Mit 34 noch Student – Frage nach Beruf? Status?

57 Beiträge in diesem Thema

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Am 29.3.2016 um 16:55 schrieb Timerunner:

:-( Herzliches Beileid und viel Erfolg bei deinen zahlreichen Vorhaben!

Vielen Dank.

 

vor 5 Stunden schrieb jon29:

Du kannst dir den Luxus leisten, einen Beruf auszuüben, der dich erfüllt, aber nicht unbedingt ein hohes für andere ausreichendes Einkommen abwirft. Das macht dich dann auch zum normalen Teil der Gesellschaft. Wenn du einem Beruf nachgehst, der dir Spaß macht. interessiert sich keine Sau, wie hoch dein Gehalt ist. Erst recht, wenn du durch Erbe über einen normalen Lebensstandard  verfügst. Ich kenne einige, die (ernnsthafte) Künstler, Musiker sind oder einem Job mit niedrigem Gehalt nachgehen, der sie erfüllt, aber es sich leisten können, weil sie von der Familie abgesichert sind.

Das ist ja der Zweck von einem guten Erbe: Das arbeiten, was man möchte, nicht das, was man muss...

Du hast Recht, und vom Verstand ist mir das bewusst. Früher waren Karriere und Geld verdienen auf meiner Prioritätenliste ganz oben. Zum einen hat sich im Laufe der Zeit meine Werteskala verändert, "glücklich sein" und eine "gute innige Beziehung" erscheinen mir mittlerweile doch deutlich erstrebenswerter. Zum anderen muss ich natürlich auch selbstkritisch erkennen, dass die klassische Karriere bei meinem Lebenslauf kaum noch zu realisieren sein dürfte. Ein "vernünftiges (zusätzliches) Einkommen" halte ich aber für möglich und für ein anzustrebendes Ziel. Allerdings würde ich diesem Ziel nicht mein persönliches Glück oder meine (noch zu erreichende) Lebenszufriedenheit opfern. So habe ich meine Aussage gemeint.   Ach ja, das Runterfahren meiner hohen Ansprüche, vor allem an mich selbst, fällt mir noch immer recht schwer ;-)

 

 

 

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Gast

Zufälle gibts! Bin seit Wochen das erste Mal wieder im Forum (weil mich das neue Design schwer nervt), schaue wegen einem "Like" nur in diesen einzigen Thread rein...

...und sehe, es gibt nach längerer Zeit ein Update. Ist hier ohnehin selten genug, dass das man nach längerer Zeit erfährt, wie es dem Threadersteller - in dem Fall Dir -  weiter ergangen ist. An diesem Punkt auch von mir mein herzliches Beileid.

Obwohl ich im Forum quasi nicht mehr poste, schreib ich Dir bei Interesse die Tage nochmal was zu Deinen neuen Themen.

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Am 13.4.2016 um 01:06 schrieb anfängergeist:

(...)

Obwohl ich im Forum quasi nicht mehr poste, schreib ich Dir bei Interesse die Tage nochmal was zu Deinen neuen Themen.

Gerne, nur zu. Du solltest doch schon bemerkt haben, dass mir Deine Kommentare hier in "meinem Thread" gut gefallen :-)

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Gast reug

Du bist auf dem richtigen Weg. Ich war/bin in einer ändlichen Situation wie du. Wahrscheinlich sogar noch ein wenig schlimmer.

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Gast

I. Du hast schon mehrere Riesenschritte nach vorn gemacht hast. Deine zahlreichen Ziele sind wirklich spannend. Finde ich top, du bist motiviert! Exrta-Respekt dafür!

II. Ich geb Dir einen kleinen Tipp mit, der vor allem meinen Leistungsportlern was gebracht hat, die sich viele oder besonders hohe Ziele setzen. Setze Zwischenziele. Bei vielen Zielen erstelle eine Reihenfolge in deiner Liste, d.h., setze Prioritäten, überlege welche Ziele sich miteinander kombinieren lassen und sich ggf gegenseitig unterstützen und dann gehe eine Priorität nach der anderen an, d.h., nimm Dir ein oder maximal zwei sich gegenseitig stützende Ziele vor und bündle Deine gesamte Motivation auf dieses Zwischenziel. Lasse Dir so viel Zeit, bis Du Dein erstes Zwischenziel in Deinen Alltag integriert hast, bis es zur Gewohnheit geworden oder abgeschlossen ist. Wie heißt es: Die Leute überschätzen, was man in einem Monat machen kann, aber unterschätzen, was in einem Jahr möglich ist. Nimm Dir Zeit für den Fokus. Nachhaltigkeit ist wichtiger als Hauruck.

Zum Hintergrund: Viele Ziele zu haben ist sehr motivierend und das Leben ist dadurch gleich doppelt so spannend. Das ist positiv. Achte nur darauf, dass Du die Perfektionismusfalle umschiffst. Wenn man mal etwas weniger aktiv war, neigen manche Leute dazu, sich sehr viele Ziele zu setzen, um etwas aufzuholen oder jetzt perfekt in kürzester Zeit hin zu kriegen... Dabei ist das gar nicht nötig. Ich hab da früher durchaus aus meinen Fehlern lernen müssen: Drei Tage nacheinander Lauftraining nach monatelanger Laufpause (aber reichlich anderem Sport) => Knieschmerzen.

III. Ich hab über die Jahre im Coaching festgestellt: Man muss nicht alles können, aber es gibt essentielle Bereiche im Leben, die jeder SELBST so gut wie möglich drauf haben sollte, wenn er seine Lebensqualität stark verbessern will.

Man kann oder sollte diese Bereiche nicht an andere delegieren. Man kann sich beraten lassen, die letzte QUALIFIZIERTE Entscheidung muss aber immer bei einem selbst verbleiben.

Das trifft beispielsweise auf den Bereich Finanzen zu. Dazu gibt es eine nette Redewendung:

„Wenn eine wohlhabende Person mit einer anderen Person mit finanzieller Erfahrung in finanziellen Dingen zusammen arbeitet, dann endet das so, dass derjenige mit finanzieller Erfahrung das Geld hat und derjenige mit dem Geld bekommt (negative aber lehrreiche) finanzielle Erfahrung.“ Das heißt, bei Geschäften sollte man immer derjenige mit dem meisten Know How am Verhandlungstisch sein, wenn man finanziell profitieren möchte. Als Vermögensverwalter wirst Du das sicher bestätigen können.

Das trifft beispielsweise auch auf den Bereich körperliche Fitness zu. Seinen Körper kann man nur selbst formen, das kann niemand für einen machen, egal wie wohlhabend man ist. Wenn Leute jedoch daran scheitern, sich selbst fit zu halten, versuchen sie oft, das durch Erfolge auf anderen Gebieten zu kompensieren: fettes Auto, besserer Job, etc.. Das funktioniert teils auch, hat aber beträchtliche negative Nebenwirkungen...

Ich teile die essentiellen Bereiche in vier Lebensbereiche ein, die sich dann weiter in 12 Subelemente untergliedern, bei denen man die eigenen Schwachpunkte bestimmen kann und so recht effektiv den besten Hebel für die Verbesserung der eigenen Lebensqualität findet.. Das so aus dem Stehgreif. Ich hab das noch nicht schriftlich ausformuliert, nur in Stichpunkten in meinem pad. Vielleicht mach ich das im nächsten Semester mal für meine Studenten und stell es dann in Auszügen auch hier rein.

Du hast Dir da bei Deinen Zielen auch einige der Subelemente wie Fitness rausgesucht. Günstig wäre vielleicht, sicher zu stellen, dass Du den richtigen Hebel gefunden hast. Kann sein oder auch nicht. Zum Thema Fitness hätte ich beispielsweise noch die eine oder andere Frage, weiß aber bei meinem jetzigen Informationsstand nicht, wie ich sie stellen soll, ohne Dich bereits mit der Frage in eine Richtung zu lenken. Da wäre es das Beste, Du erstellst hier sowas, wie ein Log zu deinem primären Ziel. Beim Thema Fitness gibt es hier ja einen extra Bereich für sowas, naja, gab es zumindest mal… keine Ahnung wie es jetzt ist.

IV. Neben den vier Lebensbereichen gibt es noch den, ich nenne es mal „deep shit“. Das sind die Basics, die in den Lebensbereichen dann größtenteils praktisch vorausgesetzt werden. Das sind Sachen „Wie pushst du dich?“, „Wie lernst du am besten?“, „Wie wählst aus mehreren Optionen die für dich beste?“, „Was sind deine Werte?“ „Welche wichtigen Überzeugungen hast du das Leben betreffend?“ etc.. Kannst die Fragen ja für Dich mal durchgehen. Bin sicher, da kommt die eine oder andere Erkenntnis.

Das war jetzt viel Grundlegendes und ich bin kaum auf Deine einzelnen Ziele eingegangen. Aber ich denke, Du findest hier ein paar wichtige Punkte, um ein Zwischenziel formulieren zu können und die ersten Schritte zu gehen.

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hey, danke für Deine Antwort.

Am 23.4.2016 um 04:33 schrieb anfängergeist:

(...)Setze Zwischenziele. Bei vielen Zielen erstelle eine Reihenfolge in deiner Liste, d.h., setze Prioritäten, überlege welche Ziele sich miteinander kombinieren lassen und sich ggf gegenseitig unterstützen und dann gehe eine Priorität nach der anderen an, d.h., nimm Dir ein oder maximal zwei sich gegenseitig stützende Ziele vor und bündle Deine gesamte Motivation auf dieses Zwischenziel. Lasse Dir so viel Zeit, bis Du Dein erstes Zwischenziel in Deinen Alltag integriert hast, bis es zur Gewohnheit geworden oder abgeschlossen ist. Wie heißt es: Die Leute überschätzen, was man in einem Monat machen kann, aber unterschätzen, was in einem Jahr möglich ist. Nimm Dir Zeit für den Fokus. Nachhaltigkeit ist wichtiger als Hauruck. (...)
 

Richtig, sonst werde ich von der Anzahl der Ziele erschlagen und schaffe nichts.

Am 23.4.2016 um 04:33 schrieb anfängergeist:

(...) Man kann oder sollte diese Bereiche nicht an andere delegieren. Man kann sich beraten lassen, die letzte QUALIFIZIERTE Entscheidung muss aber immer bei einem selbst verbleiben. (...).

Therapie und Coaching als Hilfe zur Selbsthilfe.

Am 23.4.2016 um 04:33 schrieb anfängergeist:

(...)Das trifft beispielsweise auch auf den Bereich körperliche Fitness zu. Seinen Körper kann man nur selbst formen, das kann niemand für einen machen, egal wie wohlhabend man ist. Wenn Leute jedoch daran scheitern, sich selbst fit zu halten, versuchen sie oft, das durch Erfolge auf anderen Gebieten zu kompensieren: fettes Auto, besserer Job, etc.. Das funktioniert teils auch, hat aber beträchtliche negative Nebenwirkungen...(...)

Du hast Dir da bei Deinen Zielen auch einige der Subelemente wie Fitness rausgesucht. Günstig wäre vielleicht, sicher zu stellen, dass Du den richtigen Hebel gefunden hast. Kann sein oder auch nicht. Zum Thema Fitness hätte ich beispielsweise noch die eine oder andere Frage, weiß aber bei meinem jetzigen Informationsstand nicht, wie ich sie stellen soll, ohne Dich bereits mit der Frage in eine Richtung zu lenken. Da wäre es das Beste, Du erstellst hier sowas, wie ein Log zu deinem primären Ziel. Beim Thema Fitness gibt es hier ja einen extra Bereich für sowas, naja, gab es zumindest mal… keine Ahnung wie es jetzt ist. (...)

 

Ich habe mich früher ausschließlich über meinen Sport definiert, weil die anderen Bereiche schlecht liefen. Neben zehn Jahren Kraftsport / Fitness mit einem dementsprechend recht ansehnlichen Körper, war ich ein ganz guter Marathonläufer (sub3h), bin Ultras (bis 100km) gelaufen und habe Triathlon (Ironman) gemacht. Vor 5 1/2 Jahren wurde ich dann durch zwei Sportverletzungen aus meiner "kleinen Welt" herausgekickt. Eine OP steht da wohl noch an. Mein Körper ist nur noch guter Durchschnitt. Dazu kamen letztes Jahr noch zwei Bandscheibenvorfälle, der zweite direkt nach der OP des ersten. Scheiße. Es ist unklar, ob ich je wieder Leistungssport werde betreiben können. Zur Zeit bin ich nur bei 500km Radeln und 100km Laufen pro Monat (-nicht pro Woche-), dazu Gymnastik. Hier wüsste ich genau, was ich machen oder versuchen müsste. Das Feuer brennt noch in mir, und wenn mein Krüppelkörper das zulassen würde, dann wäre ich wieder bei über 20h Sport pro Woche.

Am 23.4.2016 um 04:33 schrieb anfängergeist:

(...)IV. Neben den vier Lebensbereichen gibt es noch den, ich nenne es mal „deep shit“. Das sind die Basics, die in den Lebensbereichen dann größtenteils praktisch vorausgesetzt werden. Das sind Sachen „Wie pushst du dich?“, „Wie lernst du am besten?“, „Wie wählst aus mehreren Optionen die für dich beste?“, „Was sind deine Werte?“ „Welche wichtigen Überzeugungen hast du das Leben betreffend?“ etc.. Kannst die Fragen ja für Dich mal durchgehen. Bin sicher, da kommt die eine oder andere Erkenntnis. (...)

Mein Problem ist leider nicht mangelnde Selbstreflexion, sondern die Umsetzung der Erkenntnisse. Wobei es da schon einige Fragen gibt, die noch nicht beantwortet sind.

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Gast
Am 6.6.2015 um 01:34 schrieb klausi12345:

Ich kann Deine Empfindungen sehr gut nachvollziehen, denn ich befinde bzw befand mich in der selben Situation. Mit 28 hatte ich ebenfalls noch gar nichts erreich, außer einem laufenden Strafverfahren wegen BtM, dabei hab ich einen gemessenen IQ von 130....

Ich habe auch ähnlichen elterlichen Druck gespürt und kann mich nicht daran erinnern jemals in meinem Leben positiv motiviert worden zu sein. Ich habe nicht wirklich studiert, sondern war einfach nur immatrikuliert und habe meine Leistung in getrunkenen Litern Bier gemessen, dabei war ich immer stets bemüht eine Dame für mich zu gewinnen... Ironischerweise habe ich selbst einigen Kommilitonen das Studium durch Nachhilfe gerettet.

Dabei habe ich mich irgendwann in einem sehr destruktiven Muster wieder gefunden: "Morgen fängst Du an, morgen wirst Du Dein ganzen Leben umkrempeln und wirklich was reißen, jeden Tag lernen, mit dem Rauchen aufhören, Dich gesund ernähren, kein Geld mehr für sinnlose Scheiße ausgeben und 3x in der Woche trainieren gehen." Diesen Vorsatz habe ich dann vielleicht einen halben Tag durchgehalten.

Das Problem war der lange Weg. Die (scheinbare) Erkenntnis, dass jetzt ein paar Jahre wirklich harte Arbeit auf mich zukommen, damit ich im Anschluss ein abgeschlossenes Studium vorweisen kann, mit dem ich dann, aufgrund meines höheren Alters, dann auch nicht sehr viel qualifizierter wirke, als ohne, wirkte extrem demotivierend. Und jeder vergeudete Monat verschlimmerte da Ganze. Man hängt in seiner Bude und sinniert darüber, wer man alles sein könnte, welche Frauen man hätte vögeln können, und welchen Status man aufgrund seiner angeborenen Intelligenz eigentlich haben müsste. Dann rafft man sich auf, um ein kleinen Schritt zu tun(eine Stunde lernen oder für 45min ins Fittnesstudio) um dann festzustellen, dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war und das man dieses Stündchen produktiver Arbeit eigentlich 40 mal in der Woche erbringen müsste. Bzw eigentlich ja mehr-da man die ganze verlorene Zeit ja noch aufholen muss. Und so verfällt man wieder in schlechte Gedanken...

Hinzu kamen bei mir dann ebenfalls gesundheitliche Probleme und diverse Symptome einer Depression. Für so etwas brauche ich nicht zum Arzt zu gehen, ich weiß auch so, dass ungesunde Ernährung, Mangel an Tageslicht und Bewegeung, sowie negative gedanken, sich nicht gerade gesundheitfördern auswirken. Die Lösung ist an sich einfach: Du musst was machen!

Mir persönlich hat folgendes Video sehr geholfen:

Ich empfehle Dir dringend, Dir dieses anzuschauen!

Dieses Video hat mich zu der Erkenntnis gebracht, dass ich nicht nur keine guten Gewohnheiten hatte, sondern auch eine Menge sehr schlechte. Vor allem hatte ich Die Gewohnheit mir Sachen fest vorzunehmen und diese dann doch nicht einzuhalten. Ich hatte mich also schon daran gewöhnt, dass meine ganzen Vorsätze nur Luftnummern sind. Der Vorsatz ab sofort alle Vorsätze einzuhalten ist in Anbetracht dessen, eine Farce.

Du musst einfach verstehen, dass Du Dir bessere Muster aneignen musst. Aber nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.

Baue dir einen produktiven Tagesrythmus auf, etwas dass Dir das Gefühl gibt etwas sinnvolles zu tun. Aber nicht indem Du sofort in die vollen gehst, sondern ganz sachte.

 

Sorry dass ich grad den Thread aus der Versenkung hole, aber ich muss dazu kurz was sagen: Danke!

Ich bin zufällig über diesen Thread gestolpert und ich befinde mich auch (seit geraumer Zeit) in diesem Muster des "ich will was in meinem Leben verändern", aber meine Versuche bleiben doch meist erfolglos. Dieses Video hat mir allerdings einen neuen Blickwinkel auf Disziplin und Willenskraft gegeben. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich absolut null Willenskraft/Disziplin hab. Aber durch die Definition von Disziplin ist das irgendwie schon greifbarer geworden. Gut zu hören, dass man das trainieren kann.

Ebenfalls der Ratschlag immer nur eine neue Gewohnheit sich anzueignen. Hätte jetzt schon wieder 3 neue Sachen angefangen von denen ich dann keine endgültig durchgezogen hätte. Werd mich demenstprechend jetzt mit Klausuren lernen beschäftigen und Problempunkte wie "neue Hobbys die zu mir passen" auf danach verschieben.

 

Musste ich nur kurz los werden. Over & out

 

 

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