Der GamePlan: Haltet ihr ihn für wichtig?

13 Beiträge in diesem Thema

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Ich verbinde gameplan mit routinen. Allees was ich mehr als 2 mal bringe und hookt, ist eine routine für mich.

1.Was denkt ihr darüber. Einen perfekt, ausgedachten gameplan.

2.Oder einfach in irgend einen Set, zu latchen und versuchen irgendwie einen Gespräch aufzubauen?

Die zweite variante, wird mir am meisten empfohlen.

Wie sieht eig eure gameplan aus (für DG)?

Habt ihr ihr irgendwelche speziele fragen oder so was in die richtung.

Auf Day und Night bezogen.

Danke Keiwan

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Alle Typen mit komplett ausformulierten Gameplan die ich bisher kennen lernen durfte waren Freaks. Aber keine Freaks im positiven Sinne. Keine Ahnung was das über dich aussagt, aber die Idee, eine gesamte soziale Interaktion in allen Eventualitäten vorab zu planen zeugt in meinen Augen von ner gewissen Portion Creepyness.

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Auf der anderen Seite kenne ich keinen der ganz ohne Plan erfolg (im Sinne von regelmäßigen Lays) bekommen hat.

Bei Dates weiß ich wo wir hingehen werden und wie ich das einleite und welche Frames ich setze und welche Themen ich anschneiden möchte.

Ich denk mir dann z.B. "ok langsam mal frame xy setzen" und mein Mund spuckt das dann passend aus, inklusive Überleitung. Weil genug Übung. Ansonsten grob überlegen wie ein "frame xy setzen" aussehen kann, natürlich nicht im genauen Wortlaut. Oder wie eine Gesprächsüberleitung aussieht.

Oder man siehe DG Plan von Sinn: DO -> Qualification: Kleine/Mittlere/Große Hoops. Da könnte man sich überlegen was für Themen solche Hoops bilden.

Was also zu vermeiden ist: Vorab auswendig lernen eines genauen Wortlautes und Planes des ganzen Gesprächsablaufes.

Besser: Wichtige Punkte identifizieren und zu denen überleiten können.

  • TOP 2

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Nice.

Ich versteh gar nicht warum sich die Leute immer beschweren es gäbe soviel widersprechende Ansichten. Alle von denen ich weiß das sie was drauf haben hatten unabhängig voneinander selbe oder kompatible Meinungen. Und hier findet sich genau dasselbe durchaus auch bei verschiedenen Usern.

Die Leute lesen einfach zu viel Quatsch, daher das Problem.

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1.Was denkt ihr darüber. Einen perfekt, ausgedachten gameplan.

aber die Idee, eine gesamte soziale Interaktion in allen Eventualitäten vorab zu planen zeugt in meinen Augen von ner gewissen Portion Creepyness

Ja dies soll eher für Freaks/nichtskönnende Anfänger sein, dann sollen die die Texte auswendig lernen oder Zustandsautomate zu modelieren , beim "Fortschritt" der Plan soll immer ungenauer werden

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Setzt dir definitiv einen Gameplan.

Dein Gameplan muss aber der Dynamik immer angepasst sein.

Club: Starke Dynamik---> Flexibler "dynamische" Gameplan ist hierfür optimal

Street: schwache Dynamik----> Für Street oder generell DG kannst du dir leisten ein "starres" System zu haben, wenn du die Lady einmal zum stehen bringst

Generell ist mein Gameplan derzeit beim Streeten:

A1-->Comfort---->A3---->a) Comfort/ b) Close----> a) Close/ b) Comfort---->ect

Gruße

Jonas

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Gast

Gameplan?

Willst-du-mit-mir-gehen-.jpg

Ne, was Bloke in #4 sagt, passt schon. :-D

bearbeitet von Gast

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Setzt dir definitiv einen Gameplan.

Dein Gameplan muss aber der Dynamik immer angepasst sein.

Club: Starke Dynamik---> Flexibler "dynamische" Gameplan ist hierfür optimal

Street: schwache Dynamik----> Für Street oder generell DG kannst du dir leisten ein "starres" System zu haben, wenn du die Lady einmal zum stehen bringst

Generell ist mein Gameplan derzeit beim Streeten:

A1-->Comfort---->A3---->a) Comfort/ b) Close----> a) Close/ b) Comfort---->ect

Gruße

Jonas

So nen Plan finde ich vollkommen absurd und unsinnig. Was bringt mir das? Mal rational betrachtet, was sagt der Plan aus?

1. Sprich sie an

2. lerne sie kennen

3. finde heraus ob sie dich mag. / ->

a. lerne sie weiter kennen

oder b. hol dir dir nummer oder close auf eine andere Art und Weise

-> wiederholen!

Jo, klasse Plan, damit läufts. Wozu braucht man DAFÜR nen gameplan? Ist doch gesunder Menschenverstand, ganz normale Interaktion

Nein, so meinte ich das nicht. Ein Gameplan ist in meinen Augen nur sinnvoll wenn er konkrete Inhalte und Schwachpunkte beinhaltet.

Beispiel:

Opening Phase: An Logistik-Check denken (Freundinnen, Wohnort, Mobilität usw).

Eskalation: erst isolieren dann eskalieren.

Location-Bounce: in meine Stammbar pullen, der Kellner weiß bescheid was geht...

Das wäre ein sehr knapper Gameplan, aber effektiv. Warum? Das wäre jetzt ein Plan für jemanden, der bisher immer an der Logistik gescheitert ist und dessen Eskalation oft geblockt wurde, weil ers vor zu großen Publikum gemacht hat. Also: Logistik-check am Anfang, Isolation vorm Eskalieren in den Plan schreiben. Dann hatter noch ne Stammbar direkt neben seiner Bude, in der der Kellner ein guter Kumpel ist, ihm Valur gibt und die richtigen Drinks aufn Tisch stellt, dazu noch schön diskreter Nebenraum -> optimale Pull-Location für die letzte Eskalation vor dem Pull nach Hause.

Das alles einal auf nen Zettel gekritzelt damit er mal kurz aufm Klo spicken kann und nicht in seine üblichen Muster (zu offensichtliches Eskalieren, Logistik nicht abchecken) fällt und sein Game hat schon einiges gewonnen.

So sieht in meinen Augen ein sinnvoller Gameplan aus. Fokus auf Sticking-Points oder konkrete Moves (oder Routinen, wer so etwas macht), aber was bringt es einem ne Strukur auf zu schreiben A1 -> HF1723,2 -> C2 Blah, ist das ein sinnvoller Plan? Nope, das ist purer Hirnfick in meinen Augen.

  • TOP 3

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Ein detaillierter Plan hält meines Erachtens viel zu wenig Raum für Spontanität und ist eher abtörnend. Wichtiger ist Logistik. Sprich wenn du sie mit nach Hause nehmen willst: Ist die Wohnung okay, hast du Kondome am Start usw. Also vereinfacht ausgedrückt, dass es zum Sex kommen kann wenn du weit genug eskaliert hast.

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Setzt dir definitiv einen Gameplan.

Dein Gameplan muss aber der Dynamik immer angepasst sein.

Club: Starke Dynamik---> Flexibler "dynamische" Gameplan ist hierfür optimal

Street: schwache Dynamik----> Für Street oder generell DG kannst du dir leisten ein "starres" System zu haben, wenn du die Lady einmal zum stehen bringst

Generell ist mein Gameplan derzeit beim Streeten:

A1-->Comfort---->A3---->a) Comfort/ b) Close----> a) Close/ b) Comfort---->ect

Gruße

Jonas

So nen Plan finde ich vollkommen absurd und unsinnig. Was bringt mir das? Mal rational betrachtet, was sagt der Plan aus?

1. Sprich sie an

2. lerne sie kennen

3. finde heraus ob sie dich mag. / ->

a. lerne sie weiter kennen

oder b. hol dir dir nummer oder close auf eine andere Art und Weise

-> wiederholen!

Jo, klasse Plan, damit läufts. Wozu braucht man DAFÜR nen gameplan? Ist doch gesunder Menschenverstand, ganz normale Interaktion

Nein, so meinte ich das nicht. Ein Gameplan ist in meinen Augen nur sinnvoll wenn er konkrete Inhalte und Schwachpunkte beinhaltet.

Beispiel:

Opening Phase: An Logistik-Check denken (Freundinnen, Wohnort, Mobilität usw).

Eskalation: erst isolieren dann eskalieren.

Location-Bounce: in meine Stammbar pullen, der Kellner weiß bescheid was geht...

Das wäre ein sehr knapper Gameplan, aber effektiv. Warum? Das wäre jetzt ein Plan für jemanden, der bisher immer an der Logistik gescheitert ist und dessen Eskalation oft geblockt wurde, weil ers vor zu großen Publikum gemacht hat. Also: Logistik-check am Anfang, Isolation vorm Eskalieren in den Plan schreiben. Dann hatter noch ne Stammbar direkt neben seiner Bude, in der der Kellner ein guter Kumpel ist, ihm Valur gibt und die richtigen Drinks aufn Tisch stellt, dazu noch schön diskreter Nebenraum -> optimale Pull-Location für die letzte Eskalation vor dem Pull nach Hause.

Das alles einal auf nen Zettel gekritzelt damit er mal kurz aufm Klo spicken kann und nicht in seine üblichen Muster (zu offensichtliches Eskalieren, Logistik nicht abchecken) fällt und sein Game hat schon einiges gewonnen.

So sieht in meinen Augen ein sinnvoller Gameplan aus. Fokus auf Sticking-Points oder konkrete Moves (oder Routinen, wer so etwas macht), aber was bringt es einem ne Strukur auf zu schreiben A1 -> HF1723,2 -> C2 Blah, ist das ein sinnvoller Plan? Nope, das ist purer Hirnfick in meinen Augen.

jetzt kommt jemand und gibt die einzig vernünftige Antwort, und dann bekommt er nichtmal nen like dafür?

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