Welche Kampfkunst soll ich auswählen?

87 Beiträge in diesem Thema

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Gast Idioteque

Nen Judoka wird von nem guten Grappler zerissen. Alles hat seine Stärken und Schwächen.

Im Endeffekt kommt es stark auf den Trainer und den Ausübenden an.

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Nen Judoka wird von nem guten Grappler zerissen. Alles hat seine Stärken und Schwächen.

Im Endeffekt kommt es stark auf den Trainer und den Ausübenden an.

Auf welche Grappler beziehst du dich?

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Ja, stimmt die Grappler! Davon hat man im Judo allenfalls mal gehört. Also wenn es hochkommt gehen dafür gerade mal 50% der Trainingszeit drauf.

Jesus.

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Ja, stimmt die Grappler! Davon hat man im Judo allenfalls mal gehört. Also wenn es hochkommt gehen dafür gerade mal 50% der Trainingszeit drauf.

Jesus.

Naja, der Rest ist halt Gymnastik, nech..

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was denkst du was nach so einem Wurf passiert ? er schreit bitte hör auf und bleibt liegen ?

Haha, äh, ja?! Exakt das wird passieren. Kannst du dir vorstellen, wie viele Schmerzen du deinem Gegner bereitest, wenn du ihn mit einem einfachen Hüftwurf konfrontierst? Und dann auch noch (da hier von Straßenkämpfen die Rede ist) auf einem asphaltierten (!) Bodenbelag? Ich kann dir versprechen: Wenn so ein Wurf einigermaßen sitzt, dann wird dein Gegner keinen Finger mehr rühren, sondern eher panisch nach Luft schnappen. Ein gekonnter Judo-Wurf ist brutal.

Schau mal, ob du in nem Ringerverein jemanden für ein Crosssparring findest und dann bete, dass dein erster Schlag ihn trifft und ausknockt.

Sparring gegen Ringer - glückselige Erinnerungen. Konditionell sowie kraftmäßig brutale Viecher, und vor allem auch mental mit einer ziemlichen Toughness ausgestattet. Wenn ich mich zwischen einem Boxer und einem Ringer entscheiden müsste, dann würde ich immer auf den Ringer setzen.

träum weiter, die Realität sieht anders aus ! du musst erstmal an den Gegner rankommen !und wie gesagt steht ihr beide unter Adrenalin und die schmerzen merkt man erst wenn´s schon lange vorbei ist.

man muss eben beides können, am Boden kämpfen und im stehen.

lustig sowas von einer Frau zu lesen ... :lol:

und ganz ehrlich lieber Threadersteller, ein Kurs wo man nur mal über die Ferien hingeht bringt eh nix !

Sowas muss man jahrelang trainieren um es tatsächlich in einer ernsten Situation anwenden zu können.

kannst dich ja melden bei mir, ich trainiere und wohn auch in München.

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Das klingt alles so als ob Blinde über Farben reden.

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Gast Idioteque

Ja, stimmt die Grappler! Davon hat man im Judo allenfalls mal gehört. Also wenn es hochkommt gehen dafür gerade mal 50% der Trainingszeit drauf.

Jesus.

50% sicher? Den Judoverein will ich sehen, in dem man auch wirklich 50% der Zeit wirklich rollt. Judo hat den Schwerpunkt mehr auf Würfen und hat generell andere Regeln. Submission-grappling wie BJJ hat den Fokus auf Bodenkampf. Wenn jetzt ein Judoka nen BJJler in ein Bodenkampf verwickelt, ist er benachteiligt, wobei ein guter Wurf natürlich was rausholen könnte. Auch spielt es ne Rolle, ob jemand Gi oder No-Gi gewöhnt ist.

bearbeitet von Idioteque

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Gast

Was haben Judo, MMA und alles andere mit Selbstverteidigung zu tun?
Hat da jemand ne Jacke an? Hat da jemand ne Bierflasche in der Hand? Findet das in der Disko statt?
Das sind Wettkampfsportarten.
Das sind Systeme wo ich weiß, wer mein Gegner ist, wo ich weiß, dass er mich schlagen wird und was seine Stärken und Schwächen sind.
Ich kenne die Umgebung, ich kenne den Ort, ich kenne die Zeit. Beide kämpfen mehr oder weniger nach bestimmten festgelegten Regeln.
Gegenstände gibt es nicht.

Ich brauche aber ein System was im Alltag in jeder Situation funktioniert, gegen einen Gegner, gegen mehrere Gegner, gegen Gegner mit gefährlichen Gegenständen, an besonderen Orten und ein System das mir zeigt, wie ich ggf. deeskalisierend einwirken, aber mich zur Not trotzdem effektiv verteidigen kann.
Vor allem brauche ich ein System, dass mir zeigt, wie ich mit Stress umgehe und wie ich meine Angst kanalisiere.
Und das alles bietet einzig Krav Maga.

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Ich brauche aber ein System was im Alltag in jeder Situation funktioniert, gegen einen Gegner, gegen mehrere Gegner, gegen Gegner mit gefährlichen Gegenständen, an besonderen Orten und ein System das mir zeigt, wie ich ggf. deeskalisierend einwirken, aber mich zur Not trotzdem effektiv verteidigen kann.

Mach einen Waffenschein und kauf dir ne Knarre.

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Gast

Und damit gehst du dann in den Club, ins Schwimmbad, oder zur Arbeit?
Mal davon abgesehen, dass du für das führen von Waffen eine spezielle Bedürftigkeit nachweisen musst, will ich mal sehen, wie du im Alltag deine Knarre hervorkramst. Bis dahin liegst du schon auf der Intensivstation.

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Ja, stimmt die Grappler! Davon hat man im Judo allenfalls mal gehört. Also wenn es hochkommt gehen dafür gerade mal 50% der Trainingszeit drauf.

Jesus.

50% sicher? Den Judoverein will ich sehen, in dem man auch wirklich 50% der Zeit wirklich rollt. Judo hat den Schwerpunkt mehr auf Würfen und hat generell andere Regeln. Submission-grappling wie BJJ hat den Fokus auf Bodenkampf. Wenn jetzt ein Judoka nen BJJler in ein Bodenkampf verwickelt, ist er benachteiligt, wobei ein guter

Wurf natürlich was rausholen könnte. Auch spielt es ne Rolle, ob jemand Gi oder No-Gi gewöhnt ist.

Wie gesagt. Locker 50%. Anständiger Wettkampfverein, n paar gurte über gelb und du kommst aus dem würgen hebeln fixieren nicht mehr raus.

Jetzt da bjj gegenüberstellen...geschenkt. Prinzip und Techniken sind sich ähnlich. Nimm Ringen etc pp dazu und fertig. 1vs1 haben die im genannten Szenario ähnliche vor und Nachteile.

Und Nein auf der Straße hat man keinen Anzug an. Braucht man aber auch nicht. Fieldtestet.

Was die Waffen des Gegners angeht: gegen ein scharfes Messer wirst du in keinem Verein trainieren können. Schwachsinn damit zu argumentieren.

Such dir n anständigen Verein. Art und Ausrichtung des Trainings

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Gast Idioteque
Jetzt da bjj gegenüberstellen...geschenkt. Prinzip und Techniken sind sich ähnlich.

Geh mal auf ein Grappling-Turnier, wie gesagt Submission-Grappling ist einfach anders ausgerichtet, als dieses Fixieren was im Judo passiert.

bearbeitet von Idioteque

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Gast Dobadoo

Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit in ne ernsthafte Klopperei zu geraten im Verhältnis zum Aufwand bis man auf ein vernünftiges Level kommt?

Das lohnt sich doch 0. Kampfsport weil es einem Spass macht ist die eine Sache. Aber sowas extra anzufangen um auf eine Stresssituation in 5 Jahren vorbereitet zu sein? Da kann man seine Zeit doch wesentlich (!) besser nutzen.

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Gast _deleted_

Das lohnt sich doch 0. Kampfsport weil es einem Spass macht ist die eine Sache.

Selbstverteidigung zu trainieren macht Spaß

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Dann musst halt probieren ob es dir Spass macht.Genau aus dem Grund fangen soviele eine Kampfkunst an zu lernen weil sie denken jetzt trainiere ich ein Jahr hart durch und bin dann Bruce Lee oder so aber merken dann schnell das es doch nicht so schnell geht und melden sich wieder ab.

Es lohnt sich schon allein dadurch das man für seinen Körper und seinen Geist etwas tut, also Zeitverschwendung ist es sicher keine auch wenn es paar Jahre dauert bis man einigermassen gut ist und sich verteidigen kann.

Da halt ich Fitnesscenter eher für Zeitverschwendung.

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Und das alles bietet einzig Krav Maga.

Oh, sorry, hab wohl überlesen, dass Krav Maga eine der vom TE genannten Möglichkeiten war ?

edit: Judo finde ich absolut legitim. Habe damals als Ringer oft mit Judokas gesparrt, diejenigen, die auf Wettkämpfe fahren, sind harte Hunde und auch wenn man nicht auf jede Situation vorbereitet ist, machen körperliche Ausbildung, ein gewisses Reportoire an Würfen und Würgegriffen und ein insgesamt gesteigertes Selbstbewusstsein schon mal einen kleinen Vorteil. Bringt dir natürlich alles nichts, wenn der Gegner ne Waffe hat. Aber dann bringt dir Krav Maga eben auch nichts, egal wie oft du trainierst. Sorry, aber isso

bearbeitet von dschinghis
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Selbst wenn er Krav Maga trainiert ist er nicht unbedingt auf den Ernstfall vorbereitet, wenn die da kein Training wo man mal richtig auf die Schnauze kriegt. Denn wenn man dass nicht

kennt, kommt oft die Schockstarre und die Techniken können nicht rechtzeitig abgerufen werden

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Gast

Die Waffe ist aber nicht in jeder Auseinandersetzung dabei.
Es sei denn man legt sich mit irgendwelchen Rockerclubs, Kleinganoven oder der Staatsgewalt an.
Beim Messerangriff heißt es natürlich die Beine in die Hand zu nehmen, das geht nie ohne ernsthafte Verletzungen aus.
Es geht aber um die typische Situation in der Bahn, Disco, oder nachts betrunken auf der Straße in denen dir irgendein Asi, aus welchem Grund auch immer ans Leder will.
Genau diese Stresssituationen, die du beschreibst Stone Cold, sind Bestandteil des Krav Maga Trainings.
Wer einmal zwischen zwei dicken Hallenmatten durchgekrochen ist, auf dem 10 Leute sitzen die den Auftrag haben, dich nicht durchzulassen, weiß was Panik ist.

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Okay, dass geht in die Richtung die ich meine. Ich meine, dass man angeblich erst die Erfahrung gemacht haben muss, richtig auf die Fresse geschlagen zu werden, also dass körperlich

und psychisch mal erlebt zu haben, wenn nicht, gerät man in eine Schockstarre im RL, so die Theorie und genau dass kann man nicht in Krav Maga Kurs sondern nur im Ring erlebt haben, ist dass korrekt?

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Und das alles bietet einzig Krav Maga.

Nur in guten Schulen und die meisten sind leider nicht gut aus meiner Erfahrung. Wenn du es in Israel oder einer auf Specops spezialisierten Schule trainieren würdest, sicher.

Genau diese Stresssituationen, die du beschreibst Stone Cold, sind Bestandteil des Krav Maga Trainings.

Wer einmal zwischen zwei dicken Hallenmatten durchgekrochen ist, auf dem 10 Leute sitzen die den Auftrag haben, dich nicht durchzulassen, weiß was Panik ist.

Je nach Schule.

Finde die Situation jetzt ok, aber noch im Rahmen.

Es gibt sicher gute Schulen, aber wenige schaffen es, neben den Automatismen die Vehemenz richtig darzustellen.

Als Beispiel, zwei sehr ähnliche Kampfsportarten, muay thai und sanda, beides trainiert.

In China haben wir Leichtkontakt Sparring gehabt, viele Techniken gedrillt und darin war jeder gut, trotzdem war ich lange kein guter Kämpfer.

In Thailand nahm ich nach 2 Monaten Privatunterricht. Der Trainer, der heute MMA Fighter der Top Riege trainiert, nahm mich mit in den Ring, gab mir einen Mundschutz und sagte wir würden basics drillen. Stehen bleiben, locker reagieren. Dann brach die absolute Hölle ein. Der erste Schlag gegen meine Deckung hatte eine Wucht, die ich noch nie erlebt hatte, trotz Sanshou, Wing Tsun und Krav Maga Training. Ich wusste nicht was mir geschieht. Dann wurde ich angebrüllt, aufzustehen und stehen zu bleiben. Ich hab reagiert, das gemacht. Deckung geübt, Dinge auf mich einprasseln lassen. Nach 10 Minuten dieser Tortur ging es dann darum, trotz dieses Einprasselns von Schlägen und Tritten zu reagieren. Das haben wir geübt, Deckung, widerstehen, Durchatmen trotz blauer Flecke und Konterangriffe. Mein Trainer hat mich dann angewiesen mit offenen Augen leichte Treffer einzustecken von ihm, bis ich trotz Angriffen die augen nicht mehr geschlossen habe und trotz Treffern reagiert habe.

Und das haben wir jeden zweiten Tag wiederholt. Diese paar Stunden mit ihm haben mir mehr gebracht als jedes Training zuvor.

Der Grund dafür ist, dass wir im Training seltenst wirklich angegriffen werden. Der Schock wirklich zu kämpfen, erreicht so gut wie jeden Trainierenden und das trotz Stress Training. Ein Teil der Zeit muss realistisch verbracht werden und das erlebe ich abgesehen vom Boxen und Muay Thai in Deutschland so gut wie gar nicht in Kampfsport oder SV Schulen. In Israel ist es im Krav Maga üblich, dass man durchaus mit einem Ellbogen ins Gesicht begrüsst wird, wenn man nicht aufpasst. Aber Krav Maga hat dort einfach auch eine andere Herangehensweise, die nur sehr selten von Schulen in Deutschland oder auch den USA überhaupt übernommen wird.

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Dürfte inzwischen wohl alles zu Kampfsportarten zur Selbstverteidigung gesagt sein (ähnlich wie in den x Threads zu dem Thema vorher).

Auf Unisport-Ebene wirste da auch mit 5 Jahren Training wohl kaum was reißen können.

Die meiner Meinung nach sinnvollsten Tipps, um Prügeleien/Stress im Nachtleben zu verhindern:

1. Locations überdenken in denen man sich aufhält.

2. Kraftsport machen/Pumpen gehen.

Wird sicherlich viele Leute geben, die mit besonders beim zweiten Punkt widersprechen werden, aber in der Realität hilft dir eine entsprechende Statur so gut wie jedem Stress im Club/Nachtleben aus dem Weg zu gehen.

Die meisten Typen, die im Club nach Stress suchen und anfangen irgendwen zu provozieren sind nunmal irgendwelche Lappen, die sich möglichst leichte Beute raussuchen,um vor ihren Freunden/irgendwelchen Tussis den Starken zu markieren.

Da ist eine entsprechende Statur sowie ein entsprechendes Auftreten vollkommen ausreichend, um von niemandem angemuckt zu werden.

Hilft natürlich nicht, wenn man auf jemanden trifft, dem das egal ist und der einfach irgendjemanden verprügeln will bzw gegen Gruppen von Typen, aber die sind schon extrem selten.

Kann das nur aus eigener Erfahrung bestätigen, ~5 Jahre Minimum einmal pro Woche feiern gehen und bin noch nie in ne Schlägerei verwickelt worden bzw noch nichtmal irgendwann mal von jemandem dumm angemacht worden. ( ich weiß, n=1 ist nicht besonders aussagekräftig, aber egal)

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Und dann soll er 2 oder mehr Jahre pumpen gehen bis er ein Schrank ist ?

noch irgendwelche Empfehlungen was er am besten einnehmen und sich spritzen soll ? damit´s schneller geht !

und wenn ihm dann nach 3 Jahren pumpen doch jemand auf´s Maul haun will ?

dann kann er gleich Kampfkunst lernen ist sinnvoller !

bearbeitet von seitan

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Ich wusste gar nicht, dass Deutschland so ein krasses Ghetto ist.

Sich verteidigen zu können ist sicher wichtig, aber in meinem Alter (21) werde ich so gut wie nie angepöbelt oder gar attackiert. Das gab es eher so mit 16. Und wenn es dann doch mal vorkommt, ist es meistens irgend ein Lappen mit 3 Promille für den meine Keller-Boxsack-Youtube-skills mehr als ausreichen. Bei einer gewalttätigen Gruppe, die wirklich darauf aus sind, dich zu verletzten, nützt dir jede Kampfkunst nichts - da heißt es nur wegrennen.

Zusammengefasst empfehle ich dir für deine Ziele Sprinttraining und einen Boxsack im Keller. Eventuell auch gewisse Orte einfach meiden. Außerdem ziehen Menschen die unzufrieden mit sich sind, unsicher und aggressiv meist auch Stress von alleine an, kenne da ein paar Jungs. Also vielleicht hilft auch, wenn du an deinem Mindset arbeitest.

bearbeitet von Yolo

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BITTBITTE!

Kann ein Moderator endlich dieses Thema schließen?!?!

Das nimmt doch sonst nie ein Ende.... :80:

bearbeitet von all€

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