Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

2117 Beiträge in diesem Thema

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vor 5 Stunden, BadHabit schrieb:

Bei jedem anderen User haette ich ja jetzt nen Trollversuch vermutet, aber reden wir beide ueber dieses selbe Volleyball, wo man einen sehr schnellen Ball mit seinen Armen "baggert" oder "pritscht" oder wie auch immer das heisst, und seine Schulter staendigen Stoessen aussetzt? Mal ganz davon abgesehen, dass auch bei reinen Laufsportarten ein einigermassen trainierter Schulterguertel nicht von Nachteil ist, angesichts der typischen Verbrauchsverletzungen bei Volleyball und der entsprechenden Rehab und Prophylaxe (lifting shit, wer haette das gedacht?) ist die Frage einigermassen ueberfluessig.

Vermutlich kannst Du die Bench die meiste Zeit aber auch aus dem Plan lassen, ich wuerde die nur so vielleicht ein paar Monate im Jahr mal einstreuen fuer ein paar Mesos mit Fokus auf horizontalen Drueckbewegungen, um die Schultern mal zu deloaden und sonst eher auf overhead und incline Bewegungen fokussieren (Incline Bench, Overhead Press, BTN PRess, Push Press, BTN Push Press, DB Work, whatever).

In season kann nen horizontaler Fokus (oder gar Decline und Dips) auch wohl ganz sinnvoll sein, um nicht noch eine zusaetzliche Belastung auf der Schulter zu haben, aber das muss man denke ich ausfuehlen.

Danke für deine Ideen.

Es geht mir primär darum, von einer Liste von sinnvollen Möglichkeiten die zeitlich sinnvollste zu machen.
Durch das häufige Techniktraining will ich die Schultern nicht überlasten,
hatte da schon öfters Probleme.

Werde dann mal schauen, wie ich praxisnah die Arm- und Torsobewegungen ins Training integriere
und den Fokus auf Beugen, Springen, schnelles Bewegen legen.

 

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Am 1.2.2018 um 13:02 , RusseL77 schrieb:

@Shao Hast du einen YouTube Kanal?

LG Russel

Keinen den ich im Moment aktiv nutzen würde. Ich bin öfters mal bei Christian Wolf in den Podcasts zu sehen. 

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Empfehlungen für Stretches um nachhaltig Hip Mobility zu verbessern? Suche nach einer Routine, die ich täglich 10 - 15 Min ausführen kann.

Zweite Frage: können regelmäßige Besuche und Korrekturen beim Chiro Haltungsprobleme beheben? Habe aufgrund von Office-Job Probleme längere Zeit aufrecht zu stehen..

bearbeitet von suchti.

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vor 4 Stunden, suchti. schrieb:

können regelmäßige Besuche und Korrekturen beim Chiro Haltungsprobleme beheben?

Nope, der repariert nur Symptome. Ursache von gutem Physio (noch besser Osteopath) finden + entsprechendes Programm basteln lassen. Hüfte erledigt sich so gleich mit.

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vor 18 Stunden, RyanStecken schrieb:

Kennst du das Buch "The hybrid athlete"? Wenn ja, was hälst du davon?

Besitze es, habe es aber noch nicht gelesen, leider. 

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Am 31.1.2018 um 17:30 , saian schrieb:

Danke für deine Ideen.

Es geht mir primär darum, von einer Liste von sinnvollen Möglichkeiten die zeitlich sinnvollste zu machen.
Durch das häufige Techniktraining will ich die Schultern nicht überlasten,
hatte da schon öfters Probleme.

Werde dann mal schauen, wie ich praxisnah die Arm- und Torsobewegungen ins Training integriere
und den Fokus auf Beugen, Springen, schnelles Bewegen legen.

 

Es gibt soweit ich weiß mehrere Trainer, die gerade bei Athleten die Überkopf "arbeiten" (z.B. auch Schwimmer) gar keine Überkopfarbeit im Krafttraining mehr leisten lassen, vor allem nicht mit der Langhantel. Vor allem wenn du schon Probleme mit Überlastung hattest würde ich die Arbeit Überkopf sehr weit reduzieren.

Waren glaube ich unter anderem DeFranco und Eric Cressey. Cressey ist durch seine starke Verbindung zum Baseball ein absoluter Pro was die Schulter angeht.

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vor 17 Stunden, Mitlesender schrieb:

Es gibt soweit ich weiß mehrere Trainer, die gerade bei Athleten die Überkopf "arbeiten" (z.B. auch Schwimmer) gar keine Überkopfarbeit im Krafttraining mehr leisten lassen, vor allem nicht mit der Langhantel. Vor allem wenn du schon Probleme mit Überlastung hattest würde ich die Arbeit Überkopf sehr weit reduzieren.

Waren glaube ich unter anderem DeFranco und Eric Cressey. Cressey ist durch seine starke Verbindung zum Baseball ein absoluter Pro was die Schulter angeht.

DeFranco ist biased wegen seiner eigenen Schulter. Ballert aber wie ein irrer Bench halt. 

Cressey wiederum hat sich damit nen Namen gemacht, kaum Overhead Work zu machen und als erster Trainer Verletzungen aufgrund von Zugdominanz im Training zu haben :D

Bei Cressey ist das Hauptproblem, das er halt einen großen Anteil Kunden mit sehr mobilen Schultern hat, die instabil sind. Da macht man viel Prehab, aber kein schweres Krafttraining, weil es sinnfrei ist. Hauptziel ist "Gesunderhalt" und nichts anderes. 

Bei Kugelstossern und anderen Athleten würde das nicht gehen. 

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Am 7.2.2018 um 13:24 , suchti. schrieb:

Zweite Frage: können regelmäßige Besuche und Korrekturen beim Chiro Haltungsprobleme beheben? Habe aufgrund von Office-Job Probleme längere Zeit aufrecht zu stehen..

Was genau sind deine Probleme? Mein Kopf hing früher vor und meine Schultern waren zu sehr nach vorne gerichtet. Es hilft dann immer wieder dein Brustbein hochzudrücken (nicht deine Schultern bewegen) um die Schultern in die richtige Positin zu bringen. Irgendwann machst du es automatisch richtig.

Dein Bildschirm sollte auch nicht zu weit unten sein so das du nicht immer nach unten schauen musst.

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Gast botte
Am 7.2.2018 um 13:24 , suchti. schrieb:

Empfehlungen für Stretches um nachhaltig Hip Mobility zu verbessern? Suche nach einer Routine, die ich täglich 10 - 15 Min ausführen kann.

Zweite Frage: können regelmäßige Besuche und Korrekturen beim Chiro Haltungsprobleme beheben? Habe aufgrund von Office-Job Probleme längere Zeit aufrecht zu stehen..

Das kommt ja nicht zwingend mit nem Office-Job. Gestaltung Deines Arbeitsplatzes? Stützmuskulatur? Ein Chiropraktiker kann maximal Symptome lindern. Geh mal ursächlich dran.

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Am 11.2.2018 um 12:41 , Shao schrieb:

DeFranco ist biased wegen seiner eigenen Schulter. Ballert aber wie ein irrer Bench halt. 

Cressey wiederum hat sich damit nen Namen gemacht, kaum Overhead Work zu machen und als erster Trainer Verletzungen aufgrund von Zugdominanz im Training zu haben :D

Bei Cressey ist das Hauptproblem, das er halt einen großen Anteil Kunden mit sehr mobilen Schultern hat, die instabil sind. Da macht man viel Prehab, aber kein schweres Krafttraining, weil es sinnfrei ist. Hauptziel ist "Gesunderhalt" und nichts anderes. 

Bei Kugelstossern und anderen Athleten würde das nicht gehen. 

Ja denke man muss da schon zwischen Sportarten differenzieren. Habe es halt mal mit einem Triathleten drüber gehabt und als ich den Punkt mit der Press angesprochen habe, ist ihm aufgefallen, dass seine Schulterprobleme anfingen als er versucht hat die im Winter stark zu steigern nur eben im Winter eben auch am meisten Zeit ins Schwimmen investiert hat. Ich denke nicht jeder profitiert unbedingt von der Übung bzw. sollte halt immer die gesamte Schulterbelastung mit einbeziehen. Bei mir hingegen ist sie eine meiner absoluten Lieblingsübung und meine Schulter fühlt sich dabei deutlich besser an als beim benchen, trotz schlechter Schultermobilität. Mag vielleicht auch dran liegen, dass ich im Verhältnis in der Press immer wesentlich stärker war und sie einfach viel lieber mache ;)

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Was hälst du von diesem Trainingsplan https://www.popworkouts.com/gerard-butler-300-workout/ ? Ich meine du hast hier gymjones und "300" erwähnt. Aber irgendwie ist das alles zu komplex und zu wenig an progressive overload orientiert.  

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Da die Editierungsfunktion  weg  ist:.

 

 

Zitat

whether sprint interval training (SIT) was a time-efficient exercise strategy to improve insulin sensitivity and other indices of cardiometabolic health to the same extent as traditional moderate-intensity continuous training (MICT). SIT involved 1 minute of intense exercise within a 10-minute time commitment, whereas MICT involved 50 minutes of continuous exercise per session.

Die Studie wirkt irgendwie krank. 10 Minutes Sprint training auf dem Ergometer hatte den selben Effekt auf Fitnessmarker wie Insulinsensitivität, Vo2max usw. wie 50min normales cardio. 

Zitat

SIT involved 3x20-second ‘all-out’ cycle sprints (~500W) interspersed with 2 minutes of cycling at 50W, whereas MICT involved 45 minutes of continuous cycling at ~70% maximal heart rate (~110W). Both protocols involved a 2-minute warm-up and 3-minute cool-down at 50W.

 

Peak oxygen uptake increased after training by 19% in both groups (SIT: 32±7 to 38±8; MICT: 34±6 to 40±8ml/kg/min; p<0.001 for both). Insulin sensitivity index (CSI), determined by intravenous glucose tolerance tests performed before and 72 hours after training, increased similarly after SIT (4.9±2.5 to 7.5±4.7, p = 0.002) and MICT (5.0±3.3 to 6.7±5.0 x 10−4 min-1[μU/mL]-1, p = 0.013) (p<0.05). Skeletal muscle mitochondrial content also increased similarly after SIT and MICT, as primarily reflected by the maximal activity of citrate synthase (CS; P<0.001). The corresponding changes in the control group were small for VO2peak (p = 0.99), CSI (p = 0.63) and CS (p = 0.97).

http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0154075     


Was hälst du davon?

bearbeitet von RyanStecken

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vor 22 Stunden, RyanStecken schrieb:

Was hälst du von diesem Trainingsplan https://www.popworkouts.com/gerard-butler-300-workout/ ? Ich meine du hast hier gymjones und "300" erwähnt. Aber irgendwie ist das alles zu komplex und zu wenig an progressive overload orientiert.  

Nichts, da die Daten dort unvollständig sind. Die Workouts wurden täglich gewechselt, wie man im Gym Jones Kalender damals nachlesen konnte. Und zweitens wurden die Workouts skaliert an die Leistung des Einzelnen, das lässt sich nicht sooo einfach darstellen, was Twight und co. machen. Vor allem war Maximus soweit ich weiß damals bei GJ noch gar nicht dabei :D 

Zitat

Was hälst du davon?

Ist legit, Martin Gibalas Arbeit. 

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Situation: 78kg, 2 Jahre im Training, Krafttraining + Calisthenics, Ziele bodenständig, bin körperlich zufrieden - aber auch kein Bock auf Sinnlosigkeit der Einheiten. Jetzt habe ich die nächsten 6 Monate eine extrem stressige Phase vor mir und bin gezwungen, die Einheiten auf 6 Uhr morgens zu schieben. 

Meine Frage: Wie sieht es da mit Ernährung bzw. Fitness auf nüchternen Magen aus? Ich finde sowohl Aussagen über Studien, die einen Muskelabbau bestätigt sehen, als auch solche, die positive Effekte hervorheben. Reicht es, vorher nen Liter Wasser mit Maltodextrin zu trinken und danach einen Shake mit Whey? Oder wird das Training dann einfach kontraproduktiv laufen? Irgendwelche Tipps zur Verbesserung hinsichtlich Ernährung?

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Zitat

Meine Frage: Wie sieht es da mit Ernährung bzw. Fitness auf nüchternen Magen aus? Ich finde sowohl Aussagen über Studien, die einen Muskelabbau bestätigt sehen, als auch solche, die positive Effekte hervorheben. Reicht es, vorher nen Liter Wasser mit Maltodextrin zu trinken und danach einen Shake mit Whey? Oder wird das Training dann einfach kontraproduktiv laufen? Irgendwelche Tipps zur Verbesserung hinsichtlich Ernährung?

Geamtbilanz ist entscheidend. Wenn du vorher gefastet bist, in jedem Fall nach dem morgendlichen Training Postworkout Shake nehmen, sonst ist es eher egal, Gesamtproteinmenge ist wichtig.

Abbau wird nicht passieren. Ausser der Stress killt dich völlig.

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vor 19 Minuten, Shao schrieb:

Wenn du vorher gefastet bist, in jedem Postworkout Shake nehmen.

Fehlt da nicht ein Wort?
Was soll er in jedem Postworkout Shake nehmen, wenn er Fasted ist? Malto?

bearbeitet von Kaiserludi

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vor 3 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Fehlt da nicht ein Wort?
Was soll er in jedem Postworkout Shake nehmen, wenn er Fasted ist? Malto?

Thx, fixed

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vor 5 Stunden, Shao schrieb:

Wenn du vorher gefastet bist, in jedem Fall nach dem morgendlichen Training Postworkout Shake nehmen, sonst ist es eher egal, Gesamtproteinmenge ist wichtig.

Ist es eigentlich relevant, dass die Proteine postworkout zugeführt werden oder würde preworkout genauso funktionieren?

Bei einem low-volume Workout im Cut ist man ja relativ schnell mit dem Workout durch. Wenn ich den Proteinshake nun direkt vor dem Workout statt direkt danach trinke, dann beträgt der Zeitunterschied zwischen dem Moment, in dem die Proteine preworkout zugeführt würden, und dem postworkout Zeitpunkt, vielleicht eine Stunde. Das heißt, auch von einem Preworkoutshake müsste doch direkt nach dem Workout noch mehr als genug Protein dem Körper für Postworkoutzwecke zur Verfügung stehen.

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Shao wie ist deine Meinung zu BCAA?

Also wenn er angenommen zuvor fastet (also Abends am Vortag nicht mehr voll frisst) und dann vor dem Training nur BCAA (5g Leucin) trinkt. Siehst du dann den Muskelschutz gewährleistet?

Edit: Sehe gerade du schreibst ein Proteinshake nach dem Training reicht. Wie siehst du das ganze wenn man angenommen ~15 Stunden fastet und dann trainiert? BCAA zuvor sinnvoll oder rausgeworfenes Geld?

bearbeitet von Yolo

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Gast

Periworkout Carbs und Protein nicht allzuspät nach dem Training sind da wohl besser.

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vor 22 Stunden, Virez schrieb:

Situation: 78kg, 2 Jahre im Training, Krafttraining + Calisthenics, Ziele bodenständig, bin körperlich zufrieden - aber auch kein Bock auf Sinnlosigkeit der Einheiten. Jetzt habe ich die nächsten 6 Monate eine extrem stressige Phase vor mir und bin gezwungen, die Einheiten auf 6 Uhr morgens zu schieben. 

Meine Frage: Wie sieht es da mit Ernährung bzw. Fitness auf nüchternen Magen aus? Ich finde sowohl Aussagen über Studien, die einen Muskelabbau bestätigt sehen, als auch solche, die positive Effekte hervorheben. Reicht es, vorher nen Liter Wasser mit Maltodextrin zu trinken und danach einen Shake mit Whey? Oder wird das Training dann einfach kontraproduktiv laufen? Irgendwelche Tipps zur Verbesserung hinsichtlich Ernährung?

 

Persönliche Erfahrung, da aktuell mein Tagesablauf tatsächlich so aussieht, dass ich teils um 6 Uhr morgens bereits mit meinem Training beginne:

-Ich lebe von Kaffee. Ohne Kaffee kannst du mich weghauen, mit Kaffee bin ich in Top-Form

-Training leidet höchstens am Anfang drunter, einfach mal man sich umgewöhnen muss

-Erste Mahlzeit ist bei mir frühestens um 12 Uhr, da ich vorher beschäftigt bin

-Ich baue bei solch einem Regime auf

-Kalorienbilanz über den gesamten Tag verteilt ist am wichtigsten

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vor 15 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Ist es eigentlich relevant, dass die Proteine postworkout zugeführt werden oder würde preworkout genauso funktionieren?

Bei einem low-volume Workout im Cut ist man ja relativ schnell mit dem Workout durch. Wenn ich den Proteinshake nun direkt vor dem Workout statt direkt danach trinke, dann beträgt der Zeitunterschied zwischen dem Moment, in dem die Proteine preworkout zugeführt würden, und dem postworkout Zeitpunkt, vielleicht eine Stunde. Das heißt, auch von einem Preworkoutshake müsste doch direkt nach dem Workout noch mehr als genug Protein dem Körper für Postworkoutzwecke zur Verfügung stehen.

Vermutlich egal, aber post-workout ist halt die Proteinsynthese erhöht, wodurch Baustoffe besser verbaut werden. 

Zwischen Pre und post wenig Unterschied abseits davon, dass ich nach Pre nicht trainieren könnte. 

 

Entscheidend ist es, innerhalb von 4-6 Stunden zu futtern, dann ist es auch egal, obs Postworkout da ist oder nicht.

 

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vor 16 Stunden, Yolo schrieb:

Shao wie ist deine Meinung zu BCAA?

Also wenn er angenommen zuvor fastet (also Abends am Vortag nicht mehr voll frisst) und dann vor dem Training nur BCAA (5g Leucin) trinkt. Siehst du dann den Muskelschutz gewährleistet?

Edit: Sehe gerade du schreibst ein Proteinshake nach dem Training reicht. Wie siehst du das ganze wenn man angenommen ~15 Stunden fastet und dann trainiert? BCAA zuvor sinnvoll oder rausgeworfenes Geld?

BCAA sind dann nützlich, wenn deine restliche Ernährung kacke ist. Da BCAA ohne Baustoffe nicht viel nützen, nein, sähe ich nicht. Ich halte sie nahezu immer für nutzlos.

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