40 Beiträge in diesem Thema

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Guten Tag die Damen und Herren des PU Forums,

Ich möchte endlich mal anfangen Gitarre zu lernen und wollte wissen wie viel Geld man mindestens mit sehr geringem Budget locker machen muss für eine Akustik Gitarre.

Weiterhin könnt ihr mir Youtube Channels mit guten Tutorials nennen?

Vielen herzlichen Dank.

Steed

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Schau mal nach Westerngitarren von Cort. Preis/Leistung ist da wirklich top! Wärst du ab ca. 120,- € dabei.

Richtige Anfängerchanels auf YT kenne ich jetzt keine. Wenn du schon die Grundsachen (Akkorde, Zupfen, etc.) kannst kann ich dir aber mal Marty Schwartz empfehlen. Sympathischer Typ und bringt es gut rüber.

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Kann dir empfehlen, nicht allzu knauserig zu sein.

Ach wenn die Logik oft so sagt: "Anfänger, dann Billo-Klampfe", muss ich sagen, stimmt nicht.

Wenn man son räudiges Teil sich kauft, hat man ggf schnell keinen Spaß mehr dran un verzweifelt.

Schlecht abgerichtete Bünde, keine Oktavreinheit usw..

Da hat man irgendwann kein Bock mehr, weil das Ding krum und schief klingt.

Nimm jemand erfahrenes zum Gitarrenkauf mit.

Fürn Anfang kauf dirn Anfänger Buch. Da sind simple Sachen drin, wie Akkorde und Ton Progressionen drin. Basics also.

Im Internet findest du auch ne Menge an Tabulaturen, wenn du Songs nachspielen willst. Ist fürn Anfang auch ganz gut.

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Kann dir empfehlen, nicht allzu knauserig zu sein.

Ach wenn die Logik oft so sagt: "Anfänger, dann Billo-Klampfe", muss ich sagen, stimmt nicht.

Wenn man son räudiges Teil sich kauft, hat man ggf schnell keinen Spaß mehr dran un verzweifelt.

Schlecht abgerichtete Bünde, keine Oktavreinheit usw..

Da hat man irgendwann kein Bock mehr, weil das Ding krum und schief klingt.

Nimm jemand erfahrenes zum Gitarrenkauf mit.

Das kann ich nur unterschreiben. Meine erste E-Gitarre war so ein 80 Euro billig Ding.

Da hats spielen null Spaß gemach und es klang schrecklich.

Später dann eine für 300 gekauft und siehe da: Klingt super und lässt sich prima spielen.

Als Einsteigerakkustikgitarre würde ich dir eine um die 200 Euro (neu) empfehlen.

Ist so das untere Limit für Gitarren, die auch einigermaßen gut klingen.

Such dir für den Anfang mal die "wichtigsten Akkorde" raus (a, f, c, g, d-dur, d, e und e-dur (die klein geschriebenen bedeuten moll)) und üb die bis sie sitzen. Damit kannst du schon fast alle Lieder spielen :D

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Habe auch so rund 180 ausgehen, bin selber noch am Anfang. Weniger als 120 würde ich aber auch nicht ausgeben. Kommt halt auf dein Budget an.

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Annehmbarer Gitarrenlehrer kostet so um die 70 € im Monat, annehmbare Konzertgitarre mind. 200 €.

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Habe 10 Jahre Musiker & Produkt Erfahrung. Das hier reicht völlig fürn Anfang.

http://www.thomann.de/de/thomann_classica_s.htm

Brauchst noch ein Stimmgerät für ca 9€ und fertig ist.

Wenn es bisschen Cooler werden sollte:

http://www.thomann.de/de/epiphone_slash_afd_lp_performance_pack.htm

Fang einfach mit Power Chords an, da haste am Anfang den meisten Spaß.

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Meine Empfehlung: Kauf dir eine gebrauchte Gitarre für das selbe Geld, was du für eine neue investieren würdest! Du wirst es nicht bereuen!

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Dieses ganze Power Chords Gequarke ist Murks. Klar ist es cool wenn man nach 20 min schon Clash Songs spielen kann,

aber ohne Theorie und einen guten Gitarrenlehrer wirds für immer nur zur Wandergitarre reichen.

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Warum sülzen hier alle was von Powerchords, wenn er nach ner Akustikgitarre fragt?

Ich hab mit ner Lidl Konzertgitarre für 49 Euro angefangen. Das wichtigste war allerdings ein elektronisches Stimmgerät, die ganzen Tricks, eine Klampfe nach Gehör, der beknackten beiligenden Pfeife oder ner Stimmgabel zu stimmen, kannst Du als Anfänger getrost vergessen. Die Gitarre war völlig okay. Danach hab ich mal irgendwann auf ne Yamaha Compass umgesattelt, das war dann in der Tat ein großer Unterschied.

Zum Lernen: auch wenn es mir schon zu altbacken war, trotzdem kann ich nur die Bücher von Peter Bursch empfehlen. Man muss halt über seine Hippe-Sprüche hinwegsehen und akzeptieren, dass er aus der Folk-Richtung kommt. Didaktisch reicht ihm aber keiner das Wasser.

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Würde das Geld lieber in die Gitarre stecken als in nen Lehrer. Westerngitarre von Cort für 300.

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Würde das Geld lieber in die Gitarre stecken als in nen Lehrer. Westerngitarre von Cort für 300.

Eine Konzergitarre ist tausendmal besser zum Lernen.

Ohne Lehrer wird er halt ein 08/15 Wandergitarrist,

davon gibts meiner Meinung nach aber schon genug.

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Ich würde auch lieber etwas mehr Geld investieren, wenn Du nicht sofort wieder eine neue kaufen willst, weil Du dann merkst wie wenig Spaß es bringt aber für nen Anfang würde ich einfach gut gebraucht kaufen.

Egal, was man sich alles zu Beginn selber gut aneignen kann, denn, das ist nun mal das Üben und reiner Fleiß, würde ich nicht auf jemanden verzichten wollen, der einem die richtige Haltung vermittelt. Denn gerade bei der Gitarre gewöhnt man es sich so schön falsch an, ohne es zu merken und dann ist es sehr schwer sich das später wieder abzutrainieren.

Als Einstig also Mal umsehen, wer einem da die Basics praktisch vermitteln kann und einen da auch in der Greifhaltung korrigiert. Das halte ich für gut angelegte Geld, ein Stimmgerät ist auch hilfreich.

Viel Spaß und vor allem Ausdauer!

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Die Frage ist auch, was für Ziele man mit der Gitarre hat. Gesang am Feuerchen zu begleiten ist eher eine Stimmungssache und erfordert Akkordkenntnis, Zupftechniken und viel Routine. Damit bei Mädels zu punkten erfordert viel üben, aber ist für alle, die nicht völlig unmusikalisch oder feinmotorisch überfordert sind problemlos zu erlernen. Dort ist auch eine wertvolle Konzertgitarre fehl am Platz, denn aus Sorge um die kann man sich dort dann ja gar nicht im Jetzt fallenlassen.

Wenn Du konzertant Gitarre lernen willst, ist das, was hier zu lesen ist, schon sehr brauchbar. Aber dazu sollte man schon wirklich ziemlich begabt sein, bereits andere Instrumente spielen können. Spät anzufangen ist nicht grad von Vorteil, bzw. sollte man sich klar sein, dass es dann wohl ein Hobby für das nicht ganz so stille Kämmerlein bleiben wird.

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Dort ist auch eine wertvolle Konzertgitarre fehl am Platz, denn aus Sorge um die kann man sich dort dann ja gar nicht im Jetzt fallenlassen.

Westerngitarren sind im allgemeinen teurer als Konzertgitarren.

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Stimmt es eigentlich, dass man bei Gitarren nicht auf's Strumming Pattern achtet? Habe in meinem Leben nur Ukulele gespielt und bin es daher gewohnt, vor dem Spielen ein Schlagmuster auszuwählen.

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Doch klar wird das gemacht. Hör dir doch mal verschiedene Lieder von Cash und Co an.

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Meine Frage bezog sich auf folgende Aussage:

8) No one cares what strumming pattern you use on the guitar: In my many years on the dark side, I don’t ever remember anyone discussing any strumming patterns.

Quelle: http://ukulelehunt.com/2009/04/01/guitar-easier-ukulele/

und auf Gespräche mit Gitarre spielenden Freunden. Vielleicht sind die aber auch einfach nicht gut genug. Die meisten davon benutzen die Gitarre sowieso nur als #BitchMagnet.

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Strumming gibt dir auch ein gewissen Rhytmus vor, wie Schlagzeug.

Klar, bei Punk usw spiellste nur Downstrokes.. ist aber auch fad.

Die Pattern hört man aber. Auch bei auf Ukulele gespielten Liedern..

Diese Punkte auf der Seite sind übrigens totaler Bockmist mMn.

Wenn das alle so egal wäre, dann würde man zB auch keine Tripletts usw spielen..

bearbeitet von Noodle

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VHS-Kurs für 60€ im Halbjahr und ne Gitarre vom band für 100-150€ reicht m.M. für den Einstieg vollkommen aus.

Die Dinger sind heute schon teilweise so gut gefertigt, das du da gerade als Anfänger da sowieso erstmal an deinen eigenen Wurstfingern scheiterst.

Ich verwende z.B. immernoch gerne die Applause von Ovation. Sieht schick aus, ist genial leicht und klingt in meinen Händen sehr annehmbar.

Wichtig ist halt ein regelmäßiger Kurs, weil das bringt die Routine, die Pflicht zu üben und dich nach vorne.

Gruß

Dur-Kadenz

bearbeitet von Dur-Kadenz

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Selbst Wandegitarristen beschäftigen sich zumindest grundständig mit Anschlagsmustern.

Wenn man es dann ein bisschen weiter treibt wird Sweeping dann ein größeres Thema.

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Bzgl Konzert/Wester/E-Gitarre.

Hat alles Vor- und Nachteile. (Den ganzen "Was ist Besser/was kommt besser bei Weibern an" Müll ignoriere ich mal einfach.. man sollte das für sich machen und womit man sich eher wohl fühlt).

Bei Konzertgitarren finde ich das Greifen an sich schwierig. Der Hals ist recht breit und Anfangs sind Krämpfe und Co doch schnell vorprogrammiert.

Auch die Saiten finde ich nicht sooo stabil/griffig, wie auf den anderen.

Western haben einen schmaleren Hals und auch ne Cut-Away, mit dem man die höheren Bünde besser erreichen kann als bei Konzertgitarren.

Da sie Stahlsaiten haben, kann man sich da mal schnell Blasen an den Fingern spielen.

Sie klingen sehr voll, knackig und laut, im Gegensatz zu Konzertgitarren, die oft bissl mau und mumpfig klingen.

E Gitarren sind so Mischding..

Weiche Saiten, schlanker Hals, gute Erreichbarkeit der Bünde.

Negativ is eher oft das Gewicht.

Und man braucht nen Verstärker, damit man das volle Potential des Bretts ausnutzen kann.

Man kann auch Glück mit ner billigen Klampfe haben. Man muss sie sich nur mal genauer anschauen und vergleichen.

Oft isses ja nur die Klangpräferenz, des Spielers.

Die Frage ist auch, was für Ziele man mit der Gitarre hat. Gesang am Feuerchen zu begleiten ist eher eine Stimmungssache und erfordert Akkordkenntnis, Zupftechniken und viel Routine. Damit bei Mädels zu punkten erfordert viel üben, aber ist für alle, die nicht völlig unmusikalisch oder feinmotorisch überfordert sind problemlos zu erlernen. Dort ist auch eine wertvolle Konzertgitarre fehl am Platz, denn aus Sorge um die kann man sich dort dann ja gar nicht im Jetzt fallenlassen.

Wenn Du konzertant Gitarre lernen willst, ist das, was hier zu lesen ist, schon sehr brauchbar. Aber dazu sollte man schon wirklich ziemlich begabt sein, bereits andere Instrumente spielen können. Spät anzufangen ist nicht grad von Vorteil, bzw. sollte man sich klar sein, dass es dann wohl ein Hobby für das nicht ganz so stille Kämmerlein bleiben wird.

Stay in your lane....
bearbeitet von Noodle

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Und kann mir jetzt noch einer erklären, warum Menschen mit sehr großen Händen (wie mir) Tenorukulelen an's Herz gelegt werden, obwohl Sopran, Konzert und Tenor alle die gleiche Sattelbreite (35mm) haben und nur die Baritone mit 42mm daherkommt?

Manchmal verstehe ich das Musiker-Geschwätz nicht.

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Kauf dir ne 8 oder 14 Saiter Gitarre ^^

Bariton/Tenor Gitarren haben lediglich eine andere Mensur (Länge zwischen Sattel und Brücke). Bei Ukulelen wirds auch so sein.

Halsbreite wird sich nicht sooo sehr unterscheiden, da die Saiten nur leicht dicker sind.

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