36 Beiträge in diesem Thema

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Thx johnny, verlernt hab ich nix. Ich freue mich aber lieber, wenn du etwas dazu lernst.

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Klasse reports, danke dafür! Du hast echt markige Sprüche drauf. Die muss ich mir merken und testen ;)

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Layreport "Nein ich will nicht nach Hause. Heute schlafe ich mit dir."

Um kurz vor 24 Uhr bin ich in Wien angekommen.

Sofort ins Chelsea. Ein Laphroaig Whisky, Ich genieße ihn. Rieche ihn, schmecke ihn, lasse ihn in meinem Mund herumtanzen. Danach zweiter Laphroaig, etwas mit wasser verdünnt. Ich gehe mal nach hinten. Fast niemand da. Anscheinend sind alle noch beim Donauinselfest.

Approach:

Eine Dunkelblonde setzt sich zu mir. Sie ist etwas chubby, hat aber ein schönes Gesicht. Ich stoße an. Wir beide sitzen für einige Sekunden still da. Fuck it! Ich approache. „heute ist ja gar nix los.“ Wir wechseln 1-2 sätze.

Sie heißt Diana. Ist Rumänin. Kann 4 Sprachen. Ihr Deutsch ist gut. Jedoch nur A2 Level. Englisch kann sie nicht. Ich lasse mir von ihr beibringen, wie man „Prost!“ in ihrer Sprache sagt. „Narok!“

Small Talk: „Wo sind ihre freunde? Was gibt es zu feiern?“

Sie ist heute allein unterwegs. Hatte einen Streit mit ihrem Freund.

Zeige Intent: „Klingt etwas plump, aber ich finde du siehst richtig süß aus.“ Reden über tattoos. Sie möchte sich ihr gesamtes Bein tattoowieren lassen. Perfekt um ihr gesamtes Bein rauf und runter zu streicheln.

Kis: „wow du hast voll kleine Hände.“ Wir vergleichen Handgrößen. Sexual Tension steigt.

Sie geht Zigaretten kaufen. Ich bleibe sitzen. Sie kommt zurück und will mich von hinten erschrecken. Sie möchte rauchen, aber ich zeige ihr das Nichtraucherzeichen. Wir gehen raus um eine zu rauchen. Wir reden. Basic Comfort Stuff.

Wir gehen wieder rein. Setzen uns in die Ecke. Wo wir vorher gesessen sind. Small talk. (Geschwister (2 jüngere Schwestern) Sie redet über ihr Aquarium und ihre Fische. Ich lasse mir Fotos auf ihrem Handy zeigen. Ihr Hintergrund ist ein Foto von Ihr und ihrem Freund.) KINO: Ich massiere ihre Hand. Lege ihr Bein über meines.

Kis: „Mir gefällt deine Hose. Was ist das für Material?“

Diesmal streichle ich ihren Oberschenkel. Zuerst die Außenseite. Dann die Innenseite. Während wir uns über ihre Hose reden.

Kis: „Wenn du keinen Freund hättest, würde ich dich sofort küssen.“

Sie sieht mich etwas misstrauisch an. Fuck it! Go for it. Wir küssen uns. Sie ist total überrascht, und meint dass sie heute nur kurz etwas trinken wollte. Und sie hat nicht damit gerechnet mit einem Typen rumzumachen. Sie scheint jedoch happy zu sein. Naja wir gehen tanzen.

Wir gehen nach hinten zur Tanzfläche. Sie grinded ihren Arsch richtig hart an meinem Schwanz. Wir gehen durch die Hintertür raus. Eine rauchen. Wir reden über den Songcontest. Dann über rumänische Musik. Dann frage ich, ob es einen rumänischen Club in Wien gibt. Den gibt es anscheinend nur ein paar Meter weiter. Sie will ihn mir zeigen. Heute ist geschlossene Gesellschaft. Eintritt wäre 10 Euro pro person. Sie hat kein geld mehr. Wir gehen wieder zurück ins Chelsea. Tanzen will ich nicht mehr. Sie schreibt einem Kumpel eine SMS. In rumänisch.

Es ist ca. 2 Uhr. Es geht mir irgendwie nichts weiter. Ich möchte zum Volksgarten. Ich schlage ihr vor dorthin zugehen. Sie willigt ein.

Wir gehen zur Ubahn-Station. Small Talk. Sie findet es total lustig, weil ich der der erste Asiate bin, mit dem sie aus dem Club geht. Sie fragt mich, wo ich heute schlafe. Ich sage ihr, dass ich noch kein Hotelzimmer habe.

Sie: „Wo schläfst du heute dann? Bist du obdachlos?“

Ich fange zum lachen an. Weil ich an den Homeless Casanova in New York denken muss. Wer ihn noch nicht kennt. Schaut es einfach auf Youtube an.

Wir müssen umsteigen. In 15 minuten kommt erst die Ubahn.

Wir küssen uns wieder.

Sie: „Und was machen wir jetzt?“

Kis: „Nehmen wir ein Taxi. Ich will nicht so lange warten.“

Wir gehen hinauf. Oben ist ein Kebapmann. Als ich draußen bin, entdecke ich in der Ferne ein Hotel.

Kis: „hey was ist das? Schauen wir mal dorthin. Ich brauche heute noch ein Zimmer zum Schlafen.“

Sie: „und was soll ich machen? Willst du dass ich mitkomme?“

Kis: „Ich brauche ein Zimmer für heute. Weißt du was? Wir trinken ein Getränk und dann fährst du nach Hause.“

Wir gehen zum hotel. Sie möchte noch eine rauchen. Ich frage an der Rezeption, ob sie Feuer haben. Bekomme ein Feuerzeug. Wir gehen zurück zum Kebap-Stand. Kaufen 2 noodleboxen und 2 Dosen Gösser Bier (Diesmal kein Lycheesekt.). Yeah, diese Afterparty hat Stil. ^_^

Wir essen unsere Nudeln. Sie möchte, dass ich ihr beibringe wie man mit Stäbchen isst. Ich bringe es ihr bei. Versuche es zumindest. Sie kann es aber überhaupt nicht. FAIL.

Kis: „Komm wir trinken ein Getränk bevor du heimgehst.“

Sie denkt nach.

Kis: „Du musst nicht mitkommen, wenn du nicht willst.“

Sie: „Doch, doch ich komme mit.“

So nun können wir mal rübergehen. Es fängt zu regnen an.

Wir kommen zur Rezeption. Geht alles schnell von der Hand.

Wir gehen in den Lift. Sie sagt, dass sie noch nie im ihrem Leben in einem Hotel war. Obwohl sie schon in vielen Ländern gearbeitet hat. Sie ist immer bei Freunden oder Gastfamilien untergekommen. Wir kommen ins Zimmer. Sie flippt aus.

Sie: „Oh mein gott. Mein Herz schlägt so schnell. Wir waren in der Disco und jetzt in einem Hotelzimmer. Mein Gesicht ist ganz heiß.“

Ich gebe ihr alle Zeit der Welt, damit sie sich wohl fühlt. Lasse sie mal eine rauchen. Ich schalte den Fernseher ein und gebe einen Radiosender ein. Musik ist immer gut. Lockert die Stimmung auf. Es regnet in Strömen, gut jetzt muss sie bei mir warten, bis der Regen aufhört. Wir küssen uns.

Sie ist immer noch etwas nervös. Comfort ist angesagt. Wir reden über sehr intime Dinge in ihrer Vergangenheid. zB dass sie mit 26 Jahren, schon 3 jahre geschieden ist. auch etwas dunklere Themen werden angesprochen.

Sie: „Und? Was machen wir jetzt?“

Kis: „Wir trinken mal aus. Dann gehst du nach Hause.“

Sie: „Nein ich bleibe hier. Ich schlafe heute mit dir.“

Ihr Deutsch ist nicht so gut. Ich kann nicht unterscheiden ob sie mit „mit mir schlafen“ Sex meint oder nicht.

Sie geht ins Bad sich die Haare machen. Frisch aus dem Bad, lässt sie sich ins Bett fallen. Wir machen rum, sie fängt zum Stöhnen an. Ich ziehe ihr die Schuhe aus. Dann Ihr top. Mördertitten. CLOSE.

Fazit:

Ich habe keine Lay Location gehabt. Das war aber kein Excuse nicht die Logistik zu pushen. Und ja wie es der Zufall so will, war ein Hotel in der Nähe. Man muss nur die Augen offen halten. Man muss nicht zu 100 Prozent vorbereitet sein. Es spricht zwar nix dagegen, aber eine Afterparty kann man auch mit stinknormalem Dosenbier machen.

Logistik

Chelsea

Draußen rauchen, den anderen Club zeigen lassen

Wieder Chelsea

Vorschlag zum Volksgarten zu bouncen.

Ubahn, Kebapmann, Bier für After Party kaufen.

Hotel, CLOSE

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Gast

Machst du/ihr nur Clubgame? Und mir fällt auf, dass du ganz schön viel Geld ausgibst um schlussendlich zum Lay zu kommen. Wuerdest du da zustimmen?

Nichtsdestotrotz guter Thread und deine Ausgangslage ähnelt meiner. Motiviert mich deswegen sehr, was du aus dir gemacht hast. :)

bearbeitet von Gast

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@Donlvo

Ich mach nur clubgame. Streeten hab ich nie verstanden. Ja es stimmt, auf die dauer wird es teuer. Die Frage ist halt, wie sehr du es wirklich willst. Viele probleme, lassen sich sehr einfach mit geld lösen. Und die 50 euro für ne ganze Nacht Sex, sind billiger als ins Puff zu gehen. Aber verglichen zu den Providertypen, die sich einen Porsche, Rolex etc. kaufen, nur um zu layen. Sind die Kosten, die ich habe doch ziemlich gering. Es gibt für mich nichts unattraktiveres als Geiz. Sparsam sein ist gut. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Geiz und Sparsamkeit. Geld ist nur ein buntes papier, das benutzt werden will. Lass dich nicht vom Geld benutzen.

bearbeitet von kis
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Gast

Dem stimm ich vollkommen zu, nur ist Geld auch irgendwann nicht mehr da.^^ will dir da auch nicht zwischenreden, hat mich nur mal interessiert.

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So leute, ihr wolltet mehr Stories. Hier kommt ein neuer

Layreport „Halloween!“ Oder „Yes! Mein erster Chinese.“

Location: Cafe Concerto, Wien

Es ist so 6 uhr. Ich hatte die heutige Nacht schon abgeschrieben. Zufällig treffe ich heute auf einen alten bekannten PUA-Kollegen (Username gebe ich nicht bekannt). Wir sind beide nicht in Approach-Stimmung. Und wollte einfach nur mehr chillen. Mein PUA-Kollege weißt mich daraufhin, dass es alles hier ziemlich Social Circle lastig ist. Diskretion ist nicht unbedingt gegeben. Eine Ginger mit Dreadlocks, die ich gegenüber im "Cafe Carina " kennen gelernt habe, wäre eine Option für einen ONS gewesen.

Ich bestell mir einen kleinen Mocca, als dann ein Mädel sich neben mich stellt und ein Bier bestellen will. Rote Haare, Pferdeschwanz, türkises Kleid, schwarze Strumpfhose und einen cremefarbenen Trenchcoat. Sie hat eine aufgemalte Maske auf im Gesicht.

Wir kommen ins Gespräch.

Kis: „Du kannst eh bestellen. Ich wart nur auf meinen kaffee.“

Sie: „ Danke“

Kis: „Mein Name ist Kis.“

Sie: „Ich bin die Karina.“

Kis: „Cooles Make up … Oder Maske oder wie man das nennt.“

Sie: „Ohh, voll süß.“

Kis: "Du bist voll süß."

Sie kichert.

Kis: „Setzen wir uns da hinten hin. Weil dann kannst du eine rauchen. Und ich trink meinen Kaffee. Dann können wir uns bisschen kennen lernen.“

Sie: „klar, warum nicht?“

Isolation check. Attraction da. Simple and easy.

Wir setzen uns hin. Und reden. Ich check mal die Logistik. Sie ist einfach mit 2 Typen mitgegangen, um ein Bier zu trinken.

In meinem Kopf klingelt es. DING DING DING! Jackpot! Keine Cockblocks. Ich kann in aller Ruhe mein Game fahren.

Basic Small talk. (Während des Small Talks streichle ich ihren Unterschenkel und Oberschenkel entlang. Sie lässt es zu. Und lehnt sich immer weiter zu mir. )

Wir kommen beide aus Oberösterreich. Instant Connection. Sie hat eine Zeit lang in Schweden gelebt, mit ihrem heutigen Exfreund. Momentan ist sie in Wien, studiert und sucht gerade einen Nebenjob. Sie ist etwas gestresst.

Kis: „Manchmal ist es gut einfach mal loszulassen und zu entspannen. Meinst du nicht?“

Sie: „ja du hast recht.“

Kis: „Wenn du ein bisschen relaxen willst, kann ich dir da helfen.“

Wir sehen uns für einige sekunden tief in die Augen. Wir küssen uns. Sie beißt.

Wir trinken 2 Whiskys. Und machen rum. Mit jedem mal heftiger. Immer wieder höre ich sie sagen: „This is crazy.“ Oder „ich bin total besoffen.“ Obwohl sie auf mich einen nicht mal annähernd beschwipsten Eindruck macht. Wahrscheinlich um die ganze Situation zu rationalisieren.

Ich sehe es in ihren Augen … sie hat Bedenken darüber, dass ich mit ihr heute einen ONS haben werde. Sie hat angst davor enttäuscht zu werden. Und wie eine Schlampe dazustehen.

Dann muss ich mal ein bisschen Sexual Frame setzen. Ich erzähle ihr eine Geschichte, wie eine Bekannte von mir einen ONS mit einem Kumpel von mir gehabt hatte. Der Typ hat es aber danach all unseren Freunden erzählt, so dass die Frau nun als „einfach zu kriegen“ gesehen wurde. Die Frau hielt das „Slut-Shaming“ nicht mehr aus und ist dann in eine andere Stadt gezogen. Für mich war dies ein Grund, die Freundschaft zu meinem Kumpel zu beenden. Sie stimmt mir da total zu und hätte an meiner Stelle das Gleiche getan.

Sie: „Weißt du, die meisten Männer drängen einen immer dazu. Ich mag das überhaupt nicht … Du bist aber anders. Ich fühl mich richtig wohl bei dir. Ich mag dich. Du bist cool.“

So, nun habe ich genug Comfort und Trust bei ihr.

Anmerkung an mich: Lass dir Zeit. Hetz die Frau nicht. Sie braucht zeit. Solange sie neben dir sitzt ist es gut genug. Pulls brauchen nun mal ihre Zeit. Schnelle Pulls sind möglich, aber selten.

Ich soll ihr 20 Euro vom Geldautomaten abheben. Sie gibt mir den PIN-Code. Was hat sie nur vor? Ich vertrau der ganzen Sache nicht …

Nachdem ich vom Geldautomaten zurück bin. Gesellt sich der Zypriot, den ich im „Cafe Carina“ kennen gelernt habe dazu. Ein typischer "Random Dude" , den man beim Feiern trifft. Er ist etwas angeknickst, da es heute bei ihm nicht so Recht mit den Frauen klappt. Das hält ihn aber nicht davon ab, mein Target anzubraten. Ich lehn mich zurück und sehe mir das an. Er verschreckt sie. War ja klar. Karina küsst mich vor seinen Augen. Gut, sie sich hat entschieden mit mir nach Hause zu gehen.

Sie: „Kannst du zur Bar gehen und mir Zigaretten kaufen?“

Das interpretiere ich als Shit Test. Der „Kis“ aus AFC-Zeiten hätte ihr ohne zu zögern sogar eine Stange Zigaretten gekauft. Vielleicht sogar mit Schleife dran. Nur damit er sein Ding in ihre Muschi stecken durfte. Dem Höchsten der Gefühle. Heute ist es anders: Ich hab einfach keinen Bock mich von ihr herumkommandieren zu lassen. Ich bin bereit sie zu verlieren. „Take it or leave it.“

Kis: „Moch das sölbn, oida.“ (Übersetzung: „Mach es doch selber, digga.“ für die Deutschen. B-) )

Sie sieht mich entsetzt an.

Kis: „Hast schon richtig gehört. Das hat vielleicht dein Ex für dich gemacht. Ich kauf dir doch keine Zigaretten.“

Sie: „Fuck You!“ Sie zeigt mir den Mittelfinger

Kis: „Ja genau. Fuck Me!“

Sie lächelt mich verführerisch an. Tiefer Augenkontakt. Ich nenne diesen Blick, die „Fuck Me“-Eyes. Wir machen rum. Dann lass ich sie ihre Zigaretten kaufen. Währenddessen bittet mich der Zypriot um Tipps. Wieso ich? Mein Game ist voll scheiße. Ich rate ihm, er solle doch an der Bar warten, bis eine Frau sich neben ihn stellt.

Sie kommt zurück. Wieder Comfort. Wir reden so lange bis sie ihr Bier ausgetrunken hat. Dann wird gepullt.

Pull-Line

Kis: „Komm wir schauen, ob wir Oberösterreichisches Bier in Wien finden können.“

Sie: „Ich kenn da ne Tankstelle.“

Kis: „Los geht’s.“

Kurz bevor ich meine Jacke anziehe kommt mein PUA-Kollege, und begrüßt mein Target. Sie freut sich ihn zu sehen. Als er wieder weg ist, merke ich, dass sie etwas verwirrt ist. Sie wollte sich heute mit ihm auf einer Halloween Party treffen. Nur hat er sie sitzen lassen …

Bevor wir das Lokal verlassen wollen, möchte sie sich unbedingt noch von meinem Kollegen verabschieden. Ich hoffe er nimmt es mir nicht übel …

Draußen scheint schon die Sonne, richtig hell. Es ist ja schon 8 oder 9 Uhr morgens. Wir nehmen uns ein Taxi, und fahren zur besagten Tankstelle. Ich geh rein und kauf mal Bier, während sie im Taxi wartet. 4 Dosenbier … Zipfer ... sehr romantisch …

Wieder ins Taxi und ab zu ihr. Ich zahle die 10 Euro. Why not? I’m getting laid!

Auf geht’s in ihre Wohnung, zweiter Stock, kein Lift. Kleine Einzimmerwohnung. Wiener Altbau eben.

Drinnen geh ich mal ins Bad und mach mich frisch. Sie macht danach selbiges, während ich eine Playlist zusammenstelle. Ihr PC ist nur extrem langsam, so dass ich kaum genug Zeit dazu habe. Also klicke ich einfach auf irgendeine automatische Playlist und hoffe auf das beste.

Sie kommt aus dem Bad ohne Halloween Schminke. Wir setzen uns auf die Couch und trinken das Bier. Wir küssen uns lange. Als ich meine Hand unter ihr Kleid führe und ausziehen will, block sie kurz ab. Ich gebe ihr alle Zeit der Welt. Ein Schritt zurück, zwei vorwärts. Wir sind bereits in ihrer Wohnung, weglaufen kann sie ja nicht. Bisschen Comfort. Ich lege ihr Bein über meines, streichle es langsam auf und ab, küsse sie und schließlich lässt sie sich doch ausziehen. Ihr Höschen, grau mit weißen Pünktchen, ist bereits durchnässt. CLOSE.

Nach dem Sex, sagte sie noch: „Yes! Mein erster Chinese.“ Fand ich lustig. Um 11:30 uhr verabschiede ich mich. Zum Abschied beißt sie mir den Nippel … Und ich hab Muskelkater in den Arschbacken.

Fazit:

Ich hatte die Nacht bereits abgeschrieben, ich wollte nur mehr einen Kaffee trinken, mit einem alten bekannten PUA-Kollegen chillen und dann nach Hause gehen. Es war mir ziemlich egal, ob ich sie laye oder nicht. Es ist einfach passiert. Muss ein Geschenkt des "PUA-Gottes" gewesen sein. Es war ziemlich einfach, trotzdem hat der Pull 2-3 Stunden gedauert. Geduld bringt Rosen. Es gab genug ähnliche Situationen, wo ich die Frau gehetzt habe, und dann eben nicht pullen konnte.

Positiv:

Ich hab ihr alle Zeit der Welt gegeben. Solange die Frau bei mir bleibt ist alles OK.

Negativ:

Don’t talk to "Random dudes"! Die sind creepy und versuchen immer quer zu braten. Sie wollen dir das Target wegschnappen, obwohl sie ganz genau wissen, dass sie mit ihrer Masche keinen Erfolg haben. Ihr Game ist richtig Scheiße. In den meisten Fällen verscheuchen sie die Frau, und du musst dir eine neue suchen.

Logistik

Concerto

Pull-Line: „Komm, suchen wir Bier aus Oberösterreich.“

Taxi => Tankstelle => her place

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