167 Beiträge in diesem Thema

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Man(n) muß Frauen nicht verstehen, nur ihnen das Gefühl geben man könnte es, damit man letztendlich das bekommt was man als Mann möchte 😉

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Gast

Auch sehr schön:

 

“When you are alone - mind your thoughts 

When you are with friends - mind your tongue

When you are angry - mind your temper

When you are with a group - mind your behavior 

When you are in trouble - mind your emotions 

When god starts blessing you - mind your ego”

 

Ich habe die meisten “Probleme” mit 6, ein bisschen auch noch mit 5 und mit 2...

 

 

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- Der Teufel kommt oft in 90-60-90

- Achte immer auf den Arsch bei Mädels

- Frauen werden zu ihren Müttern

- Erfolg wird nicht durch Talent definiert, sondern durch Disziplin und Ehrgeiz

bearbeitet von spirou
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Gast
vor 14 Minuten, spirou schrieb:

- Der Teufel kommt oft in 90-60-90

Der Teufel ist auch klug... 

vor 14 Minuten, spirou schrieb:

- Achte immer auf den Arsch bei Mädels

Auf jeden Fall. 

Kann man das “vergessen”?

vor 14 Minuten, spirou schrieb:

- Frauen werden zu ihren Müttern

Oft gehört, nie selbst erlebt. Das wäre auch... schwierig...

vor 14 Minuten, spirou schrieb:

- Erfolg wird nicht durch Talent definiert, sondern durch Disziplin und Ehrgeiz

Absolut. Aber das Wissen um deine Talente macht die Disziplin und den Ehrgeiz “leichter”.

Ich fände es irre anstrengend, mich in Bereichen zu disziplinieren, die mir nicht liegen. Dazu bin ich zu “faul” (wobei das so eigentlich nicht richtig ist) bzw. zu sehr von 80/20 überzeugt...

Manchmal tendiere ich zu sehr zur comfort zone. 

 

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Dass Töchter zu ihren Müttern werden finde ich auch nicht. Ist so ein Spruch der einfach so nicht stimmt .

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Ich bin in 80% der Dinge 1 zu 1 wie meine Mutter. Manchmal schaue ich mir sie so an und erkenne mich wieder, Gestik, Mimik, Reaktion. So als ob ich mich selbst von Außen beobachten würde. 
Da ich meine Mutter aber sehr mag, empfinde ich das als positiv. 

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vor 53 Minuten, Masterthief schrieb:

Oft gehört, nie selbst erlebt. Das wäre auch... schwierig...

Guck dir mal deine Mom an und deine Oma oder bei Cousinen. Hier habe ich das immer stark wahrgenommen. Und auch woanders schon gesehen. Damit ist natürlich nicht immer (!) der Charakter gemeint, sondern das Aussehen, was ich hauptsächlich meine. Man wird sich ähnlicher. Das fällt eher auf.

Zum Talent/Disziplin-Ding schriebe ich nachher noch was 🙂 

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vor 8 Minuten, spirou schrieb:

Guck dir mal deine Mom an und deine Oma oder bei Cousinen. Hier habe ich das immer stark wahrgenommen. Und auch woanders schon gesehen. Damit ist natürlich nicht immer (!) der Charakter gemeint, sondern das Aussehen, was ich hauptsächlich meine. Man wird sich ähnlicher. Das fällt eher auf.

Zum Talent/Disziplin-Ding schriebe ich nachher noch was 🙂 

Ich kenne eher Frauen, die extrem aussehen wie ihr Vater (also...in weiblich).

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vor einer Stunde, capitalcat schrieb:

Ich bin in 80% der Dinge 1 zu 1 wie meine Mutter. Manchmal schaue ich mir sie so an und erkenne mich wieder, Gestik, Mimik, Reaktion. So als ob ich mich selbst von Außen beobachten würde. 
Da ich meine Mutter aber sehr mag, empfinde ich das als positiv. 

So ohne Zitat wirkt das wie eine sehr spezifische Lebensweisheit 

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vor 45 Minuten, Awakened schrieb:

So ohne Zitat wirkt das wie eine sehr spezifische Lebensweisheit 

Naja gewissermaßen ist sie es auch. Man kann den Eltern ziemlich viel abgucken - wie man es macht und in manchen Belangen gleichwohl wie man es lieber nicht machen sollte.

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Gast
vor 1 Stunde, spirou schrieb:

Guck dir mal deine Mom an und deine Oma oder bei Cousinen. Hier habe ich das immer stark wahrgenommen. Und auch woanders schon gesehen. Damit ist natürlich nicht immer (!) der Charakter gemeint, sondern das Aussehen, was ich hauptsächlich meine. Man wird sich ähnlicher. Das fällt eher auf.

Cousine ist ein volles Match, krass, jetzt wo du es sagst...

Richtung Großmutter verläuft es sich aber wieder. Oma ist der General. Da gibt es keine Anwärter...;)

 

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vor 29 Minuten, capitalcat schrieb:

Naja gewissermaßen ist sie es auch. Man kann den Eltern ziemlich viel abgucken - wie man es macht und in manchen Belangen gleichwohl wie man es lieber nicht machen sollte.

Ich sehe die eigenen Eltern da als ,,Prognose."
Ich erkenne auch schon, wie ich hier und da wie meine Eltern werde. Manches davon mag ich, manches nicht. 
An deren Baustellen erkenn ich halt, worauf ich selber mal achten sollte.

bearbeitet von Awakened
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vor 39 Minuten, Masterthief schrieb:

Cousine ist ein volles Match, krass, jetzt wo du es sagst...

:hi:

vor 3 Stunden, Masterthief schrieb:

Ich fände es irre anstrengend, mich in Bereichen zu disziplinieren, die mir nicht liegen.

Ich denke, das Problem hierbei ist, dass man oft denkt, man muss erst motiviert sein, um etwas zu tun. Aber eigentlich ist es so, dass Motivation erst durch das Handeln entsteht.

Deshalb ist es gut, Dinge einfach zu machen und wenn es für einen Wichtig ist, sei es Karriere, Uni oder Schule, diszipliniert und ehrgeizig dranzubleiben. Auch, wenn es nicht unbedingt Spaß macht, ist man Erfolgreich, wenn man eben diszipliniert ist. Auch bei Mädels. Wobei man hier den Ehrgeiz rausnehmen muss, weil es Menschen sind und Performance in diesem Gebiet nicht wirklich zufrieden und glücklich macht. Ziel sollten hier maximal gute Beziehungen sein. Und ja, habe ich ja auch unter anderem von dir. Wollte es aber noch mal für andere niederschrieben und meine Gedanken formulieren 🙂 

Deshalb gibt es auch Profs. oder andere, die irgendwie nicht die schlausten sind, aber es trotzdem zu etwas gebracht haben. Ist der pure Ehrgeiz. Talent spielt dann eine Rolle, wenn man dann wirklich zu den Besten gehören will. Das sind dann die Einsteins, Heisenbergs etc.

Und das meine ich damit. Es lässt sich so viel erreichen, wenn man es nur angeht und diszipliniert ist. Musste ich auch erst lernen bzw. mussten mir dafür erst die Augen geöffnet werden. Talent ist meist einfach so fucking unbedeutend bzw. wir überbewertet. Ich kann ja auch an Dingen Spaß entwickeln, bei denen ich kein Talent habe. Mache ich weiter, sehe ich aber trotzdem Erfolge und das motiviert einen dann.

vor 3 Stunden, Masterthief schrieb:

zu sehr von 80/20 überzeugt...

Ich weiß aber, was du meinst! Zu beginn meines Studiums war ich auch so bzw. in der Schule (wo man ja nicht wirklich lernen muss und es dadurch auch nicht wirklich lernt, aber anderes Thema). Ich kam durch alle Klausuren ohne Probleme. Auch in der Uni. Aber die Noten entsprachen mir einfach nicht und das demotivierte mich auch irgendwie. Erst, als ich wirklich diszipliniert ran gegangen bin und auch durch blöde und langweilige Fächer mich durchkämpfte, sah ich, dass ich auch in diesen Interesse entwickle (wenn auch nur ganz oberflächlich) und wie ich in diesen Fächern auch eine eins nach der anderen holte. Gerne hätte ich das am Anfang gewusst 😅 Obwohl ich auch in Dingen echt faul bin, die mir keinen Spaß machen und mich teilweise quälen muss. Aber das gehört wohl irgendwie dazu zum Leben und wenn man sich durchbeißt, wird man belohnt! 

Also meine Gedanken dazu 🙂 

bearbeitet von spirou

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Gast

Es bringt nichts, streng mit sich selbst zu sein. Lieber wohlwollend, mitfühlend, aufbauend. Wie ein guter, väterlicher Freund.

Auf den Körper hören, denn er weiss, was es zu tun gilt. Heisst nicht, dass man seiner Richtungsangabe auch immer folgen muss.

Fremdbestimmung auf ein gesundes Mass reduzieren.

Sich nicht vollquatschen lassen.

Andere nicht vollquatschen.

Jedes Lebewesen hat eine Daseinsberechtigung und soll die Möglichkeit haben, seine Bedürfnisse auszuleben. Der Mensch hat nicht über Leben und Tod zu entscheiden, ausser vllt. wenn es darum geht, sein eigenes Leben zu verteidigen.

Haustiere halten ist nur sinnvoll, wenn das Tier seine Bedürfnisse ausleben kann (Nager, Vögel, reine Wohnungskatzen, etc sind idR ein Nogo)

Wer die Natur wirklich mag, lässt sie möglichst in Ruhe.

Die Technologie sollte ein Werkzeug sein, nicht eine Domina.

Jeder hat eine Aussenwirkung und damit automatisch einen Einfluss auf die Umwelt.

Wenn eine Fruchtfliege ins Wasser gefallen ist, hilf ihr gefälligst. Das ist in dem Moment wichtiger als alles andere (ausser vllt. wenn deine Oma ebenfalls am ertrinken ist).

Betr. ständiger Selbstoptimierung: siehe Punkt 1.

Lebe so, wie es für dich stimmt. Siehe Punkt 2.

bearbeitet von Gast

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  • nichts ist sicher, außer die Veränderung.
  • sich nach oben zu entwickeln / kämpfen, ist einfacher als oben zu bleiben.
  • Genieße die Momente des Glücks und zehre von ihnen wenn's dir nicht so gut geht um die Kraft zu finden wieder happy zu sein.
  • Jeder der dir die Wahrheit ins Gesicht sagt, zeigt dir damit mehr Respekt als jemand der dich anlügt.
  • Feedback ist immer wertvoll, man muss nur berücksichtigen von wem es kommt.

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Eigentlich traurig:

"Buy a dog, die alone ..." 

 

(= Antwort an eine durchschnittliche Frau mit viel zu hohen Ansprüchen an Männer ...)

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vor 2 Stunden, slowfood schrieb:

Eigentlich traurig:

"Buy a dog, die alone ..." 

 

(= Antwort an eine durchschnittliche Frau mit viel zu hohen Ansprüchen an Männer ...)

Wer bestimmt denn was zu hoch ist? 

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Gast

Das Leben ist ein Film mit Bild, Ton, Geruch, Geschmack, Körperempfindungen, Gedanken und Gefühlen.

Ich bin der Zuschauer. Wer bin ich?

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vor 59 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Wer bestimmt denn was zu hoch ist? 

Der Marktwert, kurz SMV ... 

Letztlich natürlich der (high value) Mann, der von Frau begehrt wird ... und den sie nicht bekommen kann! 

 

(Es ist gar ned sooo wahnsinnig kompliziert ...)

bearbeitet von slowfood

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vor 27 Minuten, slowfood schrieb:

Der Marktwert, kurz SMV ... 

Letztlich natürlich der (high value) Mann, der von Frau begehrt wird ... und den sie nicht bekommen kann! 

 

(Es ist gar ned sooo wahnsinnig kompliziert ...)

Eben! Woher willst du beurteilen ob ihr Anspruch zu hoch ist....? 

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vor 2 Stunden, Schmidtskatze schrieb:

Eben! Woher willst du beurteilen ob ihr Anspruch zu hoch ist....? 

Haha, 

will dir jetzt nicht zu nahe treten. Denke jedoch, dass ein (high value) MANN das wohl besser beurteilen kann, als eine (durchschnittliche (?)) FRAU?!! 

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