"Frauenhasser" erschießt 6 Menschen und sich selbst.

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- Wenn mir im Club eine Frau ein Korb gibt bzw. mit mir spielt, so ist es in Ordnung und ich muss es als Mann ohne Drama akzeptieren. Wenn ich jedoch einer Frau einen Korb gebe bzw. mit ihr spiele, so ist es für sie und der Gesellschaft nicht ok, sie akzeptiert es oftmals nicht und macht Drama.

Das hast du gut erkannt.

Durfte mir schon anhören ich wäre schwul, weil ich gewissen Frauen nicht genügend Aufmerksamkeit zuteil werden ließ.

Als Mann musst du aktzeptieren, wenn Sie keinen Bock auf dich hat.

Frauen sind eben alle kleine Primadonnen mit der kleinen Extraportion Sonderstatus und viele Weiber fordern das auch wie selbstverständlich ein.

Also Leute... Man kann's halt auch übertreiben...

Wenn ihr bevorzugt "Primadonnen" jagt und nicht gelernt habt wie man mit "Primadonnen" klar kommt, dann liegt der Fehler wohl nicht auf der Seite der Damen.

Ich glaube, Du bist auf den falschen dampfer. Ich ( und ich denke auch Champ) meinte damit, daß es für Frauen völlig normal ist Körbe zu vergeben und/ oder mit den Männern zu spielen und wir Männer damit auch völlig normal umgehen sollten. Für uns Männer sollte es aber auch völlig sein bei Nichtgefallen einer frau ihr nen Korb zu geben oder einfach nur mal bißchen flirty unterwegs zu sein (mit den Frauen spielen). Dies ist aber nicht für viele von uns Männer normal, sondern es ist doch oftmals so, daß wenn eine Frau nur das geringste Interesse zeigt, die Männer statt mit ihr erstmal bißchen zu spielen direkt wie ne Klette an ihr hängen und dannsich wundern wenn sie nen Korb kriegen.

Genauso aber müssen die Frauen es lernen bei Nichtgefallen auch mal nen Korb zu kassieren oder daß sich Männer nur um mit ihnen zu spielen sich mit ihnen abgeben. Nur, damit können viele Frauen genauso wenig umgehen, wie Männer mit Körben/Spielen der frauen umgehen können.

Es wird aber vom Mann erwartet, daß er mit Körben/ Spielereien seitens der Frau umgehen kann, während man es von der frau nicht verlangt damit ungehen zu können.

Darum sage ich -> wenn schon Gleichberechtigung Mann/Frau, dann richtig oder garnicht!

Extremer Frauenhass, was er in einem Manifest klar formulierte. Die ermordeten Männer sind auch Opfer seines Frauenhasses! Aber lieber mal wieder die ungerechte Welt für die Männer beklagen! :rolleyes:

Sehe ich auch so. Dies war auch einer der Gründe, warum ich damals hier Fernando aus diesaem Forum ( Du kannst Dich sicher noch dran erinnern) so intensiv betreute und letztendlich ( da er zu sehr auf meinen privaten ( weiblichen) Freundeskreis) durchschlug fallen lassen mußte. Allerdings mit einem sehr schlecht Gefühl dabei. Denn bei ihm bin/ war ich mir ziemlich sicher, daß er auch mal in Sachen Frauen so durchknallen könnte...

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Ich glaube, Du bist auf den falschen dampfer. Ich ( und ich denke auch Champ) meinte damit, daß es für Frauen völlig normal ist Körbe zu vergeben und/ oder mit den Männern zu spielen und wir Männer damit auch völlig normal umgehen sollten. Für uns Männer sollte es aber auch völlig sein bei Nichtgefallen einer frau ihr nen Korb zu geben oder einfach nur mal bißchen flirty unterwegs zu sein (mit den Frauen spielen). Dies ist aber nicht für viele von uns Männer normal, sondern es ist doch oftmals so, daß wenn eine Frau nur das geringste Interesse zeigt, die Männer statt mit ihr erstmal bißchen zu spielen direkt wie ne Klette an ihr hängen und dannsich wundern wenn sie nen Korb kriegen.

Genauso aber müssen die Frauen es lernen bei Nichtgefallen auch mal nen Korb zu kassieren oder daß sich Männer nur um mit ihnen zu spielen sich mit ihnen abgeben. Nur, damit können viele Frauen genauso wenig umgehen, wie Männer mit Körben/Spielen der frauen umgehen können.

Es wird aber vom Mann erwartet, daß er mit Körben/ Spielereien seitens der Frau umgehen kann, während man es von der frau nicht verlangt damit ungehen zu können.

Darum sage ich -> wenn schon Gleichberechtigung Mann/Frau, dann richtig oder garnicht!

Naja gut, in unserer Gesellschaft wird es mMn nicht von Männern erwartet mit Körben klar zu kommen. Rückschläge wegzustecken fällt eben irgendwo unter den "Sei ein Mann"-Kodex. Warum ich das jetzt aber von Frauen erwarten soll, weiß ich nicht. Denn ich habe an mich selbst höhere Ansprüche, als an andere und habe da auch höhere Maßstäbe. Was andere machen ist mir schlichtweg scheißegal.

Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass die Frauen denen ich nen Korb gegeben habe, da ganz normal mit umgegangen sind. Sicher waren sie gekränkt, manche auch traurig. Aber das wurde so hingenommen. Die Beispiele, bei denen ich als Arschloch bezeichnet oder bespuckt wurde oder auch der eine Extremfall als ich krankhaft gestalkt wurde, nehmen da nur nen geringen einstelligen Prozentsatz ein. Das waren eben schwache Menschen.

Aber um vielleicht nochmals On-Topic zu gehen. Amokläufe die im Internet per Video angekündigt und minutiös geplant werden, haben selten den Hass an einer bestimmten Menschengruppe zur Ursache. Die Menschen, die auf diese Art und Weise Amok laufen, haben Probleme in anderen Bereichen. Sie sind oft eigenbrötlerische und ruhige, in sich gekehrte Menschen. In diese Isolation sind sie zum Teil gedrängt worden, haben sich aber auch selbst hinein manövriert. Sie finden keinen Anschluss und haben nur wenige bis gar keine Freunde. Fühlen sich missverstanden und ungeachtet. Geringeschätzt und ungeliebt. Mit diesen Taten, versuchen sie in erster Linie etwas zu erreichen, was ihnen im Leben nicht gelang. Sie möchten jemand sein an den man sich erinnert. Sie wollen jemand sein der etwas "großes" geleistet hat. Menschen zu töten, stellt an diesem Punkt kein Problem mehr da. Denn diese erkennen einen ja sowieso nicht als Freund an. Das eigene Leben ist auch egal. Denn das ist der Preis für diese "Unsterblichkeit".

Wen man umbringt ist zweitrangig. Man bedient sich aber in den meisten Fällen an einer Menschengruppe, die man "eh blöd" findet und die einen nie mochten. Um die ist es nicht schade.

Aber der Grund für diese Amokläufe ist ganz sicher nicht nur Hass. Sondern die eigene "Selbstverwirklichung". Von den Menschen wahrgenommen und nicht mehr vergessen zu werden.

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Da wird schon mal übersehen, dass auch ein Elliot Rodger zum überwiegenden Teil von Frauen erzogen worden ist.

Das kommt dabei raus, wenn man Frauen die Erziehung von Jungs überlässt. Der Vater hat hier massivst versagt.

bearbeitet von Butchi

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Da wird schon mal übersehen, dass auch ein Elliot Rodger zum überwiegenden Teil von Frauen erzogen worden ist.

Das kommt dabei raus, wenn man Frauen die Erziehung von Jungs überlässt. Der Vater hat hier massivst versagt.
Gut, dass heutzutage Väter einen so großen Anteil an Erziehung haben und mehr Zeit mit Kindern verbringen, wie nie zuvor.

Aber kann ja nicht wer anders Schuld sein an dem Amoklauf als die Frauen!! Die Morde sind auch nur Teil der feministischen Weltberschwörung. .

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Der junge Mann war psychisch krank, hat dann seine Probleme mitunter auf Frauen kanalisiert und was draus wurde ist bekannt. Hier Sexismus, Feminismus oder sonstwas als Antwort für seine Tat herbeizuziehen wird der Sache nicht gerecht.

http://www.youtube.com/watch?v=oybAUKZhaMA#t=138

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Exakt, es ist ein gesamt-gesellschaftliche Problem!

Da wird schon mal übersehen, dass auch ein Elliot Rodger zum überwiegenden Teil von Frauen erzogen worden ist. Er ist praktisch in einer von Frauen dominierten Welt aufgewachsen. Selbst am Ende waren Frauen genau wie Männer in seinem Umfeld und hätten die Warnsignale wahrnehmen können.

Aber zum Glück sind ja nur die anderen Schuld. Wo kämen wir denn sonst hin?

Häh? Amok ist gerade kein "gesamt-gesellschaftliches Problem", sonst wäre es auf bestimmte Kulturkreise beschränkt, was es aber nach Stand der Forschung gerade nicht ist. Siehe bspw. http://www.psychiatrist.com/pcc/pccpdf/v01n03/v01n0302.pdf

oder

http://en.wikipedia.org/wiki/Running_amok

Witzig, dass hier einige Jungs den Feminismus / die moderne Gesellschaft für ein Phänomen verantwortlich machen wollen, das zum ersten Mal vor 200 Jahren (!) in einer islamischen (!) Kultur in Asien (!) beschrieben wurde. :-D

(Insoweit schon ein "gesamt-gesellschaftliches Problem", als verschiedenen Institutionen zur Prävention zusammenarbeiten müssen, nicht weil es durch gesamt-gesellschaftliche Bedingungen verursacht würde.)

Elliot wurde - ebenso wie wir alle und fast alle Menschen vor uns - zum überwiegenden Teil von Frauen erzogen. Was soll uns das jetzt sagen? Er hat auch Wasser getrunken und Luft geatmet und 100% aller Amok-Läufer waren Wassertrinker und Luftatmer, also muss das wohl an Wasser & Luft liegen!! :crazy:

Warnsignale wurden gerade in seinem Falle oft und deutlich wahrgenommen, er war schon seit er 9 (!) Jahre alt war in Therapie, und z.T. hat er anscheinend mehrere Therapien gleichzeitig gemacht. Der Punkt ist aber: Therapien wirken nur dann, wenn der entsprechende Mensch auch in die Therapie einwilligt, kooperiert und auch selbst nach einem Ausweg sucht.

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Witzig, dass hier einige Jungs den Feminismus / die moderne Gesellschaft für ein Phänomen verantwortlich machen wollen, das zum ersten Mal vor 200 Jahren (!) in einer islamischen (!) Kultur in Asien (!) beschrieben wurde. :-D

In den Statusmeldungen wurden gestern schon das Patriachariat und die überkommene Gesellschaft als Urache ausgemacht.

Therapien wirken nur dann, wenn der entsprechende Mensch auch in die Therapie einwilligt, kooperiert und auch selbst nach einem Ausweg sucht.

Ja, nur kann niemand mit 9 Jahren in eine Therapie einwilligen. Oder anders gesagt: Kinder in Therapie zu schicken, sagt weniger etwas über das Kind und mehr über das familiäre Umfeld aus. Insofern ist so ein Amoklauf zwar kein gesamtgellschaftliches Problem - aber das direkte Umfeld ist daran durchaus beteiligt.

Wirksam wäre wahrscheinlich gewesen, wenn die erwachsenen Familienmitglieder in Therapie gegangen wären - also Hilfe angenommen hätten, um den Kind Rückhalt bieten zu können. Wie Sunny schon schreibt: Was Amokläufern fehlt, ist die Einbindung in ein soziales Umfeld.

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Ja alle (!) Frauen sind scheiße.

Sagt/schreibt wer in diesem Thread - so dass man es überpüfen kann und diese Interpretation nicht nur in den üblichen Köpfen entsteht?

Mein Gott dieser widerliche Frauenhaß ist und bleibt erbärmlich.

Nur, dass es den scheinbar hier nicht wirklich gibt.

Wer Frauen hasst, wird wohl kaum PU betreiben...Dinge die man hasst, meidet man mindestens.

Ausser natürlich, "Frauenhass" ist absolut alles, was nicht aus völliger (mindestens verbaler) Anpassung, hemmungslosem "Gutfinden" und ähnlichem white-knight-Getue besteht...

Verschwinde doch in eins der Maskulinisten-Foren, und laß die Leute hier, welche mehr Erfolg bei Frauen haben möchten, in Ruhe!

Für Frauenhasser empfehlen sich wohl mehr Incel-Foren.

Ekelhaft, da werden Frauen von einem radikalen Frauenhasser ermordet,

Ja, was denn nun?

War er jetzt ein Frauenhasser, ein Psycho oder beides?

Was ist an diesem Typen überhaupt so interessant?

Ist jemand, der sexuell erfolgreiche Männer ermorden will (und darüber bald mehr in seinem "Manifest" schreibt als Frauen, man könnte meinen er wäre schwul und wusste es nicht, man zähle nur mal Äusserungen...) nun eigentlich:

a) Frauenhasser

b) Männerhasser

c) alles auf einmal?

d) einfach und ganz stumpf irre, da komplett in jeder Hinsicht vorgeschädigter Omega, nur dass er im gegensatz zu 99,999999999999999999999% der Omegas eben ausgeflippt ist?

e) Jeder nicht-white-knight in diesem Forum ist kausal schuld an allen Amokläufen dieser Welt ey, kill them all!

und schon beklagen sich hier die üblichen Verdächtigen, wie schlecht die Männer behandelt werden!

Wer fordert hier in welcher Hinsicht bessere Behandlung von Männern durch irgendwen?

Finde es auch lustig, wie hier wieder eine bestimmte Fraktion die Motive des Amokläufers unter den Tisch kehrt:

Extremer Frauenhass, was er in einem Manifest klar formulierte.

Joa, scheint so, würde ich jedenfalls auch sagen.

Jetzt müssen sich die üblichen Leute nur mal einigen, was es denn nun war:

a) Er war ein irrer Frauenhasser (Cpt. obvious to the rescue!)

b) Er war ein sowieso Irrer, der seinen Frauenhass nur vorgeschoben hat, weil [superkomplexe Gründe X,Y, Z, die darauf hinauslaufen, dass er irre war]

Die ermordeten Männer sind auch Opfer seines Frauenhasses!

/feminist logic

/thread

Aber lieber mal wieder die ungerechte Welt für die Männer beklagen! :rolleyes:

Bisher hat (soweit ich das flüchtig überblicke) niemand irgendeine Forderung aufgestellt, die lautet, dass Frauen sich gegenüber sexuell unattraktiven & gestörten Männern anders verhalten müssen.

Ausser natürlich, jede auch nur noch so kleine Abweichung (egal in welche Richtung) vom script

"Ja, ich stimme total zu, arme arme Frauen, ich fühle ganz viele Mitleidsgefühle! Alle Männer müssen jetzt [beliebige Anzahl feministischer Froderungen zum Umgang von Männern mit Frauen, die sich auch durchaus gegenseitig wiedersprechen können, weil female imperative/primacy]!"

wäre ein Indikator für "Frauenhass".

Wieviele LEute sind eigentlich heute in Liberia getötet worden?

10?

237?

Ist es eigentlich "Liberianerhass", wenn man nicht sofort Forderung ABC erfüllt, damit es Liberia besser geht?

________________________________________

wenn die erwachsenen Familienmitglieder in Therapie gegangen wären

Apropos seine Familienmitglieder...wie haben die sich eigentlich so

a) ihm gegenüber verhalten

b) ihn aktiv sozialisiert, besonders in Hinsicht darauf, was bei Frauen funktioniert ?

OH WAIT...kurze googel-Suche (Verlässlichkeit mal dahingestellt...) besagt, dass

a) daddy = oberflächlicher Medien-/Entertainment-Spast, der diesen Sohn nicht einmal in einer reality-Show erwähnt, sondern nur indirekt als "ihn" bezeichnet

b) Ehe- und Familienleben = Chaos, trieb- und statusorineitert sowie vernachlässigend, äähhh, ich meine natürlich "fortschrittlich-post-modern und frei von patriarchalischen Zwängen"

c) Kind sieht auf den (wenigen) Bildern schon derart unglücklich und kaputt aus...fragt man sich, wie normale, geistig gesunde Menschen in der Familie ääähhhh ... "Personen" das übersehen konnten

bearbeitet von Vierviersieben
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Dinge die man hasst, meidet man mindestens.

Hass zielt auf Vernichtung. Vermeidung ist was anderes.

Apropos seine Familienmitglieder...wie haben die sich eigentlich so

a) ihm gegenüber verhalten

b) ihn aktiv sozialisiert, besonders in Hinsicht darauf, was bei Frauen funktioniert ?

OH WAIT...kurze googel-Suche (Verlässlichkeit mal dahingestellt...) besagt, dass

a) daddy = oberflächlicher Medien-/Entertainment-Spast, der diesen Sohn nicht einmal in einer reality-Show erwähnt, sondern nur indirekt als "ihn" bezeichnet

b) Ehe- und Familienleben = Chaos, trieb- und statusorineitert sowie vernachlässigend, äähhh, ich meine natürlich "fortschrittlich-post-modern und frei von patriarchalischen Zwängen"

c) Kind sieht auf den (wenigen) Bildern schon derart unglücklich und kaputt aus...fragt man sich, wie normale, geistig gesunde Menschen in der Familie ääähhhh ... "Personen" das übersehen konnten

Würde bedeuten, dass er in einer defizitären und nicht ungewöhnlichen Situation aufgewachsen ist.

Ob jemand zum begnadeten Künstler, genialen Wissenschaftler, eigenbrödlierischen Beamten oder psychopathischen Killer wird, hängt oft von zufälligen Nebensächlichkeiten ab.

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Dieser Thread geht mir wieder zu sehr in die Richtung: der Fall Elliot als Argumentationshilfe für oder gegen Geschlechterbewegungen. Wie schon ein paar Vorposter erkannt haben, geht's hier um was Anderes (Kriminalpsychologisches, gesamtgesellschaftliches Problem, ...). Falls hier weiter Geschlechter gegeneinander ausgespielt werden, schließe ich.

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Ich denke der Kern ist gekränkter Narzissmus. Wolfang Schmidtbauer hat mal in einem seiner Bücher in etwa geschrieben:

"Ein zwei jähriges narzistisch gekränktes Kind welches ein Zündholz und Dynamit bedienen könnte, würde ohne zu Zögern sich und seine Eltern in die Luft sprengen"

Beim Elliot hat dieser Satz eine traurige Wahrheit erlangt. Ich denke er fühlte sich narzistisch gekränkt von den "hübschen" Frauen und auch von den PUAs, die das wonach er sich so furchtbar sehnte mit leichtigkeit zu erreichen schienen ( er soll sich am PUA_Hate-Board rege beteiligt haben)

Vielleicht hätte im das Beschäfftigen mit PU im weitesten Sinne schon Linderung seiner seelischen Schmerzen ermöglicht; vielleicht auch wieder schon nicht...

Letzendlich hat er aber lieber versucht den Zitronenbaum den er nicht erreichen konnte, abzuhacken und zu vernichtet als dass ihn jemand anders weiter nutzen könnte. Dass diese "zweifelhafte Mehode" nichts daran ändert (auch nach seinem Tod nicht) dass er bei Frauen schlecht bis garnicht ankommt, hat er schon nicht mehr begreifen können.

bearbeitet von cumball
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Weiß jemand, wie viel Zeit zwischen dem Upload des Videos und der Tat vergangen sind? Mich verwirrt das irgendwie immer, wenn es heißt, die Tat sei im Internet angekündigt gewesen, aber niemand hat das gemeldet oder jemanden darauf aufmerksam gemacht.

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Dinge die man hasst, meidet man mindestens.

Hass zielt auf Vernichtung. Vermeidung ist was anderes.

Stimme zu.

Daher --> "mindestens", da (schon seit für alle praktischen Belange Ewigkeiten) dieser Vorsatz nicht ausgeübt werden kann, ohne selbst (mindestens sozial) ausgeschaltet zu werden.

Und das hat wenig damit zu tun, dass jemand, der auf Frauen Hass empfindet, sich wohl kaum in einem Forum ernstlich herumtreiben wird, das hauptsächlich damit beschäftigt ist, Anpassungen vorzunehmen, die Frauen gefallen.

Wer Personen hasst, wird in aller Regel niemals so handeln, dass es dieser Gruppe gefällt.

Ausser unter Zwang (z.B. nicht auf die gehassten Personen losgehen, wenn Sanktion droht) - der Besuch von PU-Foren steht jedoch nicht unter Zwang.

Die Behauptung, dass sich in einem PU-Forum (im Gegensatz zu z.B. einem sog. "incel-rage") Forum in irgendeiner wesentlichen Menge "Frauenhasser" herumtreiben sollten, ist daher zurückzuweisen.

Aus meiner Sicht handelt es sich eher um den (mittelerweile sattsam bekannten) Versuch, über beschämende Äusserungen verbale Zustimmung "erzwingen" zu wollen.

Strukturell ist das genau das gleiche wie das Liberia-Beispiel - und genau so unsinnig.

Niemand hier kann etwas daran ändern, was geschehen ist.

Niemand hier kann zukünftige, ähnliche Taten (von denen ich pers. subjektiv überzeugt bin, dass sie auch in Zukunft als Randphänomeninnerhalb des Randphänomens 'amok laufen' immer wieder auftauchen werden, da der SMV ist wie er ist) verhindern, ausser eventuell hier mitlesende "Ärzte"/Psychologen/Pflegepersonal usw., die mit der entsprechenden Risikogruppe (irre Omegas, die Zugang zu Waffen und sozial-/sozial-sexuell nichts mehr zu verlieren haben, aber heute ständig vor Augen geführt bekommen, was sie niemals haben können) in Kontakt kommt.

Apropos seine Familienmitglieder...wie haben die sich eigentlich so

a) ihm gegenüber verhalten

b) ihn aktiv sozialisiert, besonders in Hinsicht darauf, was bei Frauen funktioniert ?

OH WAIT...kurze googel-Suche (Verlässlichkeit mal dahingestellt...) besagt, dass

a) daddy = oberflächlicher Medien-/Entertainment-Spast, der diesen Sohn nicht einmal in einer reality-Show erwähnt, sondern nur indirekt als "ihn" bezeichnet

b) Ehe- und Familienleben = Chaos, trieb- und statusorineitert sowie vernachlässigend, äähhh, ich meine natürlich "fortschrittlich-post-modern und frei von patriarchalischen Zwängen"

c) Kind sieht auf den (wenigen) Bildern schon derart unglücklich und kaputt aus...fragt man sich, wie normale, geistig gesunde Menschen in der Familie ääähhhh ... "Personen" das übersehen konnten

Würde bedeuten, dass er in einer defizitären und nicht ungewöhnlichen Situation aufgewachsen ist.

Ob jemand zum begnadeten Künstler, genialen Wissenschaftler, eigenbrödlierischen Beamten oder psychopathischen Killer wird, hängt oft von zufälligen Nebensächlichkeiten ab.

Hauptsache dagegen reden, wah? :-)

Dass die Familie und das unmittelbare Umfeld (gerade in formativen Jahren) einen unglaublich massiven Einfluss (und nicht einen "nebensächlich-kleinen") ausübt ist offenkundig.

Natürlich entwickeln sich auch Menschen zu schweren Gewalttätern, die in (soweit bekannt) normalen, funktionierenden Familien aufgewachsen sind.

Die sind nur innerhalb der ohnehin unfassbar kleinen Gruppe vom (laienhaft) "irren Messer-/Knarrenmördern" noch einmal unfassbar viel weniger.

So wenige, dass sie schlicht irrelevant sind - ausser natürlich es geht garnicht um die Diskussion einer Gewalttat und deren möglichen Ursachen, sondern ganz andere Dinge.

Wie etwa deren Instrumentalisierung.

________________

Letzendlich hat er aber lieber versucht den Zitronenbaum den er nicht erreichen konnte, abzuhacken und zu vernichtet als dass ihn jemand anders weiter nutzen könnte.

Für mich ist an seinem Manifest jedenfalls sehr auffällig, dass sein Hass sich hauptsächlich auf die "bösen PUAs" / "jocks" (=Muskelassis/"Arschlöcher") / "obnoxious jerks" (=unhöfliche Wichser/"Arschlöcher") zu konzentrieren scheint.

Ständig redet er über männliche Personen, den Frauen schreibt er "falsche" Auswahlkriterien zu.

Das entsprechende Forum ist vom Netz - wer will kann eventuell in gespeicherten Kopien nachschauen.

Auch dort soll er sich angeblich (reines Hörensagen) eher so geäussert haben, dass er z.B. einen Virus befürworten würde, der alle anderen Männer (="Arschlöcher") tötet, so dass die Frauen quasi gewzungen wären, die "richtige Entscheidung" zu treffen (=ihn zu ficken).

Sich selbst beschreibt er mehrfach als "supreme gentleman"...

Stimme daher zu.

Das diese "zweifelhafte Mehode" nichts daran ändert (auch nach seinem Tod nicht) dass er bei Frauen schlecht bis garnicht ankommt, hat er schon nicht mehr begreifen können.

Sehe ich anders - was funktioniert, das wusste er ganz genau: "acting crazy" (=sich ausgeflippt benehmen / Partykontext), "jerk"-Verhalten (=Arschlochverhalten/partykontext/Umgang mit sexuell interessanten, jungen Frauen), "obnoxious" sein (=unhöflich-egoistisch sein, egoistisch gegen vorgebliche soziale Konventionne verstossen / Partykontext/Frauen klarmachen-Kontext)

Er wollte (oder konnte) nur nicht das machen, was funktioniert.

Denn dieses Verhalten sah er als Gegensatz zum "supreme gentleman", als den er sich begriffen hat:

All of the hot, beautiful girls walked around with obnoxious, tough jock-type men who partied all the time and acted crazy. They should be going for intelligent gentlemen such as myself. Women are sexually attracted to the wrong type of man.

Es lässt sich leicht erkennen, dass er offenbar völlig unfähig oder unwillig war, zu erkennen, dass die Frage nach "richtig" oder "falsch" völlig irrelevant war.

bearbeitet von Vierviersieben

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Weiß jemand, wie viel Zeit zwischen dem Upload des Videos und der Tat vergangen sind? Mich verwirrt das irgendwie immer, wenn es heißt, die Tat sei im Internet angekündigt gewesen, aber niemand hat das gemeldet oder jemanden darauf aufmerksam gemacht.

Interessiert halt niemanden solange es nicht knallt.

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Weiß jemand, wie viel Zeit zwischen dem Upload des Videos und der Tat vergangen sind? Mich verwirrt das irgendwie immer, wenn es heißt, die Tat sei im Internet angekündigt gewesen, aber niemand hat das gemeldet oder jemanden darauf aufmerksam gemacht.

Interessiert halt niemanden solange es nicht knallt.

So sieht es aus.

Und genau das macht für mich persönlich auch das heuchlerische an nachträglichen "Jammerorgien" und "Betroffenheitsgetue" aus:

Wer stellt sich denn hin und tut vorher was, hängt z.B. mit unfassbar nervigen und DLV-omegas (wohlgemrkt echte Omegas mit schweren psychischen Problemen, nicht "an sich ganz netter blue pill beta") herum?

Aha, also mal Ball falch halten.

Wer mildert wenigstens die Symptome ab, ausser Leuten die dafür (oft schlecht) bezahlt werden?

Aha, praktisch niemand, also Ball flach halten.

Wer gibt solchen Leuten Pussys ab oder geht als HB mit dem nach Hause?

Aha, niemand (was völlig verständlich ist, bevor die Verleugnungen wieder losgehen) - also Ball flach halten.

Kein Status ohne Verlierer, keine frei-hypergame sexual selection und ONS wie wir das kennen - ohne ebenso krasse Verlierer.

Nicht individuell-moralisch, aber rein kausal trägt natürlich jeder hier, der in-field scort mit dazu bei - wenn auch nur in kleinen Ansätzen.

Das ist kein Grund zu moralischen Ausfälligkeiten - so ist die Welt einfach.

Ob es einem nun passt oder nicht.

Werde ich persönlich denn z.B. einem offensichtlich schüchternen "drink-ausgeber" im einzigen club in den ich ab und zu gehe denn jetzt freiwillig bei den Hbs das Feld räumen, nur weil der vielleicht der nächste Rodgers ist?

Nö. No way.

Genauso wenig wie ein HB, wenn es die Wahl zwischen "Rodgers 2.0" und mir oder irgendjemand anderem hat, mit einem "Rodgers" nach Hause gehen wird.

Weil es allen Beteiligten unter der Decke der moralischen Heuchelei schlicht EGAL ist.

bearbeitet von Vierviersieben
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Kein Status ohne Verlierer, keine frei-hypergame sexual selection und ONS wie wir das kennen - ohne ebenso krasse Verlierer.

This. Kein Sieg ohne Niederlage. Ab und zu dreht halt mal ein loser durch, halte ich für vollkommen normal. Die große Mehrheit der loser kanalisiert ihre Aggressionen (die zwangsläufig entstehen, was auch vollkommen normal ist) halt eben anders. Die einen betäuben sich mit Alkohol und Pornos, machen exessiv Sport etc und einige wenige knallen halt n paar Menschen ab.

bearbeitet von Butchi
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Das diese "zweifelhafte Mehode" nichts daran ändert (auch nach seinem Tod nicht) dass er bei Frauen schlecht bis garnicht ankommt, hat er schon nicht mehr begreifen können.

Sehe ich anders - was funktioniert, das wusste er ganz genau: "acting crazy" (=sich ausgeflippt benehmen / Partykontext), "jerk"-Verhalten (=Arschlochverhalten/partykontext/Umgang mit sexuell interessanten, jungen Frauen), "obnoxious" sein (=unhöflich-egoistisch sein, egoistisch gegen vorgebliche soziale Konventionne verstossen / Partykontext/Frauen klarmachen-Kontext)

Er wollte (oder konnte) nur nicht das machen, was funktioniert.

Denn dieses Verhalten sah er als Gegensatz zum "supreme gentleman", als den er sich begriffen hat:

Vorweg gegen Misverständnisse: ich meinte mit "zweifelhafter Methoden" (extra in Gänsefüsschen) seinen Wahn einfach alle Umzunieten...

Sicherlich hast du Recht, dass er ja schon Kontakt mit Menschen hatte die PU (bewusst oder unbewusst) angewandt haben und auch vordergründig Erfolg hatten.

Letztendlich denke ich aber dass er einfach überfordert war und es wohl mit seinem Selbstbild / Bild der Welt nicht vereinen konnte dass sowas besser funktioniert als einfach der Niceguy/ Whiteknight zu sein...

Begreifen meint bei mir eher "Verinnerlichen/ Aktzeptieren, "come to terms", annehmen"

Das was nicht sein kann darf natürlich nicht funktionieren...oder sonst -> schwere Kriese / Konflikt.

P.S. Betroffenheits- oder Jammerorgien gerade wenn sie heuchlerisch sind, sind sicherlich daneben, aber Betroffenheit kann man da schon zeigen. Letztendlich haben wir gut lachen, denn von uns oder unseren Schwestern, Freundinnen Müttern is keine abgeknallt worden...auch nicht von unseren Frauenschwarmbrüdern oder Vätern etc...

bearbeitet von cumball
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Kein Status ohne Verlierer, keine frei-hypergame sexual selection und ONS wie wir das kennen - ohne ebenso krasse Verlierer.

This. Kein Sieg ohne Niederlage. Ab und zu dreht halt mal ein loser durch, halte ich für vollkommen normal. Die große Mehrheit der Loser kanalisiert ihre Aggressionen (die zwangsläufig entstehen, was auch vollkommen normal ist) halt eben anders. Die einen betäuben sich mit Alkohol und Pornos, machen exessiv Sport etc und einige andere knallen halt n paar Menschen ab.

Stimme zu.

Aus irgendeinem Grund scheint genau diese, extrem einfach zu verstehende Tatsache aber sehr große

- Emotionen

- Projektionen

- Aktionismus auf völlig irrelevante Bereiche

auszulösen - und zwar gerade bei den Personenkreisen, die kausal (jedoch nicht moralisch oder individuell) alle zusammen in vielen kleinen Schritten mit verantwortlich (ich sage nicht: "schuld") an diesem "Zustands-/Faktorenmilieu" sind.

Ich wiederhole mich. Gesetz der großen Zahlen.

So und so viele psychisch vorgeschädigte Menschen, so und so oft abgewiesen, so und so viele Extra-Filter auf die Masse gelegt (kompensastionsmechanismen, individuelle Stärken und Schwächen blabla usw. usf.) - ab und zu dreht halt einer durch.

___________

Letztendlich denke ich aber dass er einfach überfordert war und es wohl mit seinem Selbstbild / Bild der Welt nicht vereinen konnte dass sowas besser funktioniert als einfach der Niceguy/ Whiteknight zu sein...

Begreifen meint bei mir eher "Verinnerlichen/ Aktzeptieren, "come to terms", annehmen"

Das was nicht sein kann darf natürlich nicht funktionieren...oder sonst -> schwere Kriese / Konflikt.

Stimme ausdrücklich zu - genau das, er konnte emotional nicht akzeptieren, dass die Frauen eben anders funktioniert, als er es sich in seinem Kopf zurechtgelegt hat.

Und an genau der Stelle haben ihm (meiner subjektiven Ansicht nach) eben die psychischen Vorschädigungen ein Bein gestellt.

Klassiker von "limiting beliefs gone wild gone psycho".

bearbeitet von Vierviersieben

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Werde ich persönlich denn z.B. einem offensichtlich schüchternen "drink-ausgeber" im einzigen club in den ich ab und zu gehe denn jetzt freiwillig bei den Hbs das Feld räumen, nur weil der vielleicht der nächste Rodgers ist?

Nö. No way.

Genauso wenig wie ein HB, wenn es die Wahl zwischen "Rodgers 2.0" und mir oder irgendjemand anderem hat, mit einem "Rodgers" nach Hause gehen wird.

Weil es allen Beteiligten unter der Decke der moralischen Heuchelei schlicht EGAL ist.

Es würde auch nix ändern. Vielleicht findet der Amoklauf dann ein paar Monate später oder an einem anderen Ort statt, aber die psychischen Probleme von dem Typen würde man damit auch nicht beheben.

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Den Impuls hast du schon. Das du niemanden verkloppst liegt daran, dass du gelernt hast, Impulse zu regulieren.

Gelernt? So ähnlich, wie bei der Ludovico-Technik aus Clockwork Orange?

Sorry, dass ich hier so doof fragen muss. Ich glaube da brauche ich nochmal wissenschaftliche Nachhilfe von dir über die Frage, welche Impulse ich habe und was mir die fiesen weiblichen Erziehungsberechtigten ein- und aus getrichtert haben. Also Aldous, Wissenschat, los geht's: wie war das damals bei den Neandertalern und den Blondinen?

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http://www.dailykos.com/story/2014/05/24/1301671/-Elliot-Roger-Gunman-in-California-Mass-Shooting-was-influenced-by-the-Men-s-Rights-Movement#

Elliot Rodger, Gunman in California Mass Shooting, was influenced by the "Men's Rights Movement"

by OllieGarkeyFollow

Trigger Warning: Violence against Women

Last Night in Santa Barbara California, a Gunman in a BMW opened fire on students near the UC Santa Barbara campus in Isla Vista. Seven are dead including the gunman, with a further seven injured.

The Gunman's Name is Elliot Rodger. Last night, he posted a chilling manifesto to youtube. Announcing that he is a 22 year old Virgin who has never been kissed he says:

The true Alpha Male. What those who call themselves the Mens Rights Movement aspire to be.

The Men's Rights Movement as they call themselves is a nebulous group of pickup artists and misogynists who've found each other on line, and are attempting to create a movement based around their hatred, disdain, and fear of women.

We know for a fact that Rodgers was influenced by this movement, as he is subscribed to multiple "pick up artist" or "mens rights" channels on YouTube. (For those here that don't use YouTube, when a user subscribes to a channel, they receive notifications when that channel posts a new video.)

They include:

"The Player Supreme Show" which rails against the feminization of men and talks about how to pick up women.

"RSDfreetour" which is a series of self-help seminars run by RSD Nation, a "pick up artist" site.

There's also a user called McHenry Cruiser who in addition to being a pickup artist is a comedian who has some kind of beef with Louis CK, and another called "Squatting Cassanova," who seems to be your average PUA.

I'm still digging through some of the folks he's subscribed to.

He is what the Men's Rights movement calls an "Incel" which is short for involuntary celibacy. It's a hot topic in various parts of the manosphere.

Rather than seeking mental help for some obvious issues, he sought out the Men's Rights Movement. He watched their propaganda. He internalized their hatred of women. (There's no shortage of anti-woman rhetoric and nonsense. For some of the worst of it, check out The Red Pill's "Pussy Pass" forum, where they take isolated incidents, remove them from any rational context, and blow them way out of proportion.)

He listened to these guys talk about being hard, and tough, and true alpha men. He did what they told them, and began lifting weights. We know he had an account on body building forum which was recently deleted by their moderation team.

So this kid who needed some serious mental help sought out the destructive, BS views coming from the men's rights movement. He felt entitled to sex with women. He blamed women for not providing him with sex. He exposed himself to hateful rhetoric about women.

And then he acted on that hatred, and targeted college girls for a drive-by shooting, killed six, wounded seven, and then shot himself.

I don't think we should be at all surprised that when hateful rhetoric is trained on any group, lone wolves like this guy get triggered.

Sun May 25, 2014 at 8:08 AM PT: Update:

When I wrote this post yesterday morning, I had no idea it would receive the kind of attention it's receiving now.

Since posting this, I've read Rodger's entire 137 page manifesto.

In it he mentions multiple councilors, Psychologists, therapy sessions, and even being prescribed Risperidal, an antipsychotic medication, which he refused to take. His family hired professionals whose advice he says he disregarded. They attempted to move him to Morocco, thinking that a change of environment might help him. They refused to allow him to sit at home and wallow in despair, forcing him to get a job or go to school. They even called the police, and had them visit him at his home, in reaction to the videos he posted online.

But despite every attempt that was made to help him, he routinely refused their help, seeking out the manosphere instead. In that environment, with its hatred of women and its sometimes-violent rhetoric, he refined his ideas.

Forbes, and others, have called me out for claiming that Rodger was not receiving mental help. That's not what I claimed. I claimed that Rodger was not seeking mental help.

And that's basically what Rodger himself says in his manifesto. His own claim is that he was doing everything he could to refuse the mental help his family was forcing him to receive. He refused to accept their advice as valid. He refused medication. He even Refused his parents attempt to help him with a change of scenery. They took the extraordinary step of bringing him to live in Morocco. That change in culture may have done him some good. But he refused to cooperate. "This is where my fight is," he wrote, "right here in the U.S., and nowhere else."

My claim was that instead of seeking out therapy, he sought out the manosphere. That claim is still correct.

Another criticism of my post is that "He hated men, too."

Sure, we can admit that we hated men, but only if we accept that his hatred for men stemmed from his feeling of entitlement towards women. This is something he makes clear online and in his online manifesto. Quoting him, he says that he's furious at men because:

"I saw other boys who had inferior cars driving around with hot girls in their passenger seats. I have a BMW and never had any hot girl in my passenger seat. Not once. It only made me fume with rage. Santa Barbara was such a beautiful town, but I could go nowhere without being insulted by my enemies. The mere sight of them enjoying their happy lives was an insult to me, because
I deserve it more than them
." (Emphasis his.)

He hated men because of his feeling of entitlement to women.

And he's not alone. There are plenty of folks who think he's heroic for this, and I'll have a post up on them, soon.

I've also been accused of conflating various different parts of the manosphere with each other.

To men's rights activists everywhere: when you stand right next to rape apologists, to men who call women animals, and when you allow groups like reddit's "The Red Pill" to stand with you, when you scream about false rape claims as if all claims of rape are false, it invalidates everything you might be trying to accomplish. I have a laundry list of my own regarding the ways that men and boys are discriminated against in this country. The prime example is the way that our shelter system rips homeless families apart. Because there are so few family shelters, and so many shelters for single mothers, men often choose to be homeless so that their families can have a roof over their heads. This is an issue I've worked on, and that I care about. But I've never seen you folks mention it. Probably because it has to do with socialism, poor people, and people who might not be right. Instead, you yell about false claims of rape. Even if this is an issue you care about, it's being drowned out by all the rape jokes you've been posting on your cute little forums.

When you stand shoulder to shoulder with the worst that the manosphere has to offer, don't be surprised when you all get painted with the same brush.

Despite your protestations to the contrary, I cannot tell the MRAs apart from the PUAs from The Red Pillers and Incels and all the other disparate groups. And that's your image problem for failing to make yourselves distinct from each other, not a problem with our perception.

And as far as the claims I'm making here about the Manosphere, and Rodgers? I'm far from alone.

The SPLC has a post up about Misogyny being the motive for this killing.

One of the major critics of the Manosphere, David Futrelle, writes in his post

As the person who sent this video to me this morning noted, it sounds almost like a parody of the misogynistic beliefs and rhetoric that I write about on this blog...




It is clear that his resentment at women was stoked by what I call the “new misogyny” and by steeping himself in at least one online community that reaffirmed his exaggerated, unwarranted sense of victimhood.

If you don't believe me on these points, take a look for yourself. Read his manifesto for yourself and compare it to the rants produced by redpillers, MRAs, PUAs, and others within the manosphere. A great starting place would be to read what Futrelle has been archiving over at his blog.


bearbeitet von Elia

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Gast Idioteque

Was willst du mit diesem Text aussagen? Erinnert mich an bisschen an die Amoklaufdebatte über "Killerspiele", genauso lächerliche Schlussfolgerungen. Irgendwie armselig einen Amoklauf für eine Hetzdebatte gegen MRA zu instrumentalisieren.

Diese Überschrift zeigt auch wie leer und inhaltslos dieser Text ist.

Despite your protestations to the contrary, I cannot tell the MRAs apart from the PUAs from The Red Pillers and Incels and all the other disparate groups. And that's your image problem for failing to make yourselves distinct from each other, not a problem with our perception.

Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden. Es gibt eindeutige Unterschiede was Ziel -und Zusammensetzung der Community angeht. Red Pill insbesondere der subreddit ist relativ konstruktiv.

Klar die Unterschiede sind nicht wirklich eindeutig definiert, aber solche Aussagen kommen meist von Leuten, die sich nicht wirklich mit der Materie auskennen.

bearbeitet von Idioteque

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Der Bericht zeigt doch einiges auf - nur nicht das, was er vorgibt aufzuzeigen.

Man lese ihn einfach als ST, schon ergibt er Sinn. (keine Ironie)

___________________

Es würde auch nix ändern. Vielleicht findet der Amoklauf dann ein paar Monate später oder an einem anderen Ort statt, aber die psychischen Probleme von dem Typen würde man damit auch nicht beheben.

Vermutlich.

Der Krug geht halt so oft zum Brunnen, bis er zerbricht (in welcher Form auch immer).

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast
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