Der allgemeine Ex-back Thread

14289 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, James Chooser schrieb:

Hallo zusammen,

bin am Samstag im Club auf meine Ex getroffen, habe sie umarmt und gefragt ob alles klar ist, sie daraufhin:"Ja bei dir?", Ich:"Auch!" und bin weiter.

 

Ich habe sie schon seit längerem deabonniert auf insta aber sie hatte sich immer noch meine Stories angeguckt.

Seit gestern jedoch nicht mehr...kann mir das jmd. erklären???

 

Danke im Voraus.

Du machst den Eindruck als wärst du komplett durch n Wind. Kannst eigentlich noch dein alltägliches Leben normal weiterführen seit der Trennung?

bearbeitet von IchbinkeinRoboter

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Gast
Am ‎26‎.‎09‎.‎2019 um 17:58 , James Chooser schrieb:

Nein sie ist meine Ex...ich will ein ex-back

Soll ich dir sagen wann es ein Ex-Back gibt? Dann wenn du nicht mehr daran denkst. Dann wenn du keinen Gedanken mehr an deine Ex verschwendest.

Was du jetzt machst? Du löscht deine Ex auf FB, WA, Insta, Snap und meinetwegen auch Tinder. Dann kümmerst du dich um dein Leben und deine Hobbies und vor allem gehst du nicht in die selben Clubs wie deine Ex.

Tust du das nicht, dann wirst du den Schmerz fühlen den hier jeder schon durch hat auch wenn du es nicht wahr haben willst.

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vor 4 Stunden, H54 schrieb:

Soll ich dir sagen wann es ein Ex-Back gibt? Dann wenn du nicht mehr daran denkst. Dann wenn du keinen Gedanken mehr an deine Ex verschwendest.

Was du jetzt machst? Du löscht deine Ex auf FB, WA, Insta, Snap und meinetwegen auch Tinder. Dann kümmerst du dich um dein Leben und deine Hobbies und vor allem gehst du nicht in die selben Clubs wie deine Ex.

Tust du das nicht, dann wirst du den Schmerz fühlen den hier jeder schon durch hat auch wenn du es nicht wahr haben willst.

Alles klar...denke jeder hatte hier Recht...mein Leben läuft normal soweit und ich arbeite an meinen Zielen jedoch muss ich zugeben dass mich das schon etwas geschockt hat sie wiederzusehen...danke Jungs:)

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Das, was @H54 sagt, kann ich so unterschreiben. 

So lange du so verbissen und hartnäckig an ein Ex-Back glaubst und hoffst, wird es nicht passieren. Solche Sachen passieren nur, wenn man damit abgeschlossen und zwar _wirklich_ abgeschlossen hat. Nicht mehr dran denkt, keine Stunden mehr damit verbringt, sein eigenes Verhalten so zu ändern, dass es passt usw. Das muss automatisiert sein. 

Ansonsten: Insta löschen, WA löschen, Facebook löschen, alles. Da muss man sich selbst den Riegel vorschieben und sich so ein bisschen dazu zwingen, aber es hilft. Irgendwann denkst du nur noch einmal am Tag an sie, dann vielleicht zweimal die Woche und so weiter. 
 

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vor 13 Stunden, MissXYZ schrieb:

Das, was @H54 sagt, kann ich so unterschreiben. 

So lange du so verbissen und hartnäckig an ein Ex-Back glaubst und hoffst, wird es nicht passieren. Solche Sachen passieren nur, wenn man damit abgeschlossen und zwar _wirklich_ abgeschlossen hat. Nicht mehr dran denkt, keine Stunden mehr damit verbringt, sein eigenes Verhalten so zu ändern, dass es passt usw. Das muss automatisiert sein. 

Ansonsten: Insta löschen, WA löschen, Facebook löschen, alles. Da muss man sich selbst den Riegel vorschieben und sich so ein bisschen dazu zwingen, aber es hilft. Irgendwann denkst du nur noch einmal am Tag an sie, dann vielleicht zweimal die Woche und so weiter. 
 

Ok vielen Dank...habe ich alles getan:)

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Tja, ob es ein Ex Back gibt oder nicht, hängt alleinig davon ab, wie sehr man sich zum Gutem weiterentwickelt, und das gilt auch für beide.

Aber irgendwie steckt da auch immer eine winzige Ironie dahinter. Entwickelt man sich zum Gutem weiter, dann interessiert es den meisten nicht mehr so sehr, die/den Ex zurückzugewinnen (Ego ist nicht mehr angekratzt), wobei da die Chancen aber am besten wären.

Wann sprechen wir von einem erfolgreichen Ex Back?

Schwer zu definieren, aber ich denke mal, falls es zu einem Ex Back käme, dann hält so etwas nicht oft von langer Dauer.

Sind dann meist diese ON/OFF Situationen. Ergo: man hat sich nicht wirklich weiterentwickelt.

Deshalb meine Meinung zu Ex Back:

Never

Ex soll Ex bleiben. Die Ex heißt nicht umsonst Ex.

Ein Ich-Back wäre viel sinnvoller.

Ansonsten bin ich ganz bei den Vorpostern.

 

 

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Gast
vor 8 Stunden, mental001 schrieb:

Schwer zu definieren, aber ich denke mal, falls es zu einem Ex Back käme, dann hält so etwas nicht oft von langer Dauer.

Sind dann meist diese ON/OFF Situationen. Ergo: man hat sich nicht wirklich weiterentwickelt.

Ex Back funktioniert nicht. Egal aus welchem Winkel man den Sattel aufzieht. 

Dieser Thread gehört geschlossen. Keiner hier wird seine Ex länger als ein paar dramareiche Monate zurückbekommen ohne Jahre dazwischen. Und klar, dann will man sie eh nicht mehr. Daher sinnlos. 

Wir beide haben das on-off Spiel jetzt nach der Trennung fast 2 Jahre mitgemacht und ich bringe ein überragendes Gesamtpaket mit inkl. gemeinsamen Kind. Die Beziehungsmuster blieben gleich, weil Menschen sich im Kern nicht ändern. 

Habe letztens was interessantes bei YouTube gesehen. 2000 Männer wurden befragt ob es mit der Ex nochmal funktioniert hat. 2% waren glücklich. Der Rest ist gescheitert. Glaubt der Statistik. Bin eher Vorsichtig mit absoluten Aussagen, aber beim Ex-Thema trifft es zu.

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Werte Herren, 

ist das Entfreunde und Blockieren der Ex bei FB für einen 30 Jähren noch "state of the art"? In meinen frühen 20ern habe ich das selbst so praktiziert, doch mittlerweile frage ich mich, ob diese Vorgangsweise noch der Teil/Weg eines "wahren" Mannes sein kann. Ich hege derzeit ein paar Zweifel und möchte ich im persönlichen Umgang mit Trennungen auch weiterentwickeln.

Wie handhabt ihr das? Vor allem würde mich die Meinung jener Herrschaften interessieren, die etwa in meinem Alter sind und mit einem Mädel schon auch mal eine mehrjährige Beziehung, vlt. sogar mit gemeinsamer Wohnung am Laufen hatten.

Mittlerweile kommt mir das oft angepriesene Entfreunden und Blockieren bei FB etwas gar kindisch und beleidigt vor, zumal es ja Möglichkeiten gibt, ihre Social Media Aktivitäten durch diverse Häkchen für einen selbst beinahe unsichtbar zu machen. Ganz ausblenden lässt sie sich dadurch aber leider trotzdem nicht. 

(Der Grund, warum ich den Beitrag hier schreibe, ist einfach der, dass hier am ehesten über dieses "Problem" diskutiert wurde. Ein eigener Thread erschien mir dafür dann doch zu weit hergeholt.)
 

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Gast

Wenn ein Mensch dich verlässt, weil er nicht mehr mit dir zusammen sein will, dann solltest du dir weniger Gedanken darum machen, welches Verhalten adäquat ist altersbedingt, sondern vielmehr, wie du diesen Menschen abhackst. 

Aber dennoch: Blocken halte ich für unnötig als Verlassener, aber löschen ist vollkommen angemessen. Derjenige der verlässt sollte auch mit einer freundlich formulierten Absichtserklärung blocken um dem Menschen, den er mal geliebt hat, die Selbstachtung zu lassen. Nennt man "saubere Trennung". Jeder der verlässt sollte das tun. 

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Gast

@MCMLXXXIX blockieren und löschen wird den meisten in diesem Thread nur geraten, weil Sie an einer Oneitis leiden und nur an diese eine Frau denken, EX Back eben. Das dient hauptsächlich dazu um der Ex nicht hinterher zu stalken oder nochmals zu kontaktieren. 

Mit einer gewissen Erfahrung in Beziehungen und Lebenserfahrung braucht es das nicht mehr. Klar ist man verletzt wenn man verlassen wird aber man akzeptiert die Trennung und geht dann anders damit um. Das ist wie mit Körben, da löscht man auch nicht die Nummer weil meistens der Korb ein:"Nein jetzt nicht." bedeutet es aber in der Zukunft doch nochmal zu einem Treffen kommen kann.

Die Kanäle offen halten ist an sich immer gut. Sei es für einen gelegentlichen Fick oder aber auch nur um befreundet zu bleiben. Eine Muss-Regel gibt es nicht. Finde deinen Weg. 

Ich sage dir: Es gibt Menschen und das altersunabhängig, die nerven und checken es nicht. Die blockiere ich, das ist aber zum Glück dann aber auch die Ausnahme.

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Danke Jungs für eure Antworten. 

Zu einer endgültigen Entscheidung, wie ich nun final damit umgehen soll, habe ich mich immer noch nicht durchringen können. Liegt vlt. auch daran, dass ich kein eifersüchtiger Typ mit Stalkerambitionen bin und schon während der Beziehung so gut wie nie auf irgendwelchen Social-Media-Profilen meiner Partnerin war. Einen Grund damit jetzt anzufangen, sehe ich nicht. 

Eine "skurrile" Art von Freundschaft ist wohl in ihrem Sinn, allerdings nicht in meinem. Ich habe Sie geliebt, wenngleich sie das nie so wahrnahm (hatte eher das Gefühl ersetzbar, austauschbar zu sein, eben nicht die "eine"); mir mit ihr 4 Jahre ein Dach und ein Bett geteilt. Umstände, die es mir nicht ermöglichen, nur ein Freund zu sein. 

Natürlich könnte man dann schlussfolgern, ich solle sie einfach auf FB löschen/blockieren und gut ist. 

Dazu ist zu sagen, dass ich die Trennung als persönliche Niederlage empfinde. Ich fühle mich in meiner Männlichkeit verletzt, denn was nun folgen wird, ist in meinen Augen ein Entwicklungsrückschritt: So wird etwa unsere gemeinsame Wohnung ausgeräumt. Was bleibt, ist ein Singlehaushalt wie in meiner Studentenzeit. Ich war stolz auf meine Entwicklung: Universitätsabschluss, guter Job und eben eine schöne Frau an meiner Seite, mit der ich mir etwas aufgebaut habe. Ich kenne Bücher a la LdS und ich weiß, dass man primär mit sich alleine zufrieden sein muss, und dass Frauen hier nur einen Bonus darstellen. Aber ich war eben stolz auf meinen Bonus, ich war stolz auf mich als Mann, wenngleich ich weiß, dass ich bei Weitem auch viele Fehler in der Beziehung gemacht habe. 
Die Trennung schmerzt in doppelter Hinsicht, da wir in meinen Augen eine überdurchschnittliche Grundbasis (selber Beruf, Hobbies, Lebens- und Wertvorstellungen etc.) hatten, der ich viel Bedeutung beigemessen habe. Sie offensichtlich nicht. Doch woran soll man sich selbst wieder aufbauen, wenn man realisiert, dass es einem als Mann nicht gelang, trotz dieser optimalen Vorraussetzungen, die Liebe/die Anziehung in einer Frau zu erhalten?

Unterm Strich empfinde ich die Trennung als gewaltigen entwicklungstechnischen Rückschritt und schweren persönlichen Verlust. (ich weiß, sollte ich nicht.) Sie daher wie die andere Exen aus Jugendtagen überall zu blockieren, interpretiere ich derzeit als weiteren Rückschritt in diese Tage. Und etwaige weitere Rückschritte möchte ich mir derzeit einfach ersparen. Zumal ich weiß, dass keine Gefahr besteht, dass sie mir oder ich ihr schreibe.


Es ist hart, das Game wieder zu beginnen, während die besten Freunde reihenweise ihre Hochzeit feiern oder ihren Sohn auf den Arm nehmen. Ich fühlte mich bei ihr angekommen. Nun muss ich mich als Mann abermals neu "(er)finden".


 

 

bearbeitet von MCMLXXXIX

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Gast

Dann solltest du vielleicht mal deine Betrachtungsperspektive ändern. 

Früher hattest du deine Pläne an deine Partnerschaft angepasst und nun bist du der einzige der zählt. Und das Gute daran: du bist eine Konstante in deinem Leben. Du kannst dich nicht selbst verlassen. 

Dein Lebensimperium solltest du ausschliesslich um dich selbst herum bauen und Türen offen halten für Besucher, die Lust haben mit dir eine coole Zeit zu verbringen. Wenn sie weg sind, dann sind sie halt weg. Deshalb ist man ihnen nicht böse. Dank mal drüber nach.

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vor 3 Stunden, KillEmAll schrieb:

Dein Lebensimperium solltest du ausschliesslich um dich selbst herum bauen und Türen offen halten für Besucher, die Lust haben mit dir eine coole Zeit zu verbringen. Wenn sie weg sind, dann sind sie halt weg. Deshalb ist man ihnen nicht böse. Dank mal drüber nach.

Da stimme ich dir zweifelsohne zu. Theoretisch stimmt der Ansatz, ohne Frage. Praktisch ist es allerdings für mich derzeit noch recht schwierig, so zu denken. 

Aber wie heißt es so schön, wer sich trennt, der vermisst nicht. Wer sich trennt, der streicht den anderen bewusst aus seinem Leben. Das sind Ansätze, die ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufe, auch wenn sie verdammt weh tun, aber sie entsprechen nun mal leider der Wahrheit.

Dennoch surreal. Vor ein zwei Wochen legte man sich noch gemeinsam ins Bett, ich sollte sogar noch ihre Eltern besuchen, es gab bei Abwesenheit reihenweise Nacktbilder und intensiven Sex und von jetzt auf gleich heißt es, sie wolle die Beziehung nicht mehr. Sie habe schon lange gezweifelt und innerlich abgeschlossen. Der gesamte Sommer incl. Urlaub wohl nur ein Spiel, all die Jahre nichts mehr wert, die gemeinsame Wohnung muss weg und man selbst ist in ihrem Leben übrig. Klar, Mann akzeptiert, aber es ist hart, es tut weh.

Dennoch Danke für eure "aufmunternden" Beiträge - sie helfen, wenn auch nur schrittweise. 

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Gast
vor 1 Stunde, MCMLXXXIX schrieb:

Da stimme ich dir zweifelsohne zu. Theoretisch stimmt der Ansatz, ohne Frage. Praktisch ist es allerdings für mich derzeit noch recht schwierig, so zu denken. 

Aber wie heißt es so schön, wer sich trennt, der vermisst nicht. Wer sich trennt, der streicht den anderen bewusst aus seinem Leben. Das sind Ansätze, die ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufe, auch wenn sie verdammt weh tun, aber sie entsprechen nun mal leider der Wahrheit.

Dennoch surreal. Vor ein zwei Wochen legte man sich noch gemeinsam ins Bett, ich sollte sogar noch ihre Eltern besuchen, es gab bei Abwesenheit reihenweise Nacktbilder und intensiven Sex und von jetzt auf gleich heißt es, sie wolle die Beziehung nicht mehr. Sie habe schon lange gezweifelt und innerlich abgeschlossen. Der gesamte Sommer incl. Urlaub wohl nur ein Spiel, all die Jahre nichts mehr wert, die gemeinsame Wohnung muss weg und man selbst ist in ihrem Leben übrig. Klar, Mann akzeptiert, aber es ist hart, es tut weh.

Dennoch Danke für eure "aufmunternden" Beiträge - sie helfen, wenn auch nur schrittweise. 

Scheinst ein ziemlich cooler Typ zu sein. Die Art und Weise wie du Meinungen annimmst, reflektierst und die Dinge siehst gefällt mir.

Sind jetzt vielleicht keine aufbauenden Worte, aber du hast Potenzial, bro. In ein paar Jahren lachst du drüber.

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Am ‎06‎.‎10‎.‎2019 um 15:49 , MCMLXXXIX schrieb:

Es ist hart, das Game wieder zu beginnen, während die besten Freunde reihenweise ihre Hochzeit feiern oder ihren Sohn auf den Arm nehmen. Ich fühlte mich bei ihr angekommen. Nun muss ich mich als Mann abermals neu "(er)finden".

Hallo,

es ist kein Wettbewerb ;-) Darüber hinaus sind eine Reihe Leute in der absolut gleichen Situation gewesen - mich eingeschlossen. Anfangs dachte ich auch so wie Du... Schmach, alle anderen können Ihre Frauen halten etc.. Das ist aber alles Schall und Rauch, denn sie ist nicht perfekt, wie Du ja jetzt spürbar merkst. Sie will Dich jetzt nicht, trotz optimaler Bedingungen -> Endergebnis suboptimal :-) Und genau das ist der Grund, warum Du mit einer anderen mglw. besser dran wärst. Dafür musst Du aber die Vergangenheit reflektieren und etwas am Ego/Selbstwert arbeiten. Glaube mir, da draussen sind ne Menge toller Frauen die nur auf Männer wie uns warten. Zumal Dich die meisten der gebundenen Kerle darum beneiden werden, dass Du nun bedenkenlos die Frauen vögeln kannst die Dir gefallen :-D Gib Dir mehr Zeit. 4 Jahre Beziehung braucht ne Weile zum Heilen.

Grüsse

Kenjii

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vor 2 Stunden, Kenjii schrieb:

Hallo,

[...] Dafür musst Du aber die Vergangenheit reflektieren und etwas am Ego/Selbstwert arbeiten. Glaube mir, da draussen sind ne Menge toller Frauen die nur auf Männer wie uns warten. Zumal Dich die meisten der gebundenen Kerle darum beneiden werden, dass Du nun bedenkenlos die Frauen vögeln kannst die Dir gefallen :-D Gib Dir mehr Zeit. 4 Jahre Beziehung braucht ne Weile zum Heilen.

Grüsse

Kenjii

Auch in deinem Posting steck viel Wahrheit. Danke dafür. 
Den Wunsch bedenkenlos, Frauen zu vögeln, hege ich allerdings nicht. In Summe denke ich, dass mich dieses Verhalten im schlimmsten Fall noch mehr zurückwerfen würde. Denn es ist nun mal wie du sagst, es braucht ne Weile, um ne 4-jährige Beziehung zu verarbeiten. 

Zudem ist anzumerken, dass ich mich vor 4 Jahren ja bewusst für meine heutige Ex-Freundin entschieden haben, sie hatte vieles, das mir gefiel und auf dem ich aufgebaut habe. Sie momentan durch x-beliebige Frauen zu "ersetzen", ist mir derzeit nicht möglich. Es mag für manche vlt. ein probates Heilmittel sein, für mich ist es das derzeit allerdings sicher nicht. Im Unterschied zu vielen anderen Geschichten hier, gab es in meinem Fall am Ende noch guten und intensiven Sex, Nacktbilder und weiteren Invest dieser Art. Ich vermisse daher nicht den Sex, sondern im Grunde die aufrichtige Liebe der Frau meiner Begierde. Und genau das, findet man leider eben nicht mal kurz um die Ecke. 

Auch wenn mich manche hier schon als reflektiert loben, sei euch doch versichert, dass ich das womöglich sein mag, dass mich diese Eigenschaft aber gleichsam nicht davor bewahrte, rückblickend einen großen Fehler gemacht zu haben. Meine heutige Ex trennte sich bereits erstmals nach 2 Jahren - still und heimlich während eines Kurzaufenthalts bei ihren Eltern. Sogar auf Wohnungssuche hatte sie mit dem Zutun ihrer Familie begeben. Hätte sie die Wohnung damals zufällig bekommen, wäre wir wohl nie zusammengeblieben. Mag sein, dass ich hier altmodisch denke, allerdings teilt man dem Partner in meiner Welt die Trennung mit, bevor man im Hintergrund seinen Auszug organisiert. Vor allem, wenn man gemeinsam einen Haushalt führt, in welchem gewisse finanzielle Komponenten zum Tragen kommen.

Wie dem auch sei, mein Herz hing nach dieser Aktion dennoch weiterhin an ihr, während mein Geist wusste, dass ich mir von einer Frau, mit der ich damals bereits 2 Jahre ein Dach geteilt habe, mehr Charakter und Aufrichtigkeit gegenüber mir als Partner erwartet hätte. Ich habe es schlussendlich nicht mehr geschafft, mich vollends auf sie einzulassen, da ich im Grunde wusste, dass ich sie lediglich zur Fortführung der Beziehung überredete. Doch wie wir hier alle wissen, können wir niemanden dazu überreden, einen zu lieben. 

Was bleibt ist für mich der Umstand, dass auch der hier oft thematisierte sexuelle Invest einer Frau nur bedingt etwas über ihre wahres Empfinden verrät. Während ich mich in der Woche vor der Trennung der Nacktbilder und der Schäferstündchen kaum erwehren konnte, wurde von ihr eine Woche später eine 4-jährigen Beziehung eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken "weggeworfen". 

Abschließend möchte ich festhalten, dass ich meiner Ex nicht den schwarzen Peter zuschieben möchte. Zu einer Beziehung gehören immer zwei. Ich habe genauso viel falsch gemacht. Ich habe ihr eben nie wirklich das Gefühl gegeben, die "Eine" für mich zu sein. Vieles, was ich mir mit ihr vorstellen konnte, habe ich für mich behalten und eben nicht verbalisiert. Auch meine Taten haben ihr wohl immer wieder das Gefühl gegeben, dass sie wenig Stellenwert in meinem Leben hätte.

Rückblickend frage ich mich aber dennoch, warum ich bis zum Schluss auf eine Frau gebaut habe, die mich doch eigentlich schon einmal in den Wind geschossen hatte. Hier tun sich derzeit die wahren Baustellen auf. Ernüchternd. (Gedankenstrom Ende)



 

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Gast

Nein, deine EX ist nichts besonderes. Auch deine Gedanken nach der Trennung sind nicht besonders, das Schicksal teilst du mit nahezu allen, die die ersten paar Male im Leben verlassen wurden. Es die erste Phase der vier Trennungsphasen, in die du kalt reinrutschst, ohne es kommen sehen zu können. Dass du da noch im on-off verharrt bist, macht das ganze sogar noch schlimmer, weil du zu lange Hoffnungen aufgebaut hast. Das geht noch weiter, du musst einfach durch diesen Trennungsprozess durch. Ganz bewusst musst du diesen Scheiß annehmen und akzeptieren. 

Und du siehst es falsch. Gib dir ein paar Tage oder vielleicht eine Woche Trauerzeit, sauf dich ins Koma (sinnbildlich) und dann Ende mit diesem Selbstmitleid und raus mit den Jungs, sich selbst verwöhnen, neue Frauen kennenlernen (ich rede nicht unbedingt vom FTOW - sondern wirklich kennenlernen). So beschleunigst du diesen Prozess. Am Ende klopfen die Exen meist eh noch mal an (dazu gleich mehr), aber dann hast du keinen Bock mehr auf sie, weil du neue Aspirantinnen am Start hast und hoffentlich zu stolz bist. Dann hast du frisches und besseres Potenzial für eine gemeinsame Zeit / Zukunft / was auch immer, die dich hormonell beflügeln mit Verliebtheit dies das.

Warum die Exen, die einen Verlassen haben, nach so lange Zeit anklopfen:

1. Wurden gerade von ihrem neuen Lover gekorbt oder er freezed sie gerade

2. Er ist ihnen fremdgegangen und sie wollen sich rächen / nen vertrauten Rebound - zu dem sie schon mal Gefühle hatten 

3. Der neue geht im ganzheitlichen Vergleich unter (lässt sich schneller betaisieren oder ist zu unabhängig und bedient ihr Sicherheitsbedürfnis aka. Forderungen nicht: Klassiker kennt ihr ja)

4. Ihr habt euch super entwickelt, sie hat es mitbekommen und nun sieht sie in euch wieder die beste Option (soll sich ins ficken sollte euer Mindset hier sein - aber ganz höflich mitteilen) 

Usw. usf.

Die melden sich nicht weil sie euch Lieben, das erzählen sie euch dann immer nur. Frauen die euch lieben und für die ihr der beste Deal seid - die sind zum JETZIGEN Zeitpunkt in eurem Leben. Wenn sie weg sind (und ihr habt sie eigentlich immer gut behandelt), dann seid ihr einfach nicht die beste Option (ob faktisch oder perspektivisch). 

Ich empfehle dir dringend einen Realitätscheck zu machen und dann Gas zu geben.

Und als Grundmindset des Verlassenen:

"Sie ist weg - also ist sie mir egal. Wer ist noch da? Euch liebe ich". Ganz einfach.

 

--- 

 

Das kommt jetzt vielleicht etwas "wütend formuliert rüber".. den Ton habe ich extra so gewählt, damit der Kollege sich als Betroffener reinfühlen kann und die natürlichen Mechanismen emotionaler annimmt. Er braucht dieses Mindset bis er über den Horizont ist, dann lacht er sich schlapp und nimmt die Vergangenheit locker hin. Also hoffentlich. 

bearbeitet von Gast

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vor 55 Minuten, KillEmAll schrieb:

Dass du da noch im on-off verharrt bist, macht das ganze sogar noch schlimmer, weil du zu lange Hoffnungen aufgebaut hast. Das geht noch weiter, du musst einfach durch diesen Trennungsprozess durch. Ganz bewusst musst du diesen Scheiß annehmen und akzeptieren. 

 

Die melden sich nicht weil sie euch Lieben, das erzählen sie euch dann immer nur. Frauen die euch lieben und für die ihr der beste Deal seid - die sind zum JETZIGEN Zeitpunkt in eurem Leben. Wenn sie weg sind (und ihr habt sie eigentlich immer gut behandelt), dann seid ihr einfach nicht die beste Option (ob faktisch oder perspektivisch). 

 

Und als Grundmindset des Verlassenen:

"Sie ist weg - also ist sie mir egal. Wer ist noch da? Euch liebe ich". Ganz einfach.

 

Keine Sorge, ich habe keinen Problem mit dem Ton und habe den auch gar nicht "negativ" oder wütend wahrgenommen. 

Im On-Off-Modus fühlte ich mich nach ihrer ersten "Trennung" vor 2 Jahren eigentlich nicht. Vlt. lag es auch daran, da sie ja alles heimlich und abseits von mir organisiert hatte. Als sie von den Eltern zurückkam und mich vor vollendeten Tatsachen stellte, war das natürlich ein Schock. Wir konnten unsere Probleme aber klären, sie gab mir noch eine Chance und blieb wie gehabt in der gemeinsamen Wohnung. Nach drei Tagen war das "Drama" vorbei. Ich kam fortan freilich ihrem Wunsch nach und zeigte ihr, dass sie eben nicht, wie von ihr angenommen, austauschbar ist. Anfangs verdrängte ich ihre Kurzzeittrennung, doch in so mancher Nacht kam sie mir eben wieder in den Sinn, was leider dazu führte, dass ich mich in der Beziehung unterbewusst wohl nicht mehr völlig fallen lassen konnte. Aus dieser Unsicherheit folgte, dass ich sie nicht immer gut behandelte (leider), wohl in der Hoffnung, damit das durch die Trennung hervorgerufene asymmetrische Verhältnis zwischen uns etwas auszugleichen. Sie sollte schlichtweg nicht das Gefühl haben, dass sie so derart wichtig für mich ist. 

Als sie sich nun vor etwas mehr als einer Woche unsere nun 4-jährige Beziehung endgültig beendete, konnte ich es aufgrund des bereits beschriebenen Sexlebens in den letzten Wochen kaum glauben. Auch wenn ich mir bewusst war, dass manches nicht gut läuft, hatte ich doch das Gefühl, dass sie emotional noch bei mir ist. Es fühlte sich beim Sex zumindest so an. Ihre Entscheidung traf mich also wie ein Blitz aus dem Nichts, ihre Kälte und ihr Blick auf mich und unsere Beziehung schmerzte. Für sie hatte nichts mehr einen Wert, weder unsere Basis noch so manche meiner Taten, die ihr eigentlich zeigen mussten, wie wichtig sie für mich war. Es fehlte ihr an Zuneigung und der Verbalisierung meiner Gefühle. Sie war regelrecht überrascht, wie Nahe mir die Trennung ging und hatte sich eher ein Abnicken meinerseits erwartet. 

Nun sitze ich da in der gemeinsamen Wohnung, vor meinen Augen ihre Möbel und ihr ganzer Krempel und fürchte den Tag, an dem sie mir kühl und sachlich schreiben wird, wann die Umzugswägen vorfahren werden. Das ich an den Tagen nicht anwesend sein werde, habe ich bereits am Tag der Trennung versichert. Doch mir schaudert vor der Rückkehr in die halbleergeräumte Wohnung. 

Beim wiederholten Blick in LdS ärgere ich mich natürlich unendlich über meine Dummheit. Hätte ich nur ein halbes früher mal wieder reingelesen.

Schlussendlich steht am Ende dann wohl dein Satz: "Sie ist weg - also ist sie mir egal. Wer ist noch da? Euch liebe ich". 





 

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Am 7.10.2019 um 22:48 , MCMLXXXIX schrieb:

Als sie sich nun vor etwas mehr als einer Woche unsere nun 4-jährige Beziehung endgültig beendete, konnte ich es aufgrund des bereits beschriebenen Sexlebens in den letzten Wochen kaum glauben. Auch wenn ich mir bewusst war, dass manches nicht gut läuft, hatte ich doch das Gefühl, dass sie emotional noch bei mir ist. Es fühlte sich beim Sex zumindest so an. Ihre Entscheidung traf mich also wie ein Blitz aus dem Nichts, ihre Kälte und ihr Blick auf mich und unsere Beziehung schmerzte

Die Entscheidung, sich zu trennen, treffen Frauen in der Regel nicht aus heiterem Himmel. Der Entschluss wird oft von langer Hand geplant, die Beziehung wird dann vom Tag X an relativ routiniert weiter geführt. Es gibt zwar kleine Anzeichen (meistens sind es eher die unauffälligen Zärtlichkeiten die wegfallen), sie verstehen es diese aber zu kaschieren.

Was bleibt ist die Tatsache, dass es mit euch nicht geklappt hat. Das heißt weder, dass sie eine Gefühlskalte Bitch ist, noch dass du irgendwelche gravierenden Fehler gemacht hast. Du (und sie) bist was du bist. Und der Mensch passt nicht zu dir und umgekehrt. 

Es ist auch immer müßig darüber zu diskutieren, ob "man sein Leben auf die Reihe bringen muss, mehr Alpha werden muss" und der ganze Quatsch, um ein ähnliches Szenario in Zukunft zu vermeiden. Grundlegende Charaktereigenschaften bleiben immer bis zu einem gewissen Grad hängen.

Deswegen rät auch die Mehrheit von Ex Back ab. Das heißt aber nicht, dass eine aufgewärmte Beziehung von Grund auf zum Scheitern verurteilt ist. Es bedeutet viel mehr, dass in dem Fall beide Partner absolut davon überzeugt sein müssen, an den negativen Dynamismen der Gemeinschaft arbeiten zu wollen. Und das langfristig.

Der häufigste Trennungsgrund von Ehen und Partnerschaften ist ein Ungleichgewicht. Das hast du gemerkt. Es gibt eine überlegene Partei, die den Verlust des Partners eher verkraftet als umgekehrt. Und das macht dich als Unterlegenen weitaus weniger attraktiv, lässt dich mehr klammern und führt letztendlich zum Teufelskreis und dem gefürchteten point of no return. 

Was dir mit deiner leeren Wohnung jetzt bleibt ist eine neue Chance. Egal mit wem. Es gilt, alle Schalter wieder auf Null Stellung zu bringen. Und das braucht Zeit, vor allem mit der Ex. Deswegen raten dir viele Leute zur Kontaktsperre. Versuch dich abzulenken, widme dich deinem Leben, deinen Hobbys und Freunden.

Wenn sich in Monaten / Jahren eure Wege wieder zufällig kreuzen sollten und der Funke wieder da ist könnt ihr einen Neuanfang starten. Im wahrscheinlichsten Fall willst du das dann aber nicht mehr, weil du deine Eine längst woanders gefunden hast.

Field testet, Kopf hoch!

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Super Beitrag. Ich unterschreibe alles, was du angeführt hast. 

Ich bin derzeit in der Phase des Reflektierens. Ich denke bei so einer langen Beziehung ist das auch legitim. Von heute auf morgen werde ich damit wohl leider nicht abschließen können. 

Im Grunde bin ich von mir selbst enttäuscht. Es ist natürlich wie du angemerkt hast, dass Frauen nicht urplötzlich die Beziehung beenden. Das wusste ich auch. Ich wusste, dass sich Frauen bereits während der Beziehung zunehmend von ihrem Partner entfernen, bevor sie den Stecker ziehen. Und genau das bereitet mir Kopfzerbrechen. All die letzten Wochen, der gemeinsame Urlaub, der gute Sex und die Nacktbilder knapp vor dem Ende, zu wissen, dass sie in all diesen Situationen bereits an mir gezweifelt, wenn nicht sogar schon mit mir abgeschlossen hat, das schmerzt sehr. Mir wurde eine Scheinwelt vorgespielt, die ich ihr leider blindlings (sehr lange) abgekauft habe. Klar gab es dann ein paar Tage vor der Trennung markante Hinweise, die mir signalisierten, dass etwas nicht passt. 

Sexuelle Öffnung der Beziehung:

Um unserer Beziehung etwas Würze zu verleihen, hatten wir ca. ein Monat vor der Trennung darüber gesprochen, unsere Beziehung sexuell zu öffnen. Sie wollte das lange Zeit nicht, da sie einen ständigen Vergleich/Wettkamp mit anderen befürchtete. Schlussendlich wollte sie es dann aber doch probieren, wohl wegen mir, da sie wusste, dass ich sexuell offene prinzipiell Frauen gut finde (habe einige weibliche Bekannte, die ihr Leben in diese Richtung gestalten). Jedenfalls kam sie dann damit an, dass sie im Kurzurlaub mit ihren Eltern im Ausland jemanden kennengelernt hätte, zu dem sie nun ein paar Tage fahren wolle, freilich um dort Sex zu haben und um "mir zu gefallen". In meinen Augen widersprach dieser Plan aber dem Konzept einer sexuellen Öffnung der Beziehung. Sex ist das Eine, aber mit jemand Fremden mehrere Tage von morgens bis abends zu verbringen, das hat für mich eine seltsame, beziehungsartige Dynamik. Im Grunde schrillten bei mir nun alle Alarmglocken. Ich teilte ihr mit, dass ich nicht hinter ihrem Plan stehe, da ihre Reise bei mir eher den Eindruck hinterlässt, sie wolle mit dem Freibrief "Fremdfick" gleichzeitg austesten, wie sich das Alltagsleben mit einem anderen Mann anfühlt. Ich habe ihr auch mitgeteilt, dass ich ihr nichts verbiete, dass sie selbst entscheiden muss, was sie im Leben will. Und wenn sie das Gefühl habe, sie müsse das Beziehungsleben mit einem anderen ausprobieren, dann soll sie das machen. Sie müsse dann aber auch mit dem Konsequenzen und zwar dem Ende unserer Beziehung klarkommen. Sie weinte und beteuerte, nichts machen zu wollen, was unsere Exklusivität gefährdet und dass es ihr nur um Sex ginge. Kurioses Detail am Rande: Im Sommer beschwerte sie sich noch, dass sie mit mir nicht so lange in den Urlaub fahren könne, da sie momentan eben noch nicht arbeite (Uni-Abschluss). Ein paar Wochen später war ihr geplanter Sexurlaub aber plötzlich problemlos finanzierbar. Ich sah immer klarer. Ich erkannte, welchen Stellenwert ich noch hatte. 

Nachdem sie ihren Urlaub abgeblasen hatte, schlug sie die Nutzung von Tinder zur Akquirierung von Sextreffen vor. Das fand ich gut. Wie gesagt, ich bin nicht eifersüchtig. Etwas offene Frauen, die sich aber weiterhin klar zur Beziehung bekennen, gefallen mir. Nur mit ihr hat das nicht so funktioniert, wie vorgesehen. Sie bezog plötzlich eine ungewohnte Bestätigung aus ihren Matches, fühlte sich wohl im Selbstwert gepusht, was ihr zweifelsohne den vollständigen Absprung erleichterte. Zu einem Sextreffen kam es aber nicht. Bei der Trennung ein paar Tage später gab sie auch an, dass sie Tinder nach wenigen Tage wieder gelöscht und für sich gemerkt habe, dass eine offene Beziehung nichts für sie sei. 

Ich möchte ihre Aussage diesbezüglich gar nicht falsi- oder verifizieren. Für mich erschreckend war alleine die Tatsache, welchen Ego-Push ihr ein paar Swipes in die richtige Richtung gaben. Von einer Frau in den Mittzwanzigern hätte ich mir erwartet, dass sie ihre Bestätigung aus dem realen Leben zieht und nicht derart von einer App abhängig macht. 

So long. 

Danke Jungs für euer Feedback, eure Anmerkungen und Kommentare. All eure Beitrage haben mir bisher zweifelsohne weitergeholfen. Man(n) reflektiert und verarbeitet.

 

bearbeitet von MCMLXXXIX

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Keine Ahnung wer du bist, aber du hast ein stabiles Mindset, abgeklärtes Weltbild und wenn du mal für dich nen ordentlichen Frame definierst, dann wirst du rocken. Das lese ich schon zielsicher raus. Vorausgesetzt du bringst etwas Looks mit. 

Bezüglich deiner Exe.. 0815-Mädchen und beliebig ersetzbar. Die swipest du locker 30 mal am Tag bei Tinder. Das was sie besonders macht, sind dein eigener Invest und Projektionen in sie. Daraus ne Ex-Back Geschichte machen? Ich hoffe eher nicht..  Es sei denn sie ist die Blasekönigin, die Pizza auf Bierflaschen jongliert und den Kosenamen Prostatamassage mit Stolz trägt. Musst du halt beurteilen. 

Zum Thema offene Beziehung.. entweder von Anfang an angehen oder wenn alles richtig gut läuft. Aber nicht wenn's krieselt. Dann passiert nämlich folgendes: Trennung auf Raten / Warmwechsel. Schmeiß die Mädels lieber gleich kalt auf den Singlemarkt und beende das Trauerspiel in Eigenregie. Wird solchen Ex-emplaren nicht schmecken, weil das schöne post-relationship Drama geht flöten, der hollywoodreife Kampf um sie wäre ja auch schön so zum Abschluss für's Ego und Unsicherheit mögen die auch nicht so wirklich. Aber Männer mögen auch nicht unbedingt die ersten paar Wochen/Monate nach ner Trennung aus jahrelanger Monogamie.. gehört halt dazu und interessiert auch niemanden.

Kopf hoch und in deinem Fall wäre es wirklich am Besten nen Log zu machen. Ich glaube du wirst dich prächtig entwickeln.

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vor 15 Stunden, KillEmAll schrieb:

Keine Ahnung wer du bist, aber du hast ein stabiles Mindset, abgeklärtes Weltbild und wenn du mal für dich nen ordentlichen Frame definierst, dann wirst du rocken

Hallo,

das sehe ich ähnlich. Allerdings sehe ich auch eine gewisse Naivität und die hat Dich meiner Meinung nach immer wieder hinters Licht geführt und glauben lassen alles wäre in Ordnung. Been there, done that ;-) Das entscheidende ist aber jetzt nicht mehr die Vergangenheit, sondern der Blick nach vorne und dazu gehört auch aus der Beziehung zu lernen und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Frauen haben gewisse Eigenschaften und Verhaltensweisen, die man meiner Meinung nach besser handhaben kann, wenn man sich hier einliest in die vielen vielen Reports und Geschichten. Damit desillusionierst Du Dich ordentlich gegenüber der Frauenwelt und das kann dazu führen, dass Du dich ihnen nochmals wesentlich solider entgegenstellen kannst. Dazu lernt man noch aufmerksamer für die kleinen Zeichen zu sein und wird ein stetiger Beobachter des gegenübers und auch sich selbst. Schau auch gerne mal in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Ich denke, da ist das ein oder andere für Dich dabei.

Und nimm es ihr nicht übel, denn Menschen wie Du die das Herz am rechten Fleck haben fallen früher oder später weich und merken dann deutlich, wie gut es war, dass Sie Dir gezeigt hat, dass Du nicht mehr der Mann warst, den sie wollte. Denn dann bist Du glücklicher als je zuvor - so geht es mir heute 3 Jahre nach der Trennung von meiner heutigen Exfrau. Und ich bin ihr dankbar dafür. Das Ende ist ein Neuanfang und das hat auch den charmanten Vorteil, dass Du eine Reihe an Entscheidungen neu treffen kannst.

Grüsse

Kenjii

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vor 18 Stunden, KillEmAll schrieb:

Keine Ahnung wer du bist, aber du hast ein stabiles Mindset, abgeklärtes Weltbild und wenn du mal für dich nen ordentlichen Frame definierst, dann wirst du rocken. Das lese ich schon zielsicher raus. Vorausgesetzt du bringst etwas Looks mit. 


Weltbild:
Das abgeklärte Weltbild liegt wohl an meinem Alter. Mit 30 hat man bereits einiges erlebt, was die Damenwelt anbelangt. Nichtsdestotrotz bewahrt auch Alter und Erfahrung nicht vor Fehlern. Was die Optik anbelangt, bringe ich zweifelsohne einiges mit. Ich kenne meinen Wert und lasse mich daher auch nur noch auf Frauen ein, von denen ich auch optisch und intellektuell vollends überzeugt bin. Macht aber hoffentlich ohnehin jeder hier.

Look:
Ich muss gleichzeitig aber auch zugestehen, dass die Entscheidung meiner Ex, sich von mir zu trennen und somit folglich keinen Sex mehr mit mir zu haben, mich doch etwas in meiner Ehre/meinem Selbstbild verletzt hat. Wenn man eine Beziehung aufs Einfachste runterbricht, dann passiert sie wissentlich auf "Attraction", also ein Zusammenspiel aus Optik und Charakter. Diese dürfte ich für sie vollends verloren haben. Ihrem beiläufigen Wunsch, befreundet zu bleiben, messe ich daher einen negativen Status bei. Zudem sie ja als Trennungsgrund ausgerechnet meinen Umgang mit ihr, also meinen Charakter, angeführt hat. Hier passt für mich nichts zusammen. Unterm Strich bleibt wohl trotz aller Worte ein Fakt: Sie fühlte sich von mir sexuell nicht mehr angezogen. 
 

vor 18 Stunden, KillEmAll schrieb:

Bezüglich deiner Exe.. 0815-Mädchen und beliebig ersetzbar. Die swipest du locker 30 mal am Tag bei Tinder. Das was sie besonders macht, sind dein eigener Invest und Projektionen in sie. Daraus ne Ex-Back Geschichte machen? Ich hoffe eher nicht..  Es sei denn sie ist die Blasekönigin, die Pizza auf Bierflaschen jongliert und den Kosenamen Prostatamassage mit Stolz trägt. Musst du halt beurteilen. 

Projektionen: 
Sehr schon formuliert. Ich habe vieles in ihr sehen wollen, was eigentlich schlichtweg nicht mehr oder gar nie da war. Ich schätzte sie sehr für unsere gemeinsame Basis (selber Beruf, gemeinsame Hobbies, ähnliche gesellschaftspolitische Einstellung etc.). Eine Wertschätzung, die offensichtlich aber nur auf Einseitigkeit beruhte. Sie merkte selbst bei unserem Trennungsgespräch an, dass ich gemeinhin zu gut von ihr denke. 

Ex-Back:
Ein Ex-Back wird es schon aufgrund diverser Rahmenbedingungen nicht geben. Jemand, der eine 4-jährige Beziehung mit gemeinsamer Wohnung aufgibt, der trennt sich endgültig und empfindet nichts mehr. Ich möchte aber nicht nur Liebe geben (zugegeben, habe ich in der LTR nur bedingt gegeben), sondern auch Liebe erfahren. Dazu zwei Anekdoten, die die völlige Asymmetrie sowie den geschädigten Rahmen unseres Verhältnisses aufzeigen und somit den Gedanken an ein Ex-Back im Keim ersticken:
 

  1. Es gab es in all den 4-Jahren nur ein gemeinsames Bild von uns. In den Urlauben fotografierte sie die Umgebung, die Hotelanlage, aber eben nicht uns oder mich. Pärchenfotos, die uns vom Hotelfotografen schlichtweg aufgezwungen wurden, verschwanden schlussendlich im nirgendwo. Jeder, der in unserer Wohnung zu Gast war, hat mich auf dieses Kuriosum angesprochen. Doch ich lernte damit umzugehen, beurteilte sie eben nicht nach dem Fehlen der gemeinsamen Bilder, sondern nach der primären Handlung: Sie lebten mit mir gemeinsam zusammen und war aus freien Stücken meine Freundin. Das reichte mir. Heute sehe ich die Dinge anders. 
  2. Ihre Familie war von mir nur mäßig angetan. Warum? Ich war schlichtweg nicht daran interessiert, in ihre Heimatstadt zu ziehen, sondern sprach mich für den gemeinsamen Verbleib in unserer Universitätsstadt aus. Ich nahm ihnen sozusagen ihre Tochter, ihre Hoffnung auf ein Leben mit Enkelkindern in ihrer unmittelbaren Umgebung. Nie vergessen werde ich, wie mich ihr Vater an seinem Geburtstag seinen Freunden und Bekannten vorstellte: "Das ist der derzeitige Freund meiner Tochter". Auf den ersten Blick nicht schlimm. Doch besagter Herr arbeitete ein Leben lang im Top-Management, war ein guter Rhetoriker, somit auch ein Wortklauber, der folglich auch von seinem Gegenüber eine bedachte und wohlüberlegte Sprache verlangte. Erst als ein Raunen durch die "Menge" ging, wurde ihm seine Wortwahl bewusst und er entschuldigte sich für diesen "freud'schen" Versprecher. Auch wenn man die Situation nicht überinterpretieren darf, bildet sie doch das gegenseitige Verhältnis gut ab. Zur Trennung selbst äußersten sich ihre Eltern zudem auch positiv. 
vor 19 Stunden, KillEmAll schrieb:

Zum Thema offene Beziehung.. entweder von Anfang an angehen oder wenn alles richtig gut läuft. Aber nicht wenn's krieselt. Dann passiert nämlich folgendes: Trennung auf Raten / Warmwechsel. Schmeiß die Mädels lieber gleich kalt auf den Singlemarkt und beende das Trauerspiel in Eigenregie.

Auch hier gebe ich dir Recht. Rückblickend wäre es die bessere Entscheidung gewesen. Schlussendlich hat sie ca. zwei Woche nach der Diskussion um ihre Sexreise die Beziehung ihrerseits beendet. Warum sie es nicht gleich gemacht hat und mich stattdessen damit beruhigt hat, dass sie nichts machen wolle, das unsere Beziehung gefährde, ist mir nun auch klar. Es hätte ihre Position wesentlich verschlechtert; sie hatte wohl Angst davor, dass man sie für ihre Aktion und die dadurch herbeigeführte Trennung verurteilt. Es kommt zweifelsohne besser, wenn man behaupten kann, dass man die Beziehung selbst beendet hat, weil es nicht gepasst hat, als wenn man zugeben muss, dass einem der Freund abgeschossen hat, weil man während der Beziehung gerne mit einem anderen Mann in den Urlaub gefahren wäre. 

vor 4 Stunden, Kenjii schrieb:

Hallo,

das sehe ich ähnlich. Allerdings sehe ich auch eine gewisse Naivität und die hat Dich meiner Meinung nach immer wieder hinters Licht geführt und glauben lassen alles wäre in Ordnung. Been there, done that ;-) Das entscheidende ist aber jetzt nicht mehr die Vergangenheit, sondern der Blick nach vorne und dazu gehört auch aus der Beziehung zu lernen und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Frauen haben gewisse Eigenschaften und Verhaltensweisen, die man meiner Meinung nach besser handhaben kann, wenn man sich hier einliest in die vielen vielen Reports und Geschichten. Damit desillusionierst Du Dich ordentlich gegenüber der Frauenwelt und das kann dazu führen, dass Du dich ihnen nochmals wesentlich solider entgegenstellen kannst. Dazu lernt man noch aufmerksamer für die kleinen Zeichen zu sein und wird ein stetiger Beobachter des gegenübers und auch sich selbst. Schau auch gerne mal in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Ich denke, da ist das ein oder andere für Dich dabei.

Und nimm es ihr nicht übel, denn Menschen wie Du die das Herz am rechten Fleck haben fallen früher oder später weich und merken dann deutlich, wie gut es war, dass Sie Dir gezeigt hat, dass Du nicht mehr der Mann warst, den sie wollte. Denn dann bist Du glücklicher als je zuvor - so geht es mir heute 3 Jahre nach der Trennung von meiner heutigen Exfrau. Und ich bin ihr dankbar dafür. Das Ende ist ein Neuanfang und das hat auch den charmanten Vorteil, dass Du eine Reihe an Entscheidungen neu treffen kannst.

Grüsse

Kenjii


Auch dir danke ich für deinen Beitrag. Allem, was du mir derzeit vorschlägst, gehe ich nach. Es ist ja nicht so, dass ich all diese Dinge während der Beziehung vergessen hätte, aber man wird mit der Zeit nachlässig. Das ist ärgerlich. 

Abschließend hoffe ich, dass du mit deiner Zukunftsprognose Recht behältst. Auch wenn ich hier natürlich primär die negativen Punkte aufgezählt habe, bleibt sie für mich dennoch auch auf einer Seite eine liebenswürdige Frau. Ich habe mich vor 5 Jahren in sie verliebt und vor 4 Jahren bewusst für die Beziehung und das Führen eines gemeinsamen Haushalts entschieden. Ich möchte hier bewusst nicht wie sie denken, ich möchte mich bewusst nicht nur an die schlechten Seiten erinnern und mir etwas "zurechtrationalisieren", damit ich den Absprung besser schaffe. Das wäre meiner Ansicht nach unfair. Ich will nicht verdrängen, ich muss akzeptieren.  Wenngleich sie mir trotz aller Widrigkeiten dennoch sehr fehlt. 

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vor 8 Minuten, MCMLXXXIX schrieb:

Ein Ex-Back wird es schon aufgrund diverser Rahmenbedingungen nicht geben. Jemand, der eine 4-jährige Beziehung mit gemeinsamer Wohnung aufgibt, der trennt sich endgültig und empfindet nichts mehr.

Oder ist schlicht und ergreifend nicht reif genug in der Birne um das Zukunftspotenzial mit einem tollen Menschen zu erkennen. Da gibt es weitaus bessere Kandidatinnen für dich auf dem Markt 😉

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Hey Jungs,

mal wieder ne Frage von mir. Der ein oder andere hat ja vlt. meine Geschichte gelesen. 
Nach relativ guten Tage geht es mir die letzten beiden Tage wieder etwas schlechter. 

Ich konzentriere mich derzeit auf meine Arbeit, gehe regelmäßig zum Sport, versuche aus der ehemals gemeinsamen Wohnung meine Wohnung zu machen (nicht ganz leicht, ihr Krempel ist ja noch da), gönne mir neue Kleidung etc. Kurzum: ich lasse es mir gutgehen, soweit es derzeit eben möglich ist.

ABER: ich vermisse unsere Gespräche, unser gemeinsames Lachen. 
Es ist an dieser Stelle wohl kaum zu verheimlichen: ich leide. 

Und genau das nervt mich. Es nervt mich, dass sie die Zeit ohne mich wohl genießt, dass sie voller Tatendrang auf Wohnungssuche ist und ihr Leben toll findet, so wie es eben derzeit ist. Schlussendlich hat sie sich ja aktiv dafür entschieden. Versteht mich nicht falsch, ich wünsche nicht, dass sie leidet. Darum geht es mir nicht. 

Ich bin wütend auf mich, dass ich um eine Frau trauere, die mich wie einen alten Fetzen in den Mülleimer geworfen hat.
Ich bin wütend auf mich, dass ich ich immer noch eine Frau wertschätze, die unsere gemeinsamen 4 Jahre mit einem Schnipps ausradiert hat.
Ich bin wütend auf mich, dass ich eine Frau vermisse, die erleichtert darüber ist, dass ich kein Teil ihres Lebens mehr bin. 

Zusammenfassend: ich bin wütend, dass ich derzeit nicht männlich agiere. Wo ist meine Selbstachtung? Es müsste doch das Leichteste der Welt sein, mit einem Menschen abzuschließen, der nichts für einen übrig hat. Der nach langem Nachdenken zu dem Schluss gekommen ist, dass sein Leben ohne meine Teilhabe besser ist. 

 

Also Jungs, wie kann man seine Männlichkeit wieder finden? "Den Weg des wahren Mannes" habe ich bereits abermals überflogen. Aber wie beim ersten Mal wurde ich auch beim zweiten Mal nicht wirklich warm mit dem Buch. 

Achja und bitte kein FTOW: Das funktioniert für mich derzeit nicht. Selbst belanglosen Gespräche mit irgendwelchen Frauen im Starbucks ziehe mich derzeit mehr runter, als sie mir nützen. Ich bin emotional noch nicht bereit für neue Frauen. Ich suche derzeit nur meine Männlichkeit.

 

bearbeitet von MCMLXXXIX

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