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Hallo zusammen,

Ich habe eine eher philosophische bzw. fundamentale Frage an euch. Wenn man Bücher wie LdS usw. liest und ernst nimmt, wird darin ein ganz bestimmtes Männerbild beschrieben (Alpha, Alternativen, möglichst nicht heiraten, zusammenziehen nur nach einem Prozess des langen intensiven Auswählens und Probierens, stets Unabhängigkeit und Freiheit bewahren...).

Nun frage ich mich aber: Wie steht ein PUler zur eigenen Reproduktion, also zu Kindern mit einer Frau?

Einmal geheiratet --> man zahlt im Falle einer Trennung, ok die Ehe ist keine Voraussetzung für eine gute dauerhafte Beziehung, klar. Also muss Ehe schonmal gar nicht sein. Aber:

Einmal ein Kind --> man zahlt ebenfalls und bindet sich notgedrungen intensiv an eine Frau (Mutter).

Wie passt das zu dem unabhängigen Alpha-Frame eines "modernen Mannes"?

Wie handhabt ihr das bzw. weil viele hier noch eher jung sind, wie wollt ihr das einmal handhaben? Machen Kinder heutzutage in Anbetracht der schwierigen Beziehungen zwischen Mann und Frau (Trennungen, Beziehungen als reines Konsumgut...) überhaupt noch Sinn?

Mich würde hier speziell das Mindset eines PUlers zu dem Thema interessieren. Klar ist ja auch, dass unsere Gesellschaft vor die Hunde geht, wenn kein Nachwuchs kommt. Ist PU in diesem Punkt also zu egoistisch?!

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Gast miu

Wie passt das zu dem unabhängigen Alpha-Frame eines "modernen Mannes"?

Wenn du ernsthaft darüber nachdenkst, ob sich Kind, Frau und Ehe mit deinem "geilen modernen Alpha Frame" vereinbaren lassen, ist da irgendwas schiefgelaufen.

Komm erst mal in das Alter, schau wie sich dein Beziehungsleben entwickelt, und dann wirst du entweder irgendwann das Bedürfnis haben, Kinder zu zeugen und

dich dauerhaft zu binden, weil du meinst die richtige Partnerin gefunden zu haben oder es passiert eben nicht.

Nun frage ich mich aber: Wie steht ein PUler zur eigenen Reproduktion, also zu Kindern mit einer Frau?

Frag dich lieber wie DU dazu stehst. Es geht darum was du wirklich willst, und nicht um das, was du aufgrund von PU meinst wollen zu müssen.

bearbeitet von miu
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Ich glaube, wenn Du Dir mal wirklich eine Familie wünscht, wirst Du Dir solche Fragen nicht mehr stellen.

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Nicht fragen Neo, wissen.

Reproduktion:

Das Thema ist ziemlich ideologisch belegt, kürzlich wurde ich von einem jungen Ehepaar aus meinem Freundeskreis gefragt, wann ich denn mal loslege. Ich musste innerlich etwas lachen, als ginge es nur darum. Wer also etwas ausschert ist in jedem Fall sozialen Druck aussetzt. Vielleicht ähnlich, wie jemand, der als einziger im Freundeskreis nicht studiert hat oder 1000 netto mehr verdient weil er studiert hat.

Ich antworte auf sowas inzwischen etwas C&F mäßig, circa so:

Männer reifen wie Wein, Frauen wie Milch.

Schauen wir mal.. :-)

Tja meist kommt diese Frage eben von den Frauen und mit dieser entschleunigenden Antwort a la 'mir lachs wann, ich genieße die Reise' kommen halt viele nicht zurecht und bohren nach etc. , die ihr Leben wie einen Projektplan aufstellen und gewisse Meilensteine als unbedingte Zielvorgabe ernst nehmen.

Ich kann es sogar verstehen, die Eltern, die Uhr tickt, Freunde und Verwandte. Bloß nicht außen vor stehen also.

Es ist mir müßig über die Zukunft zu spekulieren und zu schwadronieren, wenn die Zukunft noch nicht ist und die Vergangenheit gemäß Tolle passe ist.

Mit anderen Worten, damit befasse ich mich aktuell genauso wenig wie mit dem eigenen Heimplatz. Hauptsache ist doch, man fühlt sich wohl und ohne in Anhaftungen zu leben.

Die Zahl derer, die undifferenziert in Ehe und Kinder reinstolpern ist circa ähnlich hoch, wie die der Leute, die meinen ein cooler Job, Haus, Gadgets, Geld, Erfolg bei Frauen, macht langfristig glücklich und zufrieden.

Fakt ist, Fightclub like ist das Single Dasein / wohnen gar kein Trend mehr, sondern ein Industrie Markt, wie billige Mallorca Tipps. Man siehe doch nur mal im Lidl, wie die Industrie die Kleinstportionen für sich entdeckt hat. Alles normal und niemand guckt eine schräg an.

Ehe: Um mit Peter Frahm zu antworten, ehe ist schon ein krasses Konzept, stell dir eine Welt ohne diesen Pakt vor und dann käme jemand mit diesem Ansatz um die Ecke.

bearbeitet von Thamsite

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Hallo zusammen,

Ich habe eine eher philosophische bzw. fundamentale Frage an euch. Wenn man Bücher wie LdS usw. liest und ernst nimmt, wird darin ein ganz bestimmtes Männerbild beschrieben (Alpha, Alternativen, möglichst nicht heiraten, zusammenziehen nur nach einem Prozess des langen intensiven Auswählens und Probierens, stets Unabhängigkeit und Freiheit bewahren...).

Du möchtest allen ernstes ein totes Buch mit einem Forum in dem <80% Jungfrauen noch sind, miteinander vergleichen?

Mit Leuten die sich selber als PUAs bezeichnen? Also wenn ich sonst keine Probleme habe :crazy:

Einmal geheiratet --> man zahlt im Falle einer Trennung, ok die Ehe ist keine Voraussetzung für eine gute dauerhafte Beziehung, klar. Also muss Ehe schonmal gar nicht sein. Aber:

Merkste selber? das Dein Screening unter aller Sau ist?

Ausserdem wüsste ich keinen Grund, Warum eine Scheidung mich zum Zahlmeister einer Frau machen sollte?

Einmal ein Kind --> man zahlt ebenfalls und bindet sich notgedrungen intensiv an eine Frau (Mutter).

Zum einen wüsste ich nicht warum ich mich wegen eines Kindes "notgedrungen" "intensiv" an eine Frau binden sollte? Und zum anderen ist es vollkommen legitim, das wenn ich Kinder in die Welt setze, für diese finanziell aufkomme.

Ich schaff mir doch auch kein Haustier an und lasse es dann vom Nachbarn füttern und pflegen?

Wie passt das zu dem unabhängigen Alpha-Frame eines "modernen Mannes"?

Wie schaut denn der "moderne" Mann aus? Ein David Beckham Verschnitt? Für den das Wort metrosexuell neu erfunden wurde? Oder jemand der beim Tod von Bambis Mutter in Tränen ausbricht und ganz vergessen hat wozu die zwei Eier zwischen seinen beiden Schenkeln da sind? Oder ein Mann, der sich hier in jedem zweiten Thread erklären lassen darf, das es in diesem Forum auch noch Frauen gibt?

Klar ist ja auch, dass unsere Gesellschaft vor die Hunde geht, wenn kein Nachwuchs kommt. Ist PU in diesem Punkt also zu egoistisch?!

Meiner Meinung nach ist Deutschland schon lange nicht mehr der Staat den er nach Außen hin vorgibt zu sein. Viel mehr als ein Billiglohnland ist davon nicht übergeblieben. Und nein, den Deutschen geht es aktuell noch viel zu gut.

Wenn ich es schaffe mir meine Unabhängigkeit zu bewahren, da ich weiterhin fernab von selbsternannten PUAs und LDS mein Gehirn zu benutzen weiß, dann werden Umstände wie, gemeinsames Wohnen, eine Ehe oder ein gemeinsames Kind daran nichts ändern können.

Freiheit als solche wie sie hier eventuell viele suchen mögen, fängt vor allem im Kopf an und das kann niemand für einen anderen erreichen. Diesen Zustand darf jeder für sich selber erschaffen.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Alpha ist seine eigene Meinung, Wünsche und Ziele zu haben und dazu zu stehen. Nicht zu überlegen was andere als Alpha definieren würden und sich entsprechend zu verhalten.

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@Vierviersieben: Ehevertrag?

Und angeblich soll es da draußen auch glückliche Ehemänner und Familienväter geben. Also scheint es irgendwie möglich zu sein. Eine Heirat und gemeinsame Kinder heissen noch lange nicht, dass man sich auch betaisieren lässt.

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@Vierviersieben: Ehevertrag?

Und angeblich soll es da draußen auch glückliche Ehemänner und Familienväter geben. Also scheint es irgendwie möglich zu sein. Eine Heirat und gemeinsame Kinder heissen noch lange nicht, dass man sich auch betaisieren lässt.

Wenn das so einfach wäre :rofl:

Mit einem Ehevertrag kannst du keine Ansprüche der Ehefrau auf Versorgungsausgleich ausschließen (gilt als sittenwidrig), auf welche sie (bei niedrigerem Gehalt als der Mann) automatisch ab dem dritten Ehejahr Anspruch hat. Darunter gilt die Ehe und die daraus resultierenden Ansprüche als "geringfügig". Wie das bei Gütertrennung ist, weiß ich nicht, aber da greift denke ich auch der Versorgungsausgleich.

Ich muss sagen, dass mir die Argumentation von "vierviersieben" bislang am nachvollziehbarsten ist. Die Ehe als Institution ist meiner Meinung nach ein Relikt aus der Steinzeit. Wie viele Männer begehen Suizid, weil sie nach einer Scheidung (die tatsächlich sehr oft von der Frau ausgeht...neuer Stecher usw.) nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen?! Klar kann man jetzt sagen, dass bei diesen Männern auch beim Innergame vielleicht vieles nicht stimmt. Aber wie kann man sich als Mann selbst verwirklichen, wenn man weiß, dass man finanziell ruiniert ist und dies auch die nächste Zeit oder gar für immer so bleiben wird?!

Hintergrund meines Fachwissens und überhaupt des Threads:

Die Scheidung meines "Eheabenteuers" hat mich damals mehr als 5000 Euro gekostet. Gott sei Dank hatten wir keine Kinder, sonst wäre ich gefucked. Weil meine Ehe länger als 3 Jahre ging (vor Eheschließung zuvor 6 Jahre LTR), hätte meine Ex-Frau auch Anspruch auf lebenslangen Versorgungsausgleich gehabt. Auf diesen hat sie glücklicherweise notariell verzichtet, da wir "im Guten" auseinander sind (sehr selten!).

Eine einmalige Summe habe ich ihr dann dennoch zahlen müssen, quasi als Gegenleistung ihrer Unterschrift. Jetzt bin ich geschieden, Single und glücklich und überlege ernsthaft, diesen Schritt (Ehe) nie wieder zu machen, egal was die Gesellschaft mir ins Gewissen reden möchte. Kinder könnte ich mir dennoch vorstellen, aber dann ohne Ehe und möglichst losgelöst von der Frau (soweit das überhaupt möglich ist). Da bin ich dann wieder ganz bei vierviersieben.

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Wer heiraten will, soll das kirchlich tun, nicht standesamtlich, Problem gelöst.

Nicht zu heiraten, weil man Angst hat, geschieden zu werden ist natürlich Beta wie noch was.

Kann natürlich immer passieren, dann ist das halt so.

Aber vielleicht werdet ihr auch eines Morgens vom Auto überfahren und sterbt glücklich verheiratet.

Weiß man nicht.

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Leute mit einer psychosozialen Störung zu fragen wie man eine gute Beziehungen zu führen hat ist doch absurt.Lds? Selbe Schiene. Schon sich damit so zu befassen ist beta. Ein Alpha verwendet keine Jahre auf Persönlichkeitsentwicklung.Befrage Leute die glückliche Langzeitbeziehungen führen.

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Einmal ein Kind --> man zahlt ebenfalls und bindet sich notgedrungen intensiv an eine Frau (Mutter).

Wie passt das zu dem unabhängigen Alpha-Frame eines "modernen Mannes"?

Kann dir eig. egal sein wenn du genug verdienst. Dann schiebst du das Kind halt auf die Mutter ab und besucht es wann er dir passt, oder du nimmst das Sorgerecht und zahlst ne Babysitterin. Über sowas sollte man sich keinen Kopf machen.

Mich würde hier speziell das Mindset eines PUlers zu dem Thema interessieren. Klar ist ja auch, dass unsere Gesellschaft vor die Hunde geht, wenn kein Nachwuchs kommt.

Klar ist das nicht. Es warten tausende von automatisierten und autonomen Systemen darauf billiger als die menschliche Arbeit zu werden. Kassierer, Putzkräfte, Taxifahrer, uvm. könnten von heute auf morgen ersetzt werden. Jobs wie Krankenschwestern und Dolmetscher in den nächsten paar Jahren, und Ärtzte in den nächsten 10 Jahren. Unzählige Bürokratie-Jobs sind eigentlich unnötig, und werden nur erhalten damit die Leute nicht arbeitslos sind.

So wichtig ist die Masse an Menschen gar nicht wie man glaubt. Sowas ist jedenfalls kein Argument um Kinder zu kriegen - aber auch kein Gegenargument. Also mach was dir passt.

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Ich kenne auch keinen bei dem es mit Heirat wirklich zum Vorteil des Manner gewesen wäre. Faktisch bedeutet Heirat keinerlei Verpflichtung für eine Frau. KEINE !

Ich kenne jedoch viel Paare die zusammen ein Haus bauten und lange zusammen leben. Ganz ohne Heirat. Geht also alles.

Gut die vielen hundert Euro Steuern im Monat würde ich mir gern sparen. Wenn ich das jedoch gegen Scheidungskosten abwäge.....

Ich werde definitiv nicht heiraten in diesem Land.

bearbeitet von MrJack
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@Vierviersieben: Ehevertrag?

Männer sind einfach (als kollektiv, nicht Du bist gemeint) dumm.

- "Eheverträge" können in der BRD nix ausschliessen was wirklich zählt. Das wäre dann schwupp-diwupp "sittenwidrig".

- Sobald eine Ehevertrag die (laienhaft gesagt) "Grundabsicht der Gesetze, nämlich die "Versorgung der Exfrau" irgendwie aushebelt, werden selbst notariell beglaubigte Eheverträge in Minuten schlicht für ungültig erklärt. Welche Absicht soll eine Ehevertrag denn sonst haben, als eben genau das zu tun? Blendwerk/Ablenkung, damit Typen weiter heiraten.

- Das gleiche gilt für die angeblichen "Gesetzesreformen" der letzten Jahre - rein verbales Blendwerk.

Und angeblich soll es da draußen auch glückliche Ehemänner und Familienväter geben. Also scheint es irgendwie möglich zu sein. Eine Heirat und gemeinsame Kinder heissen noch lange nicht, dass man sich auch betaisieren lässt.

Das rein an sich ist richtig.

Es ist kein Automatismus.

Und dann schaust Du mal, aus welchen Generationen und welchen kulturellen Hintergründen die meisten Ehepaare kommen, die...

- lange zusammen sind (also mindestens 10 Jahre und mehr)

- wo regelmässig gefickt wird

- wo Kinder da sind

wird Dir wahrscheinlich auch was auffallen.

__________________________

Wer heiraten will, soll das kirchlich tun, nicht standesamtlich, Problem gelöst.

Stimme zu.

Es geht ja um Gefühle und nicht schnöden Mammon. /ernstes Gesicht

Nicht zu heiraten, weil man Angst hat, geschieden zu werden ist natürlich Beta wie noch was.

"Richtige Alphas ficken nicht in Discos rum!"

"Richtige Alphas warten, bis die Frau bereit ist!"

"Richtige Alphas heiraten!"

Man-Up-Falle der female imperative.

Man Up or Shut Up – The Male Catch 22

One of the primary way’s Honor is used against men is in the feminized perpetuation of traditionally masculine expectations when it’s convenient, while simultaneously expecting egalitarian gender parity when it’s convenient.

For the past 60 years feminization has built in the perfect Catch 22 social convention for anything masculine; The expectation to assume the responsibilities of being a man (Man Up) while at the same time denigrating asserting masculinity as a positive (Shut Up). What ever aspect of maleness that serves the feminine purpose is a man’s masculine responsibility, yet any aspect that disagrees with feminine primacy is labeled Patriarchy and Misogyny.

Etwas zu tun was Frauen zu ihrem eigenen, exklusiven Vorteil wollen und dann so zu tun als ob dies einen richtigen Mann ausmachen würde ist lächerlich.

Unter heutigen juristischen und gesellschaftlichen Bedingungen ist es schlicht beta, juristisch zu heiraten - weil Beta sein sich vor allem durch dümmliches "braves Mitmachen" bei sozialen Konventionen auszeichnet (selbst zum massiven eigenen Nachteil, etwa z.B. durch nice-guy-Verhalten ggn. Frauen), statt mit klarem Kopf und zielorientiert eigene Pläne zu verfolgen.

_____________________________

Ich kenne auch keinen bei dem es mit Heirat wirklich zum Vorteil des Manner gewesen wäre. Faktisch bedeutet Heirat keinerlei Verpflichtung für eine Frau. KEINE !

Richtig.

Und genau darum ist es geradezu Irrsinn mit Methode, sich selbst in wirtschaftliche und rechtliche Ketten zu legen.

Wie gesagt...einfach in-field gehen....sehen wie die massive Mehrheit der Frauen ticken bei Sex & Liebe...

Das an sich ist garnicht das Problem.

Es ist auch nicht "böse" oder so.

Aber wie man auf die Idee kommt, die weibliche Sexualpsychologie mit seinem Hab und Gut bzw. seiner Zukunft zu verknüpfen.....autsch.

Das sowas in einem PU-Forum überhaupt diskutiert wird...

bearbeitet von Vierviersieben

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Wieso hat der Mann nur Nachteile aus einer Scheidung?

Ich kenne mich zwar nicht wirklich aus, aber wenn keine Kinder da sind und meine Frau mehr verdient bekomme ich doch auch unterhalt, oder?

Also Unterhalt für Kinder ist klar denke ich.

Aber geht es nicht nur darum wer einfach mehr verdient?

Klärt mich mal bitte auf.

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Wieso hat der Mann nur Nachteile aus einer Scheidung?

Ich kenne mich zwar nicht wirklich aus, aber wenn keine Kinder da sind und meine Frau mehr verdient bekomme ich doch auch unterhalt, oder?

Also Unterhalt für Kinder ist klar denke ich.

Aber geht es nicht nur darum wer einfach mehr verdient?

Klärt mich mal bitte auf.

In der Regel sieht es einfach mal so aus, dass die Männer in einer Beziehung mehr verdienen, als die Frau.

Wo Frau mehr verdient, das sind Einzelfälle. Und ja, da hat dann auch der Mann Anspruch auf Versorgungsausgleich, den wird er aber in der Regel trotzdem nicht bekommen, weil er ja der "Mann" ist, Emanzipation sei dank.

Kennst du denn irgendeinen Kerl, der nach der Scheidung Finanziell keinen Nachteil hatte?

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Gast Nazarenus

Hallo zusammen,

zuallererst ist jeder selbst Schuld, wenn er eine Beziehung mit einer Frau eingeht, welche wirtschaftlich so weit unter dem eigenen Gehalt liegt, dass man im Falle einer Trennung Unterhalt zahlen müsse.

Es sollten beide für den "gemeinsamen" Lebensstandard aufkommen. Wenn einer von beiden finanziell nicht hinterherkommt, dann muss derjenige sich drehen, um dass Kohle rankommt.

Just4Info:

Eine Frau mit miesen wirtschaftlichen Verhältnissen hat einen Anspruch auf Unterhalt nach einer längeren Beziehung (sollte der Mann mehr verdient haben). [stichwort eheähnliche Gemeinschaft]

bearbeitet von Nazarenus

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In der Ehe meiner Eltern ist meine Mutter diejenige, die am meisten Geld nach Hause bringt.

Die Ehe hält seit 35 Jahren. Vater ist Alpha as fuck und führt - trotz geringerem Einkommen und biblischem Alter (70) - souverän.

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Gast

Just4Info:

Eine Frau mit miesen wirtschaftlichen Verhältnissen hat einen Anspruch auf Unterhalt nach einer längeren Beziehung (sollte der Mann mehr verdient haben). [stichwort eheähnliche Gemeinschaft]

Kleine Korrektur und zwar das was die meisten nicht wissen:

Schwängert man eine Frau(sei es ein ONS,eine Affäre oder Beziehung), ist der Mann dazu verpflichtet, in den ersten drei Lebensjahren des Kindes, Betreuungsunterhalt zu zahlen!

bearbeitet von Gast

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Ausserdem wüsste ich keinen Grund, Warum eine Scheidung mich zum Zahlmeister einer Frau machen sollte?

Big-Beta-Bucks-Daddy "Exekutive der Staatsgewalt" erklärt dir das ganz schnell und zügig, falls Du nicht spurst im Ernstfall.

Kannste "framen" wie Du willst.

Fun fact:

Kannte drei Betas. So Sprüche haben die alle vorher gemacht ("Zahl ich einfach nicht"/Gibt doch neue Gesetze"/"blablabla") - am Ende haben sie alle gezahlt, haben sich das alles brav gefallen lassen und halten (mit Murren und peinlichen Wortklaubereien) schön brav jede einzelne Vorschrift ein, die ihnen die Gerichte gemacht haben. Wie brave Heiratsbetas eben. Alle davon sehen ihre Kinder alle zwei Wochen (wenn die Ex gnädig ist mal zwischendurch auch - aber nur wenn sie vorher brav waren) und zahlen tonnenweise Geld an die Ex.

Das ist 'ne richtige Industrie.

Und deren Mühlen mahlen scheinbar ganz, ganz klein.

Merkste selber, das Dein Screening unter aller Sau ist.

Ausserdem hat es jeder "Alpha" nicht besser verdient Unterhalt an die Frau zu leisten, wenn er meint sich statt einer psychisch gesunden selbständigen Frau, das Heimchen am Herd zu eigen machen zu müssen. Und dann noch so etwas heiraten zu wollen . . .

Aber es sind ja die Frauen die Schuld sind :fool:

Und mir ging es bei der Frage um die Heirat und nix mit Kindern.

Merkste auch hier selber, das Du vollkommen LSE zu weit in die Zukunft projezierst. Da würde ich für mich ansetzen.

@Vierviersieben: Ehevertrag?

Und angeblich soll es da draußen auch glückliche Ehemänner und Familienväter geben. Also scheint es irgendwie möglich zu sein. Eine Heirat und gemeinsame Kinder heissen noch lange nicht, dass man sich auch betaisieren lässt.

LSE zieht LSE an. Solche Kerle haben es trotz jahrelanger Forumstätigkeit noch immer nicht begriffen, das sie es selber sind, die sich betaisieren.

Statt die Verantwortung selber für ihr Handeln zu übernehmen, suchen sie die Ursachen statt dessen im System oder bei der Frau. Oder wundern sich dann, das sie genau den für sie entsprechenden Part in ihr Leben ziehen.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Ziemlicher geiler Thread! Bin ja nun auch aelteres Baujahr und um mich rum wurde in letzter Zeit auch fleissig geheiratet...Ich sag nur soviel, Du siehst es jedem einzelnen Typen an, ob es nun die grauen Haare sind oder der Weg in den Keller zum Lachen...Unabhaengig wieviel Kohle die Dame verdient, als Mann ist man juristisch betrachtet immer der ge*****. Wozu Ehe, ich mag meine Frau nicht mehr oder weniger, nur weil ich son lumpiges Papier unterschrieben habe, dass meine Seele zu ihrem Eigentum macht. Fakt ist, die Typen wurden so lange transaliert und manipuliert, bis sie ihre Eier irgendwann schoen verpackt mit nem Schleifchen bei der Dame abgegeben haben...Im Nachhinein ist das ihnen auch bewusst, aber da wars zu spaet. Sobald Mann heiratet entledigt Mann sich des einzigen Instrumentes was man zur Verfuegung hat: Alteenativen.

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Sobald Mann heiratet entledigt Mann sich des einzigen Instrumentes was man zur Verfuegung hat: Alteenativen.

Ah ja. Nur weil ich verheiratet bin höre ich auf ein sexuelles Wesen zu sein? Flirte nicht mehr mit Frauen? Gehe nicht mehr zum Fussball? Treffe mich nicht mehr mit meinen Kumpels? Sitze nicht mehr rülpsend und furzend auf der Couch und schaue mir die Sportschau an?

Kein Wunder das hier einige so frustriert sind, wenn eine einfache Sache wie die Ehe derart die Persönlichkeitslücken einiger User hier schamlos offenbart.

zuallererst ist jeder selbst Schuld, wenn er eine Beziehung mit einer Frau eingeht, welche wirtschaftlich so weit unter dem eigenen Gehalt liegt, dass man im Falle einer Trennung Unterhalt zahlen müsse.

Der Typ checkt es. Meine Fantasie: Eine Frau heiraten die mehr verdient als ich.

Die meisten Typen hier kommen doch gar nicht damit klar, wenn eine Frau mehr als sie verdient. Wäre dem so hätten sie das schon längst für sich umgesetzt.

Immer auf der Suche nach der HB 12 aber beim Verdienst Abstriche machen wollen :fool: . Ja ne ist klar.

Und ganz ehrlich, wenn ich das Beste bin was meiner Freundin in ihrem Leben passieren kann, (Mindset und so) gibt es für sie gar keinen Grund sich von mir trennen zu wollen.

Statt dessen betaisieren sich hier schon viele selber vorher, und schreiben sich einen niedrigen Wert zu, im Glauben das sie in einer Ehe austauschbar sind. Bei dem Weltbild, das Frauen austauschbar sind, weil ich brauche ja Alternativen und so . . . , ist das Ergebnis dann auch kein Wunder.

LSE zieht LSE an.

bearbeitet von EndlessPerdition
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zuallererst ist jeder selbst Schuld, wenn er eine Beziehung mit einer Frau eingeht, welche wirtschaftlich so weit unter dem eigenen Gehalt liegt, dass man im Falle einer Trennung Unterhalt zahlen müsse.

Der Typ checkt es. Meine Fantasie: Eine Frau heiraten die mehr verdient als ich.

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Das ist kein geiler Thread sondern die übliche Vier Sieben 08/15 Platte. Die Argumente wurde schon mehrfach ausgetauscht und es gibt nichts mehr zu diskutieren. Ich Frage mich ernsthaft was in der Sozialisation bzw. Kindheit/Familie schief gelaufen sein muss um solch eine radikale Meinung zu vertreten.

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