Erste Freundin, sie ist erfahren, ich nicht. Sie belügt mich. Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 4 4

[Al-Bundyfan 393]

iiiiirgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass dieses Schlampen-Geheule zum allergrößten Teil nur von Typen kommt, die selber wenig vögeln und vll im Jahr einen Glücksfick haben. Habe noch nie von einem Vielficker gehört dass Vielficker-Frauen für ihn Schlampen sind

Klar, der Vielficker weiß schließlich, dass es klüger ist, manche Ansichten bei Frauen nicht anzusprechen. Sonst wäre er ja kein Vielficker. Außerdem ist es doch bei Frauen genauso wie bei Männern. Weshalb man aussortiert wurde, erfährt man meistens nicht. Ein Mann, der seiner Ische sagt, dass er in ihr kein LTR-Material sieht, weil sie als Dorfschlampe schon von jedem durchgenommen wurde, dürfte die Ausnahme sein. Das formuliert sich dann natürlich als meine Gefühle reichen einfach nicht aus für eine Beziehung.

Wenn man halt selber einigermaßen oft Sex hat erkennt man dass das keine große Sache mehr ist und muss dementsprechend nicht son Wind darum machen.

Halte ich für eine unzulässige Folgerung. Viel Sex zu haben macht aus einem Menschen nur einen Menschen, der viel Sex hat, aber nicht zwangsläufig einen Menschen, der reflektierter ist.

Natürlich fühlt sich ein Mann einer Frau unterlegen die viel mehr Sex als er haben kann und gehabt hat, umgekehrt will eine Frau aber auch keinen unerfahrenen oder wenig erfahrenen Mann in der Regel daher kommt oft auch die Angst des Mannes nicht den Ansprüchen der Frau dann zu genügen oder den Stress will sich eben nicht jeder Mann antun ständig verglichen zu werden und in Konkurrenz zu anderen Männern gesetzt zu werden oder zu stehen, der Alltag in der Berufswelt oder beim Sport ist stressig genug, da will man als Mann wenigstens diesen Stress nicht noch bei der Frau mit der man Sex oder eine Beziehung hat spüren.

Na dann ist das doch ein perfektes Aussiebkriterium. Wenn Mann Probleme mit der Anzahl der vorherigen Freundin hat, dann hat er nach deiner Meinung offenbar ein Minderwertigkeitsproblem, was vermutlich sogar berechtigt ist, weil er schlecht im Bett ist. Warum sollte eine Frau so jemanden wollen?

Das einzige, was ich an deiner Argumentation nicht nachvollziehen kann, ist warum man Eifersucht auf die sexuelle Vergangenheit der Freundin aus männlicher Sicht trotzdem als etwas positives framen sollte

Den Satz kapiere ich nicht, es geht einfach darum, dass man als Mann keine Lust hat ständig sich einem Wettbewerb stellen soll, selbst beim Sex, wenn Männer Frauen vergleichen was sexuelle Leistungsfähigkeit angeht, gilt das als frauenfeindlich und menschenverachtend umgekehrt soll es aber okay sein?

Zudem wie schon erwähnt, der Mann kann ja durchaus Interesse haben Sex mit der Frau zu haben, aber mehr auch nicht, warum Gefühle in jemanden oder eine Beziehung investieren, bei der die Gefahr eben groß ist knallhart abserviert zu werden, weil sie genügend Alternativen hat bzw. auch vielleicht sogar bessere Alternativen ihrer Meinung nach, die Alternative muss ja noch nicht einmal besser sein objektiv gesehen, aber wenn die Frau es so sieht, dann wird man eben durch die Alternative ersetzt.

Januar 21, 2015 bearbeitet von Al-Bundyfan

[ToTheTop 6104]

Sie für eine LTR abzulehnen hat Null Komma Nix mit einem Minderwertigkeitskomplex zu tun oder damit wenig Sex zu haben, sondern ist eine bewusste Entscheidung, die aus dem Verhalten der Frau Rückschlüsse zieht und sie mit dem eigenen Selbstwert ins Verhältnis setzt.

Es kann mir niemand weismachen, dass es nicht etwas über den Charakter einer Frau aussagt, wenn sie mit 23 schon 30+ flüchtige Sexualpartner hatte.

Dann erkläre mal, welche Rückschlüsse man auf den Charakter der Frau ziehen kann, wenn sie mehr als 30 Sexualpartner hatte.

Und dann wo der Unterschied zu einem Mann liegt, der mehr als 30 Sexualpartner hatte.

[Gast Blayer]

Den Satz kapiere ich nicht, es geht einfach darum, dass man als Mann keine Lust hat ständig sich einem Wettbewerb stellen soll, selbst beim Sex, wenn Männer Frauen vergleichen was sexuelle Leistungsfähigkeit angeht, gilt das als frauenfeindlich und menschenverachtend umgekehrt soll es aber okay sein?

Zudem wie schon erwähnt, der Mann kann ja durchaus Interesse haben Sex mit der Frau zu haben, aber mehr auch nicht, warum Gefühle in jemanden oder eine Beziehung investieren, bei der die Gefahr eben groß knallhart abserviert zu werden, weil sie genügend Alternativen hat bzw. auch vielleicht sogar bessere Alternativen ihrer Meinung nach, die Alternative muss ja noch nicht einmal besser sein objektiv gesehen, aber wenn die Frau es so sieht, dann wird man eben durch die Alternative ersetzt.

Die eine Frau schöne finden und die andere Frau nicht impliziert genauso Wertungsgedanken. Das ist dann wieder OK? Iwie ist die ganze Argumentation total haltlos.

Vor allem, eine Frau mit wenig Sex-Partnern ist gut und eine Frau mit "vielen" Sex-Partnern ist schlecht, ist hochgradig Menschenverachtend und macht alles noch viel abstruser. Hört sich einer von euch Hampelmännern eigentlich selbst zu, wenn er redet?

Januar 21, 2015 bearbeitet von Blayer

[Nordlicht 186]

kann ja jeder tun was er will, aber dann lasst die normalen Frauen in Ruhe und sucht euch die prüden Klosterschülerinnen, dann sind alle glücklich. Aber heult nachher gefälligst nicht das Forum voll wenn sie euch nichtmal den Schwanz lutschen

Nein, die "normalen Frauen" lasse ich nicht in Ruhe. Die interessieren mich. Die haben anders als die "prüden Klosterschülerinnen" einen gewissen Erfahrungsschatz, müssen aber nicht wie die "Vielfickerin" ihr Selbstbewusstsein durch die Zahl von Männerschwänzen aufbessern. "Vielfickerinnen" sind (wie Vielficker auch) oftmals verkümmerte Seelen, die leider wenig andere Möglichkeiten kennengelernt haben, sich ein wenig Bestätigung zu holen. Die sexuelle Vergangenheit von Frauen ist Teil des Screenings, damit man nicht seine Zeit mit labilen Persönlichkeiten verschwendet.

Es ist schon witzig, wie du den Sprung von "Vielfickerin" zu einem Gegensatz zwischen "normalen Frauen" und "prüden Klosterschülerinnen" machst. "Vielfickerinnen" sind keine "normalen Frauen". Und zwischen den von einigen hier abgelehnten "Vielfickerinnen" und deinem Schreckensbild der "Klosterschülerinnen" gibt es aber glücklicherweise viele normale Frauen, die einen "normalen" Erfahrungsschatz haben, den Schwanz lutschen und sich nicht wahllos alles zwischen die Beine stecken lassen, um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu betäuben.

[Al-Bundyfan 393]

Diese geballte AFC-Scheiße um Rumweinerei ist nicht auszuhalten. In einem PU-Forum sich alles so zu Recht zu biegen wie man es gerade braucht ist nicht die Lösung. Ebenso im eigenen Leben. Schön reden ist nicht gleich schön sein. Ist es euch nicht irgendwie peinlich gegenseitig den Schwachsinn auch noch zu unterstützen?

So viel Limiting Believe und Frust-Denken ist nicht gesund!

Wart ihr zu viel in der Kirche? Die versuchen nämlich auch zu verklickern, dass Maria ungefickt den Jesus gebar.

Ach das ist doch Blödsinn. Man sollte sich einfach eingestehen können, wenn man selbst kein Player oder PUA ist und auch nie werden kann, weil einem dafür die Fähigkeiten fehlen.

Die Wahrscheinlich dass ein Mann mit Mitte/Ende 20 plötzlich noch ein Player und guter Liebhaber wird, ist eben verdammt gering, irgendwann ist die Zeit dafür vorbei und außerdem hat nicht jeder die Fähigkeiten dazu das ist nun einmal so.

Es wird immer Unterschiede geben und diese auszugleichen kann man eben nur dann, wenn andere die bessere Fähigkeiten und Möglichkeiten haben als man selbst diese Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht voll und ganz ausschöpfen, das passiert aber eben nicht immer und genau deswegen ist es eben nicht immer möglich fehlende Fähigkeiten und Möglichkeiten auszugleichen.

[LS90 92]

Manche haben probleme beim lesen. Keiner hat von 'gut' oder 'schlecht' geredet, wenn ihr die art frauen wollt, ist das doch ok genauso ok ist es wenn man so etwwas nicht will.

[Gast Blayer]

Jo schneid dir weiter selber die Eier ab.... ich geh jetzt pumpen. Das kann sich hier keiner mehr anhören. AFC!

[Al-Bundyfan 393]

Den Satz kapiere ich nicht, es geht einfach darum, dass man als Mann keine Lust hat ständig sich einem Wettbewerb stellen soll, selbst beim Sex, wenn Männer Frauen vergleichen was sexuelle Leistungsfähigkeit angeht, gilt das als frauenfeindlich und menschenverachtend umgekehrt soll es aber okay sein?

Zudem wie schon erwähnt, der Mann kann ja durchaus Interesse haben Sex mit der Frau zu haben, aber mehr auch nicht, warum Gefühle in jemanden oder eine Beziehung investieren, bei der die Gefahr eben groß knallhart abserviert zu werden, weil sie genügend Alternativen hat bzw. auch vielleicht sogar bessere Alternativen ihrer Meinung nach, die Alternative muss ja noch nicht einmal besser sein objektiv gesehen, aber wenn die Frau es so sieht, dann wird man eben durch die Alternative ersetzt.

Die eine Frau schöne finden und die andere Frau nicht impliziert genauso Wertungsgedanken. Das ist dann wieder OK? Iwie ist die ganze Argumentation total haltlos.

Vor allem, eine Frau mit wenig Sex-Partnern ist gut und eine Frau mit "vielen" Sex-Partnern ist schlecht, ist hochgradig Menschenverachtend und macht alles noch viel abstruser. Hört sich einer von euch Hampelmännern eigentlich selbst zu, wenn er redet?

Wo schreibe ich das? Es geht um den Wettbewerb dem ein Mann dabei ausgesetzt wird sich ständig vergleichen lassen zu müssen, das ist in deinen Augen also vollkommen okay?

Außerdem kannst du jedes Kriterium nach denen Menschen andere Menschen als Partner ausschließen als menschenverachtenn ansehen.

Wenn jemand eine Frau ablehnt weil diese ihm nicht schön genug ist, ist das nicht menschenverachtend oder wenn eine Frau einen Mann wegen seiner Körpergröße ausschließt ist nicht menschenverachtend nach deiner Argumentation aber wegen der Anzahl der Sexualpartner dann plötzlich ist das menschenverachtend nach deiner Argumentation?

Da widersprichst du dir massiv.

Januar 21, 2015 bearbeitet von Al-Bundyfan

[McMayhem 227]

Dann erkläre mal, welche Rückschlüsse man auf den Charakter der Frau ziehen kann, wenn sie mehr als 30 Sexualpartner hatte.

Und dann wo der Unterschied zu einem Mann liegt, der mehr als 30 Sexualpartner hatte.

Gerne!

Rückschluss 1 (im sozialen Kontext):

Frauen die viele wechselnde Sexualpartner haben unterliegen einem starken gesellschaftlichen Stigma. Interessanterweise hört man das "S-Wort" am häufigsten von Frauen über Frauen. Indem sie trotz dieser gesellschaftlichen Situation so handelt, lässt auf eine gering ausgeprägte gesellschaftliche Konditionierung bzw. auf Erziehungsdefizite schließen. Kurz gesagt und auf das Wesentliche reduziert: Sie verhält sich dadurch einfach als Frau ein bisschen "asi".

Rückschluss 2 (im biologischen Kontext):

Psychologisch und mental gesunde Frauen sind biologisch dazu programmiert Männer zu binden nicht wahllos sich durch die Gegend zu ficken. Indem sie es trotzdem tun, spricht etwas für einen biologisch-genetischen Schaden. Oder wiederum einfach ausgedrückt: eine Frau mit 23, die bereits 30+ Männer hatte ist einfach ein bisschen "wacko".

Bei Männern treffen Rückschlüsse 1 + 2 nicht zu, denn erstens ist es nach wie vor gesellschaftlich unproblematisch als Mann viele Frauen gehabt zu haben und zweitens sind Männer evolutionär darauf konditioniert möglichst viele Weibchen mit ihrem Samen zu beglücken.

Ist das fair? Nein, liebe Emanzen, aber so läuft es halt.

Januar 21, 2015 bearbeitet von McMayhem

[Cycle 4200]

Wart ihr zu viel in der Kirche? Die versuchen nämlich auch zu verklickern, dass Maria ungefickt den Jesus gebar.

Eine jungfräuliche Befruchtung ist für jeden mittelmäßigen Reproduktionsmediziner technisch eine der leichtesten Übungen, da sollte das wirklich für Gott ein Problem gewesen sein?

Aber auch Hilfsmittel gibt es in Amerika derzeit scheinabr ein richtige Epidemie jungfräulicher Geburten.

Ach das ist doch Blödsinn. Man sollte sich einfach eingestehen können, wenn man selbst kein Player oder PUA ist und auch nie werden kann, weil einem dafür die Fähigkeiten fehlen.

Ich frage mich nur, was einen dann dazu antreibt, sich in einem Aufreißerforum herumzutreiben. Masochistische Anwandlungen?

[Al-Bundyfan 393]

Wart ihr zu viel in der Kirche? Die versuchen nämlich auch zu verklickern, dass Maria ungefickt den Jesus gebar.

Eine jungfräuliche Befruchtung ist für jeden mittelmäßigen Reproduktionsmediziner technisch eine der leichtesten Übungen, da sollte das wirklich für Gott ein Problem gewesen sein?

Aber auch Hilfsmittel gibt es in Amerika derzeit scheinabr ein richtige Epidemie jungfräulicher Geburten.

Ach das ist doch Blödsinn. Man sollte sich einfach eingestehen können, wenn man selbst kein Player oder PUA ist und auch nie werden kann, weil einem dafür die Fähigkeiten fehlen.

Ich frage mich nur, was einen dann dazu antreibt, sich in einem Aufreißerforum herumzutreiben. Masochistische Anwandlungen?

Verbessern kann man sich trotzdem nur ein PUA werden eben die wenigsten. Genauso wenn ich ins Fitnessstudio gehe, dann gehe ich da hin um meinen Körper in Form zu bringen und nicht Mr.Fitness zu werden oder einen Bodybuilderwettbewerb zu gewinnen.

[ToTheTop 6104]

Dann erkläre mal, welche Rückschlüsse man auf den Charakter der Frau ziehen kann, wenn sie mehr als 30 Sexualpartner hatte.

Und dann wo der Unterschied zu einem Mann liegt, der mehr als 30 Sexualpartner hatte.

Gerne!

Rückschluss 1 (im sozialen Kontext):

Frauen die viele wechselnde Sexualpartner haben unterliegen einem starken gesellschaftlichen Stigma. Interessanterweise hört man das "S-Wort" am häufigsten von Frauen über Frauen. Indem sie trotz dieser gesellschaftlichen Situation so handelt, lässt auf eine gering ausgeprägte gesellschaftliche Konditionierung bzw. auf Erziehungsdefizite schließen. Kurz gesagt und auf das Wesentliche reduziert: Sie verhält sich dadurch einfach als Frau ein bisschen "asi".

Rückschluss 2 (im biologischen Kontext):

Psychologisch und mental gesunde Frauen sind biologisch dazu programmiert Männer zu binden nicht wahllos sich durch die Gegend zu ficken. Indem sie es trotzdem tun, spricht etwas für einen biologisch-genetischen Schaden. Oder wiederum einfach ausgedrückt: eine Frau mit 23, die bereits 30+ Männer hatte ist einfach ein bisschen "wacko".

Bei Männern treffen Rückschlüsse 1 + 2 nicht zu, denn erstens ist es nach wie vor gesellschaftlich unproblematisch als Mann viele Frauen gehabt zu haben und zweitens sind Männer evolutionär darauf konditioniert möglichst viele Weibchen mit ihrem Samen zu beglücken.

Ist das fair? Nein, liebe Emanzen, aber so läuft es halt.

Hab jetzt eigentlich ein bisschen mehr von dir erwartet. Frauen sind also "asi" wenn sie sich nicht an gesellschaftliche "Normen" halten und nicht darauf achten, wie die Welt von ihnen denkt. Ha. Also eine selbstbewusste "gute" Frau macht also genau das, was die Gesellschaft ihr vorschreibt ohne das in Frage zu stellen. Hm.

Ich dachte eigentlich Selbstbewusstsein wäre genau das Gegenteil, nämlich das zu tun was man selbst für richtig hält und dafür einzustehen. Muss mich wohl irren. Ist ja anscheinend ein Erziehungsdefizit.

Oh. Und biologische Rückschlüsse liebe ich ja. Besonders im 21. jahrhundert. :) Alles klar. Frauen binden, Männer verstreuen ihre Gene. Hab ich schonmal gehört. Frauen die nicht binden haben einen biologisch-genetischen Schaden. Männer die nicht ficken dann anscheinend auch. Nach der Logik hätte jeder Mann in einer monogamen Beziehung einen biologisch-genetischen Schaden. Hm. Du machst dich hier beliebt.

Ist immer witzig wenn man mal etwas nachbohrt und dann SOWAS kommt. Mimimi Gesellschaft. Mimimi Evolution. Eigene Reflektion Fehlanzeige.

[LS90 92]

Nir weil man im pua forum ist muss man ja nicht alles übernehmen. Ich wette die meisten hier die auf die kacke hauen sind sowieso die, die am meisten afc sind....Hunde die bellen beißen (ficken) nicht.

[J.R. 403]

Den Satz kapiere ich nicht, es geht einfach darum, dass man als Mann keine Lust hat ständig sich einem Wettbewerb stellen soll, selbst beim Sex, wenn Männer Frauen vergleichen was sexuelle Leistungsfähigkeit angeht, gilt das als frauenfeindlich und menschenverachtend umgekehrt soll es aber okay sein?

Zudem wie schon erwähnt, der Mann kann ja durchaus Interesse haben Sex mit der Frau zu haben, aber mehr auch nicht, warum Gefühle in jemanden oder eine Beziehung investieren, bei der die Gefahr eben groß knallhart abserviert zu werden, weil sie genügend Alternativen hat bzw. auch vielleicht sogar bessere Alternativen ihrer Meinung nach, die Alternative muss ja noch nicht einmal besser sein objektiv gesehen, aber wenn die Frau es so sieht, dann wird man eben durch die Alternative ersetzt.

Die eine Frau schöne finden und die andere Frau nicht impliziert genauso Wertungsgedanken. Das ist dann wieder OK? Iwie ist die ganze Argumentation total haltlos.

Vor allem, eine Frau mit wenig Sex-Partnern ist gut und eine Frau mit "vielen" Sex-Partnern ist schlecht, ist hochgradig Menschenverachtend und macht alles noch viel abstruser. Hört sich einer von euch Hampelmännern eigentlich selbst zu, wenn er redet?

Es ist vollkommen egal ob es in deinen Augen menschenverachtend ist. Ich nehme mir das Recht raus dies zu tun. Es ist mir sowas von egal was du oder sonst eine Alice Schwarzer davon hält.

Jede Frau kann auch selbst entscheiden, ob sie mit mir und meinen Ansichten ins Bett geht oder nicht. Zwinge ja niemanden.

Ich will einfach nur eine Frau haben, wo man sich emotional zurückziehen kann und einfach den Scheiß Alltag hinter sich lässt. Die Prämisse dafür ist, dass mir das Mädel keinen Kopffick bereitet. Das sind oftmals solche Mädels die wissen was sie wollen und eben nicht jeden Stricher bzw. möchtegern PUAler, welcher nicht einmal einen kongruenten (echten) Frame hat mit nach Hause nehmen.

JR

Januar 21, 2015 bearbeitet von JackRich

[McMayhem 227]

Hab jetzt eigentlich ein bisschen mehr von dir erwartet. Frauen sind also "asi" wenn sie sich nicht an gesellschaftliche "Normen" halten und nicht darauf achten, wie die Welt von ihnen denkt. Ha. Also eine selbstbewusste "gute" Frau macht also genau das, was die Gesellschaft ihr vorschreibt ohne das in Frage zu stellen. Hm.

Ich dachte eigentlich Selbstbewusstsein wäre genau das Gegenteil, nämlich das zu tun was man selbst für richtig hält und dafür einzustehen. Muss mich wohl irren. Ist ja anscheinend ein Erziehungsdefizit.

Oh. Und biologische Rückschlüsse liebe ich ja. Besonders im 21. jahrhundert. :) Alles klar. Frauen binden, Männer verstreuen ihre Gene. Hab ich schonmal gehört. Frauen die nicht binden haben einen biologisch-genetischen Schaden. Männer die nicht ficken dann anscheinend auch. Nach der Logik hätte jeder Mann in einer monogamen Beziehung einen biologisch-genetischen Schaden. Hm. Du machst dich hier beliebt.

Ist immer witzig wenn man mal etwas nachbohrt und dann SOWAS kommt. Mimimi Gesellschaft. Mimimi Evolution. Eigene Reflektion Fehlanzeige.

"Asi" wird nun mal definiert als ein Verhalten, welches sozialen Normen widerspricht, unabhängig davon, ob ich diese gut oder schlecht finde. Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass die Stigmatisierung von "Vielficker-Frauen", um mal auf die Wortwahl einer Foristin zurückzugreifen, altmodisch und unfair ist. Andererseits kann man sich aber auch fragen, warum es diese nach wie vor weit verbreitete Ablehnung von sogenannten "Schlampen" nach wie vor gibt und warum diese Art von (Vor-)Urteil insbesondere bei Frauen so hoch im Kurs steht.

Ich sage nicht, dass ich diese Stigmatisierung gut finde. Ich beuge mich in dieser Hinsicht einfach den gesellschaftlichen Gegebenheiten, indem ich für mich entscheide keine sogenannte "Schlampe" als LTR zu akzeptieren Ich bin nicht angetreten die Welt zu verändern, vielmehr akzeptiere ich Gegebenheiten und passe mich an.

Denn: Der Wert eines Gutes, zu dem man letztlich auch Sex oder eine LTR zählen kann wird durch die gesellschaftlichen Institutionen, zu denen insbesondere soziale Normen gehören, erheblich geprägt. Warum also soll ich in eine LTR investieren, bei der die Frau aufgrund (möglicherweise unfairer aber dennoch realer) gesellschaftlicher Normen nicht auf (annähernd) demselben Level ist wie ich. Das wäre höchst irrational.

Oder vereinfacht: Topf und Deckel passen dann von der Größe einfach nicht aufeinander.

Und ja, Männer die nicht ficken haben ein Problem. Langjährige monogame Beziehungen sind oftmals entweder durch die totale Betaisierung der männlichen Triebe gekennzeichnet oder der Mann geht irgendwann in den Puff. Aus diesem Grund empfiehlt LdS ja folgerichtig die offene Beziehung.

Edit:

Übrigens hat JackRich damit

Es ist vollkommen egal ob es in deinen Augen menschenverachtend ist. Ich nehme mir das Recht raus dies zu tun. Es ist mir sowas von egal was du oder sonst eine Alice Schwarzer davon hält.

Jede Frau kann auch selbst entscheiden, ob sie mit mir und meinen Ansichten ins Bett geht oder nicht. Zwinge ja niemanden.

vollkommen Recht. "Menschenverachtung" ist das allerletzte Argument, wenn einem nichts mehr einfällt, man aber trotzdem Recht behalten will.

Januar 21, 2015 bearbeitet von McMayhem

[Al-Bundyfan 393]

Hab jetzt eigentlich ein bisschen mehr von dir erwartet. Frauen sind also "asi" wenn sie sich nicht an gesellschaftliche "Normen" halten und nicht darauf achten, wie die Welt von ihnen denkt. Ha. Also eine selbstbewusste "gute" Frau macht also genau das, was die Gesellschaft ihr vorschreibt ohne das in Frage zu stellen. Hm.

Ich dachte eigentlich Selbstbewusstsein wäre genau das Gegenteil, nämlich das zu tun was man selbst für richtig hält und dafür einzustehen. Muss mich wohl irren. Ist ja anscheinend ein Erziehungsdefizit.

Oh. Und biologische Rückschlüsse liebe ich ja. Besonders im 21. jahrhundert. :) Alles klar. Frauen binden, Männer verstreuen ihre Gene. Hab ich schonmal gehört. Frauen die nicht binden haben einen biologisch-genetischen Schaden. Männer die nicht ficken dann anscheinend auch. Nach der Logik hätte jeder Mann in einer monogamen Beziehung einen biologisch-genetischen Schaden. Hm. Du machst dich hier beliebt.

Ist immer witzig wenn man mal etwas nachbohrt und dann SOWAS kommt. Mimimi Gesellschaft. Mimimi Evolution. Eigene Reflektion Fehlanzeige.

"Asi" wird nun mal definiert als ein Verhalten, welches sozialen Normen widerspricht, unabhängig davon, ob ich diese gut oder schlecht finde. Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass die Stigmatisierung von "Vielficker-Frauen", um mal auf die Wortwahl einer Foristin zurückzugreifen, altmodisch und unfair ist. Andererseits kann man sich aber auch fragen, warum es diese nach wie vor weit verbreitete Ablehnung von sogenannten "Schlampen" nach wie vor gibt und warum diese Art von (Vor-)Urteil insbesondere bei Frauen so hoch im Kurs steht.

Ich sage nicht, dass ich diese Stigmatisierung gut finde. Ich beuge mich in dieser Hinsicht einfach den gesellschaftlichen Gegebenheiten, indem ich für mich entscheide keine sogenannte "Schlampe" als LTR zu akzeptieren. Ich bin nicht angetreten die Welt zu verändern, vielmehr akzeptiere ich Gegebenheiten und passe mich an.

Und ja, Männer die nicht ficken haben ein Problem. Langjährige monogame Beziehungen sind oftmals entweder durch die totale Betaisierung der männlichen Triebe gekennzeichnet oder der Mann geht irgendwann in den Puff. Aus diesem Grund empfiehlt LdS ja folgerichtig die offene Beziehung.

Dafür wird man ein Mann der wenig fickt eben nicht als Mann angesehen, darüber könnte sich jetzt auch Männer aufregen, dass sie stigmatisiert werden. Das ist eben so, genau deswegen gibt es doch Bordelle nur für Männer, weil Frauen leichter an Sex kommen können, während es Männer durchschnittlich schwieriger haben an Sex zu kommen.

Daher ist es als Mann eine besondere Leistung ein Vielficker zu sein bei einer Frau ist das keine Leistung weil sie selbst wenn sie nur durchschnittlich gut aussieht mehr Auswahl hat als ein Mann der HG8+ ist, genau deswegen können Frauen im Durchschnitt auch höhere Ansprüche haben und leichter und mehr selektieren als Männer.

Frauen heiraten und daten fast immer gesellschaftlich nach oben, Männer hingegen immer nach unten, für Sex gilt das genauso, mal abgesehen von den berühmten Ehen bei denen die Frau den Mann in erster Linie wegen Geld und seinem Erfolg nimmt, umgekehrt kann das ein Mann in der Regel aber nicht.

Januar 21, 2015 bearbeitet von Al-Bundyfan

[LeDe 3570]

Unglaublich hier.

Da wird ein gesellschaftliches Klischee und LB nach dem anderen geritten, so dass man sich als Frau fast schon entschuldigen sollte eine Möse zu haben.

Dabei sind jene Jungs die ersten, welche in Clubs sabbernd den "Schlampen" mit dem Mini und dem dicken Dekolleté hinterher gaffen und sich ins geheim wünschen mal ordentlich durchgefickt zu werden, weil die Süsse unschuldige zu Hause nicht mal einen amtlichen Blowjob hinbekommt.

Und als Sahnehäubchen noch der Frau wahlloses Pimmelvertilgen vorwerfen, weil sie mehr als nur den Dorf-Hannes kennt.

Einfach jämmerliche Veranstaltung hier.

LeDe

Januar 21, 2015 bearbeitet von LeDe

[Gast Hoodseam]

Wäre ich ne Frau und würde nur an 2-3 Typen wie hier im Thread geraden, würde ich auch lügen.

Wirklich, den Scheiß würde ich mir nicht geben.

Die Realität sieht aber zum Glück anders aus. Jedes Mädel um die 20 hat zwischen 3 und 10 Typen. Das ist eine ganz normale Zahl. Auch wenn sie hauptsächlich in LTRs war. Das ergibt sich schon aus den Phasen zwischen den LTRs.

Und die Männer in meinem Umfeld wundern sich eher, wenn es nicht so ist.

Der TE redet von einer Hand voll und nun sind es doppelt so viele.

Ganz normal. Null ungewöhnlich.

Ob ein Mädel für eine LTR taugt, macht man an anderen Sachen fest.

Aber ich verstehe langsam, woher die Sprüche kommen, dass ein Mädel immer vieeeeel Zeit für Sex braucht. Und der Ex auch erst nach 5 Monaten dran durfte. Ich hatte dann nach 1-2 Treffen Sex und "normalerweise macht sie das nicht". Mich hat das Gelaber immer abgefuckt. Aber schön zu wissen, dass manche das brauchen.

Januar 21, 2015 bearbeitet von Hoodseam

[Al-Bundyfan 393]

Wäre ich ne Frau und würde nur an 2-3 Typen wie hier im Thread geraden, würde ich auch lügen.

Wirklich, den Scheiß würde ich mir nicht geben.

Die Realität sieht aber zum Glück anders aus. Jedes Mädel um die 20 hat zwischen 3 und 10 Typen. Das ist eine ganz normale Zahl. Auch wenn sie hauptsächlich in LTRs war. Das ergibt sich schon aus den Phasen zwischen den LTRs.

Und die Männer in meinem Umfeld wundern sich eher, wenn es nicht so ist.

Der TE redet von einer Hand voll und nun sind es doppelt so viele.

Ganz normal. Null ungewöhnlich.

Ob ein Mädel für eine LTR taugt, macht man an anderen Sachen fest.

Aber ich verstehe langsam, woher die Sprüche kommen, dass ein Mädel immer vieeeeel Zeit für Sex braucht. Und der Ex auch erst nach 5 Monaten dran durfte. Ich hatte dann nach 1-2 Treffen Sex und "normalerweise macht sie das nicht". Mich hat das Gelaber immer abgefuckt. Aber schön zu wissen, dass manche das brauchen.

3 bis 10 Partner werden je nach Alter auch von der Mehrheit der Männer nicht als viel angesehen, es geht darum wenn eine Frau im Bereich weit über 20 bzw. eher sogar weit über 30 Sexualpartner schon hatte und gerade mal Anfang 20 ist zum Beispiel.

Da kann man dann eben nicht davon sprechen, dass eine Frau sehr wählerisch sei und viel selektiert, entsprechend fühlt sich eben auch ein Mann wenn er davon erfährt dass er dann Nr.35 oder so ist beispielsweise und das spielt dann bei den meisten Männern auch nur bei Beziehungen eine Rolle.

Januar 21, 2015 bearbeitet von Al-Bundyfan

[PaoloPinkel 8314]

Immer wieder erfrischend wie die eierlosen Hampelmänner dann doch irgendwann - schon auch halb-wissenschaftlich irgendwie - bei "asozial und genetisch defekt" landen.

Damit ist das Thema dann auch erschöpft. Die Mädchen in eurem Leben wissen schon warum sie Euch - im Alter von 19-34 - jedesmal die beruhigende Zahl "7" nennen.

Ich frag mich allerdings immer wie erklärtermaßen am gesellschaftlichen Fick-Leben nicht teilnehmende User oder "Spätzünder" überhaupt darauf kommen ihr Urteil über die "normale" sexuelle Entwicklung von Mädchen in die Welt zu Kotzen.

Grüße,

PP

[Thamsite 1271]

Ich sag immer: Ein Gentleman beantwortet diese Frage nicht und eine Lady hätte erst gar nicht danach gefragt.

Anschließend lachen meist beide.

Gut geht auch "du bist die erste Frau, das Ding in Venezuela ging schief, bin seit paar Wochen wieder draußen"..

Worüber sich manche Leute nen Kopp machen, kommt mal klar, einfach nicht so ernst nehmen.

[Al-Bundyfan 393]

Immer wieder erfrischend wie die eierlosen Hampelmänner dann doch irgendwann - schon auch halb-wissenschaftlich irgendwie - bei "asozial und genetisch defekt" landen.

Damit ist das Thema dann auch erschöpft. Die Mädchen in eurem Leben wissen schon warum sie Euch - im Alter von 19-34 - jedesmal die beruhigende Zahl "7" nennen.

Ich frag mich allerdings immer wie erklärtermaßen am gesellschaftlichen Fick-Leben nicht teilnehmende User wie Al-Bundy oder "Spätzünder" wie Jack Rich überhaupt darauf kommen ihr Urteil über die "normale" sexuelle Entwicklung von Mädchen in die Welt zu Kotzen.

Grüße,

PP

Du verstehst eines nicht, ich verurteile keine Frau dafür, ich will nur nicht eine Beziehung oder Sex mit so einer Frau also werde ich auch das Recht haben, wenn sie was von mir will was höchstwahrscheinlich sowieso nicht passieren wird weil sie ja eh bessere Alternativen hat, dass ich erfahren darf ob sie meinen moralischen Vorstellungen entspricht.

Es geht dabei auch darum, dass ich mich diesem Wettbewerb nicht stellen möchte und nicht in Konkurrenz zu anderen Männern gestellt werden und verglichen werden möchte und wenn ich dann versage von ihr deswegen fertig gemacht werde oder sie ihren Freundinnen dann davon erzählt wie schlecht ich doch sei, denn bei vielen Männern ist immer einer oder zwei dabei der besser ist als du.

Wenn du dich gerne diesem Wettbewerb stellen möchtest und auf deine sexuellen Leistungsfähigkeit reduziert werden möchtest oder damit keine Probleme hättest, wenn es so wäre, dann bitte tue es aber lasse mir und anderen ihre Meinung die das eben anders sehen.

Wohlgemerkt ich schreibe nur für mich.

Überhaupt verstehe ich nicht warum Männer deswegen kritisiert werden, wenn sie die Anzahl an Sexualpartnern als Ausschlusskriterium haben, wenn aber eine Frau als Ausschlusskriterium hat, dass ein Mann ihr zu wenig Erfahrung hat oder zu klein ist, dann ist das wiederum okay.

Das ist doch die eigentliche Doppelmoral, ich als Mann soll keine Ausschlusskriterien haben dürfen nach denen ich mich für oder gegen Frauen entscheide, umgekehrt aber wenn Frauen bestimmte Ausschlusskriterien haben das kritisierst du wiederum nicht.

Januar 21, 2015 bearbeitet von Al-Bundyfan

[Enatiosis 7265]

Es geht dabei auch darum, dass ich mich diesem Wettbewerb nicht stellen möchte und nicht in Konkurrenz zu anderen Männern gestellt werden und verglichen werden möchte und wenn ich dann versage von ihr deswegen fertig gemacht werde oder sie ihren Freundinnen dann davon erzählt wie schlecht ich doch sei, denn bei vielen Männern ist immer einer oder zwei dabei der besser ist als du.

Nur framelose Pantoffelhelden werden solchen Wettbewerben unterzogen. Bei dir liest man schon stark heraus, dass du eigentlich null Selbstbewusstsein hast, und auch nur demensprechende Frauen kennenlernst. Ist auch alles kein Ding, aber dann sei vorsichtig was du anderen Menschen hier rätst, denn gerade hier gehts darum seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln und eben garnicht mehr in solche Konflikte zu geraten. Man muss kein Supermegaalpha sein, um Frauen kennenzulernen die dich einfach auf Grund deiner Persönlichkeit als 'König' sehen.

Deine Posts triefen sowieso nur vor Frauenhass und Rechtfertigungen mit Genetik. Man kann sich die Welt auch schön reden.

[ArtOfInsomnia 806]

Wurdest du denn schon mal wegen deiner sexuellen 'Leistung' ausgelacht?!

Wurde schon mal deswegen gelästert?

Standest du schon mal vor der Entscheidung, eine +/- 20jährige mit dreissig Kerben im Bettpfosten zu vögeln?

Weswegen machst du dir einen Kopf um ungelegte Eier?!

[RealGentleman 6489]

Frauen heiraten und daten fast immer gesellschaftlich nach oben, Männer hingegen immer nach unten, für Sex gilt das genauso, mal abgesehen von den berühmten Ehen bei denen die Frau den Mann in erster Linie wegen Geld und seinem Erfolg nimmt, umgekehrt kann das ein Mann in der Regel aber nicht.

Die Rückschlüsse die du ziehst sind halt falsch. Kompletter Bullshit.

Männer haben oft Angst vor intelligenteren Frauen. Das ist ein Fakt. Da können die Frauen aber nichts für, wenn Kerle wie du eher auf Blondchen stehen die eher in der Küche stehen und keine eigene Meinung haben.

Mann kann in der Regel also keine Frauen mit Geld und Erfolg haben. Können sie nicht oder wollen sie nicht, weil ihr Ego dafür zu klein ist und da dieses Macho Ding "ich bin der Mann und der Versorger" mit schwimmt? Auch da können die Frauen nix zu, wenn viele Männer ein kleines Ego haben. Das beste Beispiel dafür sieht man ja hier gerade wieder.

Ich habe kein eigenes Auto, bin noch Student, wohne bei meinen Eltern. Ich treffe mich mit Frauen die einen Job, Geld, Autos usw haben. Ich find mich aber cool, ich bin mit meiner Situation zufrieden und im Reinen. Ich treffe Lehrerinnen, Medizinerin, fuck egal. Die sind auch älter als ich, juckt mich nicht, find ich sogar gut. Geb ich auch nen fick drauf ob die heute mehr verdienen als ich, oder mehr haben. Ich bin aber auch kein Hater und spinne mir jede Sache so zusammen, dass andere dabei runtergemacht werden, hier eben halt die bösen bösen Frauen.