62 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, LastActionHero schrieb:

Mal was ganz anderes....wie zum Teufel bekommt man eine Hodentorsion?
Wann, wie, wo und wobei passiert?

Wenn du zum Vorspiel den Hubschraubertanz machst.

Kleiner Scherz. Die "Schnur" an denen der Hoden hängt (weiß gar nicht, ob das die Samenleiter alleine sind), sind zu lang und der Hoden baumelt deshalb zu frei und kann sich daher um die eigene Achse drehen. Dazu muss man auch nichts besonderes anstellen. Kann theoretisch beim normalen Gehen passieren.

Das Problem: Das ist irre schmerzhaft und wenn du nicht zum Arzt gehst, stirbt dir der Hoden ab.

Mein Kumpel hatte das. Glaub die haben das dann operiert, was praktisch wohl den Hoden wieder zurück dreht. Damit das nicht mehr passiert hat man wohl eine Art Knoten rein gemacht, damit die "Schnur" kürzer ist (das geht wohl so, dass man sich da nichts abbindet).

 

[Ich bin kein Arzt - hab das nur von damals noch so im Ohr]

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vor 1 Minute, LastActionHero schrieb:

Also betrifft das eher Menschen mit Hängehoden?

Könnte man so sagen bzw es macht es zumindest wahrscheinlicher. Meine Hoden baumeln jetzt nach der OP auch deutlich weniger, da wie von The Rock gesagt, die Rechte Schnur jetzt kürzer ist. Nervig ist jetzt, dass mir das rechte Ei manchmal hochrutscht. Ist nach denn Sex am Morgen passiert. Aber Naya, wie die Ambulanzfahrer gesagt haben: "dude, if you tell the story, always say that you fucked a girl so hard your balls twisted!" 

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In diesem Cycle hat sich leider nichts getan kraftwertemäßig. Im nächsten Cycle gehe ich bei den Mainlifts etwas mit dem Volumen runter und mache Bench, OHP und Squat in Cluster Sets (sprich höhere Intensity). Habe das heute mal probeweise beim Benchen getestet - Form dadurch deutlich besser bei gleichzeitig weniger Fatigue, was bei den Accessoire Lifts im Anschluss hilft. Ich werde in 6-8 Wochen berichten, wie das lief. Nächste Woche erstmal Deload.

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Wollte nach einem Jahr mal wieder updaten.

Bin von Oktober 17 bis April18 in Asien unterwegs gewesen. Dort leider beim Felswandklettern gefallen (zum Glück nur ~ 3m Höhe), sodass ich 2 Monate nicht viel machen könnte. Danach nur sporadisch trainiert, da viel gearbeitet und gereist. Nach denn Rückkehr in DE gut reingehauen. Da ich auf Jobsuche war, hatte ich entsprechend viel Zeit. Leider im Sommer beim 135kg 3x5 Squat Set Technikfehler und Rücken zerschossen. Kann seitdem nicht mehr Gewicht auf die Schultern packen, Deadlifts, Rows usw gehen komischerweise aber noch. Shit happens. Seitdem mache ich also neben normalen OK Programm DL‘s, Legpress, DB Split Squats und ähnliches. Ein paar Highlights der letzten Wochen waren: Bench 100kg 3x5; Legpress 250kg 3x8; OHP 65kg 3x5. Gewicht bei 85-87kg, entspricht einem KFA von ~ 15%. Bin jetzt für 3 Wochen auf Reisen, danach mal antesten, ob Squats wieder gehen. 

In Anlehnung an den brother @Yolo mal kurz aus meinem Leben: bin seit einem halben Jahr Berater, werde aber vermutlich einen neuen Job annehmen. Habe festgestellt, da ich sehr oft Angebote auf Xing und LinkedIn erhalte, dass ich ziemlich unterbezahlt bin (52k fix, 3k Bonus und ~5k Überstunden). Neuer Job wird sich irgendwo bei 70k all in einpendeln. Das alles dient aber nur als Mittel zum Zweck, da ich irgendwann in 2019 vermutlich, zusammen mit zwei Freunden, nach Dubai ziehe und dort eine Firma aufbaue. Es handelt sich hierbei um eine B2B Lösung für den Logistiksektor. Wir bauen gerade den MVP, waren auch schon für eine Woche in Dubai, um mit eventuellen Partnern zu sprechen. Es sieht ganz gut aus. 

Sollte das laufen, muss ich mal sehen wie das mit dem Fitness aussehen wird. Bis dahin

peace and love

 

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hey @suchti. & @Yolo!
Cool, dass ihr auch ein bisschen was von eurem Alltag postet. Unter einem stressigen Alltag leidet auch die sportliche Leistungsfähigkeit. Egal, ob diese ganzen Fitnessnerds schreien, dass das Excuses sind und whatever.
Suchti, wie hast du dein Training, Ernährung usw. mit dem Beraterleben vereinbaren können?
Mir blüht das gleiche in den nächsten Jahren und mir fällt dazu nur ein: Hotel mit Gym suchen (haben aber oft kein Rack?), Magerquark im Kühlschrank haben, bei 60+/h pro Woche das Training auf die drei großen reduzieren...

Was kannst du noch für Tips geben?

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vor 3 Stunden, blub123 schrieb:

bei 60+/h pro Woche das Training auf die drei großen reduzieren...

 

Ich kann da Reverse Pyramid empfehlen, 3 mal die Woche kurz und sehr hart.
Z.b Martin Berkhan Style oder ähnliches.

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vor 11 Stunden, blub123 schrieb:

hey @suchti. & @Yolo!
Cool, dass ihr auch ein bisschen was von eurem Alltag postet. Unter einem stressigen Alltag leidet auch die sportliche Leistungsfähigkeit. Egal, ob diese ganzen Fitnessnerds schreien, dass das Excuses sind und whatever.
Suchti, wie hast du dein Training, Ernährung usw. mit dem Beraterleben vereinbaren können?
Mir blüht das gleiche in den nächsten Jahren und mir fällt dazu nur ein: Hotel mit Gym suchen (haben aber oft kein Rack?), Magerquark im Kühlschrank haben, bei 60+/h pro Woche das Training auf die drei großen reduzieren...

Was kannst du noch für Tips geben?

Whey statt Magerquark: Ist sehr kompakt hinsichtlich Gewicht und Platzverbrauch im Koffer im Verhältnis zur Proteindichte und Wasser für den Shake hast du vor Ort im Hotel. So musst du nicht immer erst vor Ort in den Supermarkt, was je nach Arbeitszeit und Einsatzort unmöglich oder zumindest umständlich/schwieirig werden könnte.

Am praktischsten ist natürlich ein Hotel, in dessen unmittelbarer Nähe sich ein vollwertiges Gym befindet, welches Tageskarten anbietet, aber je nach Einsatzort wirst du gymtechnisch nehmen müssen, was zu bekommen ist.

Hinsichtlich Trainingsplan macht es je nach Arbeitszeiten eventuell auch Sinn, darüber nachzudenken, 7 mal die Woche zu trainieren, um dadurch einen angemessenen wöchentlich Trainingseffekt mit nur sehr kurzen Workouts erreichen zu können. In Kombination mit Konzentration auf die Big 4 Übungen ermöglicht dir das, nur eine Übung pro Workout trainieren zu müssen. Entsprechend modifiziert sind dann auch Pläne wie SS oder TM, die an sich zu recht langen Workouts führen können, problemlos mit maximal eine Stunde Zeit für Training pro Tag vereinbar.

bearbeitet von Kaiserludi
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Am 23.11.2018 um 16:46 , blub123 schrieb:

hey @suchti. & @Yolo!
Cool, dass ihr auch ein bisschen was von eurem Alltag postet. Unter einem stressigen Alltag leidet auch die sportliche Leistungsfähigkeit. Egal, ob diese ganzen Fitnessnerds schreien, dass das Excuses sind und whatever.
Suchti, wie hast du dein Training, Ernährung usw. mit dem Beraterleben vereinbaren können?
Mir blüht das gleiche in den nächsten Jahren und mir fällt dazu nur ein: Hotel mit Gym suchen (haben aber oft kein Rack?), Magerquark im Kühlschrank haben, bei 60+/h pro Woche das Training auf die drei großen reduzieren...

Was kannst du noch für Tips geben?

Ich arbeite bei einer relativ humanen Beratubg, heißt Arbeitszeit ist machbar (40-50 Std wöchentlich plus Reisezeit). Außerdem habe ich ein gewisses Mitspracherecht, heißt ohne mein Go werde ich nicht einfach auf ein Projekt gestafft. Kann dadurch sichergehen, dass der Projektstandort ein McFit in der Nähe hat. 

Trainieren tue ich 4x die Woche mit einem individuell erstellten Upper-Lower-Split. Fühle ich mich fit, kommt auch schon mal eine 5. Einheit dazu. Ernährung ist hierbei leider nicht ganz einfach zu gestalten. Am Ende des Tages ist man oftmals leider an das Kantinenessen beim Kunden gebunden, was stark variieren kann. Ich handhabe es so, dass ich mir einen kleinen Mixer plus Eiweiss in den Koffer einpacke, um den Bedarf decken zu können. Ein gewöhnlicher Tag beim Kunden sieht in etwa so aus: Frühstück im Hotel relativ proteinreich gestalten (meistens Eier und Bacon); Mittagessen variierend; nach der Arbeit  Abendessen (bspw Chicken Salat, Subway, Sushi etc); nach dem Training ~ 50gr Whey. Zwischendurch mal Nüsse oder Riegel. Somit decke ich einigermaßen den Proteinbedarf.

Ansonsten achte ich mehr auf meine Wochen- denn Tagesbilanz. Am Wochenende koche ich dann entsprechend große Portionen. Wenn man ein kcal-Plus fährt, ist es eigentlich ganz easy. Beim Diäten muss ich allerdings etwas mehr Vorbereitungen treffen..

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vor 3 Stunden, suchti. schrieb:

Ich arbeite bei einer relativ humanen Beratubg, heißt Arbeitszeit ist machbar (40-50 Std wöchentlich plus Reisezeit). Außerdem habe ich ein gewisses Mitspracherecht, heißt ohne mein Go werde ich nicht einfach auf ein Projekt gestafft. Kann dadurch sichergehen, dass der Projektstandort ein McFit in der Nähe hat. 

Trainieren tue ich 4x die Woche mit einem individuell erstellten Upper-Lower-Split. Fühle ich mich fit, kommt auch schon mal eine 5. Einheit dazu. Ernährung ist hierbei leider nicht ganz einfach zu gestalten. Am Ende des Tages ist man oftmals leider an das Kantinenessen beim Kunden gebunden, was stark variieren kann. Ich handhabe es so, dass ich mir einen kleinen Mixer plus Eiweiss in den Koffer einpacke, um den Bedarf decken zu können. Ein gewöhnlicher Tag beim Kunden sieht in etwa so aus: Frühstück im Hotel relativ proteinreich gestalten (meistens Eier und Bacon); Mittagessen variierend; nach der Arbeit  Abendessen (bspw Chicken Salat, Subway, Sushi etc); nach dem Training ~ 50gr Whey. Zwischendurch mal Nüsse oder Riegel. Somit decke ich einigermaßen den Proteinbedarf.

Ansonsten achte ich mehr auf meine Wochen- denn Tagesbilanz. Am Wochenende koche ich dann entsprechend große Portionen. Wenn man ein kcal-Plus fährt, ist es eigentlich ganz easy. Beim Diäten muss ich allerdings etwas mehr Vorbereitungen treffen..

100g Whey statt 50 und du musst beim Essen nur noch auf die Kalorien achten - Protein wird eh passen, wenn du nicht gerade eine vegetarische Option in der Kantine wählst.

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