Gefühle, Gefühle sein lassen und einfach mal rational handeln

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Männlich

22 Jahre alt

LTR orientiert

Hallo Zusammen,

ich stelle mir seit längerem schon die Frage wie die meisten hier mit ihren Gefühlen umgehen und so strikt nach dem "psychologischen" handeln können.

In meiner ersten Beziehung habe ich mich verhalten wie ich bin und bin damit teilweise auch auf die Fresse geflogen.

Jetzt im Nachhinein und mit der Kenntnisnahme durch PU und das vieles ein System hat, dachte ich eigentlich, dass es einfacher wird.

Jetzt in meiner 2ten richtigen Beziehung, versuche ich danach zu handeln, Anfangs hat es auch super geklappt und ich habe gesehen das es funktioniert nur es ist dann der Punkt gekommen, wo ich teilweise! in die Betaphase abgerutscht bin. (Grund falls wichtig, kann ich gerne nachtragen) Jetzt meine Frage, gerade in dieser Phase, wo ich eigentlich freezen müsste, Sie nicht belohnen darf fällt es mir besonders schwer.

Ich weiß von meinen Gedanken her, dass ich jetzt so und so handeln müsste, z.B eben mal kein Kontakt für ein paar Tage oder auf sehr beschäftigt tun und das Sie nicht das wichtigste ist, nur meine Gefühle machen mir da einen Strich durch die Rechnung.

Wie macht Ihr das?

Man will Sie doch eigentlich sehen, gerade wenn Sie z.B. blockiert und auf Abstand geht etc. Auch in Streitsituationen habe ich das Problem, mein Verstand sagt mir, dass es gerade falsch ist, aber meine Gefühle überwiegen und ich sage es doch und bereue es im selben Moment wieder, weil es eben genau so Eintritt wie vermutet.

Im Forum schreibt Ihr man soll sich ablenken, schlaf mit anderen (kommt für mich nicht in Frage), unternehme wieder was mit Freunden etc., aber man denkt doch trotzdem dann an Sie und selbst wenn man es für einen Moment mal nicht tut, spätestens wenn man Abends im Bett liegt, dann tut man es doch....oder bin ich da ne Ausnahme??? Hier kommen einige voll so rüber als wenn Sie die gefühllosesten Maschinen sind, aber das kann ich einfach nicht glauben, bzw. nur, wenn das einfach nur irgendwelche HB's sind aus dem Club.

Also zusammengefasst, suche ich eine Antwort darauf, wie man es hinbekommt seine Gefühle, Gefühle sein zu lassen und strikt nach dem "funktionierendem System" handelt. Wie schafft Ihr es, dass das Rationale überwiegt?!

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Also zusammengefasst, suche ich eine Antwort darauf, wie man es hinbekommt seine Gefühle, Gefühle sein zu lassen und strikt nach dem "funktionierendem System" handelt. Wie schafft Ihr es, dass das Rationale überwiegt?!

Was ist dir denn lieber? Ein Taktitkexperte der überhaupt keinen Zugang zu sich hat? Oder jemand der fühlen kann, und sich nur dadurch leiten lässt?

Nimm die Mittelvariante. Begreife die Dynamiken. Mach sie dir bewusst. Handel aber trotzdem immer nach Gefühl. Denn wenn du das machst, kannst du in den Spiegel schauen.

Die ganzen "Gefühllosen Maschinen" hier haben keinen Zugang zu sich. Die beschränken sich selbst. Tief im Herzen wollen sie auch nur Liebe. Aber kompensieren das durch die Abwertung solcher. Sie sind Gefangene der Ängste namens "Betaisierung", "Shit-Test", "Madonna-Whore-Komplex", "Feminisierung", "Kontrollverlust" etc.

Das Einzige was du wissen musst, ist dass du darauf bedacht bist dich gut zu fühlen. Wenn jemand etwas macht, was dir nicht gut tut bzw. dich jemand verletzt, dann solltest du so handeln, dass dein Kopf oben bleibt. Du deinen Wert behälst. Deine Würde. Ohne den anderen zu entwürdigen.

Finde den Mittelweg zwischen Herz und Kopf. Beschränk dich nicht auf eins. Sonst reihst du dich dann auch irgendwann bei den Negativbeispielen hier ein.

Danke erst mal für den Post....er hat mich auf jeden Fall zum nachdenken angeregt.

Gerne noch mehr Antworten, vllt auch mehr dazu wie ich damit umgehen kann....das es besser ist ein fühlender Mensch zu sein, wenn man eine Beziehung will weiß ich ja eig schon....

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Es ist, da hat der General (wie so oft) völlig recht, sehr erstrebenswert, einen guten Zugang zur eigenen Gefühlswelt zu haben. Gewiss ist der Verstand ein sehr nützliches System, aber er ist ein empfindlicher Philosoph, der Zeit und Ruhe braucht. Wenn Du unter Druck bist, aufgewühlt, unausgeschlafen oder erschrocken, dann übernimmt automatisch die Gefühlswelt die Steuerung Deines Verhaltens.

Das ist auch evolutionär sinnvoll: in der Wildnis kannst Du nicht zuerst Deinen Verstand lang und breit analysieren lassen, ob das da auf dem Waldboden eine Schlange oder nur eine originell geformte Wurzel ist. Lieber einmal zu oft vor einer Wurzel weglaufen, als nur ein einziges Mal eine gefährliche Schlange verstandesmässig analysieren wollen, bevor man wegläuft. Merke: es gibt nur zwei Arten von Lebewesen, nämlich die Schnellen und die Toten. Aber nicht nur, wenn es ums nackte Überleben geht, auch sonst ist die Gefühlswelt wichtig, um für Dein unmittelbares Wohlbefinden zu sorgen.

Wenn jedoch der Verstand mal seine Ruhe und genügend Zeit hat, dann kann er ganz wunderbare Dinge tun. Er kann zum Beispiel längerfristige Pläne und Ziele verfolgen.

Was Du nun erlebst, ist, dass der längerfristige Plan des Verstandes sich mit dem aufs unmittelbare Wohlbefinden ausgerichteten Verlangen Deiner Gefühlswelt beisst. Du hast dann im Prinzip vier Mögichkeiten:

  1. Du kannst Dich der Verhaltenssteuerung Deiner Gefühlswelt überlassen. Das ist das, was Du im Moment tust, aber damit nicht zufrieden bist.
  2. Du kannst mit Deinem Verstand die Gefühlswelt an die Kette nehmen und trotz unangenehmen Gefühlen das tun, was der Verstand sagt. Das ist manchmal ganz sinnvoll, zum Beispiel, wenn es um Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt und ähnlich unangenehme, aber langfristig wichtige Dinge geht. Allzu oft die Gefühlswelt an die Kette nehmen ist aber sehr ungesund!
  3. Du kannst einen Weg suchen, mit dem der Verstand seine langfristigen Ziele verfolgen und die Gefühlswelt sich wohlfühlen kann. Das ist der beste Weg, aber auch der anspruchsvollste. Er geht im Prinzip so, dass Du so lange Rückmeldeschleifen zwischen Gefühl und Verstand machst, bis beide "ja" sagen. D. h. der Verstand erarbeitet einen Handlungsvorschlag, dann fragt er das Gefühl, wie es dazu steht. Wenn das Gefühl "nein" sagt, analysiert der Verstand, woran das liegen könnte, und macht einen neuen Handlungsvorschlag. Wenn der Verstand keine Idee mehr hat, lässt Du Fremdgehirne für Dich arbeiten, indem Du Dir Ideen anderer holst, z. B. hier im Forum. Wichtig ist aber, dass Du auch diese Fremdideen Deiner Gefühlswelt zur Beurteilung vorlegst, und wenn sie "nein" sagt, suchst Du neue Ideen. Vorschlägen aus dem Forum folgen, obwohl Deine Gefühlswelt "nein" sagt, nimmt wiederum Deine Gefühlswelt an die Kette und ist langfristig ungesund.
  4. Schliesslich kannst Du Deine Gefühlswelt "umerziehen". Da das menschliche Gehirn bis ins hohe Alter veränderlich bleibt (google "neuronale Plastizität"), ist das möglich, aber es braucht doch einiges an Zeit. Die "Boot Camps" zur Überwindung von Ansprechangst gehen in diese Richtung. Rechne für eine nachhaltige Umerziehung ein halbes Jahr. Damit ist zugleich gesagt: das lohnt sich nur bei wirklich wichtigen Dingen. Und dann ganz besonders, wenn bei wiederholten Rückmeldeschleifen nach Art von Punkt 3 nie etwas Gescheites herauskommt.

Zum ganzen Thema (und selten hat dieser Buchtipp so gut gepasst wie hier):

Maja Storch: Machen Sie doch, was Sie wollen!

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Im Prinzip simuliert man ja mit den ganzen Taktiken, dem sich cool geben, dem blos nicht zuviel zu Investieren (obwohl du vom Gefühl her ganz anderst handeln würdest) jemanden für den es tatsächlich von seiner Gefühlswelt her nicht so wichtig ist jetzt unbedingt Aufmerksamkeit und Liebe von seiner Freundin / FB / whatever zu bekommen.

Nicht weil er eine gefühlskalte Maschine ist, sondern weil derjenige (einige würden so jemanden wohl Natural nennen), im Stande ist sich viel selbst zu geben und sogar noch seine Selbstliebe und Fürsorge mit anderen zu Teilen ohne was als Gegenleistung zu erwarten - DAS macht attraktiv, nicht die aufgesetzte, gezwungene "Ich muss jetzt den Kontakt beschränken sonst sinkt meine Anziehungskraft in den Keller" Maskenparade.

Letzten Endes kommt man denke ich nicht drum herum sich seiner eigenen Bedürftigkeit zu stellen und sich zu fragen woher dieses Gefühl von Abhängigkeit kommt das einen dazu verleitet wie ein kleiner Junge nach immer nach Liebe und Harmonie zu streben und sich dabei sogar selbst zu verlieren.

Es ist absolut nichts falsch daran sich in eine Frau zu verlieben, aber wenn man keinen inneren Kontakt zu sich selbst hat und wenn sie (übertrieben gesagt) die einzige Quelle für Liebe, Zährtlichkeit, Spaß usw. im Leben ist dann ist es nur absolut verständlich das man sehr leicht wie ein Verdurstender alles dafür tun würde um einen Schluck abzubekommen (Hallo Betaisierung!).

Das Non-Plus-Ultra ist denke ich, sich selbst das geben zu können was man von der anderen Person erwartet, dann ist man frei, entspannt und kann die Dinge locker angehen lassen, denn das kann dir kein Streit, kein Aufmerksamkeitsentzug und keine Trennung nehmen.

Edit: Vielleicht noch was praktisches zu dem Thema:

Es kann sehr hilfreich sein sich einfach jeden Tag mal eine Stunde am Abend hinzusetzen, gechillte Musik anzumachen, das Licht etwas zu dämmen und in sich hineinzuhorchen. Welche Bedürfnisse habe ich? Welche Gefühle kann ich wahrnehmen? Was fühlt "es" in mir? Oder sogar anzufangen bewusst mit sich in einen inneren Dialog zu treten.

Allein schon das du dir Zeit für dich nimmst und versuchst auch schwierige Gefühle wahrzunehmen (und nicht wegzuverdrängen) und einzuordnen schafft ein gewisses Maß an Freiheit auch schwierige quälende Gefühle (wie zum Beispiel dem Drang jetzt Liebe / Aufmerksamkeit von der Freundin zu bekommen) auszuhalten, anzunehmen und aufzulösen.

Wen das Thema interessiert: Bücher/Videos von Robert Betz, Eckard Tolle und das Buch hier http://www.amazon.de/Auss%C3%B6hnung-mit-dem-inneren-Kind/dp/3548357318/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1392124296&sr=8-1&keywords=auss%C3%B6hnung+mit+dem+inneren+kind schlagen genau in diese Scharte.

bearbeitet von Joho
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Im Prinzip simuliert man ja mit den ganzen Taktiken, dem sich cool geben, dem blos nicht zuviel zu Investieren (obwohl du vom Gefühl her ganz anderst handeln würdest) jemanden für den es tatsächlich von seiner Gefühlswelt her nicht so wichtig ist jetzt unbedingt Aufmerksamkeit und Liebe von seiner Freundin / FB / whatever zu bekommen.

Nicht weil er eine gefühlskalte Maschine ist, sondern weil derjenige (einige würden so jemanden wohl Natural nennen), im Stande ist sich viel selbst zu geben und sogar noch seine Selbstliebe und Fürsorge mit anderen zu Teilen ohne was als Gegenleistung zu erwarten - DAS macht attraktiv, nicht die aufgesetzte, gezwungene "Ich muss jetzt den Kontakt beschränken sonst sinkt meine Anziehungskraft in den Keller" Maskenparade.

Letzten Endes kommt man denke ich nicht drum herum sich seiner eigenen Bedürftigkeit zu stellen und sich zu fragen woher dieses Gefühl von Abhängigkeit kommt das einen dazu verleitet wie ein kleiner Junge nach immer nach Liebe und Harmonie zu streben und sich dabei sogar selbst zu verlieren.

Es ist absolut nichts falsch daran sich in eine Frau zu verlieben, aber wenn man keinen inneren Kontakt zu sich selbst hat und wenn sie (übertrieben gesagt) die einzige Quelle für Liebe, Zährtlichkeit, Spaß usw. im Leben ist dann ist es nur absolut verständlich das man sehr leicht wie ein Verdurstender alles dafür tun würde um einen Schluck abzubekommen (Hallo Betaisierung!).

Das Non-Plus-Ultra ist denke ich, sich selbst das geben zu können was man von der anderen Person erwartet, dann ist man frei, entspannt und kann die Dinge locker angehen lassen, denn das kann dir kein Streit, kein Aufmerksamkeitsentzug und keine Trennung nehmen.

Ich persönlich würde das mit völlig anderen Worten ausdrücken,a ber inhaltlich sagst Du viel Richtiges. Allerdings ist das "bloss nicht zu viel investieren" nur ein sehr müder Abklatsch des Verhaltens des Naturals. Der Natural kann sehr viel für seine Liebste tun, aber er betrachtet das nicht in Kategorien von Invest und Return of Investment. Und wenn seine Haltung stark ist, wird auch sie es nicht in diesen Kategorien betrachten. Das ist echte Dominanz und Alphatum, die mit dem, was oft über Alpha-Gehabe gesagt wird, wenig bis nichts zu tun hat.

Edit: Vielleicht noch was praktisches zu dem Thema:

Es kann sehr hilfreich sein sich einfach jeden Tag mal eine Stunde am Abend hinzusetzen, gechillte Musik anzumachen, das Licht etwas zu dämmen und in sich hineinzuhorchen. Welche Bedürfnisse habe ich? Welche Gefühle kann ich wahrnehmen? Was fühlt "es" in mir? Oder sogar anzufangen bewusst mit sich in einen inneren Dialog zu treten.

Allein schon das du dir Zeit für dich nimmst und versuchst auch schwierige Gefühle wahrzunehmen (und nicht wegzuverdrängen) und einzuordnen schafft ein gewisses Maß an Freiheit auch schwierige quälende Gefühle (wie zum Beispiel dem Drang jetzt Liebe / Aufmerksamkeit von der Freundin zu bekommen) auszuhalten, anzunehmen und aufzulösen.

Im Prinzip richtig, aber statt des In-sich-Hineinhorchens rate ich eher zu projektiven Tests: Nicht "in sich hineinhorchen", sondern sich bilder vornehmen, die einen gefühlsmässig ansprechen, und sich dann überlegen, warum. Das Unbewusste projiziert seine Bedürfnisse auf äussere Bilder, und wenn solche Bilder etwas (vorzugsweise Positives) bei einem auslösen, ist es sehr interessant, dem nachzugehen.

Man kann daraus sogar ein Spiel mit Frauen, die man kennenlernt, machen:

M: Was ist dein Lieblingstier?

F: Das Reh. Und deines?

M: Meins ist der Leopard. Lass uns ein Spiel spielen: ich sage dir zehn positive Eigenschaften, die mir zum Reh einfallen, und du sagst mir zehn positive Eigenschaften, die dir zum Leoparden einfallen.

Damit erreichst Du gleich drei Dinge:

1. Du erfährst in den positiven Eigenschaften Deines Lieblingstieres etwas über Dich selbst.

2. Du erfährst einiges über die Frau und ihre Art zu denken.

3. Du gibst der Frau etwas, das sie weiterbringt. Die meisten Frauen lieben das.

Achte darauf, nicht psychoanalytisch-besserwisserisch zu sein: "Aha, ein Reh, dann bist du also..." - das ist der falsche Weg. Beschreibe einfach das Reh, wie du es empfindest, und sie kann sich rausnehmen, was sie anspricht.

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Hallo Zusammen,

also ich habe mir mal den Ratschlag zu Herzen genommen und mir das Buch von Eckhart Tolle gekauft (Jetzt! Die Kraft der Gegenwart ) . Und ich bin sprachlos, wie es mir genau aus der Seele spricht. Es sind genau die Fragen, die ich mir Stelle, meine Probleme mit dem "Denken" und endlich auch mal Antworten darauf, wie ich damit umzugehen habe und langsam ergibt sich da für mich ein Sinn, bzw. einen Lösungsansatz. Da ich ebenfalls bezüglich dieser und ein paar anderer Probleme eine Therapeutin aufgesucht habe, befinde ich mich im Moment in einem Zustand, den ich als "Zielgrade" beschreiben möchte. Ich habe das Gefühl, dass ich kurz davor bin endlich zu verstehen und mit mir selber in Einklang zu kommen. Von euch kamen ja einige Ansätze, die teilweise parallel im Buch in ähnlicher Weise zu finden sind.

Deswegen danke ich euch für eure Ratschläge und ich bin mal gespannt, ob es mich endlich auf eine "höhere" Stufe bringen wird und endlich Verstehe!...

Danke!

sinN

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