Shit Test Mütterlichkeit

60 Beiträge in diesem Thema

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Abhängigkeit ist nur die andere Seite der Medaille von Unabhängigkeit. Nicht gut, nicht schlecht. Einfach nur das Gegenteil. Erst deine Bewertung schränkt dich ein!

Wahre Unabhängigkeit besteht darin, unabhängig von der Bewertung diese beiden Seiten der Medaille zu sein. Das heißt, dass man(n)/frau zwischen Unabhängigkeit und Abhängigkeit völlig frei und ohne Angst wählen kann. Weil manchmal zu unterschiedlichen Zeiten beides in einer Beziehung guttun kann.

Das ist doch ein Widerspruch in sich..

Wenn ich abhängig bin, kann ich nicht völlig frei und ohne Angst die Wahl treffen, unabhängig zu sein.

Abhängigkeit und Freiheit schließen sich gegenseitig aus..

Ich glaub, du meinst was anderes als Abhängigkeit..

lg, GP

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Das ist doch ein Widerspruch in sich..

Wenn ich abhängig bin, kann ich nicht völlig frei und ohne Angst die Wahl treffen, unabhängig zu sein.

Abhängigkeit und Freiheit schließen sich gegenseitig aus..

Ich glaub, du meinst was anderes als Abhängigkeit..

lg, GP

Nein, Abhängigkeit von der Abhängigkeit oder Abhängigkeit von der Unabhängigkeit schließt FREIHEIT aus.

Wenn du UNBEDINGT unabhängig sein willst, kannst du nicht frei deine Entscheidung treffen. Auf die eine oder andere Art bist du immer von anderen Menschen abhängig. Das völlig ohne Bewertung (und Emotion) akzeptieren zu können, gibt dir die Freiheit zu wählen, weil du nicht mehr unbedingt dagegen ankämpfen musst.

Was ich meine:

Du hast "Abhängigkeit" in einer Beziehung mit schlecht-schlechter-amschlechtesten besetzt. Das ist deine ganz persönliche innere Wertung. Solch eine einseitige Wertung wird praktisch immer aus einer Angst heraus gespeist (Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte, wenn du abhängig bist? Was wäre das Schlimmste dann daran? usw. ..... meistens kommt man(n)/frau bei diesen Fragen auf eine bis dahin unbewusste und nicht adäquate Angst aus der Kindheit/Vergangenheit). Wenn dich diese Angst bestimmt, wirst du gegen Abhängigkeit kämpfen - weit über das Ziel hinaus. (Angst vor Abhängigkeit ist z.B. eine Urangst bestimmter Körpertypen nach A. Lowen, nachzulesen in verschiedenen Büchern über Körpertypologie bzw. Bioenergetik).

Freiheit bedeutet FÜR MICH:

Mich von diesen alten Ängsten nicht mehr lenken lassen. Subjektive Bewertungen (die eine allumfassende Wahrheit gibt es nicht! Für den einen mag Abhängigkeit schlimm sein, der andere findet überhaupt nichts dabei und wieder ein anderer findet es angenehm, je nach persönlicher Vorgeschichte) mehr und mehr zu hinterfragen und aufzulösen.

Ich persönlich sehe es so:

Selbstverständlich bin ich in gewisser Weise abhängig von meinem Partner. Ich wünsche mir seine Liebe, seine Aufmerksamkeit, seine Zärtlichkeit etc. Das darf sein. Ich fühle diese "Abhängigkeit" als Bindung .... an eben diesen Partner.

Selbstverständlich bin ich unabhängig von meinem Partner insofern, dass ich mich niemals schlecht behandeln lassen würde und gehen würde, wenn dies geschähe.

Abhängigkeit und Unabhängigkeit sind zwei Pole, jedesmal, wenn du glaubst, dass der eine Pol das einzig Richtige ist, machst du dich abhängig von einer Wertung und schließt damit aus, auch die andere Seite leben und genießen zu können.

Du bist erst fähig, Abhängigkeit zu genießen, wenn sie dir keine Angst mehr einjagt. WEil du weißt, dass du ebenso jederzeit unabhängig sein kannst.

Für manche Menschen ist es schwer, sich unabhängig zu machen, eben weil sie von Verlust-, Versagens- oder Ängsten des Zurückgewiesen- oder Ausgesschlossenwerdens gelenkt werden.

Für manche Menschen ist es schwer eine feste Bindung einzugehen (inkl. Abhängigkeit im besten Sinn) aus Angst davor kontrolliert, dominiert, unterdrückt, mißbraucht, manipuliert etc. zu werden. Interessanterweise sind das oft genau jene Menschen, die dazu neigen, andere Menschen unter ihre Kontrolle (bzw. Macht) bringen zu wollen.

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Gast Joyful Emotion
Das heißt, dass wir grundsätzlich uns in Beziehungen wohlfühlen, die auch einen gewissen emotionalen Schutz in der Zweiergemeinsamkeit bieten, aber das heisst nicht dass wir monogam sein müssen, um das zu erreichen !!

Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, wenn ich selbst als Mann typisch männliche Argumentationsstränge zur Begründung von Polygamie und heimlichen Seitensprüngen lächerlich finde?

Ich frage nur noch mal nach, ob ich es richtig verstanden habe: Ein Mensch fühlt sich also in einer monogamen Beziehung mit nur einem Partner wohl. Das bietet ihm eine Zweisammkeit, die ihm ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Das Gefühl von Zweisammkeit kann jetzt aber auch aufrecht erhalten werden, wenn durch Polygamie bewußt Gefühlszusammenhänge geschaffen werden, die jegliche Zweisammkeit unmöglich machen?

Das ist einfach nur Schwachsinn!

Schreibt doch bitte einfach was ihr denkt: Ich will zwar ganz viele Frauen ficken, aber meine Freundin soll sich bei mir so fühlen, als ob ich das nicht machen würde und sie die einzige in meinem Leben ist! Zur Belohnung für ihre Leidensfähigkeit nenne ich sie dann auch Königin (ich könnte micxh jedes Mal vor Lachen wegschmeissen wenn ich dieses Wort lese). Die Königin soll mich so lieben als wenn ich der einzige in ihrem Leben wäre, aber es mir nicht übel nehmen wenn ich jede Menge andere Frauen ficke!

Das ist ja auch vollkommen natürlich! Der Mann muss seine Samen ja auch wirlich möglichst weit streuen! Eine Frau will immer nur den Samen einfangen und den Mann betaisieren! Aber wie passt den jetzt die Pille in euer Konzept? Ihr wollt alle ficken wie die Weltmeister weil es ja durch moderne Verhütungsmethoden kaum ein Risiko gibt, aber die Frau soll sich so verhalten als wenn es diese Methoden nicht gibt und die größte Scheiße von einem Mann ertragen?

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Das heißt, dass wir grundsätzlich uns in Beziehungen wohlfühlen, die auch einen gewissen emotionalen Schutz in der Zweiergemeinsamkeit bieten, aber das heisst nicht dass wir monogam sein müssen, um das zu erreichen !!

Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, wenn ich selbst als Mann typisch männliche Argumentationsstränge zur Begründung von Polygamie und heimlichen Seitensprüngen lächerlich finde?

Wer hat je von heimlich gesprochen?

Ich frage nur noch mal nach, ob ich es richtig verstanden habe:

nein hast du nicht ..

Ein Mensch fühlt sich also in einer monogamen Beziehung mit nur einem Partner wohl.

Ich persönlich nicht sehr lange, denn irgendwann fühle ich mich eingesperrt, unfähig meinen Trieben zu folgen...

Das bietet ihm eine Zweisammkeit, die ihm ein Gefühl von Sicherheit vermittelt.

Ne, ich brauch keine Zweisamkeit aufgrund eines Sicherheitsbedürfnisses.

Ich möchte Zweisamkeit weil es mir Freude bereitet mit einer besonderen Person meine Liebe zu teilen..

Das Gefühl von Zweisammkeit kann jetzt aber auch aufrecht erhalten werden

JA, gerade durch meine Einstellung kann die Zweisamkeit aufrecht erhalten werden..

wenn durch Polygamie bewußt Gefühlszusammenhänge geschaffen werden, die jegliche Zweisammkeit unmöglich machen?

Das ist eben aus meiner Sicht der Irrglaube. Zweisamkeit wird nicht unmöglich gemacht ...

Diese Gefühlszusammenhänge entstehen nicht..

Schreibt doch bitte einfach was ihr denkt: Ich will zwar ganz viele Frauen ficken, aber meine Freundin soll sich bei mir so fühlen, als ob ich das nicht machen würde und sie die einzige in meinem Leben ist!

Meine Frau soll fühlen dass sie die einzige in meinem Leben ist, die außerordentliche Priviligien eingeräumt bekommt, und dass keine andere Frau meine Liebe zu ihr beeinflußen kann..

Zur Belohnung für ihre Leidensfähigkeit nenne ich sie dann auch Königin (ich könnte micxh jedes Mal vor Lachen wegschmeissen wenn ich dieses Wort lese).

Sie leidet nicht. Sie ist sich bewusst, dass es die einzige Möglichkeit ist und geniesst es, die Königin zu sein...

Die Königin soll mich so lieben als wenn ich der einzige in ihrem Leben wäre, aber es mir nicht übel nehmen wenn ich jede Menge andere Frauen ficke!

JA.. meine Königin liebt mich, ich bin für sie der einzige, und sie nimmt es mir nicht übel dass ich andere Frauen ficke...

Das ist ja auch vollkommen natürlich!

Richtig!! Unsere gesellschaftlich geprägten angelernten Vorstellungen, die gegen unsere Instinkte wirken, DIE sind unnatürlich und machen uns unglücklich!!!

Aber wie passt den jetzt die Pille in euer Konzept?

Das instinktive Unterbewusste nimmt von Verhütungsmethoden keine Notiz...

Wenn du in einer monogamen Beziehung glücklich sein kannst dann tu es. Oder wenn du lieber alle paar Jahre deinen Partner wechselst, so, wie es jetzt immer üblicher wird in der sogenannten westlichen Welt, dann tu halt das..

ICH bin überzeugt, dass ich nicht langfristig in einer monogamen Beziehung glücklich sein kann...

Und da ich aber mit einer tollen Frau tolle Kinder kriegen will und eine lange stabile glückliche Beziehung führen will, kann ich nicht mein innerstes Wesen verleugnen und mich damit selbst unglücklich machen...

Ich glaub das hab ich jetzt schon 17 mal erklärt in diesem Thread..

aber ich machs gern noch öfter..

lg, GP

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Gast Joyful Emotion

In deiner Argumentation des letzten Beitrags kommt ganz deutlich zum Ausdruck, warum du schon so oft erklären musstest was du eigentlich meinst. Ich und auch viele andere hier argumentieren mit abstrahierten Verhaltensmustern, die grundlegende Tendenzen innerhalb von menschlichen Verhaltensmustern aufzeigen. Du argumentierst aber mit deinen persönlichen Wünschen und angestrebten Verhaltensweisen.

Wenn jemand sagt, dass so gut wie alle Frauen nicht bereit dazu sind die Königin in so einem MLTR System zu spielen, ist es einfach unsinnig mit seinen eigenen Wunschvorstellungen und der Annahme dagegen zu halten, dass man selbst eine Frau dazu bringen kann. Nur weil du eine solche Frau finden könntest und sie vieleicht durch eine Krönung zu deiner Königin innerhalb deines Feudalsystems adeln könntest, heißt das noch lange nicht das alle Frauen das mitmachen.

Ich glaube durch diesen unterschiedlichen Zugang zum Thzema ist es zum ein oder anderen Missverständnis gekommen. Guck dir allein nochmal deine Kommentare zu meinem letzten Beitrag an. Meine eher global gehaltenen Aussagen versuchst du konsequent mit deiner eigenen Vorgehensweise zu wiederlegen.

Wenn du in einer monogamen Beziehung glücklich sein kannst dann tu es. Oder wenn du lieber alle paar Jahre deinen Partner wechselst, so, wie es jetzt immer üblicher wird in der sogenannten westlichen Welt, dann tu halt das..

Ich lebe nicht in einer monogamen Beziehung. Ich habe zwei FB die auch beide voneinander wissen und ich game nebenbei noch fleißig andere Frauen. Ich habe zu den beiden fast ein beziehungsähnliches Verhältnis, aber in dieser Situation ist für mich vollkommen klar, dass eine wirkliche Beziehung zu keiner der beiden möglich ist. Wenn ich wirklich mit einer tollen Frau eine LTR eingehen sollte, dann ist mit den beiden auch sofort Schluß!

Ich bin überzeugt, dass ich nicht langfristig in einer monogamen Beziehung glücklich sein kann...

Und da ich aber mit einer tollen Frau tolle Kinder kriegen will und eine lange stabile glückliche Beziehung führen will, kann ich nicht mein innerstes Wesen verleugnen und mich damit selbst unglücklich machen...

Hier sagst du doch ganz klar was für dich Sache ist. Dagegen habe ich nicht das allergeringste einzuwenden. Wenn du eine Frau findest die das mitmacht, dann werde glücklich mit ihr! Doch nur weil es dein Ziel ist eine solche Frau zu finden, kannst du doch jetzt nicht einfach behaupten alle Frauen wären bereit dazu und alles andere ist unnatürlich.

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Ich und auch viele andere hier argumentieren mit abstrahierten Verhaltensmustern, die grundlegende Tendenzen innerhalb von menschlichen Verhaltensmustern aufzeigen. Du argumentierst aber mit deinen persönlichen Wünschen und angestrebten Verhaltensweisen.

Auch wenn du noch so verblümt formulierst, es stimmt nicht. Du und die anderen verteten genauso wie auch ich nur ihre eigene Meinung. Ich versuche euch zu dazu zu bringen eure festen Überzeugungen zu hinterfragen, und ihr wollt mit klar machen, dass meine Einstellung falsch ist. Ganz natürliche Situation.

Wenn jemand sagt, dass so gut wie alle Frauen nicht bereit dazu sind die Königin in so einem MLTR System zu spielen, ist es einfach unsinnig mit seinen eigenen Wunschvorstellungen und der Annahme dagegen zu halten, dass man selbst eine Frau dazu bringen kann.

Also erstens ist es bei mir keine Wunschvorstellung, sondern eine Überzeugung...

Du hältst genauso mit deinen persönlichen Überzeugungen dagegen, nämlich dass "so gut wie alle Frauen nicht bereit dazu sind".

Nur weil du eine solche Frau finden könntest und sie vieleicht durch eine Krönung zu deiner Königin innerhalb deines Feudalsystems adeln könntest, heißt das noch lange nicht das alle Frauen das mitmachen.

Ich weiss nicht ob es alle sind... Ich glaube vor allem dass LSE Frauen ein Problem damit haben werden.

Jedenfalls werden wir es nicht herausfinden indem wir die Frauen fragen, sondern nur wenn es eine gewissen Anzahl von Männern gibt, die daran glauben, ihren Frame behalten, und das Ding durchziehen. Erst dann werden sich Schlüsse ziehen lassen, welche und wieviele Frauen mitmachen würden. Ich glaube sehr viele, und ich glaube, dass es Frauen auf lange Sicht damit besser gehen würde, auch wenn sie es sich nice vorstellen könnten...

Gestern wieder gesehen. Einem Target am Day1 meine Regeln klar gemacht und sie wird natürlich niiie mitmachen.. Trotzdem dicker Abschuedskuß und nächste Verabredung... ihr Instinkt hat gesiegt, sie muss diesen Mann wieder sehen...

Ich glaube durch diesen unterschiedlichen Zugang zum Thzema ist es zum ein oder anderen Missverständnis gekommen. Guck dir allein nochmal deine Kommentare zu meinem letzten Beitrag an. Meine eher global gehaltenen Aussagen versuchst du konsequent mit deiner eigenen Vorgehensweise zu wiederlegen.

Deine "global gehaltenen Aussagen" ...

Nur weil 99,9% vom Globus sexuelle Treue des Mannes für die logische Schlußfolgerung von wahrer Liebe halten, ist es trotzdem deine persönliche Meinung..

Ich lebe nicht in einer monogamen Beziehung. Ich habe zwei FB die auch beide voneinander wissen und ich game nebenbei noch fleißig andere Frauen. Ich habe zu den beiden fast ein beziehungsähnliches Verhältnis, aber in dieser Situation ist für mich vollkommen klar, dass eine wirkliche Beziehung zu keiner der beiden möglich ist. Wenn ich wirklich mit einer tollen Frau eine LTR eingehen sollte, dann ist mit den beiden auch sofort Schluß!

Ich möchte mal jemanden finden, der mir sagt, er hat seine monogame Freundin nach 5 Jahren noch genauso geliebt hat wie am Anfang...

kannst du doch jetzt nicht einfach behaupten alle Frauen wären bereit dazu und alles andere ist unnatürlich.

Alles kann ich behaupten. Jeder behauptet...

lg, GP

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Gast Ms.X

Meine Meinung welche Frauen da mitmachen werden:

Solche die eh nicht sonderlich verliebt in dich sind aber halt den Sex mitnehmen

Grade LSEs, weil sie Angst haben dich andernfalls zu verlieren

Frauen die wirklich aus Überzeugung auch für offene Beziehungen sind

Bei der ersten Gruppe ists halt dann einfach eine FB ohne tiefere Bindung, bei der zweiten tun mir die Frauen leid und die dritten wirds sicher auch geben, aber sehr viel seltener als alles wie auch immer geartete andere.

Wieso sollte der Wunsch nach einer monogamen Beziehung für ein niedriges Selbstbewusstsein stehen? Für mich ist die Einstellung eher ein Zeichen eines starken Selbstbewusstseins. Ich würde immer denken "Wer mich nicht genug zu schätzen weiß um ausschließlich mit mir zusammen sein zu wollen, der hat mich nicht verdient." Ich wär mir zu gut dafür was mit jemandem anzufangen der so offensichtlich keinen gesteigerten Wert auf meine Gesellschaft legt.

In einer monogamen Beziehung ändern sich die Gefühle im Laufe der Zeit natürlich. Aber Veränderung ist kein Synonym für Verschlechterung.

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Ich finde diese Einstellung so vollkommen okay.

Es ist jedem selbst überlassen, worauf er Wert legt. Offene Beziehungen können genauso erfüllend sein wie monogame wenn beide Partner damit klarkommen.

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Ich finde diese Einstellung so vollkommen okay.

Es ist jedem selbst überlassen, worauf er Wert legt. Offene Beziehungen können genauso erfüllend sein wie monogame wenn beide Partner damit klarkommen.

Wieso beide?

Was ist denn mit Dreiecken?

Da wird das ganze doch viel interessanter, nen kleiner Kreis, kein fremd ficken ausserhalb, das ist doch fast optimal, oder passt auch das nicht in die THeorien hier? Die unglaubliche Pseudowissenschaftlichkeit in diesem Thread ist by the way zum kotzen, der nächste der die Worte "gene", "Evolutionär", oder ähnliche Begriffe bringt, darf Quellen posten wo was drinsteht.

Noch was : In der Wissenschaft gibt es KEIN "So ist es".

Findet ihr einen wissenschaftlichen Text in dem "So ist es" drinsteht, ist er unseriös.

Du kannst Dinge nur beschreiben, daraufhin experimentieren, die Vorgänge und Ergebnisse auswerten und daraus Theorien erstellen.

Praktisch ist jede evidenzbasierte Theorie gültig bis sie widerlegt wurde, aber niemand wird sich in der heutigen Wissenschaft als seriöses Mitglied der wissenschaftlichen Gemeinschaft ein "So ist es" erlauben. Jeder der hier mal studiert hat und wissenschaftliches Arbeiten gelernt hat, sollte das in Fleisch und BLut haben.

Für die BWLer und VWLer unter uns :

Monogamie ist Planwirtschaft.

Polygamie ist freie Marktwirtschaft.

Polygamie in einer ansonsten geschlossenen Dreiecks/Vierecksbeziehung ist Soziale Marktwirtschaft.

Wer will die DDR zurück?

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Noch was : In der Wissenschaft gibt es KEIN "So ist es".

Findet ihr einen wissenschaftlichen Text in dem "So ist es" drinsteht, ist er unseriös.

Du kannst Dinge nur beschreiben, daraufhin experimentieren, die Vorgänge und Ergebnisse auswerten und daraus Theorien erstellen.

Praktisch ist jede evidenzbasierte Theorie gültig bis sie widerlegt wurde, aber niemand wird sich in der heutigen Wissenschaft als seriöses Mitglied der wissenschaftlichen Gemeinschaft ein "So ist es" erlauben. Jeder der hier mal studiert hat und wissenschaftliches Arbeiten gelernt hat, sollte das in Fleisch und BLut haben.

DAs habe ich so in etwa hier auch schon geschrieben. Letztendlich zählt in Beziehungen meiner Meinung nach nur die eigene Einstelllung...

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