Verführung in gesellschaftlich problematischen Umfeld

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Hallo zusammen!

Ich lese seit einiger Zeit immer mal wieder interessante Beiträge in diesem Forum durch. Top!

Nun wollte ich mal eine konkrete Situation von euch beurteilen lassen. Allerdings geht es mir auch zum Teil um eine generelle Heransgehensweise in ähnlichen Situationen, daher hoffe ich, dass ich in diesem "Unterforum" überhaupt richtig bin. ;)

Ich versuche mal, den Titel etwas einleuchtender zu beschreiben!

Zur konkreten Situation:

Ich: 25 Jahre alt

Die Dame: exakt gleiches Alter

Dates: privat keine

Ich lebe in einer mittelgroßen Kreisstadt in BaWü, bzw. in einem der Vororte. Seit einiger Zeit betreibt ein örtliches Kreditinstitut (deutschlandweit, jedoch regional geführt) die Strategie ihre jungen Kollegen jungen Kunden zuzuordnen. Speziell für deren Belange angepasst (Studenten, Azubis, junge Arbeitnehmer usw.). Macht durchaus auch Sinn.
Eine der jungen Kolleginnen ist vor einiger Zeit dann auch mir "zugeordnet" worden, ich würde sagen HB 7-8. Allerdings unfassbar anziehend auf mich, was ich mir auch gar nicht mal so richtig erklären kann, ich meide solche Situationen in aller Regel.
Auch über die konkreten finanziellen Gespräche hinaus, verstehen wir uns sehr gut. Man redet auch über private Dinge, jedoch weiß ich immer noch nicht genau, ob sie vergeben ist.

Meine Problem hierbei ist jedoch, ich habe ein überaus schlecht entwickeltes Gespühr für IOI's. Man könnte sagen, ungefähr so schlecht entwickelt wie die Fähigkeit von Sheldon Cooper, Ironie zu erkennen. Grundsätzlich aber kein größeres Problem, ich gehe immer Schritt für Schritt vor und wenn ich irgendwann von einer Frau entgeistert angeschaut werde, weil ihre IOI's eigentlich keine IOI's waren, dann zucke ich mit den Achseln und mache woanders weiter.
In einer derartigen Situation (generell Beziehung Finanzberaterin - Kunde [oder ähnliches] ja durchaus auf Dauer angelegt [zumindest solange ich dort noch lebe], eher ländlich geprägte Gegend [ich kenne die Hälfte der Mitarbeiter in der Filiale ebenfalls persönlich]) ist ein "Achsel zucken und gehen" ja dann doch nicht ganz so einfach möglich.

Insgesamt bin ich seit dem Wechsel von meinem alten Berater zur neuen Kollegin 4 mal mit ihr zusammengekommen. Beruflich natürlich. Daher "Sie'zen" wir uns immer noch, es ist also schon noch eine gewisse Distanz gegeben. Auf der anderen Seite hat sie mich beim letzten mal zum Schluss gefragt "was denn bei mir heute noch so anstehen würde". Ich mit meiner minderentwickelten Fähigkeit dahingehend frage mich dann: "professionelle Freundlichkeit, oder vielleicht doch ein "Wink mit dem Zaunpfahl""?
Zudem ist es natürlich auch so, dass ich keinen regelmäßigen Kontakt zu ihr aufbauen kann. Soziale Netzwerke eher Fehlanzeige.
Ein Doktorand hat ja auch noch nicht allzu viele finanzielle Transaktionen oder ähnliche Fragestellungen hinsichtlich seiner Finanzen und ich kann ja auch nicht aus fadenscheinigen Gründen häufiger in dem Kreditinstitut einfach so auflaufen. Gut, ich könnte 3 mal am Tag Geld holen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie mir da über den Weg läuft ist relativ groß. :D

Hierzu vielleicht freundlicherweise Tipps/Vorschläge?
Oder in einer derartigen Situation besser von vornherein die Segel streichen, weil das Risiko einer unschönen Situation zu groß ist (ähnlich wie bei dem Motto "don't fuck your company")?

Danke auf jeden Fall vorab für jegliche Antwort und einen schönen Tag! :)

bearbeitet von Schwabe89

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Die Frage, was bei dir heute noch anstehen würde, war tatsächlich ein Wink mit dem Zaunpfahl, um eben auch in die private Sphäre zu kommen.

Du musst bedenken, wenn es die heutigen technischen Möglichkeiten nicht geben würde, wäre es doch das normalste der Welt, eine Dame aus der beruflichen Sphäre nach einem privaten Treffen zu fragen.

Mach einfach, und dies beim nächsten Zusammentreffen!

Du solltest lediglich darauf achten, dass die Kollegen von ihr es nicht so mitbekommen, ansonsten ist alles easy going.

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Bist du dir sicher, dass diese Sparkassen/Raiffeisen Dame wirklich Interesse an dir hat, anstatt dich wie jeden anderen Kerl einfach mit ihren Reizen um den Finger zu wickeln. "Private Themen" sind in der Banken-/Versicherungsbranche ein wichtiges Feld, da man so erkennen kann, wie der Kunde tickt und was man ihm daher noch andrehen und aufschwatzen kann.

Überlege bitte nochmals ganz genau, ob du nicht nur einer von vielen bist, der ihr durch seine Dummheit mehr Abschlüsse beschert.

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Bist du dir sicher, dass diese Sparkassen/Raiffeisen Dame wirklich Interesse an dir hat, anstatt dich wie jeden anderen Kerl einfach mit ihren Reizen um den Finger zu wickeln. "Private Themen" sind in der Banken-/Versicherungsbranche ein wichtiges Feld, da man so erkennen kann, wie der Kunde tickt und was man ihm daher noch andrehen und aufschwatzen kann.

Überlege bitte nochmals ganz genau, ob du nicht nur einer von vielen bist, der ihr durch seine Dummheit mehr Abschlüsse beschert.

Ist nicht die Sparkasse bzw. Raiffeisen. Aber den Gedanken den du hast, hatte ich ebenso auch! Durch den nicht regelmäßigen Kontakt auch schwer zu beurteilen, bzw. unsicher, wie vorzugehen. Oder vielleicht besser einfach die Füße still zu halten.

Deshalb einfach mal hier in die Runde, wie ihr mit solchen Situationen umgeht. Oder eben gar nicht :)

Aber selbst wenn es meine eigene Frau wäre, mehr Abschlüsse macht mit mir deshalb garantiert niemand ;)

bearbeitet von Schwabe89

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Schwer zu sagen, denn als Verkäufer lernt man auch nach persönlichen Sachen zu fragen um so eine positive Beziehung zum Kunden aufzubauen.

Einfachste Sache es herauszufinden:

Sprich beim nächsten Treffen über irgendeine anstehende Aktivität, die dich total faziniert. Beispielsweise tritt in der Bar X die noch total unbekannte Band Y auf. Du liebst einfach deren Musik, da es noch echte Musiker sind, und nicht eine Band die von Plattenlabels gepusht werden. Man kann deren Freunde am Musizieren echt an deren Augen ablesen. Einfach unglaublich, welche Begeisterung diese ausstahlen. Bla, bla, bla.... "Falls Du/Sie Lust haben, komm doch auch vorbei. Donnerstag, 20 Uhr geht es los".

Wenn sie an dir interessiert ist, wird sie zusagen und vorbei kommen. Falls sie nur berufliches Interesse hat, wird sie etwas antworten wie "Hört sich interessant an, danke. Ich schau mal". In allen Fällen habt ihr euer Gesicht gewahrt, du bist halt jemand der Total für Band Y schwärmt und davon weiteren Leuten zu erzählen und sie einzuladen ist ganz normal.

Statt anstehendem Event kannst du auch von einem Hobby schwärmen. Du gehst z.B. super gerne klettern, berichtest ihr von tollen Kletterrouten. Wenn sie Interesse zeigt und nachfragt, setzt du den hoop: "Hey, wenn Sie Lust haben, kann ich Ihnen mal die Grundlagen des Kletterns zeigen. Ich bin immer Samstags 16 Uhr in der Kletterhalle".

An solchen Einladungen ist ja nichts verwerfliches dran. Meine Kumpels / Arbeitskollegen etc. berichte ich ja auch von spannenden Events / Hobbies und wenn sie interessiert wirken, lade ich sie ja auch ein. Zur Not war sie dann nichts anderes als ein Kumpel.

bearbeitet von MaxVin

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Gast botte

Also - mehreres.

Zum ersten: wieso ist ein Kundengespräch in der Sparkasse (oder ähnlichem) ein gesellschaftlich problematisches Umfeld? Nach der Überschrift hätte ich eher ein Sozialamtsprojekt mit Ghetto-Kids vermutet....Ganz im Ernst: das sind alles gesittete Leute dort - hoffe ich jedenfalls mal für Deine Anlagen - und Du bist Kunde, das heisst: wenn Du nicht völlig unkalibriert loslegst, hast Du relativ viel Toleranz Dir gegenüber zu erwarten.

Zum zweiten: ja, die Beraterin setzt eventuell eine "flirty" Gesprächstechnik bewusst ein, um ihre Kunden dahin zu bewegen, wo sie es möchte. Ich weiss nicht, ob junge Frauen dahin gehend geschult werden, aber vielleicht hat sie es einfach für sich als Masche entdeckt. Kannst Du aber herausfinden, wenn Du etwas in die Offensive gehst, daher dann...

Zum dritten: Nur ein Weg, das herauszufinden. Versuch von Dir aus, schrittweise die Distanz aufzuheben. Fang mal mit dem "Sie" an, geht ganz einfach: Du bist Kunde, wenn ihr zum Ausgang eines Gesprächs übers Wochenende redet, dann stelle ihr mal bewusst in einem Satz das "Du" hin, entweder zur Auswahl "Wie sieht es bei Ihnen bzw. bei Dir aus?", oder einfach direkt, als wäre es Dir so herausgerutscht. Du wirst sehen, ob und wie sie reagiert. Wenn das "Du" steht, tauscht ihr direkt Vornamen aus. Du sagst ihr, dass Dich das freut. Und sprichst weiter über das Wochenende. Und, und, und. Verdammte Hacke, der Teil ist doch wirklich nicht so schwer!

Edit: und alles, was MaxVin eben gepostet hat!

bearbeitet von botte

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Gast

Warum fährst du eigentlich nicht mal in die nächste größere Stadt und lernst da Frauen kennen?

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Warum fährst du eigentlich nicht mal in die nächste größere Stadt und lernst da Frauen kennen?

Das tue ich durchaus auch. Aber warum sollte man diese Situation gänzlich liegen lassen? Wenn es nicht klappen würde, wäre auch ok...

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Keine Chance...

Ich hab auch auf einer Bank gelernt. Das ist ganz normal, dass sich Berater (vor allem Beraterinnen) so verhalten.

Es geht um Zahlen, Zahlen, Zahlen und die kommen nicht von selbst rein.

Bei meinen Verkaufsgesprächen (als Kunde kennst du sie unter dem Namen Beratung) habe ich auch Frauen in meinem Alter Honig ums Maul schmieren müssen. Und die Frage was du noch so machst ist ja wohl kein IOI in einem Verkaufsgespräch. Das soll eine persönliche Bindung und Vertrauen schaffen (hat ja auch geklappt).

Also wenn sie dich nicht alle 2 Tage wegen Lappalien anruft sehe ich deine Chancen leider ziemlich Nah bei Null... Zumindest in der Bank.

Finde raus wo sie privat hin geht, geh auch hin, Triff sie dort "zufällig" und dan. Ganz normales Game...

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hahah, herrlicher themenname.

Ich hatte mir da irgendeine zwangsheirat ausgemalt. unter kreisen in denen der ehrenmord als akzetables mittel dient um eifersucht zu befriedigen.

Und du kommt dann auf diese Hochzeit und knallst vom Oberbabo sowohl Frau, tocher als auch Sohnemann während der auf die nächste Heroinlieferung wartet.

Hallo zusammen!

Hi!

Ich lebe in einer mittelgroßen Kreisstadt in BaWü, bzw. in einem der Vororte. Seit einiger Zeit betreibt ein örtliches Kreditinstitut (deutschlandweit, jedoch regional geführt) die Strategie ihre jungen Kollegen jungen Kunden zuzuordnen. Speziell für deren Belange angepasst (Studenten, Azubis, junge Arbeitnehmer usw.). Macht durchaus auch Sinn.

Danke für die Einschätzung :D :P

Eine der jungen Kolleginnen ist vor einiger Zeit dann auch mir "zugeordnet" worden, ich würde sagen HB 7-8. Allerdings unfassbar anziehend auf mich, was ich mir auch gar nicht mal so richtig erklären kann, ich meide solche Situationen in aller Regel.

Auch über die konkreten finanziellen Gespräche hinaus, verstehen wir uns sehr gut. Man redet auch über private Dinge, jedoch weiß ich immer noch nicht genau, ob sie vergeben ist.

Da hör ich die erste Alarmglocke klingeln: Warum meidest du solche Situationen?

Sorry, und jetzt geht die Fehleinschätzung los. Ich habe vor 10 Jahren selber auf einer Bank eine Ausbildung gemacht. Die Gespräche sind völlig normal. Nicht im Sinne von "wir verstehen uns gut" sondern "So redet sie mit allen". Habe ich auch.

Meine Problem hierbei ist jedoch, ich habe ein überaus schlecht entwickeltes Gespühr für IOI's.

Prinzipiell würde ich davon ausgehen, wenn eine Frau selber im Gespräch bleibt ist das genug IOI. Das kann man in einem Bankgespräch natürlich nicht so sagen. Aber das suchen nach IOI halte ich für bullshit. Assume attraction. Und schau nicht nach irgendwelchen Zeichen die nach aktueller Erkentniss eh überhaupt keine Bedeutung haben. Schwitzende Hände haben Terroristen, Leute die zu schnell vom Sofa aufstehen und Jemand der schlecht geschissen hat...

In einer derartigen Situation (generell Beziehung Finanzberaterin - Kunde [oder ähnliches] ja durchaus auf Dauer angelegt [zumindest solange ich dort noch lebe], eher ländlich geprägte Gegend [ich kenne die Hälfte der Mitarbeiter in der Filiale ebenfalls persönlich]) ist ein "Achsel zucken und gehen" ja dann doch nicht ganz so einfach möglich.

Erfindet da jemand gerade ein paar Ausreden?

Insgesamt bin ich seit dem Wechsel von meinem alten Berater zur neuen Kollegin 4 mal mit ihr zusammengekommen. Beruflich natürlich. Daher "Sie'zen" wir uns immer noch, es ist also schon noch eine gewisse Distanz gegeben.

Hätte ich als erstes Gemacht: "Hey komm, so viel sind wir nicht auseinander. Duzen wir uns erstmal. Hi, ich bin..."

Was hätte Sie sagen sollen? Nein? Natürlich nicht. Zack, erste Distanz abgebaut und du hebst dich von der Masse ab.

Dafür ist es übrigens noch nicht zu spät ;)

Auf der anderen Seite hat sie mich beim letzten mal zum Schluss gefragt "was denn bei mir heute noch so anstehen würde". Ich mit meiner minderentwickelten Fähigkeit dahingehend frage mich dann: "professionelle Freundlichkeit, oder vielleicht doch ein "Wink mit dem Zaunpfahl""?

Professionelle Freundlichkeit.

Hierzu vielleicht freundlicherweise Tipps/Vorschläge?
Oder in einer derartigen Situation besser von vornherein die Segel streichen, weil das Risiko einer unschönen Situation zu groß ist (ähnlich wie bei dem Motto "don't fuck your company")?

du fickst doch nicht die company. Was soll die schon machen? im schlimmsten fall bekommst du einen anderen Berater zugeordnet.

Du gehst da nochmal hin. Lässt dich über irgendwas beraten. Sagst gleich von anfang dass das gespräch auf "du"-Ebene geführt werden soll. Wenn sie was aufschreibt sagst du ihr dass sie für so eine schöne frau ne extrem hässliche handschrift hat. Am Ende:

"Was steht bei dir heute noch an?"

"Nachher mit Kollegen xxxx blabla. Aber hey sag mal....wenn ich dich gerade so anschaue, wann haste aus?"

"18 uhr"

"Cool, da bin ich eh noc in der Gegend. gehen wir um die Ecke kurz ein Bier trinken und novoline spielen"

-> "Ja gern". -> Alles klar.

-> "Oh, da kann ich nicht" -> "Kein Ding, dann komm später mit meinen kollegen mit. Treffen wir uns 22 Uhr hier ?"

-> "Ja, gern" -> Alles klar

-> "Heute kann ich nicht" -> "Ich seh schon, das fängt ja gut an mit uns beiden. Schlag was anderes vor" "ähm ähm" -> next.

Danke auf jeden Fall vorab für jegliche Antwort und einen schönen Tag! :)

Danke, dir auch Bruder!

bearbeitet von bloodsport
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Für mich ist es Schwäche Frauen in gewohntem Umfeld oder online anzubaggern.

Ich habe über 4 Jahre in Stuttgart gelebt. Bin jetzt zurück in die Heimat, weil ich in einem halben Jahr mit meiner Promotion durch bin und das Bundesland dann sowieso verlassen werde. Für die letzen Monate spare ich das Geld und pendel die 45 Minuten zu meiner Uni. So bin ich nun privat mal in der Stadt unterwegs, mal auf dem Lande. Ich kann nicht sagen, dass das Großstadtleben ausschließlich Vorteile hat in Sachen Dating. Zugegebenermaßen sicherlich aber mehr Vorteile...

Ich verstehe deine Intention von "Schwäche" nicht. Du lehnst kategorisch jeden Kontakt zu Frauen ab, die du in deinem gewohnten Umfeld kennenlernst? Was ist denn für dich ein "gewohntes Umfeld"? Der Bekanntenkreis? Oder die Stadt Berlin, wenn man in Berlin wohnt? Oder nur das Viertel in dem man lebt?

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Für mich ist es Schwäche Frauen in gewohntem Umfeld oder online anzubaggern.

Ich habe über 4 Jahre in Stuttgart gelebt. Bin jetzt zurück in die Heimat, weil ich in einem halben Jahr mit meiner Promotion durch bin und das Bundesland dann sowieso verlassen werde. Für die letzen Monate spare ich das Geld und pendel die 45 Minuten zu meiner Uni. So bin ich nun privat mal in der Stadt unterwegs, mal auf dem Lande. Ich kann nicht sagen, dass das Großstadtleben ausschließlich Vorteile hat in Sachen Dating. Zugegebenermaßen sicherlich aber mehr Vorteile...

Ich verstehe deine Intention von "Schwäche" nicht. Du lehnst kategorisch jeden Kontakt zu Frauen ab, die du in deinem gewohnten Umfeld kennenlernst? Was ist denn für dich ein "gewohntes Umfeld"? Der Bekanntenkreis? Oder die Stadt Berlin, wenn man in Berlin wohnt? Oder nur das Viertel in dem man lebt?

spar dir die Fragerei und lies meinen Post. Der sollte dein weiteres Vorgehen bestimmen.

Mit Swashbuckler zu diskutieren wird dich deiner banktante nicht näher bringen.

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Danke generell erst einmal für jede Antwort!
Ich werde die Vorschläge mal berücksichtigen, wenn ich das nächste mal bei der betreffenden Person bin. Eilt ja nicht ;)


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Hired Guns, einlesen... unbedingt!

Anschließend zum Nuttenprinzip.

Google ist dein Freund, danach lernst du solche "Spielchen" zu erkennen und filterst sie indem du private Anlässe als Exit anbietest (in beide Richtung, Ausstieg aus der Situation oder Date).

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Hired Guns, einlesen... unbedingt!

Anschließend zum Nuttenprinzip.

Google ist dein Freund, danach lernst du solche "Spielchen" zu erkennen und filterst sie indem du private Anlässe als Exit anbietest (in beide Richtung, Ausstieg aus der Situation oder Date).

Schick mal ein paar vernünftige Links. Würde mich interessieren. Habe aber von so Pick up Vokabular kein Plan.

Da ich aber gleich mit einer Prostituierten ins Kino gehe (wenn auch nur befreundet :D ) kann ich die direkt drauf ansprechen :D

Edit. gefunden. Hatte das unter anderem Namen im Gedächtnis.

bearbeitet von bloodsport

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jedoch weiß ich immer noch nicht genau, ob sie vergeben ist.

Wayne interessiert´s?

In einer derartigen Situation (generell Beziehung Finanzberaterin - Kunde ja durchaus auf Dauer angelegt, eher ländlich geprägte Gegend ist ein "Achsel zucken und gehen" ja dann doch nicht ganz so einfach möglich.

Weshalb nicht?

Wenn du das Gespräch in eine private Richtung lenkst wirst du merken wie weit sie dir folgt.

Was wäre dabei ihr ein privates Treffen vorzuschlagen? -->Mehr als nein sagen kann sie auch nicht.

Wenn ihr ein ähnliches Alter habt könntest du ihr auch das Du anbieten-->Für Typen wie dich vielleicht die einfachste Möglichkeit mal ein wenig zu eskalieren.

Ansonsten: Versuch deine LB loszuwerden. Attraktive Frauen sehen sich ständig mit den gekonnten oder unbeholfenen Annäherungsversuchen von Männern konfrontiert.

Dabei spielt es keine Rolle ob das Frauen aus deinem Dorf oder Australien sind.

M O P A R

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