Demonic Confidence und die neue Welt

29 Beiträge in diesem Thema

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Gast removeme

Hallo zusammen,

Im letzten Jahr habe ich viele Theorie über PU gelesen und nur bei Gelegenheit angewendet. Die richtige Praxis habe ich wegen Beruf immer verschoben. Ich wollte nicht mehr in 2014 ohne Praxis zu leben und heute habe ich mit Demonic Confidence von Lucas West angefangen.

Kurz über mich: ich bin fast 29, ich komme ursprünglich aus Osteuropa und bin seit einigen Jahren in Bremen gelandet. Mein Deutsch ist leider viel schlimmer als mein Englisch, also verzeiht ihr mich wenn ihr mein Text nicht versteht. Im vergangenen Jahr habe ich eine 3 jährige fern-LTR beendet wo ich als Beta-Male betrachtet wurde (mit viel Geschlechtsverkehr). Außerdem hatte ich zwei 1-Monat Beziehungen mit KC aber ohne FC. In allen Fällen haben die HBs mich verführt und meine Aufgabe war einfach Mut zu haben um sie zu küssen (ich danke meine erste LTR für diesen Mut) und irgendwie zu FC. Im diesen Jahr möchte ich lernen wie ich eine Frau auch verführen kann und nicht nur warten bis jemand mich verführen wird.

Also, Tag 1: 15:30 -- 18:00 (Vorsicht, Spoiler):

Es war eine Katze-strophe (Katastrophe).

Es klingt einfach. "Entschuldigung Sie bitte, wie spät ist es?". Was würde ich antworten? "Es ist halb vier" mit einem Lächeln (und vielleicht mit Verwunderung warum fragt er/sie mich wenn die Uhr an alle Bushaltestelle angezeigt wird). Wieso verhalten dann die HBs so verrückt?

Anfang war ok. Ich kannte die Aufgabe 1 seit einem Monat von diesem Forum. Es klang immer interessant und lustig. Ich wollte schnell damit anfangen. Aber am diesen Samstag hatte ich plötzlich schlechtes Gefühl: die Angst. Ich weiß nicht warum. Wenn ich spontan bin, habe ich keine Angst jemandem nach die Uhrzeit oder den Weg fragen. Auch bei Tango oder Salsa habe ich kein Angst eine Frau aufzufordern. Alle machen so, warum sollte das ein Problem sein. Heute hatte ich das Gefühl als ob ich die Angst hatte das die andere Leute könnten sehen dass ich nicht die Zeit wissen wollten, sondern dass ich ein anderes Ziel verfolge. Allgemein weiß ich schon dass ich durchsichtig bin und nicht lügen kann.

Die geplante Route bietet viele Möglichkeiten HBs zu treffen: von Bremen HBf zu Fuß durch Herdentor nach Einkaufszone, einmal durch Karstadt und endlich nach Viertel (wo alle Bars und junge Leute sind). 60 Minuten sollte für 30 HB reichen. Bis Einkaufsstraße habe ich zwei HB nach die Uhrzeit gefragt und alles war gut. Das hat mich gefreut. Ich habe schon gedacht dass ich die Aufgabe problemlos schaffe. Zu früh!!! Ab Schweinen (Anfang von Einkaufsviertel) hat es begonnen. Ich habe eine HB nach die Zeit gefragt. Sie hat mich erschreckend geantwortet dass sie keine Armbanduhr hat und die Zeit nicht weiß. "WAS? WIE?" habe ich in meinem Kopf gedacht. "Du habest bestimmt ein Handy in deiner Tasche!!!! Sei nicht faul und sag mir die Uhrzeit!!!!!" habe ich gedacht als ich weiter ging. Kurz nachher habe ich eine Paar HB gefragt und habe wieder erschrockene Augen bekommt, aber keine richtige Antwort. "Was ist mit euch los?!?!"

Plötzlich habe ich an eine Statistik erinnert die sagte dass Bremen eine schlechte Stadt für day-game ist. Laut die Statistik, nur 50% von Frauen in Bremen und Niedersachsen würde akzeptieren wenn jemand sie auf der Straße anspricht. Im Vergleich, In Köln liegt die Zahl auf 90%. Meine Laune war auf Null. Ich habe noch ein Set gefragt und wieder unfreundliche körperliche und mündliche Antwort von ihre Seite bekommt. 5 HBs in 20 Minuten und keine Hoffnung auf die Menschlichkeit. Ich wollte eine Pause von Menschen. Karstadt-Sportabteilung war eine Lösung.

"Das war ein Horror. Schlechter könnte es nicht gehen", dachte ich damals. Glücklicherweise wusste ich noch nicht dass es noch zwei Fälle an diesem Tag geben würde, wo eine HB6 und 50 jährige Frau gar nicht antworten oder anhalten würde. Die ganze meine vorherige Erfahrung in Bremen wurde geschüttelt. Die HBs haben an mich geguckt als ob ich mit eine Axt in dem Hand war.

Nach kurze Pause versuchte ich weiter. Ein großer Kiosk brannte. Es gab kein offenes Feuer, sondern nur viel Rauch. Drei Feuerwehrautos und zwei Polizeiauto haben auf das Feuer gesucht. Bahnverkehr wurde gestoppt und viele Leute schaute wie die Feuerwehrmänner die Feuer eine Stunde lang suchte. MEINE SEELE BRANNTE! Auf dem Kiosk stand "Döner. Neueröffnung!" Ja, genau. Das war die Neueröffnung meines Weg nach Diamonic Confidence.

Ich habe weiter versucht indem ich selbst bin: schnell gehen und nicht auf Opfern aktiv suchen. Das hat nicht viel geholfen. Nur die Hälfte der HBs könnten mir die Zeit sagen, aber alle haben erschreckt als ich sie angesprochen habe. Auf der Straße mit Bars (in Viertel) waren die HBs mehr geöffnet, freundlich und hilfreich. Bis Ende habe ich 24 HBs nach die Uhrzeit gefragt, aber ich habe manchmal auch Männer und ältere Leute gefragt um die Laune zu verbessern. Eine ~70 jährige Frau hat mich angesprochen und ich habe sie über die Feuer auf meinem schlechten Deutsch erzählt. Ich habe ein bisschen überlegt ob ich diese Frau zu meine 24 HBs addieren soll. Es gab nicht viele schöne HBs und ich habe auch nicht alle HBs gefragt, obwohl es die Möglichkeit gab. Ich habe die Aufgabe durchgefallen und soll wiederholen.

Fazit:

  • Wann HBs zu zweit oder zu dritt sind, dann gehen sie wie Zombies. HB, die spricht, achtet gar nicht auf die Menschen die entgegenkommen, ist die letzte die anhaltet und die eine die Zeit sagt.
  • Wenn ich HBs anspreche, werde die ganze Welt nicht untergehen. Aber ein Kiosk würde brennen und meine Welt (die Welt wie ich sie sehe) ist untergegangen. Ab morgen werden wir eine neue Welt, aus Stein, bauen!
  • Morgen werde es mir ganz egal sein wie sie antworten. Für mich ist es wichtig dass ich sie kommuniziere dass ich die Zeit wissen möchte.
  • Ich soll die andere Tageszeiten versuchen, wann die Diskos und Bars geöffnet sind.
bearbeitet von removeme

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Gratuliere zu den ersten Schritt. Merke dir aber: Menschen denken nicht. Die sind alle mit sich selbst so stark beschäftigt ("was denkt der von mir, und die, und das?"), dass du gar nicht erst in ihr Radar fallen kannst.

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Angst wirst du immer haben, wenn du den Tag anfängst - ging mir auch so. An Tag 12 war bei mir die Angst - die Hürde einfach zu groß und ich habe abgebrochen. Ich persönlich glaube aber auch nicht an das, was Demonic Confidence verspricht - nie wieder AA. Es ist denke ich viel sinnvoller einen akzeptierenden Umgang mit der Angst sich anzugewöhnen -das macht sehr viel mehr Sinn, da Angst ein Gefühl ist, dass man immer besitzt. Auch wenn man keine Angst mehr hat fremde Menschen anzusprechen. Ist aber dennoch eine interessante Erfahrung das DC. Versuche Spaß dabei zu haben. Auch wenn du Angst hast - so n Quatsch wirst du nämlich nie wieder machen ;-)

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Gast removeme

Danke Freunde. Eure Posts haben mich geholfen um von Schock von gestern zu erholen.

Versuche Spaß dabei zu haben.

Bernstyle, Du hast mich erinnert wie Jeffries Spaß bei Ansprechen hat: er vorstellt sich das die HB einen kleinen Teufel und einen kleinen Engel auf ihre Schultern hat, wie in der Film "Die Schutzengel". Das ist eine gute Idee und es hat meine Laune verbessert.

Tag 1 (21:30 -- 22:50), Wiederholung

Der Schock von gestern war groß. "Stasis Module" reichte nicht aus. Ich wollte nicht wieder in die Straße gehen und ich habe drei Ausrede ausgedacht:

  • Es ist Sonntag und werde sowieso leer sein.
  • Ich hatte heute Kopfschmerzen und war müde.
  • Ich musste zwei-drei tage warten bis ich wieder in gute Laune bin.

Ich habe mich den ganzen Tag mit Selbsttherapie beschäftigt: Komödien sehen (Episoden von "Two and a half men"), mit Freunde sprechen, tun was ich liebe zu tun (kochen). Um Kopfschmerzen zu bekämpfen, habe ich noch zwei Stunde geschlafen. Als ich aufgewacht habe, wollte ich mich etwas angenehm vorstellen, was mir immer im Fitness mehr Kraft gibt: nackte Körper einer Frau und wie ich es langsam berühre und massiere.

Dann habe ich mich vorgestellt wie ein perfekter Abend nach einem Jahr des PU Praxis aussehen würde. Ich würde nach eine Disko mit Salsa-Abend gehen um einfach Spaß zu haben. Ich würde einer HB7-8 gefallen und sie würde mich zum Tanz auffordern. Sie würde mich den ganzen Abend versuchen um zu verführen während ich mit ihr flirte würde. Am Ende würde ich sie eine Gelegenheit bieten dass sie mich küssen würde, aber am letzten Moment würde ich sie blockieren. Ich würde sie sagen dass ich bei Salsa nie küsse und dass wir in eine Kneipe gehen können würden um da uns besser kennenlernen. Nach kurze Zeit würde sie mich nach ihre Haus einladen. Später würden wir in ihrem Haus sitzen. Als sie mir eine Tasse Tee geben würde, würde ich merken dass ihre Hand schüttelt. Ich würde sie beruhigen, indem ich sie sagen würde dass wir keinen Sex am jenen Abend haben würden. Maximal nur ein schönen Striptease. Wir würden weiter lustig sprechen. Nach einer kurzen Zeit, würden wir mit Würfel spielen. Wer sechs hat, würde ein Kleidungsstück aus anderen ausziehen: ich aus sie und sie aus mir. Sie würde der ganze Abend lächeln. Wann wir Beide endlich ganz nackt sind, würde ich sie auf ihre Stirn küssen, dann würde ich langsam mit unserer Nasen spielen, würde ich endlich auf ihre Lippen küssen und so weiter...

Nach dieser Vorstellung habe ich entschieden, auf der Straßen trotz Ausreden zu gehen. Ich brauchte noch ein bisschen Vorbereitung: duschen und rasieren. Ich habe schon früher bemerkt dass wann meine Gesicht frisch-rasiert ist und mit Aftershave von Guinot oder L'Oreal angewandt würde, dann schauen mehr HBs auf mich. Ich habe auch meine Haare unsauber nach vorne gelassen. Ich hatte Gefühl dass wenn die Haare nach hinten sind, die große Stirn die Furcht in Frauen erregt. Während duschen spielte Radio Energy-Bremen schöne Musik:

I’ll be unbreakable, oh yeah
I’ll be unbreakable, oh

[...]

No matter, if I fall
Won’t shatter

(Michael Mind Project -- Unbreakable). Ja, genau!!! Ich bin unzerbrechlich!

Yeah, we're all wonderful, wonderful people
So when did we all get so fearful?

Now we're finally finding our voices
So take a chance, come help me sing this.

(Emeli Sande -- Read All About It, part III). Wir sind alle wundervolle Menschen. Also warum wurden wir so ängstlich? Ich weiß nicht. Ich muss nicht Angst haben.

Unbezahlt, scheiß egal, keine Wahl!

(Bück dich hoch -- Deichkind). Es konnte nicht besser gesagt werden. Mir ist scheiß egal was die andere über mich denken werden. Genau wie TheAge gesagt hat.

Ich war fertig. Eine Tasse Kaffee und "I am going on an adventure!!!" (Ich habe keine deutsche Übersetzung gefunden). Diesmal hatte ich keine Erwartung. Ich hatte nichts zu verlieren. Ich habe zwei Frames für mich formuliert:

  1. Ich komme nicht aus Bremen, deshalb wusste ich nicht dass auf Bahnhofplatz eine große Uhr steht.
  2. Ich komme aus einem anderen Planet (die Idee kam von "Mork & Mindy"). Bei uns grüßt man mit "wie spät ist es?" und ich wollte einfach alle HBs grüßen.

Es gab sehr wenige Leute. Hauptbahnhof war fast leer um 21:30. Normalerweise gibt es junge Leute auch am Sonntag Abend auf der Diskomeile, die in der Nähe von HBf liegt. Heute waren alle Straßen fast leer. Trotzdem, habe ich die Aufgabe mit Lächeln direkt von Bahnhof angefangen. Das war toll. 10 HBs in nur 20 Minuten und alle haben sehr höflich geantwortet. Es gab keine mehr HB. Als ich in McDonalds eingegangen bin, habe ich direkt zwei Sets gefragt, obwohl es noch Kerle mit Handys gab. Dann habe ich ein tolles Frame entdeckt: ich werde nicht nach die Uhrzeit fragen um die Zeit zu wissen, sondern ich möchte die HBs ansprechen und die Frage nur als Vorwand dient. Als Sicherung habe ich auf noch ein Frame gedacht: ich mache eine kurze Forschung indem möchte ich wissen wie die HBs auf diese einfache frage antworten.

Um den neuen Rahmen auszuprobieren, ging ich einmal durch Hauptbahnhof. Ich wollte auch die Grenzen des Rahmen sehen: ich habe jede HB nach die Uhrzeit gefragt, auch wenn sie nur 5 m voneinander standen. Auf der letzten HB habe ich ein bisschen befürchtet. Aber dann habe ich die Wörter des Ross Jeffries erinnert: "Ich habe das Recht die Frauen anzusprechen. Ich werde meine Rechte bewahren und ausnutzen!". Dann habe ich sie auch nach die Uhrzeit gefragt. Noch 10 HB. Die Ergebnisse waren überraschend: nur 4 HBs haben mich auf die Wanduhr hingewiesen und auch wenn Abstand zwischen HBs klein war, haben sie nicht gemerkt dass ich schon andere HB gefragt habe. Die Welt einer HB ist SO KLEIN!!! Jetzt verstehe ich, warum, in Tango, der Mann soll die Frau durch Tanzfläche führen. Weil die HBs nur so weit sehen, wo sie mit ihren Hände greifen können: nur ihre Handys, ihre Männer, ihre Haus.

Am Ende habe ich in einem anderen Viertel noch ein Test durchgeführt: eine Paar (HB mit ihre Kerl) gingen hinter mich mit ungefähr gleiche Geschwindigkeit wie ich. Ich habe in dieser Weise drei HBs nach der Uhrzeit gefragt. Alles lief gut!

Ich habe es geschafft! Ich warte mit Interesse auf die nächste Aufgabe.

Fazit:

  • Die HBs sehen nicht weiter als zwei Meters. Nachteil: wenn Du sie nicht ansprichst, existierst Du nicht (würde auch in Lob der Sexismus beschrieben). Vorteil: so weit bis HB nicht schreit, sehen andere HBs nicht was Du mit dieser HB machst.
  • Die Bremerinnen sind nicht unhöflich wenn ich sie nicht im Einkaufsviertel anspreche.
  • I am unbreakable (Ich bin unzerbrechlich)!
  • Ich würde es heute nicht schaffen, wenn ich gestern meinen Bericht in diesem Forum nicht ausstellen würde. Danke euch!
bearbeitet von removeme

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Gast removeme

Tag 2

Alles lief gut. Nach Salsa-Schule, wo wir natürlich immer Kino mit HBs haben, wollte ich vor Anfang mit der Aufgabe ein bisschen spazieren gehen. Dann sah ich ein HB das mir gefällt hat, herausholte ich mein Handy und nach die Uhrzeit gefragt (Reflex von gestern und Frames von gestern). In der nächste 1,5 Stunden habe ich 32 HB angesprochen. Meistens sahen mein Handy, aber sagten trotzdem die Uhrzeit. Sie haben nichts gefragt. Am Ende versuchte ich folgende: wann HB vor ungefähr 10 Metern vor mir war, hob ich mein Handy dass es klar sichtbar war. Dann habe ich HB nach die Uhrzeit gefragt. Sie fragten nix und antworteten höflich.

Nur ein HB (achtzehnte) bemerkte dass ich kurz vor ihr eine andere gefragt hat. Sie sagte böse mir das und ging weiter. Auf den ersten Blick fand ich das lustig, aber später war ich einige Minuten traurig. Leider beeinflussen die Äußerungen der anderen Leuten mich noch. Ist es möglich das zu verringern? Zusätzlich, kam ich auch zu die gleiche Frage wie nevolo (unabhängig von ihm): http://www.pickupforum.de/blog/304/entry-1179-demonic-confidence-tag-2/

Wenn ich etz 21 Tage jeden Tag in die City düse und 30 Frauen approache die dann auch noch ungefähr mein Beuteschema plus minus ein paar Jahre sein sollten, dann könnte es
1. sein das ich langsam auffalle, wenn ich täglich die selbe eine Fussgängerzone und deren Läden besuche und
2. sein das mir auf die Dauer die Sets ausgehen. Ich hab nämlich nur 2 die mir wirklich gefallen haben (dazu aber später mehr) und sonst nur Mittelmaß getroffen.

Soll ich das Stadtviertel ab und zu ändern? Ich bin gespannt was morgen kommt.

bearbeitet von removeme

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Gast removeme

Nach drei Tage mit "Wie spät ist es?" bildete ich ein Reflex. Wann ich ein HB, das mir sehr gefällt, sehe, schaltet mein Gehirn automatisch der Modus / Frame: "Ich möchte die Zeit wissen", wenn ich sie nicht anspreche, werde ich nicht in ihre Welt existieren, aber ich habe das Recht sie anzusprechen und ich soll dieses Recht benutzen, also "Wie spät ist es?". Ab gestern benutze ich immer dieser Modus, auch außer Aufgabenzeit. So gewöhne ich mich hübsche Mädels anzusprechen und immer für DayGame bereit sein.

Tag 3

Eigentlich, ohne zu wissen, fing ich diese Aufgabe schon gestern: nach die Uhrzeit fragen, aber das Handy soll sehr klar sichtbar sein (wie Neonreklame). Obwohl in der Aufgabe ich "neugierig" seien müsste, mein Kopf benutzte immer den Rahmen "die Uhrzeit auf meinem Handy stimmt nicht. Ich möchte die genaue Uhrzeit wissen".

Ich übte diese Aufgabe in einem großen Einkaufszentrum. Alles lief viel besser als bei einfache Frage nach die Uhrzeit. Ich sah das Erstaunen in jedem HB nach sie mein Handy bemerkte. Meistens wussten sie nicht ob sie eine Gegenfrage stellen sollten oder die Uhrzeit ihre Handy herausholen. In drei Fällen versuchte ich ein Kompliment zu machen nach sie die Uhrzeit sagten: schöne Uhr oder schönes Lächeln. Als Antwort bekam ich noch schönere Lächeln. Eine davon machte ein sehr süßes Lächeln.

Ich glaube nicht mehr den Grund dass die HBs interessierte es nicht warum ich auf die Uhrzeit fragte. M0rph3us hat besser das in seinem Buch erklärt. Diese Erklärung fand ich auch in anderen Bücher. Das funktioniert mit jeder, egal ob HB oder Kerl. Wann ein HB auf der Straße angehalten wird, wird sie aus ihre Welt geschmissen. Die Erste Reaktion ist Schock und Verteidigung. Wenn ihr dann etwas neutral oder positiv Außergewöhnliches macht oder sagt (z.B. nach die Uhrzeit mit einem Handy fragen), weißt ihre Gehirn in der erste Minute nicht mehr was sie machen soll. Wenn ihr etwas einfaches vorschlagt (z.B. die Uhrzeit), werde ihre Gehirn den Vorschlag übernehmen und ausführen. Das Gehirn sucht den einfachsten Weg, basierend auf ihre Erfahrung.

Allgemein, fülle ich mich besser und selbstbewusster. Ich habe kein Problem ein HB zu ansprechen, weil ich schon weiße das ich einfach nach die Uhrzeit fragen kann, wenn nichts anderes vorhanden ist.

Bis morgen!

P.S. Ist es "das HB" oder "die HB"?

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Gast removeme

Hallo zusammen,

Ich bemerkte in andere Threads mit Demonic Confidence dass die Aufgabe 3 in der altere Version ein bisschen anders ist. Ich muss sagen dass ich die Version von 2008 von Lucas West benutze. Hier sind die Fragen und Antworten über die neue Version: http://www.pickupforum.de/topic/44606-faq-bootcamp-demonic-confidence-2008/

Tag 4

Es war ganz entspannt. Ich musste mich von Frauen den Weg zu Post oder anderen Ort erkundigen und ich musste das Gespräch so lange wie möglich unterhalten, indem ich mehrere Frage stelle. Ich habe nach Rewe, Netto und Schnoor Viertel gefragt. Ich konnte die Gespräche problemlos einige Minuten unterhalten und sogar einige Frauen zum Lachen bringen. Es gab kein HB mit schöne Augen oder Lächeln, so kein Kompliment heute. Ich habe gemerkt dass die Mädels im Allgemein viel entspannter geworden sind, wenn wir nicht mehr voreinander standen, sondern beide in eine Richtung guckten.

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Gast removeme

Tag 5

Komplimente verteilen? Eigentlich bin ich ein Profi, wenn die Frau dafür würdig ist. Die Aufgabe kling einfach. Aber, als ich dachte wofür ich ein Kompliment geben kann, hatte ich Angst diese Aufgabe zu machen. Dann sah ich ein Mädchen auf der Straße. Ohne zu denken, automatisch hielt ich sie an und sagte sie "Entschuldigung, du hast ein schönen Schal". Sie bedankte sich höflich und ich ging weiter mit Optimismus. Leider, dieses war erstes und letztes Mal. Keine andere Mädchen wollte mich hören, bis ich ein Kompliment gesagt habe. Es gab mehrere Probleme:

  1. zu wenig Mädels auf der Straßen. Es lief mindestens 5 Minuten bis ich noch ein Mädchen sah.
  2. es gab kaum schöne Mädchen, die für einen Kompliment würdig waren. Ich fand es schwer ein Mädchen zu komplimentieren, wenn sie nichts besonderes hatten. Dann Kompliment war nicht echt, sie konnte das spüren und das war nicht schön.
  3. Davon meistens waren schlecht gelaunt und aggressiv. Sie wollten gar nicht anhalten. Unter diese Umstände konnte ich kein Kompliment sagen. Sie verdienten es nicht.

Außer drei Fälle versuchte ich folgende:

  • Nach der Uhrzeit oder dem Weg fragen. Am Ende konnte ich ein Kompliment geben. In diesem Fall, gab es nicht so viele Mädels auf der Straßen (es war sehr windig).
  • In Karstadt, H&M, C&A, etc. "suchte ich ein Geschenk für meine Freundin", natürlich in der Frauenabteilung. Ich fragten Mädels wo sie ihren Schal, Mütze, Jacke gekauft haben. Alle freute sich über diese Frage und erzählten mir dass sie es in Amsterdam, Italien, Hong-Kong oder in einem besonderen Online-Shop kauften. Nur HB1-4 kaufen die Kleidung in Bremen. Das wusste ich schon. Wenn ich schöne Kleidung für mich möchte, reise ich am besten nach Italien. Zurück zu Komplimenten: alle Läden waren ziemlich leer, obwohl es Rabatt Saison ist. Auch die Frage ist ein indirekt Kompliment. Ich weiß nicht ob das zählt.

Ich kam zum Schluss dass die Mädels sich lieber ansprechen lassen wenn sie entspannt sind: in einem Park, in einer Mall, in einem Platz (z.B. Bahnhofplatz) wenn sie spazieren gehen oder einfach sitzen. Leider in dieser Jahreszeit sind diese Orte leer.

Nach 4 Stunden habe ich nur 20 Komplimenten gegeben. Spät abends waren die Discos geöffnet, aber es war kaum Mensch zu sehen (wegen Regen / starken Wind / Winter ? Ich weiß es nicht). Mit beklommenen Herzens entschied ich das Bootcamp jetzt aufhören und in den wärmere Zeiten (April, Mai, Juni) neu zu starten. Es macht kein Spaß die Aufgaben im Winter auszuführen. Ich bemerkte jetzt dass die drei Mitgliedern diese Forums, dessen Erfolg in Diamonic Confidence ich verfolgte, haben es in März gemacht:

Bis dann werde ich immer schöne Mädels nach Uhrzeit oder dem Weg fragen.

Danke schön für eure Aufmerksamkeit.

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Gast Kriega

Hallo Entdecker,

immer Mal wieder habe ich bei Dir mitgelesen, das hat mich motiviert. Schade. Verstehe ich. Ich habe nicht jeden Tag und nicht so viel geübt. Aber bei Helligkeit fielen auch mir die Übungen deutlich leichter. Es macht zudem mehr Spaß.

Viel Glück

Kriega

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Also das Wetter war als ich es gemacht hatte, deutlich schlechter! Ich erinnere mich noch ganz gut und gerne, es war kalt und ab und zu regnerisch.

Naja, Tag 5 ist ja auch der Schwierigste... Beginn am besten wieder von neu. Wichtig ist die Motivation. Sehr wichtig!

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Gast removeme

Kriega und Turkish-PUA, danke euch für die Anregung. Die erste vier Tage brachten mir schon vieles. Ich kann jetzt problemlos die Leute im Fitness, Tanzschule, in Schlange in Netto, etc ansprechen und versuchen zu plaudern. Ich versuche die Gespräche so lang und angenehm wie möglich machen. Heutzutage übe ich SmallTalk laut GeeStar http://www.pickupforum.de/topic/38753-smalltalk-eine-ubung/

Als ich schon versprach, ich werde Demonic Confidence in April / Mai neu anfangen.

Übrigens, heute schaute ich wieder auf den Kinotrailer von "Fight Club" mit Brad Pitt. Wer "die Perfekte Masche" gelesen hat, kann viele Parallelen sehen. Tyler Durden (Brad Pitt) konnte Mystery sein, und seiner Schüler, Edward Norton, konnte Style sein. Die Schülern bekam täglich die Aufgabe, ein Schlägerei mit einem Fremder anzufangen. So müssten auch wir, jeder Tag 30 fremde Mädels anzusprechen. Am Ende werden wir von Kapitalismus befreit: wir werden keine Pflicht haben, viel Geld für Rosen und Schmuck auf dem Valentinstag ausgeben um eine Frau zu verführen.

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Gast Kriega

Hallo Entdecker,

Deine Schreibe finde ich lustig und Deine Ideen immer wieder gut. Wenn Du das bei Frauen rüberbringen lernst, bist Du ein gemachter Mann.

Eines fiel mir damals noch ein. Da Du wieder geschrieben hast, vielleicht hilft es Dir. Ansonsten einfach lesen und wieder vergessen.

Davon meistens waren schlecht gelaunt und aggressiv. Sie wollten gar nicht anhalten.

Geht um Äußerlichkeiten, die Deine oberes Erlebnis erklären könnten, zumal die anderen Fragen ja gut geklappt haben. Ich weiß nicht, ob das bei Dir auch so ist.

Es gab zwei Tage in meinem Leben, an denen ich verdammt schlecht drauf war. Einmal habe ich zufällig einen Mann angeschaut, der wollte mich nur wegen dem Blick verprügeln. Der hat sich völlig aufgeregt. Das andere Mal ist eine Oma zur Seite gesprungen, sie hat gezittert und war völlig verängstigt. Hey, ich mag ältere Leute! Der Gesichtsausdruck. Kann auch bei Angst, Unsicherheit zu ernst werden.

Allgemein ist das nicht, Leute reagieren fast immer freundlich auf mich, ich werde häufiger angelacht, mich haben auch schon völlig fremde Kinder einfach so angelacht. Meine Gesichtszüge sind markanter. Wohl slawisch. Rumgrinsen hilft! Ist dann eine super Kombi!

April, Mai, Juni. Ich nehme Dich beim Wort.

Kriega

bearbeitet von Kriega

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Gast removeme

Heute war es sonnig und warm. Die Leute gingen nach draußen und gingen entspannt spazieren. Es gab viele alte und junge Leute an der Weser entlang und es gab die Leute in den Stadtgärten. Es gab viele Lächeln. Genau wie ich es möchte.

Bald ... ganz bald ... ... ....

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Gast removeme
Die Zeit ist abgelaufen, Sohn von Durotan.

Kriegsgeschrei schallt empor im Wind.

Das Erbe von Einst entstellt unser Land.

[…]

Sammelt die Horde! Und führt euer Volk dem Schicksal entgegen!

Kommt zu mir!

(Warcraft 3 Tutorial Opening )

Also, ich darf nicht mehr verschieben. Morgen fange ich von Tag 1 von Demonic Confidence an. Ich hoffe dass ich nach vier Wochen ein dämonisches Selbstbewusstsein haben werde. Ich hoffe dass ich keine Angst mehr haben werde, um ein Set im Zug anzusprechen und einfach mit einem lockeren “Hi” kennenlernen.

Ehrlich gesagt, ich bin noch nicht bereit, PU zu machen. Ich habe in der Zwischenzeit ein bisschen über mich gearbeitet, als ihr hier sehen könnt: http://www.pickupforum.de/topic/130291-die-neue-welt-und-das-gesellschaftsleben-2

Ich muss noch vieles im Beruf und in der Persönlichkeitsentwicklung tun. Ich wollte schon seit zwei Wochen anfangen und ich habe angefangen. Die Aufgabe zero war dass ich:

  • 4 emotionslose Aufgaben, die ich in der letzten Zeit immer verschoben habe, fertigmache.
  • die freie Zeit für 3 Wochen finden muss.

Ich habe zwei, aber wichtige, Aufgaben erfolgreich beendet. Die beide waren echt wichtig für mich und ich habe beide gemacht. In den anderen zwei Aufgaben musste ich zwei Bücher bis Ende lesen: “Gut gegen Nordwind” und ein Buch von Dale Carnegie. Diese Aufgaben waren besonderes schwer für mich, weil die beiden von mir verlangten dass ich eine Zeit still und ruhig auf einem Platz bleibe. Ich wusste nicht dass das ein Problem sein könnte. Ich entdeckte vor zwei Wochen, dass ich eigentlich ein sehr aktiver Mensch bin. Das ist besonderes der Fall wenn es warm draußen ist. Das führt uns zu den zweiten Punkt: als ein lebhafter Mensch, werde ich nie 21 freie Tage finden. Jetzt kommt Ostern, danach muss ich nach Helgoland segeln, dann segelfliegen, usw. Ich entschied dass ich jetzt ruhig anfange und an einigen Tage keine Aufgabe mache. Um mehr Zeit still auf einem Platz sitzen zu können, entschloss ich mich, für einen Yoga Kurs anzumelden.

Im Januar bestimmte ich, dass, obwohl Bremen eine große Stadt ist, verliert man viel Zeit bis man ein hübsches Mädel sieht. Das Problem ist dass Bremen eine 40 km-lange Stadt ist — gleich so groß wie der Durchmesser des Hamburg ist. Jetzt möchte ich mein Leben vereinfachen: Ich reise am Samstag durch Köln nach München, wo ich in der erste Woche die Aufgabe ausführen werde. In der zweiten Woche werde ich die Mädels in Hamburg anspreche. In der dritte Woche werde ich vielleicht Berlin besuchen. Ich versuche in der nächste drei Woche mehrere PU Sachen auszuprobieren.

Reise, Reise Seemann Reise

Jeder tut's auf seine Weise

(Rammstein — Reise, Reise)

Die Regeln:

1) Ich erwarte nicht dass ich am Ostersonntag und Ostermontag die Leute auf den Strassen finden werde. Also kein Demonic Confidence.

2) Maximal 2 und halb Stunden pro Aufgabe. Wenn ich in dieser Zeit nicht schaffe, werde ich die Aufgabe durchfallen. Wenn ich mit einer Aufgabe in drei Versuche nicht klar komme, werde ich sie überspringen.

3) Wenn es ganzen Tag regnet, darf ich auf diesen Tag nichts machen.

Heute Abend, nach dem Lair Treffen, aß ich einen Glückskeks. Der Text war: “Freuen Sie sich auf Heiteren Stunden” / "Happy hours are waiting for you".

P.S.

Ich kenne schon die Aufgaben für die erste fünf Tage. Ich habe Angst.

bearbeitet von removeme

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Gast Kriega

Hallo Entdecker,

das wußte ich nicht:

Das Problem ist dass Bremen eine 40 km-lange Stadt ist — gleich so groß wie der Durchmesser des Hamburg ist.

Egal. Für alle Fälle bei Deiner Reise viel Glück, alles Gute und Action!

Ich drücke Dir die Daumen

Kriega

bearbeitet von Kriega

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Gast removeme

Hallo Leser,

Hier ist mein Bericht über die ersten zwei Tage von Demonic Confidence.

Tag 1 in Köln (12 April, 13:15 -- 14:50)

Einfach 30 "Wie spät ist es?".

Ich habe vom Anfang geplannt dass ich mein erster Tag in Köln machte. Ich hatte 3 Stunden bis der nächsten Mitfahrgelegenheit nach München. Ohhhh, es gab so viele Leute auf der Strassen!!! Und auch schöne Mädchen. Es gab auch die Sönne und es war relativ warm. Die Stimmung auf den Straßen war auch gut: viele Musiker, eine afrikanische Band und ein Magier. Ich fing mit einer HB zwischen Dom und Museum an. Ich habe das zweite Mädchen kurz danach gefunden. Die beiden waren nett. Ich dachte dass die Aufgabe leicht würde. Ich habe sofort den Standard erhöht: ich sprachte nur die schlanke blondinen HBs mit mindestens 1,70 Meter an. Ich fragte nur die Sets, die keine Kerl hatten.

Ich fand mehrere HBs in den Einkaufstrassen. Dann entschied ich mich weg von Einkaufstrassen, in die Richtung weg von Rhein zu gehen. Das war eine schlechte Entscheidung. Ich sah kein Ziel (keine passende HB) mehr. Dann fand ich Neumarkt und da fand ich wieder mehre hübsche Sets. Auf einer Karte sah ich dass es eine Promenade mit Gras neben Rhein gab. Ich dachte dass das meine Lösung ist. Ich dachte dass da ich viele hübsche Mädels, die Locker da spazieren gehen, sehen würde. Ich wandte mich in diese Richtung. Auf dem Weg lag es wieder eine Einkaufstrasse, wo ich einige Set um die Uhrzeit fragte. Auf der Promenade neben Rhein fand ist fast kein Set. Ich sah alte Leute, Kinder, Paare (HB mit ihrem Freund), aber fast kein richtiges Set. Auch auf der berühmten Brücke fand ich weniger Erfolg als ich es erwartete.

Weil ich diese Aufgabe schon im Januar zwei Mal unter ungünstigen Umständen machte, entschied ich mich auf diesen Mal mehr Aufmerksamkeit meiner non-verbale Sprache zu widmen. Ich bemerkte sofort dass mein Körper und meine Stimme die Unsicherheit ausgestrahlt haben. Danach spielte ich mit meiner Stimme und mit der Frage. Ich versuchte auch, erfolglos, lockerer zu sein.

Tag 2 in München (13 April, 15:00 -- 16:00)

30 Set nach die Uhrzeit zu fragen und mein Telefon in der Hand zu haben

Mein Freund wohnt in einem schönen Haus-WG. Die Mitbewohner sind lustig und das brachte mich heute in die schöne Stimmung. Eine Stunde Spaziergang mit meinem Kumpel durch den Westpark beeinflusste meine Stimmung. Endlich wurde ich lockerer.

Ich fing mit der Aufgabe am Hauptbahnhof an, begab mich nach Karlsplatz und ich erreichte Marienplatz durch Einkaufstrassen. Ich versuchte die Aufgabe gefühllos zu machen. Mir war es ganz egal ob sie lächelte, ob sie mich komisch guckte oder ob die Reaktion schlecht war. Ich habe mich Sets locker angenähert, die Frage gestellt, auf die Antwort gewartet, mich bedankt und ich bin weiter gegangen, als ob nichts passierte.

Am Ende wollte ich mich mit einem Speiseeis belohnen. Aber dann sah ich ein Komiker, der eine Show auf dem Platz machte. Er arbeitete mit Leute die Ahnungslos durch den engen Durchgang gingen. Das Publikum hat viel, sehr viel gelacht. Ich habe mich gewundert, wie locker er alles machte. Am Marienhof traf ich einen Musiker, die Symphonien von Bach und Vivaldi auf einem Akkordeon sehr gut spielte. Mir hat er gefallen. Danach kam ich "nach Hause" um weiter Spaß zu haben.

Bis morgen.

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Gast removeme

Tag 3 (Montag) bei der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München

Ich liebe diese Aufgabe. Auch im Januar hatte ich so viel Spaß bei dieser Aufgabe: 30 hübschen Frauen um die Uhrzeit zu fragen und damit Handy zu tippen oder die Uhr klar zu zeigen.

Das Hauptgebäude von LMU war schön. Es hat breite Treppen und einige interessante Skulpturen. Es hat drei Höfe, aber es war schwierig einen Ausgang zu finden. Das Gebäude ist wie ein Labyrinth mit vielen Treppen. Im Hauptgebäude fand ich nicht viele Mädels. Auf anderen Seite von Schellingstrasse lag Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, wo ich sehr viele Mädels sah. Das war ein echter Schatz. Selbst die Schellingstrasse war voll mit jungen Leute, die relativ locker gehen. Das ist bis jetzt mein Lieblingsort.

Die Reaktion war immer gleich: 1) Schock, 2) Ääääää, wo ist meine Uhr, 3) sagt die Zeit mit einem Lächeln. Ich bedanke mich und gehe weiter. Es funktioniert 100%. Keine fragte warum. Nur ein Mal war es ein bisschen anders. Ich sprach zwei Mädels auf der Straße an. Eine sagte dass sie keine Uhr hat, während die andere auf ihres Handy in der Handtasche gesucht hat. Das erste Mädel sagte mir dass ich Handy im Hand habe. Ich erwartete das nicht und ich antwortete erstes was ins Gehirn kam: ich brauche es genauer. Nur dann sah ich dass wir vor einem großen Mann stehen. Der Mann, ungefähr 60 Jahre alt, mit weißen Haaren und breiten Schultern, gut angezogen, stand vor einem Büro. Ich denke er war der Geschäftsführer. Er stand die ganze Zeit ruhig da, als ich nach die Uhrzeit gerade vor ihm gefragt habe. Ein Mädel hat mir positiv geantwortet ich habe mich bedankt. Der Mann stand da ruhig, aber schockiert und schaute mich mit weit geöffneten Augen an als ich weg ging.

Ich hatte Angst dass ich jemanden zwei Mal fragen würde. Dann könnten sie anders reagieren und mir mehr Fragen stellen. Ich habe Gefühl dass, wenn ich die Aufgabe von Demonic Confidence mache, ich keine Lust auf Unterhaltungen habe. Also, ich wollte keine Gegenfragen hören. Nach ich von Labyrinth des Hauptgebäude des LMU hinausging, war ich wieder auf der Straße. Ich fragte das 28-ste Set um die Uhr. Eine von ihr antwortete schnell und ruhig dass es 2 Minute später war, also es 13:57 war. Diesmal blieb ich schockiert eine Weile. Das war eigentlich die Antwort auf meine Ängste: die Mädels haben keine Interessen mehr zu wissen.

Am Ende habe ich am leckersten Döner gegessen und das Schloss Nymphenburg besucht.

Heute ist unglaublich kalt. Es hat sogar ein bisschen geschneit. Ich weiß schon die heutige Aufgabe, weil ich es im Januar schon machte. Ich weiß das die Aufgabe leicht ist. Aber ich habe kein Lust viel Zeit in dieser Kälte draußen zu verbringen. Also heute ist ein ruhiger Tag.

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Gast removeme

Tag 4 (Dienstag)

Ich habe versucht. Ich habe ehrlich versucht die Aufgabe zu machen. Doch, ich habe München sehr unterschätzt. Trotz kalten Wetter, es gab so viele Leute in der Stadt. Ich fing von Hauptbahnhof an und begab mich nach Mariensplatz, wo Alter Peter lag. Ich fragte nach dem Weg zu Karlsplatz, dann zu Mariensplatz und demnächst fragte ich dem Weg zu Odeonsplatz und Englischen Garten. Ich machte es locker. Wenn ich es schaffte, würde es gut sein. Wenn nicht, dann nicht. Ich ging einfach spazieren, ohne viel Mühe zu machen. Die Straßen waren voll mit Leute, auch mit jungen Leute. Es gab so viel "Arbeitsstoff". Ich fühlte mich als zu Hause (als in meiner Heimatstadt).

Ich bemerkte dass niemand Alter Peter kannte. Einige Mädels wussten nicht, wo Englisches Garten ist. Vielleicht konnte ich nicht es richtig aussprechen. Die Kommunikation war ganz normal, aber viel kurzer als in Bremen. Ich wusste nicht was noch zu fragen.

Morgen ist der Tag der Wahrheit. Ich brauche Ideen. Wie schenkt man Komplimenten fremden Frauen? Das werden Sie morgen sehen. Bleiben Sie dran!

bearbeitet von removeme

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Gast removeme

Drei Tage sind schon vorbeigegangen seit ich am letzten Mal hier schrieb. Wahrscheinlich dächtet einige von euch dass ich den Tag der Wahrheit nicht überwältigen könnte. Ich erledigte diese Aufgabe. Aber ich habe zwei Probleme: 1) dass ich in München mich wohl fühle, als in meinem Heimatstadt, als Fisch im Wasser, und 2) dass mein Freund hier und seine Mitbewohner nett und lustig sind. Also, für mich es war schwer die Zeit für Forum zu finden. Endlich fand ich ein paar Stunden um meinen Erfolg zu berichten.

Tag 5. Der Tag der Wahrheit.

Mittwoch, 2 Tage vor Karfreitag, 10 Grad, sonnig

Laut Lucas West, das sollte eine einfache Aufgabe sein: 30 nicht sexuelle Komplimenten verteilen. Ich denke dass Demonic Confidence wurde für amerikanische Kultur konzipiert, deshalb sind einige Aufgabe nicht so einfach in Deutschland zu ausführen als Lucas es beschreibt.

Ich fing die Aufgabe im Olympiazentrum am Mittag an. Ich war noch nie da. Ein Freund schlug vor, später da zu treffen. Ich kam und sah viele Möglichkeiten für Erledigung meiner Aufgabe, aber es war nicht einfach anzufangen. Ich habe meinen Hunger beschuldigt. Als mein Freund kam, aßen wir das Mittagsessen und er ermutigte mich ein bisschen. Ich habe zwei Mal versucht: eine hat sich bedankt und die andere ging vorbei. Wie konnte ich Komplimente verteilen wenn ich von ersten vier Tage schon wusste dass die Frauen böse anschauen wenn jemand sie anhält um nach Uhrzeit oder nach dem Weg zu fragen. Sie würden das so hören als ob ich sie Schlampe nenne.

Ich konnte keinen mehr Versuch machen. Als ich nach München kam, wollte ich das Experiment machen: 100 Frauen fragen ob sie Sex mit mir haben möchten. Wie könnte ich nach Sex fragen wenn ich die Komplimente verteilen nicht konnte. Auch wenn ich die Einstellung hatte, nach Sex zu fragen, konnte ich keinen Versuch machen. Ich entschied etwas zu trinken: Schnaps und eine Flasche Bier. Dann konnte ich noch zwei Versuche machen. Endlich, entschied ich weg von Olympiazentrum zu gehen. Ich hatte Lust um draußen in der frischen Luft zu arbeiten. Ein Vorschlag war Rotkreuzplatz. Als ich zu den Platz gekommen bin, sah ich ein Mädchen in der Bushaltestelle und komplimentierte sie. Sie hat sich gefreut. Später sah ich eine 40 jährige Blonde, die neben ihrem Fahrrad etwas auf ihrem Handy machte. Ich sagte sie dass sie eine schöne Jacke hat. Sie schaute ärgerlich zurück in ihre Handy, ohne etwas zu sagen. Insgesamt, bis diesem Punkt machte ich 6 Komplimenten. Ich fand keine andere Mädel auf Rotkreuzplatz und entschied zu Marienplatz zu fahren. Da gab es genug Leute.

Ich wollte schon nur 20 Versuche zu machen um die Aufgabe als Erfolgreich zu zählen. Mein Freund ermutigte mich wieder. Ich bin bis zu Odeonsplatz und bis Karlsplatz spazier gegangen und hatte einige Versuche gemacht. Mein Unterbewusstsein wollte nicht akzeptieren, einfach schlechte Reaktion zu bekommen. Ich dachte nicht dass ich einfach nur ein Kompliment machen sollte. Mein Hirn arbeitete darum um eine Verfahren zu finden um eine positive Reaktion zu bekommen. Ich experimentierte mit meiner Stimme und Annäherungen. Ich erinnerte mich verschieden Videoclips auf Youtube wie PUAs Spaß in Frankfurt hatten. Sie standen auf einem Platz und haben viele Mädels angesprochen. Sie sind nicht von A bis B gegangen. Sie standen irgendwo, sahen eine Frau und liefen hinterher sie anzusprechen. Auch wenn die Frau nicht angehalten hatte, liefen sie weiter neben ihr. Dieses Vorbild wollte ich übernehmen. Ich konnte nicht ein Mädchen anhalten. Wenn ich etwas schnell zu ihr sagen würde und weg gehen würde, würde es unaufrichtig klingen und deshalb würde ich mich nicht gut fühlen. Ich musste ein bisschen mit dem Mädel in ihre Richtung gehen und in ihre Augen schauen. Ich machte so und es hat 3 Mal geklappt und 3 Mal nicht. Ein besonderes Fall war ein großes schlankes Mädchen mit sehr kurzen Jeans Shorts und eine Pelzweste. Sie aß Speiseeis und ging langsam unsicher alleine in die Richtung Karlsplatz (wohin ich auch ginge). Ich habe mich sofort zwei Sachen erinnert. Erstens, ich habe in dieser Woche erfahren dass die meiste Deutsche Pelz nicht vertragen. Wirklich, andere Mädels haben unfreundlich auf den Pelz meines Zieles angeschaut. Zweitens, am besten soll ein Mann die Sachen, die das Mädel unsicher findet, komplimentieren. Ich habe sie für ihren Pelz gelobt und sie hat sich bedankt.

Bis 19:30 Uhr hatte ich 14 Komplimente verteilen. Ich traf mein Freund wieder für Abendessen in Galeria Kaufhof am Marienplatz. Ich wusste nicht wie ich es weiter machen sollte. Wir aßen Abendessen und diskutierten meine Probleme. Er sagte dass ich entspannen musste. Und was versuchte ich eigentlich??? Er sagte dass ich eine Woche frei nehmen sollte und nur PU machen sollte. "Was eigentlich machte ich jetzt in München?" antwortete ich ihn. Ich dachte schon dass er mich nicht helfen kann, dass er nicht der richtiger Typ für diese Situation ist. Aber dann fing es an! Er war nicht so gestresst wie ich. Er konnte logischer denken. Erst sagte er mir dass meine Stimme ganz langweilig war. Ich erinnerte den Theater Workshop, den ich vor zwei Woche gemacht hatte. Ich fing mein inneren "state" (Einstellung) zu ändern. Ich fing wütend zu sein um meine Stimme zu ändern. Das war schon gut, aber nicht genug. Ich musste ruhiger sein. Dann sagte er etwas Wichtiges, etwas das mein Leben geändert hat. Er sagte mir dass ich ruhig wie ein Sieger sein soll. Ich sollte mich als ein Sieger fühlen. Das konnte ich machen indem ich mich meine Erfolge von letzten Jahren erinnere. Im letzten Jahr habe ich Segelbootführerschein Binnen und See und SRC gemacht. Außerdem verdiene ich momentan (relativ) viel Geld ohne dass ich viel Arbeite. Also, ich habe vieles in meinem Leben erreicht und so sollte ich mich fühlen.

Galeria Kaufhof hat um 20:00 zugemacht und bat uns zu weggehen. Wir gingen spazieren und wir landeten auf Wittelsbacherplatz, wo ein Denkmal von Maximilian Kurfürst von Bayern lag. Mein Freund zeigte das Denkmal und fragte mich: "Was fehlt ihm?" Ich schaute nach oben an und sah einen Mann mit geraden Kopf und seiner angehobenen rechten Hand, die etwas zeigte. Der Mann saß auf einem Pferd mit großen Eiern, als ob das ein Symbol wäre dass der Mann wirklich "Eiern hatte" (Tapferkeit und Mut). "Ihm fehlt nichts", antwortete mein Freund auf seine rhetorische Frage. "Überhaupt nichts. Er hat alles. Er ist ein Sieger und so sollst du sein. Es soll dir nichts fehlen!". Ich habe mich wieder meine Erfolge von letzten Jahren erinnert.

Ich hatte plötzlich Mut. Ich kam zu ein Set (2 Mädels ungefähr 30 Jahre alt) und sagte zu eine: "du hast einen schönen Schal. Wo hast du es gekauft?" Unterdessen ging ich rückwärts bis sie anhielt und schaute immer in ihre Augen an. Ich habe sofort gespürt dass meine Stimme sich geändert hat. Die Stimme war ganz anders. Die Spannung in meinem Gesicht war anders. Das Mädel hat mit Lächeln beschrieben wovon sie den Schal hat. Ich fühlte mich gut. Ich war entspannt und konnte mit meinem Freund scherzen.

So einfach ging es mit dem zweiten, dritten, vierten Set. Ich habe fast jedes Mädel ein solches Kompliment gegeben. Absolut keine negative Reaktion. Wir gingen an einem Starbucks vorbei und ich sah nur Mädels drin. Ich sagte meinem Freund: "Target, target, target, es gibt nur Targets drin". Ich hatte Angst drin zu gehen um Komplimente zu machen. Mein Freund antwortete: "lass uns Kaffee kaufen". Als wir Starbucks betrat, näherte ich mich sofort die erste Gruppe von drei Mädels. Ich sagte die zwei Mädels dass sie schöne Haare haben und fragte beim welchen Friseur sie ihre Haare schneiden lassen. Sie waren froh mir zu erzählen wo ihre Friseuren sind. Sie haben die Details gegeben, wie ich diese Friseure erreichen kann, u.s.w. Ich habe noch eine heiße Schokolade bestellt und ich ging raus mit meinem Freund. Das war die leckerste heiße Schokolade, die ich in Jahren getrunken habe. So habe ich mehr als 16 Sets in weniger als eine Stunde gemacht. Ich kehrte nach Hause als ganz anderer Mensch zurück.

Fazit:

1) Unterschätzt nicht eure Freunde.

2) Ich soll eine Liste mit alle große und kleine Erfolge machen. Ich soll diese Liste auf dem Laufenden halten und ständig die Liste für mich lesen.

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Gast Kriega

G o o o o o o o o o o o o o o o o o a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a l ! ! !

G o o o o o o o o o o o o o o o o o a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a l ! ! !

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5 Tore ! Gutes Fazit !! Respekt !!!

Weiter so

Kriega

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Gast removeme

Tag 6

Donnerstag, der Tag vor Karfreitag, 14 Grad, viel Sonne

Am diesen Tag sollte ich die innere Einstellung üben. Die Aufgabe war gleich wie am Tag 4, aber die Hauptsache war die Einstellung zu üben. Ich musste mich innerlich so fühlen, als ob ich wahnsinnige Angst hätte. Ich musste mich das Schlimmste befürchten und ich musste das immer tun: wann ich das Ziel gesehen habe, wann ich mich es annäherte, wann ich die Frage gestellt habe, wann das Mädel antwortete. Ich musste mich immer fühlen dass sie anfängt zu schreien, Polizei zurufen, etc. Also, nichts Besonderes, nur eine Übung für innere Einstellung.

Ich arbeitete wieder am Karlsplatz bis Marienplatz und Odeonsplatz. Die Straßen waren voll. Ich habe 30 Sets in 40 Minuten erledigt. Eine Hälfte davon waren Touristen. Wenn ich ehrlich sein möchte, glaube ich dass ich nur bei 3 Sets die ganze Zeit die richtige Einstellung hätte. Das Problem war dass ich schon die Reaktion der Frauen wusste. Ich wusste schon dass das Schlimmste nicht passieren könnte. Nur wenn ich ganz entspannt war, konnte ich mich auf die innere Einstellung konzentrieren, indem ich immer die Wörter wiederholte: "Oh, scheiße, scheiße, scheiße, bitte mach das nicht, bitte, oh scheiße. soll ich weglaufen? Bitte nicht".

Insgesamt, das war eine interessante und wichtige Übung. Später in diesem Tag haben wir Kicker gespielt. Ich war müde und konnte einfach verlieren, aber ich habe versucht, die innere Einstellung des Siegers übernehmen. Das war unglaublich. Ein Tor nach dem anderen, habe ich problemlos gewonnen.

Um 23 Uhr bin ich mit meinem Freund in den Club 089 gegangen. Die Stimmung war toll. Obwohl der Club schon ganz voll war, die Musik toll war, die Lichter super waren, hat niemand getanzt. Alle standen einfach und sprachen miteinander. Die Mädels waren sehr hübsch, nicht wie auf den Straßen. Das erste Mal in meinem Leben konnte ich Mädels und Kerle im Club ansprechen. Ich bemerkte dass die Mädels viel lockerer als auf der Straßen waren. Jetzt wollten sie mit mehr reden und haben mich mehrere Frage gestellt. Ich wusste immer dass es schwieriger ist, im Club Mädels anzusprechen, weil sie ihren Wert kennen und ein Schild haben. Das war nicht der Fall an diesem Abend.

In einem Moment sind zwei Mädels auf einem Tisch angestiegen. Sie wollten Tanzen. DJ hat die Musik aufgehört, hat die Mädels gelobt und sagte dass die Bayern Katholik waren, dass es Karfreitag war und dass Tanz verboten war. Das war natürlich komisch. Um 12 Uhr hat die Musik aufgehört und die Leute gingen nach Hause.

Am Freitag war Karfreitag und es hat den ganzen Tag geregnet. Als ich schon am Anfang besprochen hatte, dürfte ich keine Aufgabe am diesen Tag ausführen. Die Prinzipien sind Prinzipien!

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Gast removeme

Tag 7

Samstag, teilweise bewölkt, 10 Grad

Genau wie die letzte Aufgabe, aber mit andere Einstellung. Ich musste mich aufgeregt fühlen, als ob etwas sehr angenehm erwarte (z.B. Sex, Geburtstag, Traumberuf, etc). Die Aufgabe war einfach. Es war schwer, das Gefühl der Aufregung zu erinnern. Später konnte ich mehrere Situationen erinnern, wann ich aufgeregt war.

Mariensplatz ist voll mit Touristen. Einige Mädels haben mich wiedererkannt. Am Sonntag muss ich einen anderen Ort wählen. Am Montag kehre ich nach Bremen zurück. Ich habe die erste sieben Tage geschafft: eine Woche von drei. Ich bin stolz.

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Gast removeme

Tag 8

Ostersonntag, blauer Himmel

Am diesen Tag musste ich ständig meine Einstellung ändern wenn ich die Mädels ansprach: wahnsinnige Angst, Aufregung, Angst, Aufregung, Angst, Aufregung, usw. Ich war faul am diesen Tag. Zusätzlich hatte ich noch eine Geburtstagsparty. Um Mitternacht entschied ich trotzdem es versuchen, die Aufgabe durchzuführen. Ich kam nach Karlsplatz. München ist München. Ich liebe es. Auch um Mitternacht kann man genug Ziele in der Straßen finden. Kein Problem trat auf, aber ich bemerkte dass nachdem ich schon 240 Mädels angesprochen habe, mache ich es automatisch, ohne zu denken. Ich fühle mich als ob es mir ganz egal ist, als ob es ganz normal ist. Wenn die Mädels mich seltsam anschauten, dachte ich: "du bist nicht die erste und du wirst nicht die letzte, die mich so anschaut".

Tag 9. Unterwegs

Ostermontag. Sonne. Ab und zu schwere Regenfälle.

Wieder bin ich mit Mitfahrergelegenheit nach Bremen gefahren. Ich wollte die Aufgabe in Leipzig durchzuführen, aber ich habe keine gute Verbindung gefunden. So entschied ich direkt nach Bremen zu fahren.

Ich bin morgens aufgestanden und war entspannt was für Aufgabe kommt. Das erstes Mal musste ich kein Mädel ansprechen. Cool. Passt genau zu meine Zeit, da ich unterwegs sein sollte. Aber einige Sekunden später hörte ich die Schwierigkeit des Tages: ich dürfte nicht über Sex denken und ich musste alle Frauen als meine Mutter oder als meine Schwester sehen. Es konnte nichts besseres auf diesen Tag fallen. Als ich aufgestanden bin, war ich sehr rallig. Ich musste den ganzen Tag damit Leben um meine Emotionen kontrollieren zu können.

Es gab auch genug Herausforderungen: es gab schöne Mädels in München HBf, Bremen HBf und in den Raststätten. Eine Methode habe ich von Dale Carnegies Buch "Sorge dicht nicht -- Lebe!" gelernt: immer sich mit etwas beschäftigen, weil das Hirn über mehr als ein Ding nicht denken kann. Das habe ich auch im Film "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" gesehen. Ich habe mein Handy raus geholt und habe Nachrichten und wissenschaftliche Bücher gelesen. Wegen vielen Staus, nahm die Reise mehr Zeit als geplant. Der Akku war vor Hannover schon leer.

Die andere Methode habe ich vor einem Tag gelernt: wenn wir starke Emotionen erleben, können wir nichts anders machen. Folglich, wenn wir wahnsinnige Angst oder Aufregung fühlen, können wir uns über nichts anderes konzentrieren. Also fing ich an die außergewöhnliche Wut gegen Weltpolitik, Angst wegen Autounfall und die Aufregung für neue Sportkurse zu haben. Es war nicht einfach. Die Gedanken von Sex kamen ab und zu, aber ich ließ sie nicht weiter entwickeln.

Nach 10 Stunden bin ich in Bremen gekommen. Mit dem Zug macht man 5 Stünden. Mit dem Auto fährst man diese Strecke durchschnittlich in 6 Stunden, wenn es keinen Stau gibt. Ich glaube dass ich die Aufgabe erfolgreich gemacht habe. Auch als ich schlafen ging, war ich so müde dass ich über Sex nicht mehr denken könnte. Natürlich, mein erster Traum in der Nacht war wie ich eine hübsche Mädel ficke.

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Gast removeme

Tag 10 in Bremen

Dienstag, 19 Grad, sonnig und warm

Aufgabe: keine sexuelle Gedanken den ganzen Tag zu haben und 30 Mädels nach die Uhrzeit oder nach dem Weg zu fragen oder ein Kompliment zu geben. Lucas West hat so einfach "ein Kompliment geben" gesagt, als ob es keine Herausforderung sein sollte.

Es war ein interessanter Tag. Ich war ein bisschen müde und konnte nicht über Sex denken. Improvisationstheaterkurs fing am diesen Tag an und ich sollte neue Leute kennenlernen. Ich betrachte das als eine Herausforderung: ein Kurs, wo ich neue Mädels kennenlerne, anzufangen und kein Mädel als mögliches Ziel anzuschauen.

Ich habe mit der Aufgabe zwei Stunden vor dem Kurs in der Stadt angefangen: von Bremen Hauptbahnhof in die Richtung Sögestraße. Die erste zwei Mädels haben negativ reagiert. Ich fühlte mich fast als ob mir es egal war. Ich war schon bereit die negative Reaktion in Bremen zu sehen. Es gab auch viel weniger Mädels als in München. Von Sögestraße wollte ich direkt nach Viertel kehren. Ich wollte die Einkaufsstraßen in Bremen vermeiden. Kurz vor Einkaufstrassen rief mich eine Frau an. Sie sah ungefähr 40 - 50 Jahre alt, schlank, nicht groß. Ihre Stimme war ganz machtlos. Ihre Körper zitterte. Ich dachte dass sie eine Bettlerin ist. Trotzdem, hielt ich an sie zuzuhören. Seit ich mit Demonic Confidence beschäftigt bin, habe ich Mitleid für die Leute, wessen Aufgabe ist es, die andere Leute auf der Straßen anzusprechen. Jetzt halte ich immer an, wenn jemand mit mir sprechen möchte. Die Frau hat mich nach Abbentorstraße gefragt. Die Straße klingt mir bekannt, aber ich wusste es nicht genau. Ich sagte dass ich nicht wusste wo es liegt. Aber sie war hartnäckig. Ihre blauen Augen baten um die Hilfe. Ich holte mein Handy raus und suchte die Straße. Genau! Es war die Straße wo ein Haus für obdachlose Frauen lag. Es hat mich immer gewundert was für Frauen da wohnen würden. Warum sind sie plötzlich obdachlos? Ich hatte immer Mitleid für die Frauen die da wohnen. Diese Frau wollte genau nach dieses Haus gebracht werden. Sie fragte mich ob ich sie begleiten kann.

Ich musste die Aufgabe tun und ich hatte nicht reichlich Zeit. Aber gesellschaftliche Verantwortung für bedürftige Menschen kommt zuerst. Das Haus war nicht weit entfernt und das Wetter war sonnig. Ich bot sie zu helfen. Als wir nach dieses Haus gingen, sah ich viele hübsche Mädels auf der Straße. Alle Leute um uns herum haben uns angeschaut. Ich verstand nicht warum. Die Frau wollte nicht auf meine Fragen antworten:

  • Ich: Was machst du in diesem Haus?
  • Sie: Kaffee trinken und Dreck.
  • Ich: Was machst du in Bremen?
  • Sie: Nur scheiße.

Aber sie hat tausend mal sich bei mir bedankt. Nach ich sie nach Hause gebracht habe, fühlte ich mich anders. Dieser Gedanke hat mein Hirn beschäftigt und ich hatte kein Problem die Aufgabe richtig durchzuführen.

Als ich die Aufgabe machte, habe ich eines bemerkt. Ich habe 10 jährige Erfahrung, die fremden Leute direkt in die Augen zu gucken. Ich mache das meistens problemlos und ohne zu denken. Meisten Männer nicken, einige Frauen schauen mich zurück an, andere Menschen schauen mich komisch an. Am Dienstag habe ich versucht nicht immer in die Augen der fremden Leute zuschauen. Ich habe bemerkt dass wenn ich mehr als eine gewisse Zeit ein Mädel in die Augen schaute, konnte ich nicht mehr die sexuelle Gedanken fernhalten. Also, musste ich am Dienstag meine Augen immer bewegen, möglichst ein Gebäude anschauen, und an die Politik denken.

Tag 11, Mittwoch

Hurra, ich habe eine Hälfte geschafft!

Am diesen Tag musste ich keine Aufgabe im Feld machen. Am diesen Tag musste ich zwei Fragen beantworten und mehr über mich nachdenken. Ich sollte denken wie das mangelndes Selbstvertrauen mich hilft und schützt. Welche Nachteile würde ich haben wenn ich selbstbewusster wäre.

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Gast removeme

Tag 12, Stripclub

Donnerstag, 19 Grad, bewölkt

Am diesen Tag musste ich meine innere Einstellung aktiv kontrollieren. Genau wie am Tag 10, durfte ich nicht über Sex denken, durfte kein Sex haben oder masturbieren. Ich musste die Frauen als meine Schwester oder Mutter betrachten. Zusätzlich, musste ich die Anregung stark erhöhen indem ich in einen Strip Club gehe und nicht über Sex denke. Wenn eine Frau mir ein lap dance (Schoßtanz) anbieten würde, musste ich ablehnen. Am Anfang dürfte ich die Frauen im Stripclub ganz ignorieren oder an etwas anderes denken. Aber irgendwann musste ich die Realität um mich herum wahrnehmen und meine innere Einstellung aktiv kontrollieren damit ich nicht erregt mich fühle. Wenn ich einen Stripclub nicht gefunden würde, müsste ich 30 Minuten einen Pornofilm schauen und mich nicht erregt fühlen. Lucas West hat auch einen kleinen Hinweis gegeben. Er sagte dass ich, wenn ich diese Einstellung erreiche, die Details sehen könnte, welche Stripclubs und Pornoindustrie benutzen um uns zu erregen.

Ich habe gerade gesehen, welche Aufgaben jack665 und Turkish-PUA an der Tagen 12 und 13 hatten. Es war anders. Ich musste kein besonderes Essen essen. Und ich dürfte kein Buch mitnehmen um die Frauen ignorieren zu können. Ich musste die nackte Frauen direkt anschauen, die Realität wahrnehmen und trotzdem musste ich kalt innerlich bleiben. Die Übung ist dafür gedacht dass ich die innerliche Einstellung von äußerliche Welt absolut trennen könnte. Es sollte wie es Kipling beschrieben hat:

Rudyard Kipling -- If (auf Deutsch: http://4umi.com/kipling/if/de#h5)

If you can keep your head when all about you
Are losing theirs and blaming it on you,
If you can trust yourself when all men doubt you,
But make allowance for their doubting too;
If you can wait and not be tired by waiting,
Or being lied about, don’t deal in lies,
Or being hated, don’t give way to hating,
And yet don’t look too good, nor talk too wise:
[...]
Yours is the Earth and everything that’s in it,
And—which is more—you’ll be a Man, my son!

Ich musste so kalt wie die Politiker sein. Vielleicht habt ihr Risiko oder Diplomacy gespielt, wo man Bündnisse und Vertrauen langsam bauen muss und wo man sie später mit kaltem Herz zerstören muss um neue Bündnisse bauen zu können. Einige Spieler haben Risiko nur als ein Spiel wahrgenommen, während die andere Spieler haben sich viel geärgert (sie dachten dass das Bündnis bis Ende des Spieles dauern würde). So ähnlich sollte ich meine Emotionen am Tag 12 kontrollieren und emotionslos bleiben.

Der Tag fing mit Yoga Kurs (erster in diesem Semester). Ich war ein bisschen spät. Es gab nur der Lehrer und eine Studentin die hat gelächelt. Scheiße! Ich konnte mich schwer auf Meditation konzentrieren. Ich habe die ganze Zeit versucht nicht an diesen Mädchen zu denken. Auf dem Weg zu Arbeit und in der Mittagspause habe ich mehrere hübsche Blondinen getroffen. Ich konnte sie ignorieren indem ich wegschaute und an etwas anderes gedacht habe (übrigens, ich habe noch 2 Jahre TÜV für meinen Auto-Schrott bekommt :) ). Ab und zu kamen die schlechte Gedanken, weil ich an Pick-Up gedacht habe.

Am Abend musste ich in einen Stripclub gehen. Ich war noch nie in meinem Leben in einem Stripclub oder Nightclub und ich dachte dass es wie in der Filmen wäre (dass ich für Eintritt bezahle und da allein sitzen kann und sehen wie die Frauen an Stangen tanzen). Ich habe im Internet einen gefunden, die um 22 Uhr öffnet. Ich war um 22:30 da. Als ich den Club betrat, hat eine Frau mich begegnet. Sie hat mir gesagt dass das ein Nightclub ist und hat mich gefragt ob es mein erstes Mal da ist. Wahrscheinlich war das auf meine Stirn geschrieben. Sie fing mir zu erklären was ein Nightclub ist. Ich antwortete sofort dass ich schon wusste was ein Nightclub ist. Im Club sah 6 Frauen, die neben Bar saßen, und zwei Männer. Es sah so aus als ein Mann Kunde war und der anderer da arbeitete. Ich hatte wahnsinnige Angst. Es sah nicht aus wie ich es vorgestellt habe. Eine Frau hat mich angesprochen. Ich musste nett sein (laut Aufgabe) und antworten, aber ich durfte kein Angebot akzeptieren. Die Frau hat mir erzählt dass niemand würde kostenlos für mich tanzen und ich musste ein Bier für sie für mindestens 30 Euro kaufen um ein Gespräch mit ihr zu haben. Ich habe ständig das Angebot abgelehnt. Die Frauen haben schon verstanden, mich in Ruhe zu lassen, obwohl es klar war dass sie genervt waren. In 15 Minuten sah ich komisch aus. Ich war nicht erregt. Es gab auch keine richtige Anregung dafür. Ich entschied wegzugehen, 10 Minuten in der Hellenenstraße (bremische Rotlichtviertel) zu verbringen und zu Hause 10 Minuten Pornofilm zu schauen.

Hellenenstraße hat genug Anregungen. Die Frauen sitzen/ stehen nackt in die Schaufenster. Sie machen auch Geräusch um Aufmerksamkeit zu bitten. Ich hatte schlechte Laune wegen Nightclub, trotzdem konnten einige Mädels von Hellenenstraße mich zum Lächeln bringen. Als ich auf den Bus wartete, überlegte ich mich ob ich die Aufgabe richtig machte. Ich war die ganze Zeit nicht erregt, aber ich ließ die Frauen meine Stimmung zu beeinflussen. Ich dachte dass ich noch 10 Minuten Pornofilm zu Hause richtig schaue und damit die Aufgabe erfolgreich gemacht würde.

Der lange Bus war fast leer. Ich wollte mich mit etwas beschäftigen um um nichts zu denken. Ich entschied die zweite Woche von Don Juan Bootcamp erneut durchzulesen, weil ich keine Zeit zu Hause finde, es zu lesen: so kann ich begrüßen, so kann ich eine Konversation anfangen, usw. Das DJBC.pdf Dokument ist für ein Smartphone nicht geeignet. Ich habe schon gedacht, wo ich die Aufgabe von zweite Woche von DJBC ausführen kann. Ich konnte nicht die Frauen auf der Straße anhalten und sagen: "Meine Name ist... . Wie heißt du?". Die beste Situation ist im Club, im Bus oder im Zug. Auch wenn ich eine Hälfte von Demonic Confidence gemacht hätte, vertraue ich mich noch nicht das im Bus auszuprobieren. Außerdem, fing ich schon falsch zu denken: ich dürfte am diesen Tag gar nicht über Frauen denken.

Ich entschied etwas anderes zu tun: Ich habe vor kurzem Flashcards Deluxe app gekauft. Damit kann ich jeder Tag neue deutsche Wörter im Bus lernen. Ich lernte die neue Wörter als eine hübsche Rothaarige im Bus eingestiegen ist. Im Bus gab es noch zwei Leute. Es gab noch genug freie Plätze. Sie saß genau vor mir, als ob sie mir zeigen wollte dass sie an mich interessiert war. Ich übte weiter die Wörter. In einem Moment kam zu mir die Idee das Mädel zu begrüßen. Dann kam verschiedene Ausrede: sie werde böse antworten, ich habe keine Lust, ich habe keine Energie, usw.. Endlich entschied ich mich sie nach einem deutschen Wort zu fragen um ihre Stimmung zu spüren (ob sie freundlich oder böse ist).

- (Ich:) Entschuldigung. Entschuldigung. Bist du Deutsche?

- Ja. (süße Stimme. Sie war gut gelaunt)

- (Ich:) Kannst du mir mit einem Wort helfen: aufheben?

- Es bedeutet ... ... ..., es bedeutet ... ... ..., es bedeutet to raise something. Sorry, ich bin betrunken (antwortete sie mit einem Lächeln).

- (Ich:) Ich wusste das. Aber das Flashcards App sagte das es to keep, to save bedeutet.

- Ja. Das Wort hat zwei Bedeutungen. Die andere Bedeutung ist behalten.

- (ich:) Kannst du bitte einen Satz mit zweiten Bedeutung machen?

- Ich behalte meine Tasche. Ich hebe meine Tasche auf.

- (ich denkend. Nach eine kurze Zeit:) Kannst du noch einen Satz machen?

- Ich behalte mein Herz. Ich hebe mein Herz für einen besonderen Mann auf.

- (ich:) Alles klar. Danke schön.

Ich kehrte zu meine Arbeit zurück. Nach eine Haltestelle musste sie aussteigen. Sie hat mich geguckt und hat sich verabschiedet. Ich habe sie auch einen guten Abend gewünscht. Die Türen waren schon auf als ich sie gefragt habe ob sie in der Hochschule studierte. Sie hat noch geantwortet dass sie in der Uni Bremen Studentin wäre. Sie musste schon aussteigen. Der Bus fuhr ab. Ich schaute das Mädel durch Fenster an und sie schaute mich an. Es war genau Mitternacht. Ich fühlte mich fröhlich und ich habe gelächelt. Aber das war nicht ein Lächeln, das ihr vorstellen könnt. Das war ein Lächeln, das sagte, dass ich froh bin, dass Demonic Confidence funktioniert. Ich war froh dass ich Mut hatte, ein Mädchen im Bus anzusprechen. Das war mein Ziel warum ich Demonic Confidence ausführten. Aber das Lächeln hatte auch die Bedeutung eines gescheiterten Tages. Wenn ich aufrichtig mit mir bin, habe ich die Aufgabe dieses Tages durchgefallen. Ich konnte nicht an Pick Up denken und nicht an Frauen denken. An diesem Tag habe ich nicht die inneren Welt von äußeren Welt getrennt.

Die neue Version von Demonic Confidence erlaubt die letzte Aufgabe zu wiederholen. Am Freitag werde ich noch einmal versuchen. Am Freitag werde ich einer kalter Mensch sein. Ich werde keine Gefühle verstehen. Es werde echte Herausforderung sein. Ein Bachata Kurs fängt am Freitag an. Wenn ihr Videos auf Youtube schaut, könnt ihr verstehen warum das eine Herausforderung ist. Danach wollte ich mit einem Freund eine Disko ausprobieren. Da werde ich Mädels ansprechen. Endlich werde ich 30 Minuten Pornofilm schauen und kalt bleiben. Ich werde absolut kalt benehmen. Ich werde nicht arrogant sein. Ich werde keine Aufregung haben, keine Angst haben, keinen Ärger spüren. Ich werde wie ein sehr kluger Professor, der alles weißt und alles versteht, sehr analytisch denken. Am Freitag werde ich kein Licht sehen, sondern nur elektromagnetische Wellen, die mit Atome unseres Körpers und unserer Augen wechselwirkt um die elektrische Impulsen an Hirn durch Neuronen zu schicken.

Mein Ziel ist nicht, Demonic Confidence schneller abzuschließen. Wenn ich zweifele, dass ich eine Aufgabe richtig gemacht habe, dann darf ich bis zwei Mal wiederholen. Und ich soll es wiederholen, um die innere Einstellung zu üben.

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