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AUGEN AUF BEI DER BERUFSWAHL.

So heißt er. Der Topic Title.

Nun ist es ja so, hier im PUF tummeln sich Gestalten (nicht abwertend gemeint) jeglicher Couleur.

Vom Akademiker (User Akademiker),

dem IT-Spezialisten (User RealGentleman=MasterStudent WINF),

Webe-/Marketing-Guru´s (User IC, sie ist aber auch Harvard-Studentin und noch iwas, habe da ehrlich gesagt den Überblick verloren)

über "normalen" Studenten (User Kohlhaas (Literaturstudent), Der Ted=Student WinF im NF, k.A. isowas),

Selbständigen (User Applefan, ehem. Selbständiger?),

Soziologen (User GeneralBeta)

Unternehmensberater,

Juristen (User Twisted, Jura-Student),

wiss. Mitarbeiter (User Rudelfuchs und PaoloPinkel=bzw. Doktorand?),

Doktoranden, Doktor (User Vierviersieben Manager im höheren Management evtl.?),

Autor (User endless enigma, LdS :)),

Anwalt (User Zooler),

Automobilverkäufer,

und, und, und viele andere,

die ich vergessen habe.

Eher selten der Sozialhilfeempfänger im PUF (nach meiner Beobachtung, gibt es bestimmt aber auch, wie gesagt, ich möchte hier keine wertenden Urteile vornehmen, es ist wie es ist, sei es eigenes Verschulden oder eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände, welche dann in der beruflichen bzw. arbeitslosen Situation gipfeln kann).

Was mir im PUF auffällt ist die doch ziemlich hohe Akademiker-Dichte.

Sinn des Threads?

Erfahrungsaustausch.

Fragen:

Wie seid ihr zufrieden mit der aktuellen beruflichen Situation?

Was treibt Euch an?

Wohin wollt ihr?

Wie seid ihr zu dem Beruf/Anstellung/Studium gekommen (also welche Motivation?)

Eher pragmatisch verfolgt oder der Leidenschaft gefolgt?

Schönen Feierabend, mit ner Hellen Blonden! :drinks:

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Aktuell: Politik*

sehr zufrieden:

Ziel: Ganz weit nach oben

Motivation/Erfolgsrezept: The Secret

Beruf nach meinen persönlichen Stärken ausgelegt: Ich rede gerne

bearbeitet von crewmix

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WINF ist laut google Wirtschaftsinformatik. Nicht ganz, aber was mit Informatik.

War bei mir eher eine Spontanentscheidung. Also Wahl des Studiums. Das ist studiere stand eigentlich außer Frage.

Weiß auch nicht so genau, ob ich das für immer machen will, also nur am PC zu sitzen und zu coden und habe deshalb nebenbei ein Fernstudium angefangen. Kann auch sein,dass ich gerne selbstständig werden möchte mit einem guten Freund zusammen, da ich mir nicht unbedingt vorstellen kann für jemand anderes die Arbeit zu machen. 9to5 Job etc.

Aber eigentlich hab ich schon Bock auf den Bereich Informatik/Web/Internet.

Berufliche Aussicht ist im Bereich Informatik/MINT glaube ich ganz gut.

Was mach antreibt... gute Frage. Geld. Kein Reichtum, aber solides Gehalt. Spaß. Bock haben dauerhaft. Und auch Freizeit. Ich würde mich also wohl nicht 80h die Woche abrackern, um dann außer der Arbeit nichts vom Leben zu haben.

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WINF ist laut google Wirtschaftsinformatik. Nicht ganz, aber was mit Informatik.

War bei mir eher eine Spontanentscheidung. Also Wahl des Studiums. Das ist studiere stand eigentlich außer Frage.

Weiß auch nicht so genau, ob ich das für immer machen will, also nur am PC zu sitzen und zu coden und habe deshalb nebenbei ein Fernstudium angefangen. Kann auch sein,dass ich gerne selbstständig werden möchte mit einem guten Freund zusammen, da ich mir nicht unbedingt vorstellen kann für jemand anderes die Arbeit zu machen. 9to5 Job etc.

Aber eigentlich hab ich schon Bock auf den Bereich Informatik/Web/Internet.

Berufliche Aussicht ist im Bereich Informatik/MINT glaube ich ganz gut.

Was mach antreibt... gute Frage. Geld. Kein Reichtum, aber solides Gehalt. Spaß. Bock haben dauerhaft. Und auch Freizeit. Ich würde mich also wohl nicht 80h die Woche abrackern, um dann außer der Arbeit nichts vom Leben zu haben.

Winformatiker sitzen doch nicht nur am PC und coden? Zumindest nicht die aus meinem Studium, die Coder sind die reinen Fachinformatiker. Bist da doch eher die Schnittstelle zum Business später :)

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Nun ist es ja so, hier im PUF tummeln sich Gestalten (nicht abwertend gemeint) jeglicher Couleur.

Wenn dir das negativ aufstößt dann scheinst du ein ziemlich konservativer und durchschnittlicher Typ zu sein.

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Nun ist es ja so, hier im PUF tummeln sich Gestalten (nicht abwertend gemeint) jeglicher Couleur.

Wenn dir das negativ aufstößt dann scheinst du ein ziemlich konservativer und durchschnittlicher Typ zu sein.

Was checkst du an >nicht abwertend gemeint< nicht?

bearbeitet von Maandag
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Moin,

Immer noch selbständig. Aber fraglich, ob ich mich nochmal dafür entscheiden würde, denn Selbständigkeit in diesem Land endet leider sehr oft im Hamsterrad, weil die Abgaben schwindelerregend werden. Hab ja nun schon vier Firmen durch, und es war immer dasselbe, daß ich mir irgendwann die Frage gestellt habe, für wen ich eigentlich arbeite. Selbständigkeit macht erst ab fünfstellig Roherlöse im Monat Spaß, drunter fühlt man sich schnell ausgebeutet...

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Ich bin mit meiner beruflichen Situation zufrieden. Ohne mein Studium und in einer minimal anderen Konstellation aus Kollegen und Vorgesetzten könnte ich mir das allerdings nicht vorstellen.

Mich treibt die Neugierde an.

Über eine Leidenschaft bin ich auf mein Berufsfeld gestoßen und habe dann den praktischsten Beruf/Firma in dem Bereich ausgewählt. Das Studium war nicht fest geplant, sondern war die logische Konsequenz aus meinen vorangegangenen Tätigkeiten. Es hat sich einfach angeboten, zumal ich mit dem bisherigen Wissensstand nicht zufrieden bin. Es ist für mich eine gute Mischung aus Praxis+Theorie und in den nächsten Jahren werde ich bis zu einem Wechsel meine beruflichen Möglichkeiten ausreizen.

Bisher habe ich das meiste gemacht, weil es sich so ergeben hat und ich mich sehr gut damit anfreunden konnte. Es lief kaum etwas nach dem Standardplan anderer, aber in meinen Augen war es der perfekte Verlauf.

bearbeitet von dreamablefly
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"Woran erkennt man auf einer Party einen Piloten? Er erzählt's Dir!"

Das gleiche hier. Wenn es nicht mit einem bestimmten Problem zu tun hat, spielt es doch meistens keine große Rolle, wer was beruflich macht.

Manche Leute erwähnen es halt bei jeder Gelegenheit. DHV? ;) Ist doch völlig ok, warum nicht. Deshalb der Eindruck, daß hier der großteil eher Intellektuell unterwegs ist.

Andererseits haben eher "verkopfte" Menschen ja bekanntlich häufiger Schwierigkeiten mit dem jeweils anderen Geschlecht.

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