51 Beiträge in diesem Thema

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Es ist nicht so einfach, man ist eben älter und ein Exot. Aber nicht nur im Studium ist man mit höherem Alter nicht erwünscht, auch im Berufsleben gibt es Vorurteile. Man passt eben nicht in die Schablone.

Frage ans Forum: Warum ist Altersdiskriminierung also mehr oder weniger gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet und Dinge wie Benachteiligung von Minderheiten, Rassismus, Sexismus etc. pp. verpönt und gar gesetzlich unter Strafe gestellt ? Für mich ist es aber ähnlich.

Ich studiere also als Ü30er . Manchmal wird das gut geheißen oder positiv eingeschätzt, überwiegend jedoch muss man sich zweideutige oder hämische Kommentare anhören, egal ob die mich kennen oder nicht.

Keine Ahnung,was das für Menschen sein müssen, die so etwas nötig haben.

Das ist nur die eine Seite, auf der anderen Seite fallen natürlich alle Vergünstigungen weg usw., im Endeffekt hat man fast nur Nachteile.

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Wie alt bist du genau? Ich bin zwar noch keine dreißig, aber in meinem jetzigen Studiengang trotzdem fast zehn Jahre älter als meine Kommilitonen. Unerwünscht habe ich mich bislang trotzdem nicht gefühlt, hämische Kommentare habe ich auch keine mitbekommen.

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Weil wir in einer vom Jugendwahn dominierten Gesellschaft leben. Wenn du mit ü30 noch studierst und keinen hochdotierten, lebensenergie-aussaugenden Sklavenjob in der Unternehmensberatungsbranche hast, bist du zweifelsohne ein fauler Sack, der allen auf der Tasche liegt! Das geht ja gar nicht!

Ich habe auch lange studiert und erst mit 28 das Arbeiten angefangen und ich war wirklich ein fauler Sack, der das Leben genossen hat. Diskriminiert wurde ich deswegen aber nie!! :-)

Manche "Diskriminierungen" sind verpönt oder unter Strafe gestellt, weil die Opfer diese "Verfolgungen" in das Licht der Öffentlichkeit stellen. Je heller dieses Licht (Macht der dahinter stehenden Lobby, Presse, Interessensverbände), desto zackiger die Reaktion von Gesellschaft, Gesetzgeber und Staat. Alles andere bleibt "unhervorgekehrt" unter dem Tisch.

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Ich studiere also als Ü30er . Manchmal wird das gut geheißen oder positiv eingeschätzt, überwiegend jedoch muss man sich zweideutige oder hämische Kommentare anhören, egal ob die mich kennen oder nicht.

Ist das so? Was musst du dir denn anhören und von wem? Ich kann mir das echt schlecht vorstellen. Gerade im Studium sind doch eigentlich recht "intelligente", vernünftige, vorurteilsfreie Leute. Also das ist meine Erfahrung. Idioten gibt es natürlich immer.

Ich hatte in meinem Studium bzw in den Jahrgängen unter oder über mir total oft Leute "älteren" Semesters. Hatte eine die war an die 50, hatte ein Kind, ich selber hatte einen super Typen im Studiengang der auch 40 war, mit Familie. Nie wurde jemand von denen komisch angeguckt oder musste sich was anhören. Wir hatten sogar einen der keine Ahnung 40-50 war, und immer nach Alkohol stank. Nicht mal der musste sich was anhören. Auch ich war immer einer der Jüngsten, meine Kommilitonen schon zu Beginn des Studiums Mitte bis Ende 20. Gab niemals irgend einen Kommentar.

Mir fehlen hier auch wieder genaue Hintergründe. Worum gehts genau? Klar, wenn du beim Feiern in einer Studentenbar zu einer sagst "hey, ich bin 38, studiere seit 40 Semester Kunstgeschichte", dann gibt das halt nix ne. Da wird auch kein Arbeitgeber sagen "hey, auf dich haben wir gewartet".

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Wenn du es für dich tun möchtest, dann mach das. Es gibt viele Menschen die Lust bekommen mit Ü30 noch zu studieren. Aber erwarte keine "große Karriere" - der Zug ist mit einem Einstieg Mitte 30 abgefahren. Geldtechnisch wird sich das wahrscheinlich auch nciht rentieren. Überleg es dir gut.

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Ich studiere also als Ü30er . Manchmal wird das gut geheißen oder positiv eingeschätzt, überwiegend jedoch muss man sich zweideutige oder hämische Kommentare anhören, egal ob die mich kennen oder nicht.

Ist das so? Was musst du dir denn anhören und von wem? Ich kann mir das echt schlecht vorstellen. Gerade im Studium sind doch eigentlich recht "intelligente", vernünftige, vorurteilsfreie Leute. Also das ist meine Erfahrung. Idioten gibt es natürlich immer.

Bruder von MItstudentin , 26 und Doktorand, kommt zum Tisch setzt sich hin und irgendwann im Gespräch reagiert er dann arrogant und mit hochgezogener Augenbraue darauf, dass ich Ü30 bin und studiere. Nur ein Beispiel.

bearbeitet von SilvioBerlusconi

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Ich hatte in meinem Studium bzw in den Jahrgängen unter oder über mir total oft Leute "älteren" Semesters. Hatte eine die war an die 50, hatte ein Kind, ich selber hatte einen super Typen im Studiengang der auch 40 war, mit Familie. Nie wurde jemand von denen komisch angeguckt oder musste sich was anhören. Wir hatten sogar einen der keine Ahnung 40-50 war, und immer nach Alkohol stank. Nicht mal der musste sich was anhören. Auch ich war immer einer der Jüngsten, meine Kommilitonen schon zu Beginn des Studiums Mitte bis Ende 20. Gab niemals irgend einen Kommentar.

Weiß nicht, wann du studiert hast, aber heutzutage bist du dank G8 und Abschaffung der Wehrpflicht trotz Gap Year mit über 20 als Erstsemester tatsächlich schon einer der ältesten.

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Man passt halt nicht mehr so dazu zu den ganzen 18/19 jährigen. Bin auch Ende 20, hab ein Studium begonnen wo ich mit vielen 18-19 jährigen im Hörsaal sitze.

Werd jünger eingeschätzt, d.h. die erste Kontaktaufnahme fällt leicht. Kaum wird man nach dem Alter gefragt, und hat keinen guten Lebenslauf, wird noch von den Eltern unterstützt kommt man dann halt bei manchen in eine gewisse Schublade (DLV), speziell bei den jungen Menschen welche Karriere machen wollen. War aber selbst mit 19 auch so drauf, kanns daher nachvollziehen.

Andererseits: Gibt auch viele Mitte 20-jährige die studieren, tu dich einfach mit denen zusammen. Müssen ja nicht mal dicke Freunde werden (die hat man in diesem Alter meistens schon), sondern halt fürs fachliche passen.

Bin ein paar Mal mit so teenies saufen gegangen, aber is irgendwie nicht mehr meine Welt (und vertragen tu ich auch nicht mehr so viel ;-) )

Lösung: Leute meiden, die dich diskriminieren. Fertig. Stress wärs nur, wenn man durch das Studium seinen kompletten SC neu aufbauen will.

Beim Beruf ises natürlich in konkurrenzorientierten Berufen schwerer Ü30, als welche, die nicht unbedingt Konkurrenz pur bedeuten.

bearbeitet von Baghira

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Gast Kuddel

Bruder von MItstudentin , 26 und Doktorand, kommt zum Tisch setzt sich hin und irgendwann im Gespräch reagiert er dann arrogant und mit hochgezogener Augenbraue darauf, dass ich Ü30 bin und studiere. Nur ein Beispiel.

Typischer Fall von jugendlicher Arroganz aufgrund fehlender Lebenserfahrung.

Sieh es als Privileg der Jugend, noch ungestraft großspuriges Verhalten zeigen zu können, wo etwas Demut angebrachter wäre. Denn im Gegenzug hast du vielleicht schon eine wesentlich wichtigere Lektion gelernt, die ihm mit Sicherheit noch bevorstehen wird und die dann meistens schmerzhaft ist: Nämlich dass es im Leben nicht immer nur schnurstracks nach oben geht, sondern dass man, selbst wenn man eigentlich alles richtig gemacht hat, irgendwann auch mal auf irgendeine Art "neu aufgleisen" muss.

bearbeitet von Kuddel
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Ich finde es mutig ehrlich gesagt in dem Alter zu studieren, ich werde auch erst mit ende 20-35 studieren können. Aber ich werd das nebenher machen oder ein duales Studium, auf 18er Kiddies hab ich schon jetzt keinen Bock. Hast du denn solche Vorfälle häufig, weil sonst hast du halt einen Idioten getroffen.

Gibt es zufällig Unis wo aus welchen Gründen auch immer, ältere Studenten die Mehrheit sind?

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Bin auch ü30 und kann deine Erfahrungen nicht nachvollziehen. Das einzige was scheisse ist, ist der höhere Versicherungsbeitrag. Vielleicht haben die negativen Reaktionen einen anderen Grund?

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Gast Lafar

TE dir fehlt einfach Selbstbewusstsein. Steh doch einfach zu dir und zu dem was du tust. Es ist weltweiter Standart das Leute im reiferen Alter studieren. Ich versteh immernoch nicht warum es dir so wichtig ist von der Gesellschaft bzw generell von anderen akzeptiert zu werden. Mach dein Ding ohne diesen Kopfschmerz "was denken denn die Anderen von mir" Da musst du stärker werden und nicht schon bei ner hochgezogenen Augenbraue einknicken.

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Gast KommodoreB

Ist doch normal: Wenn Du etwas machst, was nicht dem Durchschnitt entspricht, bist Du eben irgendwo ein Exot, der auffällt. Aber das ist ja erstmal nichts Negatives. Lege Dir halt ein paar coole Konter zu, um auf dumme Sprüche zu antworten, und fertig aus. Im Vergleich zu anderen in Deiner Lage, die sich erst gar nicht trauen, noch zu studieren und dann vielleicht auf dem Sterbebett denken: hätte ich doch ... bist Du doch eine extrem "coole Sau". :-)

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Komisch. als ich in ner Privat Handelschule war, da waren die meisten um 17-20 ein paar waren 25 und jemand schon 30.

die 30 jährige genoss grossen Respekt, da sie schon 15 Jahre arbeits-Berufserfahrung hatte und sich die schule selbst finanziert hatte. die meisten andren wurden von den Eltern finanziert und lebten noch in Hotel Mama.

deswegen, weil sie quasi schon aus dem realen Leben kam, war sie hochgeachtet. Ist nun halt die frage wieviel berufs und Lebenserfahrung du schon vorweist.

wenn du rüberkommst, wie ein Muttersöhnchen, (und auch eines wärst) könnte man die häme wohl nachvollziehen.

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Da kommt eine neue Generation von Menschen aus den Schulen , die sind daran gewohnt in der woche jeden Tag von 7 bis 17 uhr schule zu haben, inklusive der Hausaufgaben machen und lernen für Klausuren.

Die tun kaum einen Schritt in die Berufswelt und ich denke mal auch dass du vorher eine Ausbildung absolviert hast oder zumindest gearbeitet hast. Erfahrungen die diese anderen Menschen erst machen müssen.

Dabei hab ich noch gar nicht den Punkt beschrieben ,wie diese jungen Leute erst mal ihren Studiengang oder ihre Berufung finden müssen. Sogar dass ändert sich im Verlauf von 20-67 , weil das eben eine sehr lange Zeit mit sich zieht.

Ich verstehe sie , aber sie umgekehrt mich nicht. So stelle ich mir das vor.

Und unsere Gesellschaft steuert nicht gerade in die Richtung, dass sich das bessern wird.

Wer also über 30 ist und studiert hat nur eine Wahl, ehrlich sein zu sich stehen und weitermachen.

Hatte im studium übrigens einen der war über 50 und er wurde zwar belächelt aber hat letztendlich mehr gerissen als die die ihn verschmäht haben (Was im übrigen eher an seiner Erscheinung lag, was natürlich auch kein trifftiger Grund ist, Menschen sind halt wie sie sind).

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Bei jemandem, der Ü30 noch am Studieren ist, muss man einfach mal fragen: Was hast du vorher gemacht?

Zivi/FSJ/Wehrdienst, in der Schule sitzen geblieben, Ausbildung/Arbeit. Work and Travel/Ausland. Die kranke Mutter gepflegt/selbst krank gewesen.

Wenn davon auch nur ein paar Punkte zutreffen, bist du mal ganz fix 30. Geht schneller als man denkt. Im übrigen kenne ich keinen Menschen der wirklich diesen angeblich beliebten stringenten Lebenslauf hat. Leute die wirklich ohne Unterbrechung von der Schule, übers Studium ins Berfusleben kommen sind gar nicht so häufig und mir auch irgendwie suspekt.

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Gast GoGoGo

Ich hatte einen Kommilitonen der ebenfalls älter war. Er hatte einen großen Vorteil: Im Gegensatz zu all den jungen Menschen, wusste er ganz genau wofür er studierte.

Lass Dich nicht von irgendwelchen Normen beeindrucken. Die Gesellschaft wird Dir immer sagen was Du gut/schlecht machst. Scheiß drauf. Mach Dein Ding.

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Also erstmal Gratulation zu der Entscheidung zu studieren. Ich glaube Du siehst das zu kritisch. In einer Zeit in der die Leute bald real und nicht nur nominell bis 67 arbeiten werden gehörst Du nicht zum alten Eisen, auch wenn Du das vielleicht glaubst.

Was diesen Bruder von der Mitstudentin angeht: Warum gibst auf so ein dummes Gebrabbel überhaupt was ? Das sind vermutlich die gleichen Typen die arrogant auf die Putzfrau runtersehen, die vielleicht viel klüger ist als sie, deren Leben aber vielleicht nicht so gut verlaufen ist.

Also wenn Du vorher normal gearbeitet hast und dann studierst bist Du für die Firmen nach wie vor sehr attraktiv im Gegensatz zu denen, die ewig rumstudiert haben und in den 30ern sind, denn im Gegensatz zu diesen hast Du schon was erreicht und bewiesen, daß Du existieren kannst und in dem System mitspielen.

Die Frage ist ob so ein Doktorrand sich überhaupt schonmal außerhalb der Uni bewiesen hat und ob er das überhaupt kann.

Also alles easy für Dich.

bearbeitet von Nikem

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Gast Blayer

Ein Kumpel von mir ist gerade 30 und schließt sein Bachelor ab. Er hat vorher halt eine Ausbildung gemacht und gearbeitet.

Letztlich spielt es keine Rolle auf wen du im Leben triffst.

Manchmal triffst du Leute die sagen du bist schon so alt und bist deswegen nicht geeignet.

Du kannst ebenso als 23 jähriger G8ler mit fertigem Studium jemanden treffen der sagt, dass du zu jung bist.

Du kannst in die Welt rausgehen und dir sagen lassen was du alles nicht kannst oder du steckst es ein und gehst einfach weiter.

bearbeitet von Blayer
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Ich hatte in meinem Studium bzw in den Jahrgängen unter oder über mir total oft Leute "älteren" Semesters. Hatte eine die war an die 50, hatte ein Kind, ich selber hatte einen super Typen im Studiengang der auch 40 war, mit Familie. Nie wurde jemand von denen komisch angeguckt oder musste sich was anhören. Wir hatten sogar einen der keine Ahnung 40-50 war, und immer nach Alkohol stank. Nicht mal der musste sich was anhören. Auch ich war immer einer der Jüngsten, meine Kommilitonen schon zu Beginn des Studiums Mitte bis Ende 20. Gab niemals irgend einen Kommentar.

Weiß nicht, wann du studiert hast, aber heutzutage bist du dank G8 und Abschaffung der Wehrpflicht trotz Gap Year mit über 20 als Erstsemester tatsächlich schon einer der ältesten.

Da stimme ich nur bedingt zu. Ich habe mit 19 angefangen, ist schon so 6 Jahre her, aber auch da waren einige schon 26. Ich kenne sehr sehr viele Leute, die gerade anfangen mit dem Studium und erst eine Ausbildung gemacht haben und gearbeitet haben. Klar, eine Freundin sagte mir letztens, sie ist 25 und hat einen in ihrem Studium der jetzt 17 ist !!! halt wegen G8 etc. Das ist vielleicht die Mehrheit klar, aber soll man nun nicht mehr studieren mit 20+ oder 30+?

@TE

Arschlöcher gibt es immer. Na und? Denke nicht, dass das was mit Alterdiskriminierung zutun hat. Mein bester Kumpel durfte sich letztens von nem BWLer anhören, dass er der Oberking ist. Und nun? Fuck egal. Also mich würde es stark wundern, wenn das regelmäßig auftritt.

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Gast Blayer

Ganz im Ernst. Lasst euch nicht von anderen in die Suppe spucken. Alle Lebenswege sind individuell. Lasst euch von niemandem erzählen ihr macht was nicht richtig oder ihr seit schlechter. Jeder muss es so machen wie es für ihn richtig ist.

bearbeitet von Blayer
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TE, abgesehen davon dass es sowieso zig Leute gibt die mit höherem Alter anfangen zu studieren - selbst wenn du der Erste und Einzige wärst, der mit deinem Alter noch studiert, sollte dich das überhaupt nicht stören. Wann immer man glaubt der Einzige zu sein, der etwas bestimmtes macht, dann kann ich demjenigen nur die Worte von Arnold Schwarzenegger ans Herz legen (der sehr oft in seinem Leben der Einzige war, wenn er was bestimmtes gemacht hat):

How many times have you heard that you can’t do this and you can’t do that and it’s never been done before? I love it when someone says that no one has ever done this before, because then when I do it that means that I’m the first one that has done it. So pay no attention to the people that say it can’t be done. I never listen to, “You can’t.” I always listen to myself and say, “Yes, you can.”

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Also ich bin auch sehr jung und in meinem Studiengang sind etwas ältere gerne gesehen, habe selber ein paar Freunde die 28+ sind in der Uni, mit denen versteht man sich super, werden auch reibungslos aufgenommen. Zudem können sie oft weiterhelfen wenn man Fragen zu etwas hat oder glänzen mit Vorwissen aus Ausbildung/sonstigem.

Alles in allem also gerne gesehene Leute!

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Naja die Realität sieht beim Dating anders aus: Nachdem man die Aussehen Huerde genommen hat, wollen 25-35jährige Damen mich nicht kennen lernen (es geht nur ums Geld),sobald sie vom Studentenstatus erfahren und für 22jährige is man wieder zu alt. :pardon:

bearbeitet von SilvioBerlusconi

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