Gast Juninho
vor 3 Minuten schrieb jon29:

Also bei Afghanen muss ich dich korrigieren. Die haben seit 40 Jahre Krieg, und haben nur eine Grundschulbildung. 

Warum glaubst du, will die Regierung die wieder loswerden?

als Flüchtlingsgruppe machen sie aber sehr wenig Ärger.

Das bezog sich auf die hier ausgebildeten

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Gast MrPepper
8 minutes ago, Juninho said:

Habe letztens ne Statistik gelesen, dass Iraner mittlerweile bessere Abschlüsse als Deutsche erreichen. Syrer, Iraker und Afghaner zumindest mithalten.

Jedoch weiß ich nicht wie das mit gerade angekommenen, hinsichtlich Anerkennung der dort erworbenen Bildungsabschlüssse ist. Vor etwa 10 Jahren saß bei mir plötzlich ein 30 Jähriger iranischer Physiker in der 11. Klasse, der hat damals nicht mal n Abi anerkannt bekommen und hat es auch nicht mehr gemacht. Irgendwie auch verständlich.

Das glaube ich gerne. Die meisten Iraner sind Schiiten und oft nicht sehr religiös. Viele Iraner, davon viele gebildete, sind nach der Iranische Revolution geflohen um ihre Kinder nicht in dem Koresett der religiösen Mullahs aufwachsen zu lassen.

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vor einer Stunde schrieb Juninho:

Jedoch weiß ich nicht wie das mit gerade angekommenen, hinsichtlich Anerkennung der dort erworbenen Bildungsabschlüssse ist. Vor etwa 10 Jahren saß bei mir plötzlich ein 30 Jähriger iranischer Physiker in der 11. Klasse, der hat damals nicht mal n Abi anerkannt bekommen und hat es auch nicht mehr gemacht. Irgendwie auch verständlich.

Auch zu recht. In deinem speziellen Fall vielleicht nicht, dass der junge Mann kein Abi bekommen hat - aber gerade Hochschulbildung sollte diversifiziert werden. Aus Deutschland gehen ja auch viele Bildungseliten extra nach England an die Spitzenunis, welche in Sachen Forschung nunmal höher anzusehen sind, als die deutschen Vertreter. So gibt es auch in anderen Ländern nunmal "leichtere" Abschlüsse, eine weltweite Anerkennung von Abschlüssen hätte in Bezug auf Bildung fatale Folgen. Da kommen irgendwelche mini Staaten, verschenken ihre Abschlüsse für ein bisschen Kohle von angehenden Studenten aus dem Westen und die Leute kommen hierher als Ärzte zurück. 

Abi ist nicht gleich Abi, Studium nicht gleich Studium. Die höhe der Bildungsabschlüsse kann man ja noch nichtmal inländisch ( Dorf FH vs. Uni Mannheim, Abi Sachsen vs. Abi Bayern )  gleichsetzen und du tust es international. Gute Sache.

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Gast Juninho
vor 3 Minuten schrieb Virez:

du tust es international. Gute Sache.

Ah ja hab ich das? schwierig diese Lesen 

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