Praktikum in einer kleinen UB annehmen?

10 Beiträge in diesem Thema

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Hi ich bin am überlegen ob ich ein Praktikum annehmen soll.

Es handelt sich um ein 6 wöchiges Pratikum in einer kleinen UB. Größtenteils muss ich aber alleine arbeiten weil der Chef unterwegs ist. Werde ihn wohl nur so 4-5 mal sehen. Das Pratikum ist bezahlt und die Aufgabe hört sich auch spannend an. Der Chef hat mal bei einer renommierten UB gearbeitet und sich dann selbstständig gemacht.

Sorge macht mir nur ob ich auch wirklich was lerne ohne den täglichen persönlichen Kontakt zum Chef.

Was meint ihr? Schon mal in einer ähnlichen Situation gewesen?

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Grundsätzlich ist es nie verkehrt eine Möglichkeit sein Wissen zu erweitern anzunehmen.

Es gibt doch noch sicherlich andere Angestellte(abgesehen vom Chef), oder? Mit denen kannst du ja auch zusammenarbeiten.

Wie du selbst sagst hört sich das Ganze spannend an und ist sogar bezahlt.

Ich wüsste also nicht, was dagegen spricht.

Mach es einfach, bereuen wirst du es sicher nicht und wer weiß, vielleicht werden dir die Erfahrungen einmal sehr viel wert sein.

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Es gibt keine weiteren Mitarbeiter. Der Chef ist auch gleichzeitig Coach und eventuell kann ich ein gratis Coaching bekommen. Grundsätzlich hab ich zu dem Praktikum nur die alternative bei meinen Eltern zu arbeiten. Oder die Ferien zu nutzen um mehr Klausuren zu schreiben und das Semester früher und besser anzuschließen

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Schwer einzuschätzen, Praktikum bei einem Unternehmesberatenden Coach in einem 1 Mann Unternehmen, wobei der einzige Mitarbeiter nicht / kaum anwesend ist... Wenn du wirklich Bock auf die Aufgabe hast, mach es. Sonst würde ich mich eher nach besseren Alternativen umgucken, hört sich ein wenig suspekt an und im Lebenslauf bringen 6 Wochen bei einer No Name 1 Mann Bude auch nichts.

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Also bei der UB handelt es sich um einen ehemaligen Berater von oc&c strategy consultants der sich im Bereich Organisations Entwicklung und market research selbstständig gemacht hat. Sein Hobby Neben dem Beruf ist mentoring. Problem ist das ich das Pratikum im Februar machen will und wenig Firmen jetzt noch Leute einstellen.

Deswegen hab ich nur die alternative bei der Firma meiner Eltern zu arbeiten oder lernen und mehr Klausuren schreiben.

Sind 6 Wochen echt zu wenig? Die meisten Beratungen bieten 8 Wochen Pratikum an.

Was ist eure Meinung würdet ihr das durchziehen oder lohnt es sich nicht weil zu kurz und Chef nur selten anwesend.

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Was sollst du denn dann ohne Anleitung machen? Ich nehme mal an, dass es dein erstes freiwilliges Praktikum ist, sonst hättest du früher gesucht. Ich hätte keinen Bock auf 6 Wochen Excel und Powerpoint alleine im Backoffice^^

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Machs ruhig. Frag ihn halt, inwieweit er dich auch mal mitnehmen kann.

Wenn ihm was an dir liegt, nimmt er dich auch als Beobachter mit für Workshops, bei denen du dann hospitieren kannst. Ist halt Mehrkosten für ihn, kannst ihn zur Not fragen, ob er das macht, und dich dafür weniger bezahlt, anstatt im Backoffice abzuhängen.

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Ich habe schon Praktika gemacht aber ich bin noch im Auslandssemester und hab mich da nicht wirklich intensiv drum gekümmert. Es wird halt viel am Telefon und online ablaufen und natürlich muss ich auch viel mit Excel und PowerPoint machen. Eventuell werden wir uns freitags oder am Wochenende sehen.

Denke auch das er mich 1-2 mal mitnehmen kann zum Kunden.

Die zweite Sache ist ob ich doch nicht lieber ein Praktikum bei meinem Eltern machen soll weil ich mir auch vorstellen kann dort nach dem Studium zu arbeiten. Vielleicht sind aber externe Erfahrungen besser für später?

Was sind eure Meinungen?

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Wenn du später noch die Möglichkeit hast, das bei deinen Eltern zu testen, würde ich erst das UB-Praktikum machen. Ist gut sowas als Referenzerfahrung zu haben, wenn du dann im Familienbetrieb Probearbeitest.

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