Bordellgänger - Oder der Dollar-Close

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Ich möchte an dieser Stelle mal über Bordellgänger sprechen und was AFCs davon lernen könnten.

Einige Leute sind der Auffassung, ein Bordellgänger sei jemand, der bei Nicht-Prostituierten keine Chance hat, so dass er es eben "nötig" hat, zu Prostituierten gehen zu müssen.

Diese Annahme ist aber grundfalsch. Männer, die tatsächlich Probleme bei Nicht-Prostituierten haben, ziehen es nur sehr selten bis gar nicht in Betracht, in ein Bordell zu gehen.

Bei einem Bordellgänger sieht es aber ganz anders aus. So sind z.B. 80% aller Bordellgänger verheiratet oder in einer festen Beziehung.

Da ich selbst ab und zu mal ein Bordell aufsuche und von daher auch andere Bordellgänger kenne, kann ich sagen, was für Männer das grundsätzlich sind:

Sie sind relativ attraktiv, sehr selbstbewusst und haben keinerlei Schwierigkeiten, Frauen abzuschleppen und/oder Beziehungen mit ihnen zu führen.

Warum gehen sie dann in ein Bordell? Weil sie sich sagen: "Da gibt es wunderschöne Frauen, die sehr gut vögeln können. Und das für ein bisschen Kleingeld. Also kann man sich das auch mal gönnen, so wie man sich auch mal einen Restaurantbesuch gönnen kann."

Für sie sind Prostituierte also nur weitere Alternativen zu zahlreichen anderen Frauen.

Was kann jetzt der typische AFC, der bei Frauen keine Schnitte hat, von dem Bordellgänger lernen? Oder was kann er bei Prostituierten lernen?

Es ist ja oft so, dass der AFC verschiedene Probleme hat, wie z.B. wenig Erfahrung mit Frauen, Ansprechangst, wenig Selbstbewusstsein, keine Alternativen... u.v.m. Und das eine bedingt das andere.

Wenn also jemand selbstbewusster und erfolgreicher im Umgang mit Frauen werden möchte, liegt es doch nahe, dass er einfach mal einen Ort aufsucht, wo er das volle Programm vom ersten Ansprechen bis hin zu einem FC bekommt. Die Vorbereitung wie sich frisch und schick machen nicht zu vergessen.

Dadurch entwickelt er ein besseres Gespür für Frauen, sammelt Erfahrungen mit Frauen, er hat Alternativen und ist unabhängiger (also weniger bedürftig), es steigert sein Selbstbewusstsein und seine Selbstsicherheit... u.v.m.

Im weitesten Sinn ist ein Bordellbesuch auch eine Verführung einer Frau. Auch wenn es ein bisschen anders läuft, gibt es dennoch einige Parallelen.

Durch diese Erfahrungen kann er also seine Probleme überwinden, so dass er auch bei Nicht-Prostituierten erfolgreicher sein kann.

Warum aber nutzt kaum ein AFC diese Möglichkeit?

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Da ich selbst ab und zu mal ein Bordell aufsuche und von daher auch andere Bordellgänger kenne, kann ich sagen, was für Männer das grundsätzlich sind:

Äh, sülzt Du da mit den Typen rum? "Hi, ich bin der Dreibein und Du?" WARUM wohl werden die da sein? Meinste, einer antwortet, er kommt, weil immer der Lesezirkel ausliegt und er den so gerne liest?

Ansonsten, zum Thema Puff:

Probier den Puff aus. Warum nicht.

Mietwagen fahren ist nicht so schön, wie den eigenen Ferrari über die Nordschleife zu jagen.

Mich persönlich würde das aber absolut abschrecken, wenn mir ein Mann sagen würde dass er schon mal im Puff war, dann wäre das wohl ein absolutes Ko-Kriterium. Aber das sieht ja wohl nicht jede Frau so.

Warum eigentlich? Ist es nicht viel ehrlicher, eine entgeltliche Dienstleistung unter hygienischen Bedingungen entgegen zu nehmen -wer das möchte-, als mit einem halb betrunkenen Flittchen eine schmuddelige Nummer auf einer Mülltonne zu schieben?

Mein erster Puffbesuch

Er fand mit 19 statt. Ich fühlte mich seltsam, als ich durch die schummerig beleuchteten Gänge lief, es roch nach Parfüm und Schweiss fremder Menschen. Ich hatte einen Arbeitskollegen dabei. Wir hatten Geräte mitgebracht, die wir möglicherweise brauchen könnten. Im Zimmer war es heftig, mein Kollege war dabei. Zwei Mädchen auf dem Zimmer. Beides Thailänderinnen. Bei einer hatte sich die eingeführte Champagnerflasche im Unterleib festgesaugt. Ging aber glücklicherweise später wieder raus. Auf der Rückfahrt habe ich mit meinem Kollegen noch über die Sache gelacht. Mein erster Puffbesuch. Als Fahrer eines Rettungswagens.

Vom zweiten Puffbesuch erzähle ich ein andermal!

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Gast miu

Im weitesten Sinn ist ein Bordellbesuch auch eine Verführung einer Frau.

Man gibt den Prostituierten Geld für eine Dienstleistung.

Was hat das jetzt konkret mit Verführung und Game zu tun?

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Äh, sülzt Du da mit den Typen rum? "Hi, ich bin der Dreibein und Du?" WARUM wohl werden die da sein? Meinste, einer antwortet, er kommt, weil immer der Lesezirkel ausliegt und er den so gerne liest?

Manchmal ist es so, dass, sagen wir mal berufliche Treffen, anschliessend in einem Bordell enden. Da wird dann sozusagen gefeiert.

Diese Männer kenne ich natürlich persönlich.

In vielen Bordellen gibt es auch eine Bar, wo man vor oder nach dem Sex einen heben kann. Auch da kommt man mit anderen Männern ins Gespräch.

Und in Pauschalclubs gibt es meistens auch einen grossen Raum, wo man sich hinsetzen und einen trinken kann, während auf der Bühne eine Stripperin tanzt. Auch dort kommt man mit anderen Männern ins Gespräch.

Man gibt den Prostituierten Geld für eine Dienstleistung.

Was hat das jetzt konkret mit Verführung und Game zu tun?

Frauen wollen Sex genauso gerne wie Männer, richtig?

Aber für gewöhnlich bringt der Mann die Frau dazu, dass sie gerne Sex mit ihm haben will. Nennt man Verführung.

Bei einer Nicht-Prostituierten macht man das mit Gequatsche. Bei einer Prostituierten mit Geld.

Aber auch bei einer Prostituierten kann man durch ein bestimmtes Auftreten und Verhalten noch einige Vorteile herausholen. Im Prinzip ganz genauso wie auch bei einer Nicht-Prostituierten.

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Sheeesh Fastlane ist Rettungsassistent? Geiler Shice

Was afcs aber einfach nicht bemerken, sind gravierende Fehler, die jeden Approach abbrechen würden.

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Gast miu

Aber für gewöhnlich bringt der Mann die Frau dazu, dass sie gerne Sex mit ihm haben will. Nennt man Verführung.

Bei einer Nicht-Prostituierten macht man das mit Gequatsche. Bei einer Prostituierten mit Geld.

Aber auch bei einer Prostituierten kann man durch ein bestimmtes Auftreten und Verhalten noch einige Vorteile herausholen. Im Prinzip ganz genauso wie auch bei einer Nicht-Prostituierten.

Du vermischst da zwei Dinge die einfach gar nicht zusammen passen.

Eine Prostituierte hat v.a. deshalb mit dir Sex, weil es ihr Job ist. Ein Job ist ein Job. Wenn man mal so über den Arbeitsalltag einer Prostituierten nachdenkt kann ich mir nicht vorstellen,

dass da Lust und Trieb eine allzu große Rolle spielen oder die Prostituierte sich speziell/evtl. sogar emotional zu ihren Klienten hingezogen fühlt.

Wenn du außerhalb eines Bordells eine Frau verführst, ist dieser monetäre Dienstleistungshintergrund überhaupt nicht gegeben. Der Lay ist dir nicht sicher und du musst erst mal wissen,

wie man ordentlich mit einer Frau kommuniziert, wie man ihre Signale richtig deutet, auf sie eingehen kann, au eine sexuelle Ebene mit ihr kommen kann... das ist Verführung.

Natürlich kannst du im Bordell "durch ein bestimmtes Auftreten und Verhalten noch einige Vorteile herausholen", aber das sind doch dann

die Sachen, die sich während des Lays abspielen; wenn du in ein Bordell gehst ist dir der Lay ja vorher ohnehin schon sicher. Das hat gar nichts mit dem gamen eines

HBs außerhalb eines Bordells zu tun.

Mag sein, dass ein AFC im Bordell etwas über den Geschlechtsakt an sich lernen kann, aber ganz sicher kann er nichts über Verführung lernen.

bearbeitet von miu
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Was afcs aber einfach nicht bemerken, sind gravierende Fehler, die jeden Approach abbrechen würden.

AFC machen viele Fehler, die sie nicht bemerken. Ein Beispiel:

Eine Frau hält sich einen AFC in ihrem Orbit, weil sie weiss, dass er needy ist und wie sie das ausnutzen kann.

Wenn sie ihn dann z.B. anruft und ihn "bittet", ob er ihr mal eben schnell einen Nagel in die Wand nageln kann, weiss sie, dass er sofort aufspringt und den Nagel in die Wand nagelt, weil sie genau weiss, dass er sich dadurch erhofft, eines Tages mal seinen Nagel in sie nageln zu dürfen.

Aber er weiss nicht, dass das nie passieren wird. Darum wird er ausgenutzt.

Wäre der Mann nicht bedürftig, würde die Frau ihn nicht ausnutzen. Oder er hätte genug Selbstbewusstsein, um zu sagen: "Nein, ich habe jetzt keine Zeit." Auch dann wird er nicht mehr ausgenutzt.

Manche Männer wissen das "von Natur aus". Und manche Männer müssen das erst lernen. Und dazu kann es ja hilfreich sein, wenn sie überhaupt Alternativen haben, so dass sie erstmal aufhören, needy zu sein.

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Dazu kommt, dass Prostituierte zwar in erster Linie Sex anbieten, aber vor allem auch ein entsprechendes Schauspiel.

Aha. Und Nicht-Prostituierte machen kein Schauspiel?

Das kann dann auch dazu führen, dass sich jemand, der solche Erfahrungen gemacht hat aus dem richtigen Flirtleben komplett zurück zieht. Warum sollte er sich die Mühe machen, eine halbe Stunde mit der süßen Anna an der Bar zu sprechen, um am Ende nur mit ihrer Telefonnummer nach Hause zu gehen, ohne jegliche Garantie, dass sie mit ihm schlafen wird? Jemand, der es gewöhnt ist, dass er sofort zum Stich kommen darf, sobald er die Kohle auf den Tisch gelegt hat, wird in so einer Situation möglicherweise schnell die Geduld verlieren. Warum dann also überhaupt noch mit Frauen normal flirten? In der Zeit hätte er ja schließlich schon mit der auch nicht unattraktiven Maria aus Rumänien ein komplettes Schäferstündchen hinter sich gebracht.

Das sehe ich ganz anders.

Wenn einer weiss, dass er jederzeit bei Maria zum Stich kommen kann, kann er doch ganz locker, unverkrampft und unbedürftig mit Anna plaudern.

Oder nimmt die Ansprechangst. Warum haben manche Männer eine Ansprechangst? Weil sie Angst vor Zurückweisung haben.

Wenn aber jemand eine Maria hat, hat er keine Angst mehr davor, von Anna zurückgewiesen zu werden. Also kann er die Anna ganz locker, unverkrampft und unbedürftig ansprechen.

Oder wie viele Männer gehen auf die Piste, mit der festen Absicht, eine Anna abzuschleppen? Dadurch sind oder wirken sie bedürftig. Dass sowas nicht gut ankommt, ist bekannt. Wenn einer also eine Maria hat, kommt er auch bei einer Anna besser an.

Mag sein, dass ein AFC im Bordell etwas über den Geschlechtsakt an sich lernen kann, aber ganz sicher kann er nichts über Verführung lernen.

Er lernt nicht nur etwas über den Geschlechtsakt, sondern auch andere wichtige Dinge, z.B. dass man Frauen nicht auf ein Podest stellen darf.

Und auch das kann eine sehr wichtige Erkenntnis sein.

bearbeitet von Dreibein
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a) So sind z.B. 80% aller Bordellgänger verheiratet oder in einer festen Beziehung.

b) Sie sind relativ attraktiv, sehr selbstbewusst und haben keinerlei Schwierigkeiten, Frauen abzuschleppen und/oder Beziehungen mit ihnen zu führen.

a) hat recht wenig mit b) zu tun. Daher sind deine Thesen Quatsch. Das einzig Richtige ist, dass in der Tat für viele Männer, die Probleme mit Frauen haben, das Bordell keine Lösung ist. Dein Umkehrschluss, dass die Männer, die da hingehen, dann ja wohl welche sein müssen, die eigentlich keine Probleme bei Frauen haben dürften, ist aber Blödsinn.

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Das einzig Richtige ist, dass in der Tat für viele Männer, die Probleme mit Frauen haben, das Bordell keine Lösung ist. Dein Umkehrschluss, dass die Männer, die da hingehen, dann ja wohl welche sein müssen, die eigentlich keine Probleme bei Frauen haben dürften, ist aber Blödsinn.

Gut, dann formuliere ich das etwas anders:

Sämtliche Männer (mich eingeschlossen), die ich persönlich kenne oder in Bordellen kennengelernt habe, sind recht attraktiv, sehr selbstbewusst und haben keinerlei Probleme damit, Frauen abzuschleppen und/oder Beziehungen mit ihnen zu führen.

Aber dennoch gönnen sie sich ab und zu einen Bordellbesuch. Für sie ist das wie ein Restaurantbesuch.

Von solchen Männern spreche ich. Und was AFCs davon lernen können.

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Gast Mike Delfino

Puffgänger sind verlierer.

Viele Osteuropäerinnen die sich da aufhalten machen das nicht freiwillig, denn sie werden geschlagen unter Drogen gesetzt und dann zur Prostitution gezwungen. Und solche Frauen willst du ficken oder was? Super. Wie attraktiv und selbstbewusst du doch bist. :rolleyes:

Und nicht alle Ehemänner sind erfolgreich, nur weil sie Ehemänner sind und eine Frau haben. Die meisten sind unzufriedene Waschlappen in Zweckehen, die ihre Frauen sexuell nicht attraktiv finden und darum in den Puff müssen.

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Puffgänger sind verlierer.

Genau. Und wer in ein Restaurant geht, kann nicht kochen?

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Wenn also jemand selbstbewusster und erfolgreicher im Umgang mit Frauen werden möchte, liegt es doch nahe, dass er einfach mal einen Ort aufsucht, wo er das volle Programm vom ersten Ansprechen bis hin zu einem FC bekommt.

Und das ist Quatsch hoch drei, weil es im Bordell eben genau UMGEKEHRT ist wie in der normalen Kontaktaufnahme zwischen Mann und Frau. Der Mann, der ein Bordell besucht, muss noch nicht mal selber ansprechen, er kann einfach darauf warten, dass eine von selber mit "hallo Süßer, wie wär's mit uns" ankommt.

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Sämtliche Männer (mich eingeschlossen), die ich persönlich kenne oder in Bordellen kennengelernt habe, sind recht attraktiv, sehr selbstbewusst und haben keinerlei Probleme damit, Frauen abzuschleppen und/oder Beziehungen mit ihnen zu führen.

Was willst du dann hier? Das hier ist das PU-Forum.

Geh doch in ein Bordellforum. Gibt's doch sicher auch genug.

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Was willst du dann hier? Das hier ist das PU-Forum.

Was ist die allerwichtigste Eigenschaft, die ein Mann haben muss, um bei Frauen erfolgreich zu sein?

Selbstbewusstsein.

Viele AFCs haben aber nur eine ganz schwaches Selbstbewusstsein. Folglich müssen sie Möglichkeiten finden, ein stärkeres Selbstbewusstsein zu bekommen. Eine Möglichkeit ist Erfolg inklusiv Sex mit Frauen.

Dem Selbstbewusstsein ist es dabei scheissegal, ob man diesen Erfolg inklusiv Sex mit Prostituierten oder Nicht-Prostituierten hat.

Wenn es hilft, warum nicht?

Weitere wichtige Eigenschaft sind z.B. Unbedürftigkeit und dass man Frauen nicht auf ein Podest stellen darf. Das habe ich ja bereits geschildert.

Wenn es einem Mann also helfen kann, dadurch bei Nicht-Prostituierten erfolgreicher zu sein, ist das doch völlig in Ordnung.

Denn was nützen einem Mann die tollsten PU-Techniken, wenn er kein Selbstbewusstsein hat, bedürftig ist und Frauen auf ein Podest stellt?

PU bedeutet doch auch Persönlichkeitsentwicklung. Und wenn einem Mann das helfen kann, warum sollte er es dann nicht auch in Betracht ziehen?

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Dem Selbstbewusstsein ist es dabei scheissegal, ob man diesen Erfolg inklusiv Sex mit Prostituierten oder Nicht-Prostituierten hat.

Du wirst immer lustiger.

Das einzige, was man im Puff lernen kann, ist dass der Geschlechtsakt an sich im Grunde eine totale Banalität ist.

Weiß ich auch so schon. Hilft mir aber nicht wirklich weiter.

bearbeitet von Mendoza

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Puffgänger sind verlierer.

Viele Osteuropäerinnen die sich da aufhalten machen das nicht freiwillig, denn sie werden geschlagen unter Drogen gesetzt und dann zur Prostitution gezwungen. Und solche Frauen willst du ficken oder was? Super. Wie attraktiv und selbstbewusst du doch bist. :rolleyes:

Und nicht alle Ehemänner sind erfolgreich, nur weil sie Ehemänner sind und eine Frau haben. Die meisten sind unzufriedene Waschlappen in Zweckehen, die ihre Frauen sexuell nicht attraktiv finden und darum in den Puff müssen.

Der Emma-Redakteur hat sich zu Wort gemeldet.

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Jaja, die Mär von der sexy und klugen Studentin, die damit angefangen hat, um ihr Studium zu finanzieren, und dann gemerkt hat, dass sie es gerne macht und "Hure aus Leidenschaft" ist...

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Wenn sie ihn dann z.B. anruft und ihn "bittet", ob er ihr mal eben schnell einen Nagel in die Wand nageln kann, weiss sie, dass er sofort aufspringt und den Nagel in die Wand nagelt, weil sie genau weiss, dass er sich dadurch erhofft, eines Tages mal seinen Nagel in sie nageln zu dürfen

Weißt Du wie oft ich zum IKEA Kommoden Aufbau, zum Computerproblemlösen, Router einstellen, TV progammieren etc. gerufen wurde und nicht eine dieser "Aufgaben" komplett erfüllt habe?

bearbeitet von occotocco

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Ich möchte mal ein positives Beispiel aus der Praxis berichten:

Damals beim Militär hatten wir einen auf der Hütte, der noch nie gefickt hatte. Seine einzige Erfahrung mit einer Frau, war eine "Freundin", mit der er eine zweiwöchige "Beziehung" führte, in der aber nichts gelaufen ist.

Er hatte diesbezüglich auch kein Selbstbewusstsein und einige Minderwertigkeitskomplexe.

Da wir ab und zu in Bordelle gefahren sind, haben wir ihn einfach mal mitgenommen. Zu Anfang war er etwas schüchtern, aber nachdem er seinen ersten Stich gelandet hatte, ist er richtig aufgeblüht.

Da er Unteroffizieranwärter war, hatte er genug Kohle, um desöfteren in Bordelle zu fahren. Dann hatten wir Urlaub.

Als wir aus dem Urlaub wiederkamen, erzählte er uns ganz stolz, dass er jetzt eine feste Freundin hat, wie er sie kennengelernt hat... usw.

Es hat ihm also geholfen.

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Wenn ihr so tolle Checker seid und wart, wieso habt ihr ihn nicht in die nächste Disse mitgenommen und ihm da gezeigt, wie man Frauen klarmacht? Wo ihr das doch so toll könnt und den Puff gar nicht nötig habt, sondern nur da hingeht, weil die Kohle in der Tasche brennt?

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Wenn ihr so tolle Checker seid und wart, wieso habt ihr ihn nicht in die nächste Disse mitgenommen und ihm da gezeigt, wie man Frauen klarmacht? Wo ihr das doch so toll könnt und den Puff gar nicht nötig habt, sondern nur da hingeht, weil die Kohle in der Tasche brennt?

Bordell ging schneller und war günstiger. Während der Grundausbildung gibt es auch den sog. "Zapfenstreich". Da musste man dann, ich glaube es war 23 Uhr, in der Kaserne und auf der Hütte sein.

Wenn man also um sagen wir mal 19 Uhr Dienstschluss hatte, hatte man also nur 4 Stunden Zeit.

Dann geht man logischerweise nicht in eine Disse, sondern dort hin, wo man unkompliziert einen wegstecken kann.

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Du wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass schöne Erlebnisse und Erfolge eine sehr positive Auswirkung haben.

Da möchte ich mal von einem solchen Erlebnis erzählen:

Ich habe mir mal eine Prostituierte gegönnt. Ich habe sie für 90 Minuten genommen. Das hätte 150 Euro gekostet.

Aber ich habe eine Wette mit ihr gemacht:

Wir haben es in der Stellung 69 gemacht. Und wenn ich es schaffe, sie zum Orgasmus zu lecken bevor sie mich durch Blasen zum Abspritzen bringt, bekomme ich die 90 min kostenlos.

Da ich ja beim Oralsex nichts spüre, habe ich auch nicht abgespritzt, obwohl sie sich so angestrengt hat. Aber dafür ist sie dann gekommen. Tja, dann konnte ich sie kostenlos durchknallen.

Jetzt hatte ich also noch 150 Euro. Von einem Teil des Geldes habe ich Whisky, Bier und Absinth gekauft, um dann abends mit ein paar Kumpels ein geselliges Beisammensein zu machen. Später am Abend sind wir dann noch in eine Diskothek gefahren.

Ich war also voll gut drauf. Und es ist ja bekannt, dass gute Laune ansteckend ist und anziehend wirkt. Wir haben dort ein paar Frauen kennengelernt. Eine von denen hat immer meine Nähe gesucht. Und die war verdammt attraktiv.

Aber da ich an dem Tag ja schon eine sehr attraktive Frau gevögelt hatte, habe ich sie zu Anfang gar nicht so beachtet. Das hat sie quasi ein wenig gereizt, so dass sie sozusagen mich angebaggert hat.

Und sie fühlte sich von mir u.a. auch so stark angezogen, weil ich so eine gute Laune hatte, die ich zwei Erfolgserlebnissen an diesem Tag zu verdanken hatte.

Es endete dann damit, dass ich sie mit zu mir genommen habe, wo wir es bis in die frühen Morgenstunden haben krachen lassen. Und die sah nicht nur verdammt geil aus, sondern konnte auch verdammt geil ficken.

Du siehst also, wie ein Erfolgserlebnis ein weiteres bedingen kann. Erfolg zieht Erfolg an.

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