17 Beiträge in diesem Thema

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Guten Abend Leute,

was haltet ihr von Selbsthilfebüchern?

Speziell meine ich jetzt keine Praxisanleitungen zum Verführen sondern Bücher über Selbstwert, Selbstliebe usw. .

Wer hat mit sowas bereits positive Erfahrung gesammelt?

Bringt sowas wirklich längerfristig was oder gibt es einem lediglich einen temporären Ego-Push?

Ich merke zum Beispiel bei mir, dass ich mich durch praktische Lebenserfahrung langsam weiterentwickle aber zweifle ob Übungen aus Büchern wirklich weiter helfen.

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kommt auf das Thema an und die Ausgansposition des Lesers. Deine Frage ist etwas unpräzise...

Übungen aus Büchern scheinen Theorie zu sein, aber die Praxis ist ja etwas, das verschieden ist davon. Denken - Handeln - gegebenen falls überdenken.

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Ja die helfen, bei mir hat sich die Einstellung langsam aber sicher geändert und wurde immer positiver und optimistischer. Außerdem kann ich dadurch auch anderen Menschen helfen ala "Sehe es mal von der Seite und sehe es als Herausforderung" usw.

Ja so Bücher helfen definitiv...

und zwar GERADE langfristig!

Grüße

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Gast botte

"Übungsbücher" mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen finde ich sehr wenig hilfreich. Bücher wie z.B. Way of the Superior Man dagegen sind für mich enorm wichtig, weil sie mir helfen, die Mechanismen und Gründe zu verstehen, warum viele Dinge so laufen, wie sie es tun. Ich lese viel - wenn bei jedem Buch nur 2-3 Dinge dabei sind, die haften bleiben, bringt das schon ne Menge.

Und mit diesem Wissen dann rauf aufs Feld und den Acker bestellen.

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Kann mich nur anschließen!!

Das Wissen (Theorie) aus Büchern hat mir persönlich einiges gebracht:

Sie zeigen dir mögliche neue Ansichten/Einstellungen auf, auf die du selbst nicht gekommen wärst. Schließlich sind deine bisherigen Ansichten konditioniert.

Bringen dich dadurch zum Überdenken deines eigenen bisherigen Verhaltens (Selbstreflektion) und schärfen dein Auge im Hinblick auf deine täglichen Gedankenroutinen (Selbst-bewusst-sein)

Können dir, wenn es denn gute Bücher sind, Ideen/Tips/Anleitungen geben um dein bisheriges Verhalten zu ändern und deine Themen anzugehen.

Eines möchte ich dir noch mitgeben, was mir nach ein paar Monaten bewusst wurde. Erwarte nicht, dass du durch einmaliges lesen schnelle Veränderungen feststellst. In der heutigen Zeit wollen viele Menschen sofort Antworten und zusätzlich die Masterlösung mit entspr. Zeitplan. Auch ih bin anfangs mit dieser Einstellung an manchen Themen rangegangen. Klappt nicht.

Die Veränderungen kommen erst mit der Zeit. Abhängig von: Wie stark kannst du dir deiner Themen bewusst werden? Wie stark haben die dich in Vergangenheit immer zurück gehalten und wo stehst du dadurch gerade in deinem Leben.

It makes sence?;-)

Viele Erfolg

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Es kommt natürlich immer auf die Art des Buches an.

Ich achte daher immer auf die Rezenssione die gegeben wurden.

Was mir vor ein paar Jahren z.B. gut geholfen hat, war ein Buch über Schlagfertigkeit bzw. Small-Talk.

Oder auch gutes Geldmanagement.

Diese Bücher geben dir natürlich nur die Theorie an die Hand, aber gerade beim Bereich Small-Talk habe ich festgestellt, dass mir viel schneller und leichter Themen einfallen über die man sich unterhalten kann und irgendwann kommt das alles automatisch.

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Da ich im Lauf meines Lebens teilweise Ganze Kartons voll mit Büchern über persönlichkeitsentwicklung Gelesen habe kann ich dir aus eigener Überzeugung sagen:

JA die helfen wirklich.

ABER

Lesen alleine wird dich nicht weiter bringen. Viele sind toll geschrieben. Sie sind jedoch keine Romane.

Sie bringen dich kein Stück weiter, wenn du sie einfach von vorne bis hinten durchliest und dann weg legst.

Du MUSST mit ihnen arbeiten. Du MUSST die Ideen/Gedankenansätze IMMER schonungslos ehrlich mit deinen Gedanken abgleichen.

Viele sind auch mit Übungen (Praxis!) gespickt. Das musst du auch tun. Es bedeutet einfach gesagt Arbeit.

Les sie also mit Stift in der Hand und einem Block. Schreib dir Sachen raus. Kleb Zettel rein bei nem bestimmten Thema.

Arbeite damit. Wenn die Bücher dann danach aussehen wie Sau, dann hast du was richtig gemacht ;-)

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Wäre auch sehr interessant mit welchen Büchern ihr gute Erfahrungen gemacht habt bzw welche ihr weiter empfehlen könnt.

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PU Bücher hab ich keine, aber andere:

Meine Favorites (in die schau ich öfter rein):

Thema Unterbewusstsein:

Dr. Joseph Murphy - Die Macht Ihres Unterbewusstseins

Thema Selbstachtung/Selbstwert:

Matthew McKay & Patrick Fanning - Selbstachtung, Das Herz einer gesunden Persönlichkeit

Dale Carnegie - Sorge dich nicht - Lebe!

gibt noch viele mehr, aber das sind mir die liebsten.

Das Buch über Selbstachtung ist übrigens fast zu 80% ein Praxisbuch. Also nicht kaufen, wenn du den Arsch nicht bewegen willst ;-)

Edit:

Mir ist noch was eingefallen:

Da gibts n BLOG: http://www.selbstbewusstsein-staerken.net

Der Newsletter und der Blog sind gut. Der Typ hat halt seine ganz eigene Art.

Und das Buch, was er da auf seiner Seite anbietet ist wirklich nicht schlecht.

Auch wieder sehr voll gestopft mit Praxis.

Das lese ich aktuell.

bearbeitet von -draco-

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Ich mag Selbsthilfebücher und seit einigen Monaten habe ich einen Kumpel, der sie ebenso schätzt und haufenweise bei sich zu Hause hortet. Wir treffen uns so alle 1 bis 2 Wochen, meditieren und lesen uns gegenseitig aus einem Buch, dass wir uns gemeinsam ausgesucht haben, vor. Als letztes haben wir "Leide nicht - liebe: über die Liebe zur Liebe ohne Objekt" von Werner Ablass gelesen, jetzt sind wir bei "Verletzlichkeit macht stark: Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden" von Brene Brown.

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Grundsätzlich sollte man bei solchen Büchern - nein, Texten! - , die einem helfen sollen, immer zweierlei unterscheiden:

a) Bekomme ich hier neue Informationen, die ich wirklich weiter verarbeiten kann? Oder

b) Ist das Geschriebene ziemlich eingängig, ich weiß es eigentlich auch, aber es ist verdammt hilfreich es noch einmal auf diesem Wege zu lesen?

Letzteres ist oft viel entscheidender, wie mir scheint. Ich glaube, viele wissen, dass sie z.B. sozialer oder mutiger agieren müssen. Auf welche Art und Weise das dann dargebracht wird, ist die andere Frage.

Ich sehe Selbsthilfebücher etwas kritisch. Sie haben ihren Sinn und Zweck, aber vieles davon hat einige zum Teil bedenkenswerte Implikationen. Soziologisch wurde das ausreichend betrachtet und behandelt. Ich empfand Selbsthilfebücher eher wie einen tyrannischen Antrieb sich ständig zu bessern. Klar, das ist gerade in der PU-Community ja auch ein sehr wichtiges Anliegen. Allerdings kippt mir das oft zu sehr in Selbstversklavung. Diese Widersprüche werden immer wieder deutlich.

Hinsichtlich Literatur, hat es mir persönlich viel mehr geholfen mich mit anspruchsvolleren Werken aus meinen Fachdisziplinen auseinanderzusetzen. Gerade wenn ein Text nicht so eingängig ist, er einem aber aufzeigt auf welchen Wegen man zu denken beginnen kann, hat man davon mehr als Anleitungen oder ewige Beschwörungen doch bitte positiv zu denken.

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Grundsätzlich sollte man bei solchen Büchern - nein, Texten! - , die einem helfen sollen, immer zweierlei unterscheiden:

a) Bekomme ich hier neue Informationen, die ich wirklich weiter verarbeiten kann? Oder

b) Ist das Geschriebene ziemlich eingängig, ich weiß es eigentlich auch, aber es ist verdammt hilfreich es noch einmal auf diesem Wege zu lesen?

Letzteres ist oft viel entscheidender, wie mir scheint. Ich glaube, viele wissen, dass sie z.B. sozialer oder mutiger agieren müssen. Auf welche Art und Weise das dann dargebracht wird, ist die andere Frage.

Ich sehe Selbsthilfebücher etwas kritisch. Sie haben ihren Sinn und Zweck, aber vieles davon hat einige zum Teil bedenkenswerte Implikationen. Soziologisch wurde das ausreichend betrachtet und behandelt. Ich empfand Selbsthilfebücher eher wie einen tyrannischen Antrieb sich ständig zu bessern. Klar, das ist gerade in der PU-Community ja auch ein sehr wichtiges Anliegen. Allerdings kippt mir das oft zu sehr in Selbstversklavung. Diese Widersprüche werden immer wieder deutlich.

Hinsichtlich Literatur, hat es mir persönlich viel mehr geholfen mich mit anspruchsvolleren Werken aus meinen Fachdisziplinen auseinanderzusetzen. Gerade wenn ein Text nicht so eingängig ist, er einem aber aufzeigt auf welchen Wegen man zu denken beginnen kann, hat man davon mehr als Anleitungen oder ewige Beschwörungen doch bitte positiv zu denken.

Gerade, wenn man sich schon ne Weile mit einem Thema beschäftigt wird man natürlich immer wieder über die gleichen Grundsätze Stolpern. Das liegt in der Natur der Sache.

Revolutionäre Gedankengänge findet man dann immer seltener. Es läuft vieles immer auf dasselbe hinaus.

Die Krux dabei ist folgende:

Weiss ich den Unterschied zwischen "Kennen" und "Können"?

Nur weil man etwas kennt, heisst es nicht, dass man es kann. Das meinte ich auch mit meinem ersten Post.

Es bringt mMn nichts, sich eine riesige Bibliothek anzusammeln, Dinge kennen zu lernen und diese dann nicht mal ansatzweise in sein Leben integrieren zu wollen.

Umsetzen & Anwenden ist hier das Stichwort. Lieber ein Buch mehrmals durch "Arbeiten" und wirklich bewusst anwenden, als 100 lesen und nur Gedankenkonstrukte "kennen".

Und da setzt auch das "Tyrannische" an.

Die meisten Autoren schreiben ihre Bücher für ein breites Publikum. Teilweise ist es das erste Buch zu diesem Thema, welches der Leser in der Hand hat.

Alle Autoren wollen natürlich, dass der Leser auch in Aktion kommt (zumindest die, dich ich gelesen habe). Die wenigsten wollen reine Theorie vermitteln (Fachbücher außen vor).

Weil speziell in dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung eben die Praxis, die Erfahrung im wahren Leben, die wirkliche Entwicklung ausmacht. Wird ja auch im Forum hier 100x gesagt.

Nur weil ich ein Buch/Text lese, wird sich nichts ändern. Also peitschen dich gute Autoren genau in diese Richtung.

Ob man das jetzt als Tyrannischen Antrieb interpretiert, oder als willkommenen Arschtritt ist ja jedem selbst überlassen.

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@-draco-:

Ich stimme dir in deinen Ausführungen soweit zu: Es kommt vor allen Dingen auf die verarbeitete Erfahrung an. Wenn ich ein Buch lese, muss ich dieses Wissen auch anwenden, um damit erfolgreich zu sein. Mir ging es aber eher um das, was du den "willkommenen Arschtritt" genannt hast: Oft ist genau diese ermahnende Funktion des Textes viel wichtiger als seine eigentlichen Informationen.

Hingegen das Tyrannische sehe ich (oder die entsprechende Forschung) weniger in den Büchern an sich und den Tipps, die dem Einzelnen helfen können, sondern mehr in dem dahinter stehenden und vermittelnden Bild. Das ist ein recht komplexes Feld, wozu es auch schon eine Menge gibt, und daher kann man es so schnell und einfach nicht erklären. Der Grundgedanke ist einfach, dass dahinter stehende Bild der ewigen Optimierung, die zusammen auch mit Veränderungen des Kapitalismus zu tun hat.

Wo man früher "das gesellschaftliche System und den verdammten Markt" verurteilen konnte (ob das stimmt oder nicht sei erst einmal dahingestellt), begann, datierbar vll. so mit Ende der 70er Jahre (mit dem Aufkommen nicht-tayloristischer Arbeitsformen sowie auch der rasanten Verbreitung von Psychotherapien), der Umschwung. Dieser adressiert nun wieder eher die Subjekte. Jeder wird für sich selbst verantwortlich, da es einen recht allgemeinen, aushaltbaren Rahmen zur eigenen Verwirklichung geht. Jeder soll sich stetig verbessern, an sich arbeiten - und hat, im Zweifelsfall, auch immer selbst Schuld.

So eben die Beschreibung. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt und das muss dann wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Die Ratgeberliteratur, gewiss aber auch Pick Up, ist irgendwo damals in diesem Geist geboren worden. Egal ob es darum geht ein PUA zu werden, ein toller Vater zu sein, die ideale Frau - für alles gibt es Literatur, beständig könnte man sich lesen und Abhilfe schaffen (bzw. hoffen diese dort zu erhalten).

Meiner persönlichen Meinung nach kann man diesem Zwang zum Selbstzwang nicht entkommen. Und ganz falsch ist er garantiert nicht. Vielen wird ja z.B. auch dieses Forum/Pick Up geholfen haben. Doch solche Phänomene wie Burn Out oder andere Erschöpfungstendenzen sind die Kehrseite.

Jeder sollte wissen, wo die eigene Grenze ist. Daran anschließend kann er sich mit Beratungsliteratur aushelfen. Wie gesagt, ich fand vieles davon nicht hilfreich. Mir hat, für konkrete Lebenspraxis die Lektüre großer Philosophen mehr gegeben.

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Edit:

Mir ist noch was eingefallen:

Da gibts n BLOG: http://www.selbstbewusstsein-staerken.net

Der Newsletter und der Blog sind gut. Der Typ hat halt seine ganz eigene Art.

Und das Buch, was er da auf seiner Seite anbietet ist wirklich nicht schlecht.

Auch wieder sehr voll gestopft mit Praxis.

Das lese ich aktuell.

Interessante Seite, werde sie mir zu Gemüte führen - obwohl ich bei solchen stark auf Kommerz ausgerichteten Websites immer sehr kritisch werde - von den psychologischen Methoden, die der Manipulation zum Kauf dienlich sind, macht er ja ziemlich massig Gebrauch.

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@TheWalkingMad:

Sehr schöne Ausführungen und definitiv wahr. Es hat sich viel verändert. Die "Ressource Mensch" wurde nach und nach entdeckt.

Bringt uns natürlich viele Vorteile. Möglichkeiten, die früher einfach nicht da waren. Allerdings auch Nachteile, die du gut beschrieben hast. BurnOut z.B. hat seinen Ursprung darin, dass man versucht das Optimum aus dem "Produktionsfaktor Mensch" heraus zu holen.

Vom Grundsatz her verurteile ich diesen Ansatz nicht. Wir (Menschheit) sind da, wo wir sind, weil dieses Streben nach Verbesserung immer da war.

Kommen wir zum Punkt Verantwortung:

Wo früher die Unternehmen und der Staat die Verantwortung für den einzelnen getragen haben, wurde diese sukzessive auf das Individuum übertragen.

Auch diese Entwicklung finde ich persönlich gut.

Wenn ich als Mensch anerkenne: "Ich bin verantwirtlich. Für gutes. Für Schlechtes. Für alles, was mir wiederfährt."

Das schafft Optionen. Möglichkeiten. Das setzt dich direkt hinter das Lenkrad deines eigenen Lebens. Du bist verantwortlich. Du beeinflusst dein Leben und wenn dir dein Leben nicht Gefällt - hey, wer ist hier denn hier Captain?

(Lassen wir bitte schlimme Erlebnisse in der Kindheit aussen vor. Dort ist der Mensch noch nicht soweit, das zu erkennen.)

Was aber, wenn mir schlimme Sachen im erwachsenen Alter widerfahren?

Du bist zwar nicht für das Ereignis verantwortlich, aber für den Weg, wie du gedenkst darauf zu reagieren.

Dieses Konzept lässt sich auf so ziemlich alles anwenden und eliminiert komplett die Möglichkeit sich hilflos ausgeliefert zu fühlen.

Zudem bietet es eine unglaubliche Macht: Wenn ich verantwortlich bin, dann kann ich mich das nächste mal einfach entscheiden auf ein bestimmtes Ereignis anders zu reagieren. Damit verhindere ich nicht zwingend das Ereignis an sich, aber die Auswirkung auf mein Leben.

Ich liebe dieses Mindset. Für mich persönlich dominiert das seit geraumer Zeit schon mein Leben.

Zum Thema Verantwortung und Burn Out:

So leid es mir tut. "Du bist verantwortlich." Wen du weisst, dass der Druck zu groß wird, bist du selbst dafür veratwortlich für Abhilfe zu schaffen.

@CarryPotter:

Ja, das kann er recht gut. Diese Psychologischen Geschichten.

Er ist auch ziemlich direkt. Sagte ja, er hat ne ganz eigene Art. Damit kommt nicht jeder Klar.

Dafür bekommst du allerdings auch Klartext Infos ohne viel BlaBla.

Wie gesagt: ich kanns aus eigener Erfahrung jedem empfehlen, der mit dem direkten Ton kein Problem hat ;-)

bearbeitet von -draco-

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