Nerdkultur

14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo liebe Leute,

und zwar bin ich gerade dabei ein Studium zu beenden was mir persöhnlich sehr gefallen hat. Ja wichtige Sache sowas, weil das pushed natürlich das Selbstbewusstsein ungemein, wenn man etwas studiert was man kann und einem noch Spaß macht.

Nun jedenfalls muss ich wie jeder Student eine Abschlussarbeit schreiben, die man natürlich mit einer Umfrage untermauern muss.

Und zwar handelt es sich um ein Thema was wohl so einige hier auch Interessant finden würden: Inwiefern wirkt sich die "Nerd-Kultur" auf die Gesellschaft im allgemeinen und auf den Einzel/Online Handel im besonderen aus.

Es würde mir natürlich ungemein helfen, wenn soviel Leute wie möglich an der Umfrage teilnehmen würden, die natürlich Anonym ist und keine kommerziellen Interessen hat.

Hier der Link http://goo.gl/forms/DVR1feGBD4

Vielen Dank schon mal

bearbeitet von Jake21

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Ich hab gerade draufgeschaut, und warum ist in der Auswahlmaske der Trekkie nicht da??? Ne also bitte.... wie konnte man denn das vergessen??? Naja gibts ja sonsgites...

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Hehe mein Cousin hat mir letztens auch so eine in die hand gedrückt, fast identisch -> Soziologie, hat auch irgendwas über nerds geschrieben. Kann dir ja mal seine FB Adresse geben, war sehr umfangreich!! -> PM an mich.

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Wenn ich solche Erhebungen für Abschlussarbeiten so lese, dann zweifel ich wirklich an der Qualität unserer Hochschulen...

Abschlußarbeiten, in dem Fall wahrscheinlich ein Bachelor (vermute ich mal, das ist nicht gerade viel) dienen NUR dazu, zu zeigen, dass man eine Methode nutzen kann und einigermaßen verstanden hat. nichts weiter. Ich glaube, viele haben falsche Erwartungen vom Studium und können schlecht verstehen, wie man Forschung tatsächlich erlernt,nämlich durch praxis. Die Auswertung einer sochlen Erhebung, das ist auch etwas, was man lernen muss und wo man zeigen muss, dass man es beherrscht. Es geht mehr um Umgang mit Daten und um die gesamte theoretische Abhandlung dazu....

Aber was erzähle ich dir das, du weißt das ja ganz genau... :D

Ich verstehe da dein Problem nicht. Du kannst ja versuchen, mal deine Kritik so zu formulieren, dass sie auch beim TE ankommt, weil in der Form, wie du es gemacht hast kommt absolut nichts bei ihm an! Und du willst aber, dass er deine Kritik (whatever) ja ernst nimmt oder? Ja was wolltest du eigentlich mit deinem Kommentar? Ist nicht so recht klar geworden...

:)

lg,

LoveLing

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Wer zwischen 0 und 99,99 Euro und 600,01 - 999,99 Euro verdient, kann nichts angeben. Wer 3000 Euro verdient, kann 2000-3000 Euro und 3000-4000 Euro angeben. Wer am PC und Tablet spielt, kann keine Mehrfachauswahl betätigen. Wer 10 Euro pro Monat für's Zocken ausgibt, kann 5-10 oder 10-20 angeben. Wer 4,99 Euro oder weniger ausgibt, kann gar nichts angeben. Rechtschreibfehler, z. B.: "Wenn du solche Artikel online kaufst ? Wie wirst du auf die Shops aufmerksam ?" & "Gutschein seiten".

Du kannst eine solch fehlerhafte Studie nicht für wissenschaftliche Zwecke nutzen.

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Ich muss sagen: ich habe nach nicht mal drei Sekunden weggeklickt. Keine Anrede, keine Beschreibung, kein Kontakt/Institut.

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Nicht bös' gemeint, aber die Umfrage würde ich doch noch mal dringend überarbeiten. Wäre ich dein Bachelorarbeitsbetreuer, dann würde ich dir so was um den Kopf schlagen. Das wirkt einfach schon auf den ersten Blick nicht durchdacht und wie lieblos in wenigen Sekunden zusammen geklickt. Einige Fehler wurden dir ja schon genannt, aber vor allem auch die Beschreibungen taugen häufig nichts. Wirkt einfach extrem unprofessionell und in vielen Fällen fehlen hinreichende Definitionen, was genau du eigentlich wissen willst.

Wie gesagt, auch wenn das jetzt sehr negativ klingt, will ich dich damit nicht dissen sondern lediglich entsprechendes Feedback geben, bevor du es von deinem Betreuer durch eine schlechte Note erhältst. Also überarbeite den Fragebogen noch mal und dann viel Erfolg bei deiner Abschlussarbeit!

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Sehr schön.... na also.... geht doch. Warum nicht gleich so? :D meine Likes sind alle...

Konstruktive Kritik ist das einzige, was man tatsächlich als Kritik bezeichnen kann. Ich habe die Umfrage auch nicht zu Ende gemacht und hatte auch weggeklickt.

das Thema ist MEGA! Und das hat sehr viel Potential, aber es ist wichtig, das auch dementsprechend gut anzubieten. Für mich sieht das Ganze aus nach Marktforschung, weil zu häufig die Quellen erfragt werden, wo man da seine Fanartikel bezieht.

Bei Marktforschungsumfragen kommen genau solche Fragen. Bei soziologischen Umfragen ausserhalb der Marktforschung kommen solche Frage nicht oder nur in allgemeiner Form.

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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Sehr schön.... na also.... geht doch. Warum nicht gleich so? :D meine Likes sind alle...

Konstruktive Kritik ist das einzige, was man tatsächlich als Kritik bezeichnen kann. Ich habe die Umfrage auch nicht zu Ende gemacht und hatte auch weggeklickt.

das Thema ist MEGA! Und das hat sehr viel Potential, aber es ist wichtig, das auch dementsprechend gut anzubieten. Für mich sieht das Ganze aus nach Marktforschung, weil zu häufig die Quellen erfragt werden, wo man da seine Fanartikel bezieht.

Bei Marktforschungsumfragen kommen genau solche Fragen. Bei soziologischen Umfragen ausserhalb der Marktforschung kommen solche Frage nicht oder nur in allgemeiner Form.

lg,

LoveLing

Auch an dich vielen Dank für dein ausführliches Feedback.

Ich studiere ein Betriebswirtschaftliches Fach von daher ist das schon so gewollt, dass es Richtung Marktforschung geht.

bearbeitet von Jake21

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Wenn ich solche Erhebungen für Abschlussarbeiten so lese, dann zweifel ich wirklich an der Qualität unserer Hochschulen...

Abschlußarbeiten, in dem Fall wahrscheinlich ein Bachelor (vermute ich mal, das ist nicht gerade viel) dienen NUR dazu, zu zeigen, dass man eine Methode nutzen kann und einigermaßen verstanden hat. nichts weiter. Ich glaube, viele haben falsche Erwartungen vom Studium und können schlecht verstehen, wie man Forschung tatsächlich erlernt,nämlich durch praxis. Die Auswertung einer sochlen Erhebung, das ist auch etwas, was man lernen muss und wo man zeigen muss, dass man es beherrscht. Es geht mehr um Umgang mit Daten und um die gesamte theoretische Abhandlung dazu....

Nein, genau genommen solltest du das lange vor der BA bereits im Methodenseminar gelernt haben.

Hast mich natürlich erwischt, mein Kommentar war ein einfach ein Slur, weil ich die Umfrage als Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens äußerst fragwürdig finde und dieser Tage einfach zu viel von solchen Dingern sehe.

Also, dann nochmal konstruktiver: TE, ich kenne ja deine Fragstellung nicht wirklich, aber wenn du schon sagst, dass das so marktforschungsmäßig sein soll, dann muss dir ja klar sein, dass deine geringe Rückläuferzahl jegliche nennenswerte Erkenntnis unmöglich macht. Und im Gegensatz zu LoveLing bin ich durchaus der Ansicht, dass man in der Bachelorarbeit zu Erkenntnissen kommen darf.

Natürlich kannst du darauf eingehen, vielleicht versteh ich es auch einfach nicht, aber wie willst du denn bei der Auswertung vorgehen? Die Fragen sind ein Wildwuchs, aber vielleicht kannst du sagen, was du dir am Ende für deine Auswertung erhoffst. Du bekommst was, vielleicht 40-50 Rückläufer, wenns gut läuft? Was ist denn deine Hypothese, was willst du mit den Fragen klären? Und dann frag dich selbst, was kannst du mit dem Fragebogen und Rückmeldungen glaubhaft beantworten? Das ganze wird ja null repräsentativ, und du nimmst selbst erheblichen Einfluss auf die Teilnehmerzusammensetzung, indem du es hier und bei Facebook teilst usw. Sorry, aber mir fällt schlicht nicht ein, welchen Erkenntnisgewinn du dir erhoffst.

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