Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung

123 Beiträge in diesem Thema

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Was ist das denn für ein vor orgasmischer Perfektion strotzender Text?

Ich hatte ebenfalls einen Harten. Das hier ist 50 Shades of Grey - in gut.

Man sollte die Konstellation der Sterne nach dir benennen.

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Wow, sehr gut geschrieben. Mittem beim Lesen dachte ich mir schon, verdammt ich muss mehr eskallieren. Einfach riskieren! Ich will mehr von dir lesen ;)

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Ich fande den zweiten Report vom Lernfaktor her besser als den ersten. Danke dafür.

Ich gebe auch gern mal den Fremden bzw. Ausländer und finde, dass dabei die Mädels viel aufgeschlossener sind. Jedoch muss man vor dem Pull sicj irgendwann offenbaren und dass dabei die HBs nicht verbrennen ist schon etwas herausfordernd. Wie sind eure Erfahrungen damit?

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Richtig geil! Was mich wundert, nach dem ersten LMR "So was machen wir eigentlich nicht!", hätte ich die Routine gebraucht a là "Frauen sind für mich keine Schlampen, sie wollen nur wie wir Männer ihre Sexuailtät ausleben und ich verurteile sie deswegen nicht." Du hast es einfach hart durchgezogen, deinen Schlong rausgezogen und ihr vors Gesicht gehalten. Dass da kein LMR mehr kam, lol :D

Naja, respekt bro! Gute Arbeit, liest sich echt gut. Weiter so :)

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@ AmonLight

Ich habe in der Konstellation nie zu den Damen gesagt, ich wäre Italiener. Ich habe mich nur mit meinem Namen vorgestellt. Mario war es, der sagte er komme aus Mailand. Die Damen haben es einfach angenommen. Das war auch dann meine Argumentation, als sie mir vorwarfen ja alles von ihnen verstanden zu haben. Ich habe dahingehend argumentiert, ich wollte nur zu meinem Freund höflich sein, da er kein deutsch spricht, worum ich dann im Weiteren auch darum gebeten habe englisch zu sprechen.

@Free_hugs

Ich höre gerne genau auf die Worte der Frau.

"Ich bin mir nicht sicher, ob wir das tun sollten." - Heißt: Ich sage nicht Nein, aber... ich weiß noch nicht ob ich dir meine Pussy gebe... -> Weitermachen

"Denkst du, wir sollten das wirklich tun." - Heißt: Bestätige mich darin, dass das was wir tun richtig ist... -> Ihr nur ein zartes oder dreckiges "Ja" oder "Mhhhmmm" ins Ohr hauchen... -> Weitermachen

"Mein Kopf sagt das ist falsch." - Heißt: Mein Verstand sträubt sich noch, aber mein Körper ist rallig wie'd Sau... -> Weitermachen

"Ich tue das und das eigentlich nicht." - Heißt: Ich habe darauf schon Lust, aber mein Verstand meldet sich gerade noch. -> Weitermachen... nicht drauf eingehen. Irgendwelche Sprüche, wie von dir vorgeschlagen, werden dann wieder von ihrem Verstand aufgenommen... Sie weiterhin heiß zu machen, dämpft aber die Stimme ihres Verstandes im Kopf.

Nicht reden, handeln. Meiner Auffassung nach, stimulieren Gespräche nur die Regionen, welche auch für die Vernunft, für den "Verstand" und für ihre gesellschaftliche Prägung verantwortlich sind. Mache ich sie aber nur heiß, durch Küsse, streicheln, Gesten wie z.B. ihre Hand in meinen Schritt zu führen etc. rege ich nur ihre Libido an. Und wenn die dann so laut in ihrem Kopf dröhnt, gibt die Vernunft meist auf.

In dem Fall wollte sie es seit fest stand, wir gehen in meine Wohnung. Geschockt habe ich die beiden nur noch mal, als ich fragte ob wir alle vier auf der Couch bleiben. Vielleicht hätte ich diese Frage auch nicht stellen sollen. Laut Mario hat Claudia gar nicht geblockt. Sie wollte einfach nur ihren Spaß. Oder ihre Libido war schon viel zu laut in ihrem Kopf.

Den Geist und den Verstand der Frau sollte man solange stimulieren, bis sie Körperlichkeit und Nähe zulässt, dann drossele ich die Stimulation ihres Verstandes und stimuliere ihren Körper und ihre Phantasie.

Aber, das kann auch alles schief gehen... Weitere negative Feldstudien dokumentiere ich gerade und werde sie, inkl. meiner Fehler, hier veröffentlichen.

bearbeitet von weareyoung
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Hallo liebes Forum,

unter dem Motto:

Immer spielen, egal wo…

geht die Reise weiter. Ich habe mit meinen ersten beiden Beiträgen in diesem Themenstrang einmal eine für mich sehr aufreizende Erfahrung dokumentiert und einen schönen einfachen, durch Mario auch lustigen, Abend beschrieben.

Jetzt wird sich das Blatt wenden, da ich Boden betreten habe, auf dem ich nicht gewohnt war zu laufen. Ich habe gelernt wo meine Grenzen sind und wo ich Defizite habe. Damit meine ich nicht mein Italienisch, das ist schlecht, aber ausreichend…

Mario und ich hatten vor Pfingsten eine gemeinsame Präsentation in Padua. Nach unserem Frühlingsfestwochenende kam Mario mit dem Vorschlag, einfach nach dem Termin frei zu nehmen und Venedig unsicher zu machen. Es ist Biennale und damit erhoffen wir uns eine hohe Dichte an internationalen Kunststudentinnen.

Ich lege also meine Flüge so, dass die Anreise am Dienstag ist, wir damit den Abend und den ganzen Mittwoch in Venedig haben. Die Abreise erfolgte dann am Donnerstagvormittag.

Mit den Hotels haben wir ein kleines Problem, da wir zwei Doppelzimmer wollen, aber in Arsenale und um das Biennale Gelände alles weg oder uns zu teuer ist. Eines was ich hier im Forum gelernt habe, ist die Abklärung der möglichen Liebesnester vor Jagdbeginn. Daher schien mir ein Hotel nahe der Giardini am sinnvollsten. Unsere Wahl fiel dann auf ein Hotel welches vom Biennale Gelände und von San Marco aus hinter der Rialto liegt, damit die Bewegung mit den glücklichen Damen auch einfach gelenkt werden kann. Wir entschieden uns für ein kleineres Hotel in San Polo.

Mario kommt mit dem Auto und holt mich am Flughafen ab, wir erledigen unseren Termin, parken das Auto wieder am Flughafen und fahren mit einem Taxiboot in die Stadt rein.

Es ist 18 Uhr, wir werfen nur kurz etwas Parfüm nach und fahren mit dem Vaporetto zu den Giardini.

Unsere Ziele sind explizit keine Italienerinnen bzw. keine Venezianerinnen oder Studentinnen an der Kunstakademie in Venedig. Wir erhoffen uns von den internationalen Mädels mehr Bereitschaft für ein Abenteuer, da wir ja nur zwei Nächte in der Stadt sind.

Mario und ich sind gut drauf, wir haben nur den Schlips im Hotel gelassen und tragen beide noch unsere Anzüge vom Termin.

Da ich die jeweils italienischen Antworten nicht schreiben kann, dokumentiere ich sie hier in der sinngemäßen Übersetzung.

Uns kommen zwei Mädels entgegen:

Mario eröffnet mit seinem Standard: „Ciao bella, come stai?“ –“Was wollt ihr denn?“ – „Ihr seid uns aufgefallen. Ihr seid süß.“ – „Lasst uns in Ruhe.“

Die Mädels treten ab…Aber das wird doch einen Seemann nicht erschüttern.

Ich sehe mein nächstes Ziel alleine: „Scusi, Excuse me. Can i talk to you for a moment?“ – „???“ – „Do you speak englisch or german?“ – Sie runzelt die Stirn: „What do you want?“ – „I’ve seen you and you are very cute, i had to talk to you.“ – „I don’t want to speak to you.“ - Und weg…

Wir denken uns nichts dabei und laufen umher. Nochmals zwei und drei Mädels lassen uns genauso hängen.

„Mario, i think they don’t like our dresses, they don’t like our suits.“ – „Perhaps, get off the jacket.“

Wir ziehen unsere Jacketts aus und tragen es im Arm. Wirken wir wie zwei abgehobene Typen?

Mario versucht eine die ihm gefällt alleine und kommt auch gleich wieder. Wieder ein direkter Korb.

Gut, dann ändern wir mal die Taktik, wir holen uns was zu trinken und stehen an einem Stehtisch, versuchen wir doch mal die Aufmerksamkeit der Frauen auf uns zu lenken.

Nicht eine für uns attraktive Frau schaut uns auch nur an. Ein paar Asiatinnen kichern und schauen zu uns… aber entweder handelt es sich um Gruppen von 10 oder mehr, oder sie gefallen mir nicht. Mario mag generell keine Asiaten.

Ich versuche mehrere kleine Gruppen von 2-4 asiatischen Mädels alleine, ernte aber nur kichern und weglaufen. In einer Situation schauten mich zwei immer wieder kurz an und schauten weg als ich sie ansah, als ich dann zu ihnen laufen wollte, liefen sie schnellen Schrittes davon und hielten auch nicht auf mein „Wait a moment!“ an.

Unsere Laune ist im Keller. Keiner von uns hat nur ein winziges Interesse erzeugen können. Wir haben zu zweit 14 zweier – vierer Gruppen angesprochen, Mario allein fünf und ich vier Italienerinnen und die Asiatinnen.

Bis auf die Asia-Touristen, war keine einzige Ausländerin dabei, auf die wir es ja abgesehen hatten. Bei den Italienerinnen sind wir durchweg abserviert wurden. Ich schiebe es auf unsere Kleidung. Mario stimmt mir nicht zu.

Scheiß Abend. Wir fahren bis San Marco und schauen noch mal dort umher, haben aber wirklich keine Lust mehr. Auf dem Heimweg kehren wir noch in einen Irish Pub ein und Mario flirtet mit der Bedienung. Sie spielt auch mit, ich sehe aber über einen Spiegel, wie sie die Augen verdreht wenn sie weg geht. Er gibt sich sichtlich Mühe, ich weise ihn daraufhin: „She is playing with you, she rolls her eyes when she turns around.“ – „At least she is playing.“

Guinness vertreibt die Sorgen…

Wir schlafen aus und gehen zum Brunch zum Campo Santa Margherita, dieser liegt praktisch zwischen den Universitäten und der Kunstakademie und ist gesäumt von Bars, Cafés und kleinen Restaurants. Dort kann man günstig essen und trinken (Bruschetta 5 Euro, 0,3er Bier 3 Euro). Dort ist alles auf die Studenten, nicht auf die Touristen ausgelegt. Heute tragen wir auch nur Chinos und Hemden, sind also passender gekleidet.

Wir wollen uns ein paar Studentinnen rauspicken und kommen mit zwei Mädels an einem Nachbartisch ins Gespräch, wir fragen ob sie Studentinnen hier sind, und was man in Venedig gesehen haben muss. Sie erzählen ein paar Sachen: Fenice, San Marco Basilika, Dogenpalast… Mario wirft ein: „Ihr seid zwei hübsche Mädels, wir wissen noch nicht was wir heute Abend machen und reisen morgen wieder ab. Gebt uns eure Nummern, dann können wir für heute Abend was ausmachen.“ - Wir bekommen die Nummern. Bussi links, Bussi rechts, Ciao.

Es geht also schon besser los. Als wir gehen, sprechen wir wieder zwei an: „Scusi, Excuse me. Can i ask you a question?“ – „Yes, sure. What do you want to know.“ – „What is the fastet way to the biennale?“ – „You can take a vaporetto, Linea Uno.“ – „Thank you, you are nice. And you are also cute girls.“ – „Grazie.“ – „Are you studying or do you live in venice.“ – „We both studying planning and urban design at the IUAV.” – “That sounds great. You will plan the next century living areas.” – “Perhaps. What are you doing here?” – “We had a business presentation yesterday in Padova and staying here till tommorow, going to the biennale, enjoying the city, enjoying talking to realy cute girls like you.” – “Do you often ask women out on the street?” – “Only if they are as cute as you, and there are not soooo much women like you.”- Mario grinst nur noch, da wir die Kurve schön genommen haben. “So perhaps we can meet this evening, give us your mobile numbers.”

Auch hier bekamen wir die Nummern. Es folgte noch ein bißchen Smalltalk und Bussi links, Bussi rechts, Ciao.

Es floppten noch drei oder vier weitere Anläufe, bis wir uns mit dem Vaporetto auf den Weg zu den Giardini machten.

Wir waren deutlich lockerer, wir tranken was, versuchten zu flirten, sahen aber nicht wirklich etwas was uns gefiel. Auf Gruppen von Asiatinnen hatte ich keine Lust und Mario maulte rum wenn ich zweier und dreier anging. Raus kam dabei nämlich nichts. Es kam keine Rückmeldung von Asiatinnen. Sie sind zu ängstlich, zu schüchtern.

Ich gehe in eine Ausstellung, niemand drin… oder doch… ja, eine Göttin schlendert lustlos herum… Vielleicht 1,60 – 1,65 groß, leicht braune schulterlange Haare, braune großen Augen, eine tolle schmale Figur, sie trug einen leichten Rock mit Bluse und Jackett. Als sie mich bemerkt nimmt sie Haltung an, sieht mich an und unsere Blicken treffen sich, bis sie zur Seite weg schaut. Ich gehe in den nächsten Raum, stelle mich vor ein Exponat und betrachte es. Sie stellt sich 2 Meter neben mich.

Ohne Sie anzuschauen sagte ich: „Bellissima“ – „Sì… irgendwas. Künstler, Ausdruck… irgendwas“ – „Scusi, english or german please, my italian is very bad.“ - „Oh sorry, yes. As you say, it is very beautiful.“ – Ich drehe mich leicht zu ihr und schaue sie an: „I didn’t mean the sculpture. Sei bellissima.“ – Sie lächelt „Grazie“ –…– „You are from Germany or Austria!“ – „Germany“

Plötzlich poltert jemand rein: „Weareyoung, where are you?“ - Mario kommt hinzu… „Oh, Ciao bella.“ – Ich schaue ihn schräg an und wende mich wieder ihr zu. „As you heard, my name is weareyoung.“ Ich gebe ihr die Hand. „Whats your Name“ – „Gioia“ – „Gioia, nice to meet you. God, you are so beautiful.“ – „Grazie, nice to meet you too.“ – „This is Mario, my friend, he isn’t interested in arts, like i do.“ – Mario guckt mich nur schief an und verabschiedet sich, er warte draußen. „Is Mario italian?“ – „Yes, we are colleagues and friends. Gioia, let us take a drink or a coffee.“ – „I can’t, i’m so sorry, i have to work.“ – „Until when you have to work?“ – „4 pm.“ – „Give me your mobile number, we can meet us in San Marco after your work.“

Nummer bekommen, Bussi links, Bussi rechts, Ciao.

Bis hierhin läuft es. Wir gehen essen und planen den Abend. Mario will die vier Mädels von heute Mittag anrufen und mit ihnen was ausmachen. Wir denken an Abendessen und irgendeine Bar, leider sind das alles Mädels die in Venedig studieren, daher können wir keine Bonuspunkte mit unseren Kenntnissen herausschinden.

Mario will den Mädels schreiben, ich sage ihm er solle anrufen… zwei gehen nicht ran, die anderen beiden schon. Also laden wir diese ein. Zur Sicherheit schicke ich noch je eine SMS an die beiden die nicht rangingen, wir brauchen ein Backup. Außerdem schreibe ich Gioia, ich würde sie gerne zum essen einladen und frage sie ob wir nicht mit einer ihrer Freundinnen oder Kolleginnen ein Doppeldate machen wollen.

Es ist mittlerweile 17 Uhr, wir fahren wieder in den Canale Grande und gehen ins Hotel, duschen, ziehen uns um. Die ersten beiden Mädels melden sich nicht mehr, die anderen beiden sagen bisher nicht ab.

Ich bin an Gioia dran, habe ihr Uhrzeit und Ort geschrieben und hier kommen meine Fehler.

18:50 - Gioia: I’m so sorry, but i cant meet you this evening.

18:56 - WAY: I will leave Venice tommorow, we only have this evening.

19:02 - Gioia: I know, but i’m tired and i have to sleep.

19:04 - WAY: It could be a very nice evening, where we can get to know each other. I see you at 8pm. I'm on my way in a few minutes.

19:05 - Gioia: Noooooooooooo, weareyoung, you missunderstood me. You have to hear what im saying.

19:15 - WAY: 8 pm.

19:25 - Gioia: You twist the facts. I have to sleep and eat. I am the third night in a row at 4h sleep ...

19:32 - WAY: We can eat at 8pm, you’re invited.

19:37 - Gioia: You'll don’t have any favors. I'm tired, cranky and fall asleep on the spot.

19:41 - WAY: I have to deal with Mario, you can’t be harder then he is for me.

20:07 - Gioia: Oh no, I hope you're not really there now.

20:10 - WAY: Just take my place at the table, it is 10 past 8. You're late.

20:25 - Gioia: All right. I'm assuming you have met an attractive woman in the meantime. (Anm. Hier kommt der Freeze Out)

20:40 - Gioia: You have not answered my other question. (Anm. Sie meint damit eine Frage bzgl. was Mario und ich in Venedig treiben.)

20:59 - Gioia: Are you snapped now? : D

21:08 - Gioia: Hmmm, I would take care of you tonight with MMS ...

21:32 - Gioia: Oh come on ...

8:30 - WAY: Your yesterday's behavior was disrespectful.

8:45 - Gioia: I’ve told you, that I have to sleep and that I was very tired.

8:55 - WAY: You send me SMS all the evening. So you wasn’t sleeping. (Anm. FO)

9:05 - Gioia: It is also interesting how you ignore your opponent.

9:25 - Gioia: I have clearly said yesterday. You've taken the liberty to interpret instead of listening to the plaintext with a person who you do not know, And honestly I can not need you to tell me how my things are. For example, I naturally slept. because three days with very little sleep with my professional responsibilities are a bit tiring and then you come without a clue and recognition of a larger context in which we both stuck, and we can not know, and think you know everything, and when you realize that is not the case, you ignore me and make me reproaches.

9:45 - Gioia: So. And then you know as well as I do how misleading is this written communication, and perhaps because I thought that people who are aware of the problem, are extra tolerant. " You'll don’t have any favors " you not listen and go with, even though I canceled.

12:30 - Gioia: Why you do not answer. I want to know that.

15:40 - Gioia: I do not believe this. It's really you serious? Do you really act like this?

16:00 – WAY: I was at the airport and took my flight back to germany this morning. (FO)

Ja, ich habe mich da etwas verrannt. Ich weiß nicht ob ich sie nochmal anschreiben kann, denn prinzipiell wäre sie eine Option wenn ich wieder in Padua wäre.

Mich hat aufgeregt, dass sie sagte, sie wäre müde, schreibt mir aber dann weiter SMS. Zudem dieser Test mit den MMS.

Der Abend war zusätzlich noch sehr unbefriedigend. Ich hatte Mario um 20:30 Uhr angerufen und gesagt, ich komme zu ihm in das andere Restaurant um uns mit den Mädels vom Mittag zu treffen. Sie meldeten sich aber gar nicht mehr.

Wie schon zu lesen, ich flog zurück, Mario fuhr heim. Es war nicht das was wir uns versprochen hatten.

Ehe ihr jetzt LSE etc. schreibt. Das ist eine Italienerin. Das ist normal. Die sind so. Zum einen sind sie wirlich interessiert, aber wenn du sie dann mal ingoriest, werden sie zu Furien. Bisher gab es keinen weiteren Kontakt mir ihr. Ich werde den Freeze Out nicht beenden, wenn sie sich nicht meldet, soll es mir auch egal sein.

bearbeitet von weareyoung

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Aus heutiger Sicht, war das ein brutaler Tiefschlag für mich. Ich hätte Karin zumindest kurz informieren müssen, dass ich auch komme. Aus Rücksicht auf ihre Gefühle, die da waren, die sie für mich hatte und die sie immer wieder aufbrachte, um mich doch irgendwie in eine monogame Beziehung zu bringen. Sie zeigte aber nie, dass die Ablehnung einer monogamen Beziehung emotional schwierig für sie wäre. Vielleicht habe ich deshalb keine Gedanken daran verschwendet sie anzurufen oder sie zu informieren. Hätten wir uns getroffen, hätte ich es, wie gegenüber Lea, auch als Überraschung thematisiert.

Fakt ist: Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, ob mein Verhalten für sie oder andere Personen verletzend sein könnte. Ich habe nur an mich gedacht und allein meinen Vorteil gesucht.

Ich hatte Karin, nach unserem Event im April, ein ganzes Wochenende nur mit ihr versprochen. Diesen Wunsch habe ich ihr bis dato nicht erfüllt und dies auch nicht mit ihr geplant.

Vor 2 Wochen rief sie mich gegen 3 Uhr Nachts an. Sie war betrunken, sie weinte, sie machte mir wieder Vorwürfe. Ich bat sie dies nicht am Telefon und nicht in ihrem Zustand zu diskutieren. Ich legte auf und schrieb ihr am nächsten Tag, ich würde dies gerne Vis-a-vis und nüchtern besprechen. Ich käme gerne zu ihr. Keine Antwort.

Auch Lea schweigt bisher.

Lektion: Behandelt eure Frauen immer gut! Spielt nicht mit aller Gewalt um des Spielens willen!

Wer hoch steigt, kann tief fallen!

Wenns scheiße läuft, läufts scheiße..

Jedenfalls toll reflektiert und vor allem die Fehler nicht nur bei anderen gesucht!

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Ich denke, Dein wirklicher Fehler war, wie ein weinerliches Mädchen um Vergebung zu bitten bzw. Dich vor allen auch noch zu rechtfertigen und needy-like Smsn, Nachrichten über Leute und Anrufe on masse hinterher zu jagen. Damit hast Du zum einen Karin direkt in den Frame gespielt, dass Du mit Lea da warst bzw. allgemein Scheisse gebaut hast und ihre emotionale UND körperliche Überreaktion auch noch legitimiert (Mal ehrlich, ihr nicht zu sagen, dass Du in der Stadt bist, nach einem stressigen Tag und einer spontanen Entscheidung ist keine Totsünde, maximal ein kleiner Fauxpas), und zum anderen vor Lea wie die letzte Pussy dagestanden und INSTANTLY sämtliche attraction und "Male dominance" auf die sie so steht, über Bord geworfen. Sei jetzt Mal von der unglücklichen Arm-Hebel-Aktion abgesehn die schon nicht grad großartig wirkt, war Dein folgendes betteln angehört zu werden, der Todesstoß. Ein echter Kerl mit Selbstrespekt und starkem Frame hätte Karin für Ihr Fehlverhalten (Denn das war es!) bestraft durch Entzug von Aufmerksamkeit und nicht dem AFC-Like Stalker approach, wenn ich das mal so nennen darf. Weil die machen das in etwa auch so. :) Nicht melden - Kleinerer Fehler. Reaktion direkt bzw. während der Aktion - Großer Fehler. Die einzige Möglichkeit da halbwegs cool rauszukommen, nachdem sie dich losgelassen hat, wäre direkt wegzugehen und möglichst unbeeindruckt zu wirken. Nicht sein, aber zumindest bis Du ausserhalb des Blickfeldes von Karin und Lea bist, so tun und ein mega Freezout von Karin, was vielleicht noch Lea gerettet hätte.

Edit: Ich hoffe das kommt nicht zu grob rüber grad. Ich hab schon den ein oder anderen FR von Dir gelesen. Und auch dieser war recht packend und ich hab richtig gemerkt, wie es mich selbst aufgewühlt hat deine Beschreibung zu lesen. Es ist leicht zu sagen Du hast falsch reagiert, hier entspannt auf meinem Sessel in der Nachtschicht, statt mitten im Fegefeuer des Dramas Deiner Chicas und mit einer gefickten Schulter. Nichtsdestotrotz meine Bescheidene Sichtweise. ;) Viel Glück Bro.

bearbeitet von Millien

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Sehr schöner FR

Hoffentlich werd ich auch mal so alt :D

Mit den ollen 20 Jährigen kann man sowas halt nicht machen.

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Mir ist schleierhaft warum so wenig Feedback kommt. Manches finde ich absolut Schatzkisten tauglich. Vielen Dank fürs teilen.

Mich würde interessieren wie du dahin gekommen bist, wo du jetzt bist. Vielleicht gibt es ja eine Geschichte, die du im nachhinein für dich als Durchbruch bewertest?

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Ich finde es auch toll geschrieben und sehr lehrreich. Grade kinky Hintergründe findet man nicht in so vielen FRs :-)

Freue mich schon auf weitere Beiträge!

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Diese Reports sind wie eine HB 10, keiner traut sich sie anzusprechen ;)

Aber so ein paar Schwänke aus deinen frühen Jahren, würden mich auch interessieren. Besten Dank und weiter so.

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Es gibt aus meiner Sicht keine Formel, keine Anleitung und oder eine Wegbeschreibung. Ich bin "Ich", das Ergebnis der Gene meiner Eltern und der Sozialisierung, die ich erlebt habe.

Ich hatte diesen Text schon mal in einem anderen Thema geschrieben, möchte ihn aber aufgrund von Nachfragen nochmals teilen.

Fragt euch, wieso der Account Manager/Vertriebsbeauftragte X bessere Abschlüsse erzielen kann als Y.

Beruflicher und sozialer Erfolg, Durchsetzungsvermögen aufgrund Fachkompetenz, erarbeitetes Ansehen und Wertschätzung, Loyalität und Aufrichtigkeit gehen in allen Lebenslagen einher.

2009 war schrecklich. Die Krise war überall. Meine damaligen Kollegen und ich scheiterten in der Akquise nur noch. Entweder konnten Bestands- und Neukunden oder Organisationen nicht investieren, da sie kurz vor der Insolvenz standen oder keinerlei Mittel mehr auftreiben konnten, oder sie wollten nicht, da niemand mehr einen Kurs durch diesen Sturm bestimmen konnte. Bei meinem damaligen Arbeitgeber war die Stimmung katastrophal, die Zielerreichung meiner Kollegen und auch meine, konnte als schlecht bis sehr schlecht bewertet werden. Es gab vereinzelte Panik, aber zumindest viele Gespräche zwischen den Kollegen, in denen einige ihre Sorgen äußerten.

Ich saß 2009 in einem Seminar für internationales Projektmanagement. Teilnehmerkreis meist Juniors oder Quereinsteiger. Die meisten Mathematiker, Informatiker und Physiker.

Ich hatte bis dahin keine Probleme Frauen anzusprechen. Das war zumindest meine Vorstellung.

Tat ich es? Nein, ich tat es nicht.

Ich wusste nicht, wie ich Zeichen von Frauen wirklich werten konnte, nährte mich ihnen also auf einer Ebene, die man als „Nice Guy“ beschreiben könnte. Nur nicht zu offensiv. Damit hatte ich Erfolg. Das reichte mir auch. Meine Partnerinnen waren attraktiv. Ich war erfolgreich weil meine damaligen Partnerinnen stark an mir interessiert waren, und geduldig warteten, bis ich endlich mal in die Gänge kam.

Der Trainer (Spanier) sagte etwas wichtiges (sinngemäß): "Lead acquisition is like attracting a woman. You want to get her to choose you for having a relationship or just an ONS, so you also want your customer to choose you for this assignment/appointment/project."

Er wollte uns beibringen, potentielle Kunden wie eine schöne Frau zu sehen und den Kunden am Telefon oder auf einer Messe genau so anzusprechen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden.

Es war etwas nach der Mittagspause, fast alle lümmelten in ihren Stühlen und hörten nur zu. Er sagte das und mein Gehirn fing an zu rattern... Ich sah aus den Augenwinkeln wie zwei Kollegen sich aufrecht hinsetzten und tuschelten. Ich meldete mich und unterbrach den Trainer.

Ich bat den Trainer es zu wiederholen und fragte ihn ob er damit sagen will, wir sollen Frauen wie potentielle Kunden sehen.

Er verneinte. Wir sollen Kunden ansprechen wie wir eine schöne Frau ansprechen würden.

Wir sollen die Akquise für einen Termin mit dem Kunden so angehen, wie wir eine schöne Frau auf der Straße ansprechen würden, um sie z.B. auf ein Date einzuladen.

Ich sagte ihm, dass ich das schon verstanden hätte, aber das würde ja bedeuten, wir sollen eine schöne Frau auf der Straße ansprechen und uns ihr so präsentieren, wie wir es bei der Telefonakquise ggü. einem potentiellen Kunden machen, um einen Termin oder auf einer Messe, ein Lead zu generieren.

Meine Kollegen waren sofort bei mir, sie hatten genau den gleichen Gedanken und stimmten fröhlich mit ein. Man sah, dass anderen der Gedanke auch gerade kam, denn sie richteten sich auf und waren plötzlich wieder konzentriert dabei.

Der Trainer meinte wieder das Gegenteil, wir sollen den Kunden ansprechen wie wir eine Frau ansprechen würden. Es dauerte etwas bis wir das Missverständnis aus dem Weg geräumt hatten. Dafür ging es dann bis Ende des Tages nur noch darum, wie wir Frauen ansprechen indem wir unser Know-how in der Kaltakquise auf Frauen übertragen.

Abends saßen wir dann beim Essen und ein paar Gläsern Wein zusammen mit dem Trainer und theoretisierten das Ansprechen von Frauen.

Wir stellten fest, dass wir an Akquisetagen 20 - 30 cold calls machen und je nach Tag und Laune, Laune und Zustand des Kunden und seines Ansprechpartners 0 - 10 Termine rausholen. Es gibt Tage die laufen gut, es gibt Tage die laufen schlecht. Da bekommen wir nur Abfuhren. Es gibt Tage an denen wir uns nicht gut fühlen, dann bringt es nichts in dieser Situation Kaltakquise zu betreiben. Wenn ich mich nicht wohl fühle, dann bringe ich auch auf der Messe keinen Lead zustande, weil ich den Interessenten, den ich auf dem Gang anspreche, nicht "attracten" kann.

Das Wissen war immer da, nur habe ich (wir) es nicht verbunden.

Ich bin das Produkt/Dienstleistung/Projekt. Die Frau ist mein Kunde/Auftraggeber. Ich will sie/ihn davon überzeugen, dass ich der/das richtige bin, um ihre/seine Bedürfnisse zu stillen. Ich muss mich/meine Lösung so präsentieren damit die Frau/der Kunde überzeugt ist, mich/meine Lösung zu wollen und es zum Abschluss bringen -> Sex/Beziehung/Auftrag/Unterschrift.

Der Trainer meinte auf den Einwand eines Kollegen, dies wäre ja der Stein der Weisen den wir hier gefunden hätten: Nein, das machen andere schon länger -> nennt sich PickUp :rofl:

Ich bin das Produkt. Ich mache 20-30 cold calls und hole 3-6 Termine raus. Ich spreche 20-30 Frauen an und hole 3-6 Dates raus. Sie werden mich wollen, ich muss sie an dem Termin/Date überzeugen das ich das/der richtige für sie bin. Dann bekomme ich auch den Abschluss.

Scheitere ich? Natürlich. Ich habe Tage wo nix raus kommt. Weder Termine noch Dates. Scheitere ich im weiteren Verlauf. Natürlich. Selbst wenn ich es gut begonnen habe, habe ich oft Fehler gemacht und es dadurch kaputt gemacht oder Sympathie verspielt. Oft waren auch andere besser, die es besser verstanden sich zu präsentieren. Waren Kunden und Frauen von mir enttäuscht, weil sie sich mehr versprochen hatten, weil sie mehr verstanden als ich sagte, oder weil ich vielleicht manchmal etwas zu viel versprach? Ja, natürlich.

Das Leben ist ein ewiges Lernen. Das Leben ist ein ewiges Scheitern. Das Wichtigste ist aufzustehen, sich den Staub abzuklopfen, die Krawatte gerade zu rücken, weiterzugehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Dann fing ich an, mal ein wenig über PU zu lesen, ein paar Theorien zu sichten und zu verstehen. Ich fing an, mein Vertriebswissen, wie ich aus einem Nichtkunden, einen Interessenten und Kunden mache, auf Frauen zu übertragen.

Ab da änderte ich mich langsam im Bezug auf Frauen, übertrug allerdings auch Sachen in die andere Richtung.

„Hr. weareyoung, obwohl Sie uns aufgrund Ihrer Referenzen empfohlen wurden und auch ihre Projektpräsentation überzeugend war, hatten wir nicht mit diesen Tagessätzen und den von Ihnen veranschlagten Manntagen gerechnet. Ich kann Ihnen daher im Moment keine Zustimmung von unserer Seite überbringen.“ – „Lieber Hr. Kunde, ich freue mich außerordentlich, über das durch Sie und Ihre Organisation bisher entgegengebrachte Vertrauen. Aufgrund der von Ihnen definierten und in unseren Projektgesprächen gemeinsam erarbeiteten Zielsetzung, bedarf es von unserer Seite der Einbindung von drei bis vier Residents, welche wir an die jeweils aktuell stärksten betroffenen Standorte verlegen müssen, was meine Person und die Übernahme von Teilaufgaben sowie die Führung der jeweils Beteiligten von einem der Standorte aus beinhalten wird. Ich freue mich, mit Ihnen an dieser Stelle eine offene Kommunikation führen zu können und danke Ihnen daher für diese Information, welche mir erlauben, meine Kolleginnen und Kollegen anderweitig einzusetzen.“

Jetzt kommt erstmal der „Freeze-Out“. Mal sehen wer hier wen will.

Heute mache ich weder Kaltakquise, noch spreche ich 20 Frauen auf der Straße an. Ich spreche die an, dir mir gefallen, ohne in dieses ansprechen etwas zu projizieren.

Manchmal meldet sich mein Ego noch, dann probiere ich es eben doch wieder mit Masse.

Ich bin im internationalen Projektmanagement tätig, verbinde verschiedenste Branchen und Dienstleister in Teams und koordiniere Projekte sowie verschiedenste Standorte innerhalb der EU, vorrangig aber DACH, Italien, UK, Irland.

bearbeitet von weareyoung
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