Frau sucht Rat - Sex in LTR macht mich unzufrieden

113 Beiträge in diesem Thema

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hast du ihn damals mal gefragt, was seine ganz realen Befürchtungen sind?

Ja, habe ich und er meinte einfach er will mir nicht weh tun. Ich konnte ihm 1000 mal zeigen und sagen wo meine Schmerzgrenze liegt, aber das nächste Mal war es immer wieder weniger.

Er kam dann auch immer mit Sätzen wie "Andere Frauen sind an den Brüsten total empfindlch" usw. an.

Ich glaube er war einfach gehemmt. Es wird mit der Zeit auch schwieriger die eigenen Wünsche vor nem gehemmten Partner wirklich so auszudrücken.

Ich habe es als total frustrierend wahrgenommen.

Ansonsten ist er einfach ein absolut toller Mann und ich habe mich lange dafür schlecht gefühlt, dass ich mit dem Gedanken der Trennung gespielt habe, weil mir befriedigender Sex gefehlt hat. Ich glaube als Frau kann man ne längere Zeit gut auf Sex verzichten, wenn er eben nicht so berauschend ist, aber als ich das erste Mal Sex mit dem Partner danach hatte, konnte ich nicht mehr aufhören und mir auch nicht mehr vorstellen wieder in eine unbefriedigende Beziehung zurück zu gehen.

Verstehe.

Ich glaub ihr macht es euch zu kompliziert. Ihr erwartet alle immer mehr und wundert euch dann das ihr alleine seid. Klar passt es nicht zusammen wenn shorty total devot ist und auf nen dominanten Mann steht und der Typ dann auch dominiert werden will. Aber es muss ja nicht so extrem sein . Kleinigkeiten sollte man hin bekommen. Oder man sollte sich mal fragen woher die eigenen extrem hohen Erwartungen kommen und wie viele Leute diese überhaupt erfüllen können! Bei vielen Dauersingles liegt es meiner Meinung nach an den vollkommen unrealistischen Erwartungen an die potentielle Partnerschaft.

Das Problem ist nicht Erwartungshaltung, sondern was man selbst mitbringt. Ich habe eher den Eindruck, dass jeder ungefähr die gleichen Wünsche ans Leben und die Partner hat. Bei vielen Singles hat man allerdings automatisch so nen Reflex zu sagen: Hast du dich mal angekuckt?? Das meine ich nicht nur aufs Äußere bezogen und das ist der Grund, dass einem die Erwartungshaltung übertrieben vorkommt.

Niemand, den ich als begehrenswert bezeichnen würde ist lang allein und das sind in der Regel auch die Leute, die ein cooles Leben haben. Das Problem ist leider nur, von unten irgendwohin zu kommen, wo sich andere Menschen auch aufhalten wollen. Die pychischen Barrieren sind meiner Erfahrung nach größer als die sozial, handfest existierenden. Zumindest hier in Deutschland

bearbeitet von QmAx
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Seien wir doch mal ehrlich, wir Frauen erwarten verdammt viel von den Männern und umgekehrt ist es genauso. Wer möchte denn schon immer nach dem Idealbild, dass der Partner von einem hat, leben?

Seien wir doch mal ehrlich. Den perfekten Partner gibt es nicht, gab es nicht und wird es nie geben. Irgendwann muss jeder Kompromisse eingehen oder man lebt alleine.

Ich habe das sooooo lange versucht ihn dominanter zu bekommen und das hat einfach nicht funktioniert. Im Endeffekt hat er zwar härter gefickt und wahrscheinlich gedacht, dass ich das jetzt meine und es war trotzdem nicht was ich wollte. Für ihn war das mit Sicherheit eine riesige Umstellung und für mich nicht das was ich eigentlich meinte.

Natürlich gibt es Männer, die haben es von Natur aus drauf. Guter Sex ist aber auch ein Lernprozess! Und schlechter Sex liegt sicherlich nicht immer nur am Partner. Wenn ich immer nur sagen würde, mach, mach, mach würde ich aus dem Sex einfach seine natürliche Emotionen rausnehmen. Der Sex muss fließen und automatisch laufen. Und da ist es super, wenn man das mal so annehmen kann. Viele Männer wollen keine Anweisungen, sondern Herausforderungen. Eine gezielte Ohrfeige mit anschließendem Flüstern: "Kannst Du mit mir mithalten?" bringt manchmal mehr als 1000 Anweisungen. Mach so, mach das, mach jenes und wenn Du das nicht machst funktioniert das mit uns nicht! Ich bin ehrlich. Ich hatte auch die mach so mach so mach so mach so mach so Phase. Irgendwann lies er mich dann nakt sitzen lassen, ging in die Bar und sagte: Machs Dir doch selber!!!

Da habe ich gemerkt. So kann und will ich nicht weiter denken!

Da merkte ich, dass ich ihn anders herausfordern muss. Und dann ist es auch besser geworden. Deutlich besser!!!

Außerdem möchte man von seinem Partner doch so aktzeptiert werden, wie man wirklich ist und nicht im Bett zu Mr. Super Dom mutieren müssen.

Sorry Montain, aber das ist eine scheiß Einstellung!

Ich möchte mich nämlich auch nicht (mehr) sexuell verstellen müssen und möchte genauso wenig, dass das mein Partner tun muss. Das ist nämlich ein Scheißgefühl.

Da habe ich natürlich auch riesen Glück, dass wir sehr ähnlich denken. Und beide einen etwas härteren Sex gern haben. Aber wir sind eben beide auch sehr verspielt. Und wenn ein Sex mal daneben geht ziehen wir uns im Spaß daran auf.

Ich glaube, dass die dominante Gangart einfach nur aus dem Mindset des Mannes kommen kann und wenn das nicht irgendwo bei ihm vorhanden ist funktioniert das einfach nicht. Selbst wenn man harten Sex hat merke ich es doch trotzdem, ob der Kerl die ganze Zeit zurückhält und vorsichtig ist und mich bloß nicht zu hart anfassen will und genau das turnt ab.

Was denkst Du wie es einen Mann abturnt, wenn Du ihm immer signalisierst, dass Dir der Sex mit ihm kein Spaß macht?

Ist das so schlecht, wenn man spürt, da achtet jemand auf mich? Ich finde nicht. Als wir unsere spielerische Ebene gefunden haben, konnte ich mich richtig gehen lassen. Auch mal lachen während dem Sex: "Was machst Du denn jetzt für ein Scheiß." Die ganze Sache einfach nicht so ernst nehmen. Sich gegenseitig auch mal provozierenund herausfordern.

Ich finde es als Frau schwer so einen Mann zu finden, der aber gleichzeitig in einer Beziehung auch Respekt für mich empfindet.

Sicherlich. Aber wenn Du Dir mal Männer beim Sport anschaust, dann siehst Du was für eine Freude sie entwickeln an sportlichen Wettkämpfen. Und Du siehst auch die Eergie auf die wir Frauen alle stehen. Ok Du siehst es nicht. Aber du spürst es!!! Dieses Potential kann man bei vielen Männern rauskitzeln.

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Sie schrieb doch das der Typ erst weicher wurde als sje zusammen waren. Vorher klappte es ja. Von daher wird es klappen wenn er nicht mehr unsicher ist. Jetzt bist du seine Freundin und keine Ons Bitch. Kann sicher noch klappen bei euch

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Ich glaub ihr macht es euch zu kompliziert. Ihr erwartet alle immer mehr und wundert euch dann das ihr alleine seid. Klar passt es nicht zusammen wenn shorty total devot ist und auf nen dominanten Mann steht und der Typ dann auch dominiert werden will. Aber es muss ja nicht so extrem sein . Kleinigkeiten sollte man hin bekommen. Oder man sollte sich mal fragen woher die eigenen extrem hohen Erwartungen kommen und wie viele Leute diese überhaupt erfüllen können! Bei vielen Dauersingles liegt es meiner Meinung nach an den vollkommen unrealistischen Erwartungen an die potentielle Partnerschaft.

Das hat nichts mit Erwartungshaltung zu tun, sondern mit Kompabilität. Wenn man mal mehrere Beziehungen mit deinem Mindset "probiert" hat, dann geht einem immer mehr die Motivation und Lust flöten, Zeit mit "halben Sachen" zu vergeuden. Been there, done that. Sex ist da halt nur einer von vielen Faktoren. Was für Auswirkungen das dann hat, hängt von dem Stellenwert ab. Nur wage ich zu behaupten, dass für die meisten Erwachsenen Sex einfach genau so wichtig ist wie der Charakter eines Menschen.

Sex macht Spaß ist ein Grundbedürfnis und auch ein wichtiges Kommunikationsmittel.

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Eine gezielte Ohrfeige mit anschließendem Flüstern: "Kannst Du mit mir mithalten?"

Wow...irre mutig! Ich bräuchte ein paar Sekunden, dann würde ich es dir geben...aber sowas von...tolle Idee mal zu kitzeln was wirklich geht! bearbeitet von Maury
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Gast shorty2012

Klar passt es nicht zusammen wenn shorty total devot ist und auf nen dominanten Mann steht und der Typ dann auch dominiert werden will.

Ich habe nie behauptet devot zu sein! Ich mag die Reibung und Kämpfe zwischen mir und dem Mann, was die sexuelle Spannung ja erhält und das tierische in uns erweckt, was den Sex mMn erst richtig gut macht. Ich liebe es auch den dominanteren Part einzunehmen, aber eben nicht IMMER.

Ich habe ja oben schon gesagt, dass ich viel von einem Mann erwarte mit dem ich eine Beziehung eingehe, aber ich verlange bei weitem keinen Mann, der alles macht oder ist wie ich das gerne hätte. Es gibt aber nun mal gewisse Punkte auf die ich aus Erfahrung einfach viel Wert lege und auf die ich nicht verzichten werde und dann bleibe ich lieber allein als ein Kompromis einzugehen.

Das Problem ist nicht Erwartungshaltung, sondern was man selbst mitbringt. Ich habe eher den Eindruck, dass jeder ungefähr die gleichen Wünsche ans Leben und die Partner hat. Bei vielen Singles hat man allerdings automatisch so nen Reflex zu sagen: Hast du dich mal angekuckt?? Das meine ich nicht nur aufs Äußere bezogen. Das ist auch der Grund, dass einem die Erwartungshaltung übertrieben vorkommt.

Niemand, den ich als begehrenswert bezeichnen würde ist lang allein und das sind in der Regel auch die Leute, die ein cooles Leben haben.

Das mag auf einige Menschen zutreffen, aber ich habe viele Anwärter und weiß sehr genau was ich in eine Beziehung einbringen kann und will. Solche Pauschalisierungen finde ich unangebracht. Ich bin lieber glücklicher Single als in einer unbefriedigenden Beziehung.

Ich brauche keinen Partner um glücklich zu sein und kann die meisten meiner Bedürfnisse eben selbt oder durch Freunde befriedigen. Nur den Sex wie ich ihn haben möchte kann ich eben nur von meinem (Sexual)Partner bekommen und allein nicht umsetzen. Genau deshalb würde ich auch keine sexuell unbefriedingende Beziehung mehr eingehen. Das man deswegen so eine Beziehung beendet bedeutet ja auch nicht, dass der Partner schlecht im Bett ist, aber es passt dann einfach in der Hinsicht nicht zusammen.

Seien wir doch mal ehrlich. Den perfekten Partner gibt es nicht, gab es nicht und wird es nie geben. Irgendwann muss jeder Kompromisse eingehen oder man lebt alleine.

Ich finde nicht, dass es in einer Partnerschaft ständig um Kompromisse gehen muss, wenn man seinen Partner so akzeptieren und sein lassen kann wie er eben ist.

Da gehört für mich dann eben ein gutes Screening dazu, um den Partner zu finden bei dem es passt und dafür hat ja jeder seine eigenen Vorstelungen und wenn da bei mir guter Sex dazu gehört, werde ich dafür kein Kompromiss eingehen.

Mach so, mach das, mach jenes und wenn Du das nicht machst funktioniert das mit uns nicht! Ich bin ehrlich. Ich hatte auch die mach so mach so mach so mach so mach so Phase. Irgendwann lies er mich dann nakt sitzen lassen, ging in die Bar und sagte: Machs Dir doch selber!!!

So habe ich das nie gemacht. Man kann solche Sachen auch liebend kommunizieren. DU kannst 3 mal raten wer der dominante Part ist, wenn die Frau die ganze Zeit wie von dir beschrieben Anweisungen erteilt. Das wäre schon das absolute Gegenteil von dem was ich mir vorstelle.

Sicherlich. Aber wenn Du Dir mal Männer beim Sport anschaust, dann siehst Du was für eine Freude sie entwickeln an sportlichen Wettkämpfen. Und Du siehst auch die Eergie auf die wir Frauen alle stehen. Ok Du siehst es nicht. Aber du spürst es!!! Dieses Potential kann man bei vielen Männern rauskitzeln.

Einen sexuellen Mann, der zu seiner Sexualität steht erkennt man mMn sofort, dafür muss man ihn nicht erst beim Sport sehen. Es gibt nur nicht so viele davon.

Freut mich, dass du in deiner Beziehung glücklich bist. Ich werde allerdings nicht mehr versuchen irgendwas ewig rauszukitzeln. Das man am ANfang experimentiert und sich erstmal kennenlernen kann ist mMn völlig normal, aber schon beim ersten/zweiten Mal Sex kann man doch sehen, ob der andere gehemmt oder eher experimentierfreudig ist, ob er selbst Spaß hat oder nur versucht nach mir zu sehen, ob das Küssen zusammen passt oder nicht.

Was denkst Du wie es einen Mann abturnt, wenn Du ihm immer signalisierst, dass Dir der Sex mit ihm kein Spaß macht?

Und genau deshalb möchte ich einen Partner der passt, damit es eben für beide heiß ist und beide nicht genug bekommen können.

bearbeitet von shorty2012
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[...] Ich habe in meinem leben mit einigen vergebenen Frauen geschlafen. Eine Zeit lang hat mich das richtig erregt. Das erschreckende...es ist einfach. Unglaublich einfach. Warum? Weil diese Frauen unklücklich waren. Sie waren mit dem Sexleben mit ihrem Partner nicht zufrieden. sie haben etwas gesucht, was diese Person ihnen nicht geben konnte. Das haben sie bei mir gefunden und SEHR schnell und sehr bereitwillig zugeschlagen. Sex ist ein Grundbedürfnis. So etwas lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Es bahnt sich immer seinen Weg. Und da ich bei so Themen wie "ich möchte meinen Partner ändern damit ich glücklich bin" ohnehin immer sehr skeptisch bin dass diese "Beziehung" noch glückliche Tage erlebt, gehe ich auch bei dir davon aus dass du es nicht schaffen wirst deinen Partner zu einem für dich guten Liebhaber zu formen. [...}

Das beobachte ich immer wieder. Die ambivalente Frau mit ihrem tiefsitzenden Bedürfnis nach Normalität, Sicherheit, Vertrautheit (Beziehung) und Versaut-, Freiheit und Hemmungslosigkeit (Ficker). Daher stellt sich für mich die Frage: warum kann man das nicht in einer monogamen Beziehung ausleben? So wie's Shorty andeutete, er nimmt sich im Bett, was er braucht, ist dominant und außerhalb des Bettes fürsorglich, respektvoll, ... der Fuchs schreibt weiter unten, dass die offene Beziehung dafür geeignet ist, dem stimme ich zu, aber warum funktioniert sowas in einer monogamen Beziehungen eher selten?

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Ich glaub ihr macht es euch zu kompliziert. Ihr erwartet alle immer mehr und wundert euch dann das ihr alleine seid. Klar passt es nicht zusammen wenn shorty total devot ist und auf nen dominanten Mann steht und der Typ dann auch dominiert werden will. Aber es muss ja nicht so extrem sein . Kleinigkeiten sollte man hin bekommen. Oder man sollte sich mal fragen woher die eigenen extrem hohen Erwartungen kommen und wie viele Leute diese überhaupt erfüllen können! Bei vielen Dauersingles liegt es meiner Meinung nach an den vollkommen unrealistischen Erwartungen an die potentielle Partnerschaft.

Das hat nichts mit Erwartungshaltung zu tun, sondern mit Kompabilität. Wenn man mal mehrere Beziehungen mit deinem Mindset "probiert" hat, dann geht einem immer mehr die Motivation und Lust flöten, Zeit mit "halben Sachen" zu vergeuden. Been there, done that. Sex ist da halt nur einer von vielen Faktoren. Was für Auswirkungen das dann hat, hängt von dem Stellenwert ab. Nur wage ich zu behaupten, dass für die meisten Erwachsenen Sex einfach genau so wichtig ist wie der Charakter eines Menschen.

Sex macht Spaß ist ein Grundbedürfnis und auch ein wichtiges Kommunikationsmittel.

Da bin ich aber froh das es da meistens bei mir passt. Mir gefällt halt viel beim Sex und nicht nur eine Praktik. Klar wenn hier viele Leute so speziell sind wirds halt schwierig. Aber wie geschrieben in diesem Forum sind sowieso sehr spezielle Menschen unterwegs. Das sollte man sich wenn man die Ratschläge liest vor Augen führen. Da schreiben Leute um die 30 von Ltr Frame usw und beschäftigen sich jeden Tag nur mit dem Thema mann und Frau und wundern sich dann das es nichts wird. In dem Alter haben die meisten schon eine Familie gegründet und würden über die Herangehensweise nur den Kopf schütteln.

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Außerdem möchte man von seinem Partner doch so aktzeptiert werden, wie man wirklich ist und nicht im Bett zu Mr. Super Dom mutieren müssen.

Sorry Montain, aber das ist eine scheiß Einstellung!

*Seufz* Ums dir mal deutlich zu machen:

Da sitzen zwei Subs miteinander im Bett, bzw. in meinem Fall ein super submissiver Mann mit dem Fetisch, sich in eine Latx-Gummipuppe zu verwandeln, und eine devote Dame, die findet, das Latex furchtbar stinkt, sich widerlich anfühlt, nicht schmeckt und von einem Mann mit Latextitten und Latexrock total abgetörnt ist.

Und nun kommst du und erklärst mir, dass ich eine scheiß Einstellung habe.

Sicher hast du Recht!

Mal im Ernst - denkst du, das war von Anfang an bei uns so? War es nicht, aber geendet hat es so.

Wir sind jung zusammengekommen und man entwickelt sich einfach - auch sexuell - weiter und weiß immer mehr, was einen antörnt und was nicht. Diesen ganzen Latexkram - hab ich alles mitgemacht, ich hab alles ausprobiert, mir meine Meinung gebildet und festgestellt, dass es überhaupt nicht meins ist.

Einen harcore Sub zum Dom zu machen geht einfach nicht. Jemanden, der Latex abstoßen findet, wirst du nicht zu einem Fetischisten machen. Eine Frau, die es nicht anregend findet, ihren Mann in Gasmaske und in Frauenkleidern zu sehen, akzeptiert das bei ihrem Partner vielleicht als wichtig für ihn, aber so wird es nicht zum gemeinsamen Sex kommen.

Man probiert das mal (Latexanzug für Sie), findet das anfangs auch witzig (bspw. High Heels Training für Ihn), stellt dann aber fest - es macht einen nicht geil, es passt nicht zu einem.

Man lebt das nicht, man verinnerlicht es nicht und dann - hat man schlußendlich keinen Sex, bzw. getrennt voneinander.

Das liegt dann auch nicht alleine an IHM oder an IHR, sondern man ist einfach so weit auseinander, dass kein gemeinsamer Nenner zu finden ist.

Mein Ex kommt mit seiner jetzigen auf einen Nenner, sie hat ihre Latexvorliebe entdeckt und es passt einfach; er ist super glücklich und ich freu mich für ihn. Die Trennung war, wenn auch anfänglich vor allem für ihn echt furchtbar, doch das Beste, was wir zwei "uns" noch mitgeben konnten. Aus Respekt voreinander.

Wenn du so eine Erfahrung nicht gemacht hast:

Allerherzlichsten Glückwunsch, ich gebe zu, ich beneide dich. Ist nämlich eine echt unschöne, desillusionierende Erfahrung - für beide Beziehungspartner.

Trotzdem, ehe ich nochmal eine Beziehung mit schlechten Sex führe (und das v.a. bei frisch zusammen!), führe ich lieber keine Beziehung.

Das macht einen nämlich fertig, man beschäftigt sich damit, kann nicht abschalten, es zieht einen runter, es zieht Energie.

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Gast shorty2012

Da bin ich aber froh das es da meistens bei mir passt. Mir gefällt halt viel beim Sex und nicht nur eine Praktik. Klar wenn hier viele Leute so speziell sind wirds halt schwierig. Aber wie geschrieben in diesem Forum sind sowieso sehr spezielle Menschen unterwegs. Das sollte man sich wenn man die Ratschläge liest vor Augen führen. Da schreiben Leute um die 30 von Ltr Frame usw und beschäftigen sich jeden Tag nur mit dem Thema mann und Frau und wundern sich dann das es nichts wird. In dem Alter haben die meisten schon eine Familie gegründet und würden über die Herangehensweise nur den Kopf schütteln.

Hast du mal darüber nachgedacht, dass nicht jede/jeder eine Familie gründen will?

Ich habe hier keinen Post gelesen, in dem irgendjemand geschrieben hat, dass nur "spezielle" Praktiken bevorzugt werden.

So wie's Shorty andeutete, er nimmt sich im Bett, was er braucht, ist dominant und außerhalb des Bettes fürsorglich, respektvoll, ... der Fuchs schreibt weiter unten, dass die offene Beziehung dafür geeignet ist, dem stimme ich zu, aber warum funktioniert sowas in einer monogamen Beziehungen eher selten?

Ich glaube, dass man das auch in einer monogamen Beziehung finden kann. Dafür muss man dann halt auch in Kauf nehmen, dass das dauern kann und dass man die Augen offen hält um im richtigen Moment die richtigen Weichen stellen zu können. Bis es so weit ist arbeite ich weiter an mir selbst, um für diesen Menschen dann auch die beste Wahl zu sein.

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[...] Ich habe in meinem leben mit einigen vergebenen Frauen geschlafen. Eine Zeit lang hat mich das richtig erregt. Das erschreckende...es ist einfach. Unglaublich einfach. Warum? Weil diese Frauen unklücklich waren. Sie waren mit dem Sexleben mit ihrem Partner nicht zufrieden. sie haben etwas gesucht, was diese Person ihnen nicht geben konnte. Das haben sie bei mir gefunden und SEHR schnell und sehr bereitwillig zugeschlagen. Sex ist ein Grundbedürfnis. So etwas lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Es bahnt sich immer seinen Weg. Und da ich bei so Themen wie "ich möchte meinen Partner ändern damit ich glücklich bin" ohnehin immer sehr skeptisch bin dass diese "Beziehung" noch glückliche Tage erlebt, gehe ich auch bei dir davon aus dass du es nicht schaffen wirst deinen Partner zu einem für dich guten Liebhaber zu formen. [...}

Das beobachte ich immer wieder. Die ambivalente Frau mit ihrem tiefsitzenden Bedürfnis nach Normalität, Sicherheit, Vertrautheit (Beziehung) und Versaut-, Freiheit und Hemmungslosigkeit (Ficker). Daher stellt sich für mich die Frage: warum kann man das nicht in einer monogamen Beziehung ausleben? So wie's Shorty andeutete, er nimmt sich im Bett, was er braucht, ist dominant und außerhalb des Bettes fürsorglich, respektvoll, ... der Fuchs schreibt weiter unten, dass die offene Beziehung dafür geeignet ist, dem stimme ich zu, aber warum funktioniert sowas in einer monogamen Beziehungen eher selten?

Ich denke schon, dass das öfter funktioniert. Und meiner Erfahrung nach sind die "netten Typen" (nicht im Sinne des PU-Niceguys) im Bett am Wunderbarsten dominant.

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Ich finde nicht, dass es in einer Partnerschaft ständig um Kompromisse gehen muss, wenn man seinen Partner so akzeptieren und sein lassen kann wie er eben ist. Da gehört für mich dann eben ein gutes Screening dazu, um den Partner zu finden bei dem es passt und dafür hat ja jeder seine eigenen Vorstelungen und wenn da bei mir guter Sex dazu gehört, werde ich dafür kein Kompromiss eingehen.

Hi Shorty, das was ich mit Kompromisse meinte finde ich so sogar besser ausgedrückt.

So habe ich das nie gemacht. Man kann solche Sachen auch liebend kommunizieren.

Glaubst Du ich habe das gemerkt, wie das bei ihm ankam bis er mich mal sitzen lies? :)

Einen sexuellen Mann, der zu seiner Sexualität steht erkennt man mMn sofort. (...) Das man am ANfang experimentiert und sich erstmal kennenlernen kann ist mMn völlig normal, aber schon beim ersten/zweiten Mal Sex kann man doch sehen, ob der andere gehemmt oder eher experimentierfreudig ist, ob er selbst Spaß hat oder nur versucht nach mir zu sehen, ob das Küssen zusammen passt oder nicht.

Ich finde da bist Du etwas voreilig. Vor allem wenn Du merkst: Der kommt noch garicht richtig aus sich heraus, kannst Du noch überhaupt nichts beurteilen. Nur, dass er in diesem Moment noch nicht aus sich heraus gekommen ist.

Wir sind jung zusammengekommen und man entwickelt sich einfach - auch sexuell - weiter und weiß immer mehr, was einen antörnt und was nicht. Diesen ganzen Latexkram - hab ich alles mitgemacht, ich hab alles ausprobiert, mir meine Meinung gebildet und festgestellt, dass es überhaupt nicht meins ist.

Ok das würde ich jetzt auch nicht mitmachen! Vielleicht habe ich da auch ein Talent dafür Männer zu finden, die wirklich ähnlich ticken wie ich. Vielleicht aber auch, weil ich mir Männer gerne mal genauer anschaue, beispielsweise beim Sport.

bearbeitet von Sissilke01

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Ich werde allerdings nicht mehr versuchen irgendwas ewig rauszukitzeln. Das man am ANfang experimentiert und sich erstmal kennenlernen kann ist mMn völlig normal, aber schon beim ersten/zweiten Mal Sex kann man doch sehen, ob der andere gehemmt oder eher experimentierfreudig ist, ob er selbst Spaß hat oder nur versucht nach mir zu sehen, ob das Küssen zusammen passt oder nicht.

Klar. Ich will viel haben aber Nix dafür tun! Und Geduld aufbringen erst Recht nicht. :) (Ich provoziere bewusst!)

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Shorty das war nur nen Beispiel. Es ging eher darum das die meisten Leute hier echt zurück geblieben sind wenn man hier so liest. Wenn mein Kumpel mich mit LTR und Frame usw zulabern würde bzw so taktieren würde, dann würde ich sagen lass die Drogen weg. Irgendwie ist das was ich hier lese oft sowas von anders als ich es von meiner praktischen Erfahrung kenne, das ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Dabei spielt es keine Rolle ob ich meine Freunde frage, meine Eltern gute Arbeitskollegen meine Geschwister usw. Alle schütteln mit dem Kopf und die Beziehungen laufen nicht so wie hier beschrieben. Ich wohne übrigens in Berlin und bin kein weltfremder Dörfler. Lässt du deine Freunde auch mal mit deinem Nick lesen? Was sagen die dazu? Oder traust du dich nicht?

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Gast shorty2012

shorty2012, on 02 Jan 2014 - 6:05 PM, said:snapback.png

Ich werde allerdings nicht mehr versuchen irgendwas ewig rauszukitzeln. Das man am ANfang experimentiert und sich erstmal kennenlernen kann ist mMn völlig normal, aber schon beim ersten/zweiten Mal Sex kann man doch sehen, ob der andere gehemmt oder eher experimentierfreudig ist, ob er selbst Spaß hat oder nur versucht nach mir zu sehen, ob das Küssen zusammen passt oder nicht.

Klar. Ich will viel haben aber Nix dafür tun! Und Geduld aufbringen erst Recht nicht. :) (Ich provoziere bewusst!)

Das empfinde ich nicht als Provokation.

Ich meine damit nur, dass man die Tendenzen schon am ANfang erkennt und um es mal "provokant" auszudrücken ich einen gehemmten Mann dann nexte, weil ich keinen Bock mehr habe dafür Zeit zu investieren und mich zu verlieben und dann wieder in einer unbefriedigenden Beziehung stecke.

Vielleicht verstehst du so eher was ich damit meine ;-)

Lässt du deine Freunde auch mal mit deinem Nick lesen? Was sagen die dazu? Oder traust du dich nicht?

Ich mache da kein Geheimnis draus. Mit Freundinnen rede ich so über die Sachen, wie ich hier schreibe und ich hab auch den Computer häufiger auf der PU-Seite, wenn Leute bei mir sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Bruder und mein Ex auch meinen Nick kennen, aber das ist jetzt off-topic.

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Das Problem ist nicht Erwartungshaltung, sondern was man selbst mitbringt. Ich habe eher den Eindruck, dass jeder ungefähr die gleichen Wünsche ans Leben und die Partner hat. Bei vielen Singles hat man allerdings automatisch so nen Reflex zu sagen: Hast du dich mal angekuckt?? Das meine ich nicht nur aufs Äußere bezogen. Das ist auch der Grund, dass einem die Erwartungshaltung übertrieben vorkommt.

Niemand, den ich als begehrenswert bezeichnen würde ist lang allein und das sind in der Regel auch die Leute, die ein cooles Leben haben.

Das mag auf einige Menschen zutreffen, aber ich habe viele Anwärter und weiß sehr genau was ich in eine Beziehung einbringen kann und will. Solche Pauschalisierungen finde ich unangebracht. Ich bin lieber glücklicher Single als in einer unbefriedigenden Beziehung.

Ich brauche keinen Partner um glücklich zu sein und kann die meisten meiner Bedürfnisse eben selbt oder durch Freunde befriedigen. Nur den Sex wie ich ihn haben möchte kann ich eben nur von meinem (Sexual)Partner bekommen und allein nicht umsetzen. Genau deshalb würde ich auch keine sexuell unbefriedingende Beziehung mehr eingehen. Das man deswegen so eine Beziehung beendet bedeutet ja auch nicht, dass der Partner schlecht im Bett ist, aber es passt dann einfach in der Hinsicht nicht zusammen.

Das war nicht an dich gerichtet, aber danke für die Info ;-).

Die meißten Menschen sind weder in Beziehungen noch allein lange glücklich, gratuliere wenn du zu den wenigen Ausnahmen gehörst.

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Gast LastMinute

Wo ist das Problem den Mann zu führen?

Er unten Du oben.

Dann machste ihm das mal vor was Du unter richtig bumsen verstehst. Schaukelst du da selber so zaghaft und sanft vor und zurück und dippst dir den Pimmel nur ein paar Zentimeter in die Muschi, dann brauchste dich auch nicht wundern.

Die meisten Männer adaptieren das Verhalten ihrer Partnerin.

Die wenigsten nehmen sich was sie wollen.

Also machs vor und er machts nach, denn kein Mann lässt sich an die Wand ficken.

Mir ists auch schon vorgekommen, dass ich da auch zu zaghaft unterwegs war. Manchmal über Wochen und ich habs nicht gemerkt. Immer schön sachte, weils ihr zu Anfangs so gefallen hat. Abwechslung gabs genug, fehlte lediglich der Pepp.

Und dafür gabs einen einfachen Grund. Ihr gefiel es zu anfangs, weil sie so mehr Zuneigung und Vertrauen aufbauen konnte. Sie wollte eben nicht von Anfang an wie ein Objekt behandelt werden. Das kam erst später, als sie sich sicher war, dass es auch sowas wie eine Verbundenheit und tiefere Wertschätzung gab.

Sie wollte also auf einmal einen komplett anderen Mann der in einem anderen Modus unterwegs ist.

Was sie nicht gemacht, war sich zu äußern oder irgend etwas zu faken (lauter stöhnen, irgendwas daher seiern)

Im Gegenteil die wurde aktiv.

Missionarsstellung, sie zieht mich näher ran, wird rhytmischer.

Sie oben, gibt mehr Gas und scheuert mir eine.

Von hinten, ihr ists zu wenig oder das Tempo haut nicht hin, sie fängt von selbst an sich das Teil regelrecht rein zu rammen.

Und wer will sich schon an die Wand ficken lassen?

Die hat mir so subtil gezeigt was "drinn" ist.

Ich würde behaupten, dass es genau die richtige Herangehensweise war. Zu behaupten, dass der Erste oder Zweite Sex das non plus ultra ist, ist blödsinn. Man muss sich erstmal aufeinander einschiessen. Deswegen gehe ich soweit zu behaupten, dass es zwar einen "perfekten Verführer" geben kann, aber keinen universal guten Ficker.

Was der Verführer macht, dass es sich so anfühlt, ist der Frau das Gefühl zu geben und dafür kreiiert er ein Szenario das es ihr Glaubhaft macht, es wäre bombastisch. Denn das spielt sich bei Frauen hauptsächlich im Kopf ab.

Wo wir bei einem entscheidenden Punkt wären.

Man kann in der Verführung so ein Szenario kreiieren, dass die Frau zu hohe Erwartungen an den Mann und den eigentlichen Akt hat, dass es nur enttäuschend werden kann.

Der Mann muss es also hinbekommen, "Fi©ktion" und Realität in Einklang zu bekommen.

Das ist in etwa so als wenn einer mit einer Frau telefoniert oder chattet, sie malt sich ein Bild wie die beiden die abgefahrensten Sachen machen. Sie treffen sich und auf einmal ist der Kuss nicht soooo leidenschaftlich, der Schwanz nicht soooo prall, der Sixpack nicht sooooo straff und komischerweise nicht da wenn er sitzt und sich nach vorne beugt. Ja die Wohnung ist jetzt nicht sooo optimal von der Atmosphäre, nen tick zu kühl, es duftet nach dem falschen Weichspüler, das erste Kondom macht beim öffnen die Grätsche. Dem Nachbarn fliegt im romantischsten Moment der Bierkasten im Treppenhaus aus der Hand.

Der Kater scheisst im Bad, so dass man erstmal ne halbe Stunde lüften muss, dadurch wirds noch kälter usw.

Bleibt bei der Realität und seht zu immer ein bisschen Understatement zu fahren, dann kann man die Erwartungen der Frau übertreffen.

Ist man unsicher was im Bett oder anderswo gehen könnte, dann lehnt euch zurück (gefühltes push) zeigt sie euch wos lang geht, dann setzt dezent einen drauf (gefühltes pull).

Passiert nichts, tendiere ich dazu mal zwei Gänge zurück zu schalten (ist ein bisschen wie Anlauf nehmen), noch mal die sexuelle Spannung raus nehmen und Step by Step eskalieren und dabei das kleine Hinderniss überschreiten. Nennt man hier wahrscheinlich sich nehmen was man will.

Im Grunde ist es etwas ganz einfaches. Man geht einen Schritt zurück weil man nicht den gleichen Nenner hat. Ich versuchs mal in Zahlen.

Der der richtig vögeln will ist auf Level 5.

Der oder die Andere ist nicht soweit und noch irgendwo bei 3.

5 erreicht nichts wenn er oder sie noch mehr will und dann bei 7 ansetzt. -Overkill-

Also zwei Gänge zurück, den anderen bei Level 3 abholen.

Das ist kalibrieren und das kann im übrigen nur der oder diejenige die weiter ist oder mehr möchte.

Also liebe TE lerne deinen Mann einfach an indem Du ihm zeigst wos lang geht, der Rest kommt dann ganz von alleine.

Man lernt auch schneller wenn man etwas selber macht oder erlebt, statt vom hören sagen.

Wenn du beispielsweise, kreisende Bewegungen auf seinem Schwanz ausführst, wird er dich sicherlich auch in den Genuss kommen lassen, wenn er dich von hinten nimmt. Denn das hat er erlebt und gespührt was dir gefällt.

Sag ihm einfach er soll mit seinem Schwanz kreisförmig in deiner Muschi rumrühren und du wirst die "tollsten" Sachen erleben, dass wird nichts. Deshalb zeigs ihm.

Beste Grüße

LastMinute

bearbeitet von LastMinute

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Da schreiben Leute um die 30 von Ltr Frame usw und beschäftigen sich jeden Tag nur mit dem Thema mann und Frau und wundern sich dann das es nichts wird. In dem Alter haben die meisten schon eine Familie gegründet und würden über die Herangehensweise nur den Kopf schütteln.

Und was läuft bei dir schief, Peterpan81? Du sitzt doch auch in diesem Boot...oder vielmehr Glashaus...

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Ich meine damit nur, dass man die Tendenzen schon am ANfang erkennt und um es mal "provokant" auszudrücken ich einen gehemmten Mann dann nexte, weil ich keinen Bock mehr habe dafür Zeit zu investieren und mich zu verlieben und dann wieder in einer unbefriedigenden Beziehung stecke.

Vielleicht verstehst du so eher was ich damit meine wink.gif

Das heißt dann verliebst Du Dich lieber in ein Arschloch, das 0 Verantwortungsgefühl hat und Dich (und falls es soweit kommt dein Kind) sitzen lässt. Nebenher kann er aufgrund seiner rücksichtslosen Art im Beruf keinen Fuß fassen und bekommt selbst Nichts auf die Reihe? Das ist ja ein geiler Lebensplan!!!

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[...] Ich habe in meinem leben mit einigen vergebenen Frauen geschlafen. Eine Zeit lang hat mich das richtig erregt. Das erschreckende...es ist einfach. Unglaublich einfach. Warum? Weil diese Frauen unklücklich waren. Sie waren mit dem Sexleben mit ihrem Partner nicht zufrieden. sie haben etwas gesucht, was diese Person ihnen nicht geben konnte. Das haben sie bei mir gefunden und SEHR schnell und sehr bereitwillig zugeschlagen. Sex ist ein Grundbedürfnis. So etwas lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Es bahnt sich immer seinen Weg. Und da ich bei so Themen wie "ich möchte meinen Partner ändern damit ich glücklich bin" ohnehin immer sehr skeptisch bin dass diese "Beziehung" noch glückliche Tage erlebt, gehe ich auch bei dir davon aus dass du es nicht schaffen wirst deinen Partner zu einem für dich guten Liebhaber zu formen. [...}

Das beobachte ich immer wieder. Die ambivalente Frau mit ihrem tiefsitzenden Bedürfnis nach Normalität, Sicherheit, Vertrautheit (Beziehung) und Versaut-, Freiheit und Hemmungslosigkeit (Ficker). Daher stellt sich für mich die Frage: warum kann man das nicht in einer monogamen Beziehung ausleben? So wie's Shorty andeutete, er nimmt sich im Bett, was er braucht, ist dominant und außerhalb des Bettes fürsorglich, respektvoll, ... der Fuchs schreibt weiter unten, dass die offene Beziehung dafür geeignet ist, dem stimme ich zu, aber warum funktioniert sowas in einer monogamen Beziehungen eher selten?

Seite vorher:

Jetzt bist du seine Freundin und keine Ons Bitch.

Oder heute noch von Mr.Jack hupsi 447 irgendwo im Vergewaltigungs-Falschbeschuldigungs-Thread gepostet: http://heartiste.wordpress.com/2008/12/29/its-easy-to-identify-a-slut/

Auch wenn oftmals nicht so deutlich formuliert, wird sowohl von Männern - als auch von vielen Frauen selbst - diese stumpf triebhafte, fleischliche Ficklust auf Frauenseite nicht akzeptiert. Also klar, bei den Schlampen ja. Aber mit denen kannste ja auch abgesehen vom Bett nichts anstellen.

Natürlich finden sich Partner, die neben der allgemeinen Lebenseinstellung auch kompatible sexuelle Werte und Vorlieben teilen und die vollständige Befriedigung in einer monogamen Beziehung erfahren. Aber dafür muss man sich seine Vorstellungen auch bewusst machen/eingestehen und genug Unabhängigkeit/Eigenverantwortung/Selbstwert haben, um Menschen auszusortieren, mit denen das ganze nicht vereinbar ist. Und das ist nicht ganz leicht zu machen, wenn man nach dem 3. Date von Beziehung & Co redet und im Folgenden versucht, es zwischeneinander zum Funktionieren zu bekommen anstatt sich etwas sucht, was funktioniert.

@TE: Im Endeffekt kannst du nur versuchen, die Frage zu beantworten, die schon Maury gepostet hat "Die Frage ist doch...ist dein Freund gehemmt oder ist er einfach nicht dominant?"

Kann er sich mit deiner Führung entwickeln bzw. neue Seiten innerhalb seiner Sexualität entdecken und ausleben oder wirst du ewiglich versuchen, dem Hauskater ein Tigergesicht aufzumalen?

bearbeitet von catnip
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Gast shorty2012

Quote

Ich meine damit nur, dass man die Tendenzen schon am ANfang erkennt und um es mal "provokant" auszudrücken ich einen gehemmten Mann dann nexte, weil ich keinen Bock mehr habe dafür Zeit zu investieren und mich zu verlieben und dann wieder in einer unbefriedigenden Beziehung stecke.

Vielleicht verstehst du so eher was ich damit meine.

Das heißt dann verliebst Du Dich lieber in ein Arschloch, das 0 Verantwortungsgefühl hat und Dich (und falls es soweit kommt dein Kind) sitzen lässt. Nebenher kann er aufgrund seiner rücksichtslosen Art im Beruf keinen Fuß fassen und bekommt selbst Nichts auf die Reihe? Das ist ja ein geiler Lebensplan!!!

Ich weiß nicht was deine Frage mit meiner Aussage zu tun hat.

bearbeitet von shorty2012

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Seite 4 ist dann für willkürliche Unterstellungen freigegeben.

Wo hast du denn das jetzt raus gelesen?!? Sie will keine Weichflöten Hochpeppel und heiratet deshalb den erstbesten Exknackis oder wie?

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Ich werde allerdings nicht mehr versuchen irgendwas ewig rauszukitzeln. Das man am ANfang experimentiert und sich erstmal kennenlernen kann ist mMn völlig normal, aber schon beim ersten/zweiten Mal Sex kann man doch sehen, ob der andere gehemmt oder eher experimentierfreudig ist, ob er selbst Spaß hat oder nur versucht nach mir zu sehen, ob das Küssen zusammen passt oder nicht.

Klar. Ich will viel haben aber Nix dafür tun! Und Geduld aufbringen erst Recht nicht. :) (Ich provoziere bewusst!)

Ich bin Reiterin. Irgendwann kaufe ich mir mal ein Pferd.

Da ich vorwiegend eine ibero-französischen Dressurreitweise bevorzuge, werde ich mir ein junges Pferd einer iberischen Pferderasse kaufen.

Und nicht ein Pferd einer amerikanischen (--> Westerreiterei) Rasse, kein niedliches, plüschiges Robustpony zum Bummeln im Gelände, kein hochsensibles Vollblut, kein deutsches Warmblut mit dem Springvermögen eines Gummiballs und keinen Araber für Distanzritte.

In jeder Rasse gibts tolle Pferde, in jedes Pferd muss ich ein ähnliches Maß an Arbeit (Ausbildung und Training) stecken um eine gute "Kooperation" und meine Ziele zu erreichen. Trotzdem werde ich mit einem Springpferd nicht glücklich, dass es meine Ansprüche an Dressurreiten nicht erfüllen kann und ich finde es nicht lustig, wenn der Gaul aus dem Stand mit mir über einen 2m Zaun hüpft, weil er hüpfen will (alles schon erlebt!). Ich möchte Dressurreiten, rund eine Stunde am Tag und keinen Araber, der erst beim 30. Kilometer am Tag warm wird.

Ich könnte nie so reiten wie ich wollte, da Veranlagung und Körperbau des Pferdes nicht zur Reitweise passt und dann viele Dinge eben trotz intensivem Training nicht möglich sind. Der Ausbildung sind durch die Anlagen einfach Grenzen gesetzt.

Der Charakter des Pferdes wird nicht so sein, wie ich es bevorzuge. Und ich könnte dem Pferd nicht gerecht werden - und einem unzufriedenen Pferd merkt man das an. Das gibt nur Probleme.

Reiten ist nur mein Hobby. Da kann ich auch mal ne Weile drauf verzichten und wenn ich mir dann doch den Traum vom Pferd nicht erfülle oder doch "nur" ein kuschliges Zottelmonster kaufe, wird mich das nicht kreuzunglücklich machen.

Aber bei Beziehungen?

Beziehungen zu führen ist eine harte Arbeit. Man muss sich zusammenraufen, Nähe-Distanzverhältnis halten können, Kommunikation abstimmen, aufpassen, dass der Alltag nicht durchkommt und und und.

Daher sucht man sich doch jemanden, der schon die richtigen "Anlagen" für die Richtung zeigt, in die man selber tendiert.

Man wird ums Kompromisse schließen nicht herumkommen, das ist auch gut so (sonst ist das keine Beziehung, imho). Aber man sollte es sich dann schon gegenseitig Wert sein, diese Arbeit auf sich zu nehmen.

Sonst arbeitet am Ende nämlich nur einer und der andere verharrt auf seinem Fleck, läßt dich einen weiten Weg gehen und möchte dann nicht einmal 1cm auf dich zukommen oder geht einen Schritt zurück.

Sex ist für mich wesentlicher Bestandteil einer Beziehung. Ab einem gewissen Alter weiß man auch einfach, was man wie und wo will, man hat so viel probiert, aber man kennt schlußendlich seine Richtung UND SEINE GRENZEN.

Also suche ich mir auch einen, der auch in diese Richtung will, wenigstens grob. Das ein gemeinsamer Nenner da ist und beide ihre Bedürfnisse befriedigen können.

Ich find Kuschelsex ja auch gut. Aber wenigstens ab und zu will ich keinen Blümchensex. Daher suche ich mir nen Kerl, der mir nicht ab und zu die Stiefel leckt, sondern der mir ab und zu den Po versohlt.

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