Der Kinderwunsch der Frau

195 Beiträge in diesem Thema

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Die Frauen die ich kenne, die definitiv ein Kind wollten und deshalb "ausversehen" ein Trotz-Pillen-Kind bekommen haben, wären bei mir schon nach den ersten zwei Sätzen durch das Screening geflogen.

Frauen die vor so etwas nicht zurückschrecken haben meist andere Probleme und Ihnen fehlt die Weitsicht darüber nachzudenken, wie es für das Kind ist ohne Vater (viele hauen dann ab) oder in einem kaputten Elternhaus (manche bleiben da des Kindes wegen) aufzuwachsen.

Also wer nicht nach:

- extremen Egoismus

- hardcore manipulativem Verhalten

- Naivität bezüglich langfristigen Entscheidungen

...screenen kann, der ist selbst Schuld.

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wären bei mir schon nach den ersten zwei Sätzen durch das Screening geflogen.

Es wäre natürlich schön wenn du diese zwei Sätze mal bringen würdest damit andere davon lernen können ;)

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Jemand der dir einfach so ohne Rücksicht ein Kind andreht hat nen Knall und keinen kleinen.

Ob ne Dame nen Knall hat, kriegt man relativ schnell raus. Ob jetzt mit zwei Sätzen sei mal dahingestellt, jedenfalls relativ schnell

Du screenst also nicht auf "will sie mir n Kind anhängen", sondern nach "hat sie nen Knall?"

Dann hast du zusätzlich noch einige improvements zu einer Frau mit Knall.

Allerdings würde es dann dieses Forum wohl nicht mehr geben.

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Okay in Zukunft werde ich darauf verzichten Übertreibungen wie "nach zwei Sätzen" zu nutzen.

Allerdings habe ich mit allen Mädels irgendwann darüber gesprochen wie sie zum Thema Kinder stehen. Die die sagen "ich will auf jeden Fall Kinder bis ich 26 bin" wären wohl mit Ende 25 nicht meine FBs geworden.

Wie wichtig ist ihnen eine funktionierende Familie? Wie war deren Kindheit? Wie reflektiert bezüglich ihrer eigenen Handlungen ist sie? Sind immer andere Schuld an ihren Problemen? Manipuliert sie mich mit - für mich - extremen Mitteln um das zu bekommen was sie möchte? Ist sie schlampig mit der Pille? Was sind ihre Pläne für die Zukunft? Wenn Sie die Pille vergessen hat, wie reagiert sie darauf? Panisch oder mehr in Richtung "ach egal"? Kann sie ein "Nein" akzeptieren? Ist sie abhängig von mir und will mich um jeden Preis binden?

Ich könnte noch weiter machen aber danach kann jeder von uns screenen ohne Probleme.

Abtreibungen sind für mich außer in äußersten Notfällen keine Option. Es ist mir klar, dass es nicht meine Entscheidung ist, allerdings mache ich meinen Freundinnen immer klar, dass wenn etwas passiert ich auf jeden Fall für das Kind da bin und es von meiner Seite aus hinzubekommen ist. Ich betone zudem, dass Kinder für mich nichts sind das man zur Manipulation nutzt oder sonst wie.

Dies mag jetzt sicher kontraproduktiv klingen, allerdings ist allen Freundinnen klar gewesen, dass ein Vertrauensmissbrauch (übrigens egal welcher) dazu führt, dass wir getrennte Wege gehen.

Bisher sind alle (und ja, es waren auch kaputte dabei vor meiner PU Zeit) mit meiner Sicht auf diese Dinge konform gegangen.

Diese typischen "Angst macher" wie Kind "unterjubeln" oder falsche Vergewaltigungs Anschuldigungen machen mir keine Angst. Sollte das passieren hat mein Screening komplett versagt oder ich habe es mit einer waschechten Psychopathin zu tun (unwahrscheinlich).

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Ich werde im nächsten Monat 34 und kann mich immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden Vater eines Kindes zu sein.

Ich meine, sind wir doch mal ehrlich: Die Zeiten haben sich einfach geändert. Als meine (ältere) Schwester auf die Welt kam, hatte mein Vater gerade sein Diplom frisch in der Tasche und meine Eltern habe anschließend geheiratet.

Und heute? Es wird einem jedenfalls nicht leicht(er) gemacht eine Familie zu gründen. Das ganze Bildungssystem hat sich verändert. Junge Leute bilden sich weiter, wollen erst mal Karriere machen. U. a. reicht auch heute (je nach Einkommen) auch nicht unbedingt ein "Versorger" aus. Das sind alles Faktoren die berücksichtigt werden müssen.

Ficken könn'se alle, aber am Ende nicht reif genug in der Birne eine Familie zu ernähren. Aber keine Sorge, das zahlt schon alles das Sozialamt. Deshalb geht mir diese junge Generation total auf den Sack - alles Mitnehmen und Hirn ausschalten - das ist die Devise. RTL II lässt grüßen. :rolleyes:

Den Frauen geht es auch nicht viel besser. Flugbegleiterinnen z.B. , die bei Etihad oder Emirates arbeiten, kriegen die Kündigung wenn sie schwanger werden!

Hat mal jemand an die ganzen Kuckkuckskinder gedacht? Mir wird schlecht dabei, wenn ich daran denke für ein Kind zahlen zu müssen, was gar nicht von mir ist.

Und was ist heute eine Beziehung wert, oder eine Ehe? Einen Scheiss! Warum soll ich mir dann noch den Stress machen und eine Familie gründen?

Schade für meine Eltern, die sicher gerne Großeltern sein würden. Aber diesen Wunsch kann ich meinen Eltern noch nicht erfüllen. Vielleicht wird es auch gar nicht dazu kommen. Ich habe einfach noch viel zu viel in meinem Kopf. Ich habe Ideen, Visionen und bin noch lange nicht da, wo ich hin will. Und da haben Kinder im Moment einfach noch keinen Platz.

bearbeitet von Phos4*
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Muss eine Beziehung einen Wert haben, damit sie bestehen kann?

Wer mir erklären will, das es zu teuer ist ein Kind zu versorgen ist dumm. Selbst Studenten haben Kinder und kommen klar.

Wieviele Kuckuckskinder gibts denn jährlich?

Das hier im Forum viele Menschen Angst haben, spricht noch lange nicht dafür, dass alle Menschen Angst haben. Das spricht nur dafür, dass das ein Ort für Angsthasen ist, in dem leider nur wenige aus ihrer Angst rauskommen und sich lieber in ihr vertiefen, als aktiv daran zu arbeiten, diese Angst zu überwinden. Der Thread spricht für sich.

Schön wie hier die Angstmacherei mit der Rationalisierung "Screening" versucht wird zu vertuschen.

Jedes Jahr hunderte von Euros für irgendwelche Dinge zum Fenster herauswerfen, aber keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen wollen.

Das Leben ist UNSICHER, spätestens seitdem die Quantenphysik ins Leben gerufen wurde sollte das jedem bewusst sein. Der Versuch Sicherheit zu schaffen führt uns in die Versklavung, in einen Raum, den wir nur noch sehr schwer verlassen werden können. Es geht nicht darum Komfortzonen zu schaffen, sondern sie abzuschaffen. Das ist Persönlichkeitsentwicklung/entfaltung und genau deswegen ist dieser Thread auch falsch hier. Der gehört mehr zu "The Rational Man" oder "Redpillcomics".

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Ist ja schon schlimm genug, dass viele hier ANGST haben Kinder in die Welt zu setzen! Da sollten sich einige Leute mal fragen, woran das denn liegen könnte.


Wird deine Freundin heute schwanger, bist du als Mann der Gelackmeierte, weil du nicht einfach herausfinden kannst, ob das Kind wirklich von dir ist.

Ohne Einverständnis der Mutter KEIN Vaterschaftstest.

Machen wir uns doch nichts vor: Frauen huren genauso rum wie Männer - da will ich halt doch gewisse Sicherheiten haben. Du kannst noch so gut screenen, es kann immer mal was passieren. Deshalb fick ich auch nicht (mehr) ohne Gummi. Egal, was die Frau mir auch erzählt.

Früher hat sich ne Frau drei mal gut überlegt, ob sie die Beine breit machen soll oder nicht.


Die Ängste sind berechtigt und es gibt kein Grund dafür sich als Mann dafür zu schämen.

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Und noch was: Wenn ich mir meinen eigenen Bekannten/Freundeskreis anschaue, dann stelle ich fest, dass die meisten Leute, die Kinder haben, von ihrem Partner getrennt sind. Wie Uli Hoeneß schon gesacht hat: "The trend is your friend."

Das macht mir persönlich nicht unbedingt Mut Kinder in die Welt zu setzen. Ich habe jedenfalls kein Bock darauf, dass mein Kind in solchen Verhältnissen aufwächst!

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Man sollte aber nicht sagen, dass man keine Kinder bekommen möchte, weil die Zeiten sich geändert haben, die Zeiten schlechter sind.
Leider ist es so, dass es unglaublich viele alleinerziehende Mütter gibt. Glaube 40%? Das sind jedoch nicht alle, weil der Mann den Schwanz einzog. Es liegt bei den Frauen größtenteils selbst und hat mit deren Selbstverwirklichung und ihrem inneren Programm zu tun. Dennoch gibt es diese inakten Familien. Man muss wohl nur etwas (sehr viel) länger suchen und Glück haben. Schade um die Eltern... aber es ist ja mein Leben und Verantwortung.

Bisher habe ich nur von einem Mann gehört, er wollte Kinder um jeden Preis. Auch ohne Mutter. Sonst kommt das immer von den Frauen.

Die ganze Problematik liegt in der veränderten Gesellschaft, auch die Neuen Medien tragen eine gehörige Schuld, womöglich den größten Anteil. Mit ihnen hat sich eine komplett neue Ära eingeblendet. Nicht nur in der Partnerwahl haben wir die größte Auswahl aller Zeiten, auch unsere sonstigen Aktivitäten wie Freizeit, Reisen etc. tragen ihren Anteil. Vor nicht wenigen Jahren hatte man einfach nicht diese Möglichkeiten. Man kam zusammmen, es passte irgendwie, bekam ein Kind und alles wurde gut, oder eben nicht. Meist blieb man doch zusammen. Dennoch gibt es viele recht glückliche Familien, meine gehört dazu wie auch viele auf dem Land, wo ich herkomme.

Meine Vorletzte Ex sagte irgendwann, dass sie keine Kinder möchte. Na ja, das Reden eben, aber ich merkte, dass es doch mit uns zu ende gehen sollte. Mit ihr war aber der Sex recht sicher (viel. auch nur scheinbar), da sie sich doch dagegen aussprach. Mit einer anderen Frau, grad um die 30, würde ich nicht mehr ohne eigenen Schutz schlafen wollen. Nein!

Irgendwie schade, die Zeiten sind für lange Zeit vorbei.

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Also, halten wir abschließend mal fest:

Wir können nicht hinter die Stirn der Frau schauen, ihre wahre Intention kennen wir nicht. Selbst sie nicht.

Wir können uns nur auf uns selbst verlassen. Möchten wir derzeit keine Kinder, vielleicht gar nicht, vielleicht später, können wir diese Entscheidung für uns wählen und leben, aber nie für einen anderen Menschen [Frau]. Frauen werden den Kinderwunsch kommunzieren oder auch nicht. Möchte Mann und Frau Kinder, sehr bald, steht dem nichts im Wege. Win-Win.

Zutreffen könnte zudem auch noch, dass Mann Kinder möchte, Frau dies abnickt, aber später doch einen Rückzieher macht. Die Trennung möchte ich sehen, wenn man sich unter Liebe und nach zig Jahren trennen muss, wenn's denn eben "nur" um den Kinderwunsch geht. Gerade Männer haben hier enorme Probleme. So kalt wird keiner sein, es einfach umsetzen zu können. Frauen sind kalkulierender, müssen sie auch.

(vgl. PU-Forum)

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ich komm mal wieder an den Anfang des Threads zurück: Hier werden 3 Kinderwunschphasen bzw. -typen postuliert. Ist es denn nicht auch denkbar, dass Frauen ihren Kinderwunsch aufgeben, z.B. um einen geliebten Mann nicht zu verlieren, der keine Kinder (mehr) haben möchte, damit aber trotzdem glücklich bzw. zufrieden leben können? Passiert ja nicht so selten, dass man von was träumt, es dann anders kommt, man sich damit dann aber auch ganz gut arrangieren kann, zumindest nachdem die Veränderung dann tatsächlich eingetreten ist. Kinderwunsch kann ja schon was sehr Starkes sein, aber dennoch, Frage mal an alle, aber an die Frauen insbesondere.

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Warum hast du ansonsten Genitalien? Zum Anschauen? "Just 4 Fun"?

Ja :yes:

Für mich habe ich eine ganz einfache Antwort:"Ich kann mit Kindern einfach nicht und Sie nerven mich mehr als das Sie mir etwas geben. Ich weiß auch was mit geben gemeint ist.

Schließe mich an.

Wer mir erklären will, das es zu teuer ist ein Kind zu versorgen ist dumm. Selbst Studenten haben Kinder und kommen klar.

Jedes Jahr hunderte von Euros für irgendwelche Dinge zum Fenster herauswerfen, aber keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen wollen.

"Klarkommen" ist aber nicht das, was ich mir für mich und mein Leben vorstelle.

Ich will keine Kinder und verhüte. Damit übernehme ich Verantwortung für mein Handeln ;-) So kann ich jedes Jahr sogar tausende von Euros für irgendwelche Dinge zum Fenster herauswerfen, die mich glücklich machen. Auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst. Aber damit sorge ich u. a. auch für deine Rente, dein evtl. späteres Kindergeld usw. :-p

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Du verstehst mich falsch. Das Problem ist, dass ich es nachvollziehen kann und einen Ausweg daraus suche.

Aber damit sorge ich u. a. auch für deine Rente, dein evtl. späteres Kindergeld usw. :-p

Das werden wir in 40 Jahren sehen, so wie es aussieht, müsstest nämlich ganz schon viel einzahlen, damit es sich überhaupt lohnt Rente zubeziehen und nicht doch lieber den Freitod zu wählen, weil das Geld vorn und hinten nicht reicht, um sich Toastbrot mir Marmelade zu leisten.

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ich komm mal wieder an den Anfang des Threads zurück: Hier werden 3 Kinderwunschphasen bzw. -typen postuliert. Ist es denn nicht auch denkbar, dass Frauen ihren Kinderwunsch aufgeben, z.B. um einen geliebten Mann nicht zu verlieren, der keine Kinder (mehr) haben möchte, damit aber trotzdem glücklich bzw. zufrieden leben können? Passiert ja nicht so selten, dass man von was träumt, es dann anders kommt, man sich damit dann aber auch ganz gut arrangieren kann, zumindest nachdem die Veränderung dann tatsächlich eingetreten ist. Kinderwunsch kann ja schon was sehr Starkes sein, aber dennoch, Frage mal an alle, aber an die Frauen insbesondere.

Auch wenn deine Frage insbesondere an die Frauen gerichtet ist, gebe ich trotzdem mal meine Einschätzung dazu ab.

Ich glaube nicht, dass das geht, ohne, dass die Frau extrem darunter leidet oder ohne, dass sie die Pille "vergisst".

Ich bin einfach der Meinung, dass der Kinderwunsch-Trieb, wenn er verspürt wird, erheblich stärker ist als die Liebe zu einem Mann. Kann das zwar weder beweisen oder irgendwelche Umfragen vorzeigen, aber ist schlicht mein Eindruck.

bearbeitet von ch0zen92

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ich komm mal wieder an den Anfang des Threads zurück: Hier werden 3 Kinderwunschphasen bzw. -typen postuliert. Ist es denn nicht auch denkbar, dass Frauen ihren Kinderwunsch aufgeben, z.B. um einen geliebten Mann nicht zu verlieren, der keine Kinder (mehr) haben möchte, damit aber trotzdem glücklich bzw. zufrieden leben können?

Ohne den Thread gelesen zu haben:

Wenn eine Frau dir den Gummi abzieht, dann hat die keine konkrete Kinderwunschphase, sondern einen Vogel.

Paare die einigermaßen geradeaus ticken, haben solche Problematiken nicht.

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Ich wollte nur mal kurz anmerken, dass so ein Gummi nicht allein dazu dient, um Babies zu verhindern, sondern noch ganz andere Sachen. Und einige dieser "sachen" können dazu führen, dass man seinen evtl aufkeimenden (Doch-)Kinderwunsch endgüldig ad acta legen kann. Von daher ist so ein Verhüterli zumindest außerhalb einer LTR generell sinnvoll ... mit Kinderwunsch oder ohne.

Nicht, dass das hier in der Diskussion unter den Tisch fällt ...

Schon merkwürdig, dass man in einem Forum wie diesem daran erinnern muss.

So, und jetzt ab "allein in die Disco" 8-)

bearbeitet von Crossbill

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Egal ob LSE- oder HSE-Frau: Ich habe gelesen, dass Frauen - dank der Hormone - öfters verrücktspielen. ;-) Sie testen auch gerne das Verhalten des Partners aus und schleppen aus dem Nichts eine "Scheinwangerschaft" in die Beziehung, um das Verhalten des Manns auszutesten. Im Falle des Falles.. Mir ist das auch mal passiert, und meine Ex war nicht mit LSE-Merkmalen übersät.

Einer Frau kann man nicht wirklich vertrauen, so kann man's auf den Punkt bringen. Wenn der Kinderwunsch auf einmal aufkommt, dann kommt's auch so. Hat man vorher vereinbart, keine Kinder zu wollen, ist das noch wahrscheinlicher. Ebenso der spätere gemeinsame Kinderwunsch, es derzeit aufzuschieben. Wenn's mit der Frau durchgeht und der Partner aktuell noch nicht möchte, dann bekommt man gerne ein Kind "untergeschoben". Als Mann hat mal also eine ganz schöne Verantwortung zu tragen, ohne eine wirkliche Kontrolle zu besitzen - siehe Mr. Jack. ;-)

Möchte nicht wissen, für wie viele Partner das mit einem Kind endete.

Du möchtest es nicht wissen oder du weißt es? Kennst du konkrete Fälle, wo Frau die Pille heimlich nicht mehr genommen hat und Mann somit ein Kind mit der Frau bekommen hat? Oder ist das auch wieder nur eine Theorie, dass man Frauen nicht vertrauen kann?

Deine Ex hat dich mit "ich bin schwanger" getest, sie wollte also schauen wie du reagierst und hat danach gesagt "war nur ein Spaß, hihi"? Sorry, aber was heißt sie war nicht mit LSE Merkmalen übersät? Ein paar waren aber schon vorhanden habe ich recht?

Ja! Freundin meiner Ex hat das gemacht. Zum Glück ist der Typ dahinter gekommen und hat gleich Schluss gemacht.

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Ich würde in dem Fall eher mal hinterfragen, warum der Mann keinen Kinderwunsch hegt, da dieser essentiell ist, und von Natur aus in jedem Menschen steckt, alles andere ist abnormal.

Naja wenn du mit etwa Anfang/Mitte 20 ne langjährige LTR führst >5Jahre. Dann mit knapp 30 ist es aus weil Luft ist raus, sie hat dich betrogen oder sonst irgendne scheiße passiert, bist du froh dass da nicht noch irgendnen Kind erzeugt hat.

Sowas brandmarkt einen dann. Ich sage mir dann 6 Jahre Beziehung (in meinem Fall) und am Ende son ne Scheiße erlebt, kann dir auch mit ner anderen Frau passieren, willste da wirklich dann schon nach 2 Jahren Kinder? Oder vielleicht willste auch überhaupt keine.

Bin 30 und habe kein Kinderwunsch. Zum einen weil ich ne LTR hatte die sehr scheiße geendet hat und ich da echt froh war kein Kind an der Backe zu haben. Zum anderen weil ich DURCH die LTR auch sexuell sehr vieles in meinen Augen mit anderen Frauen verpasst habe und sowieso eher wenig erfolgreich mit Frauen war und Pickup erst vor relativ kurzer Zeit für mich entdeckt habe. Da will man einfach das "Fickerleben" nachholen dass man damals zu Abi und Studienzeiten nicht hatte. Ob ich Kinder will? Keine Ahnung, aber wenn überhaupt frühestens (!) in 8 bis 10 Jahren.

Kumpel von mir ebenfalls 30 sieht es anders, er will nicht 50 sein wenn seine Kinder eingeschult werden, und will auch nicht abtreten wenn seine Kinder grade mal erst 20 sind, und noch erleben wie er Opa wird etc, daher will er jetzt schon die nächsten 2-3jahre Kinder. ABER er hatte eben auch nen Fickerleben damals bzw. immer zwischendurch wenn er in keiner LTR war.

Was letztendlich "normal" ist kommt da doch wohl mehr auf die einzelnen Personen + deren Lebenserfahrungen an.

Ne 30jährige männliche Jungfrau hegt sicherlich auch nicht automatisch nen Kinderwunsch...

Daher: Nen Kerl der damals rumgefickt hat was das Zeug hielt, Frauen ohne Ende bekommen hat und auch genau wusste wie man sie halten kann und der sich selber die Frauen aussuchen konnte, der hat vllt mit 30 vom Fickerleben die Schnauze voll und will mit einer Frau die er liebt ne Familie gründen.

Nen Kerl der aber kaum/nie Sex hatte, immer nur Frauen bekommen hat die sonst keiner wollte. Der absolut nicht weiß wie er ne Frau halten kann, betrogen, verarscht und was weiß ich wurde, bei dem ist der Kinderwunsch vllt nen BISSCHEN weniger ausgeprägt;) Der will erstmal was anderes nachholen.

Und dann die Kerle die selber entscheiden wollen was sie mit ihrem Geld machen. Mal im Leben bauen wollen, oder dicken Mustang besitzen, die werden ihren Traum auch net umbedingt zu den Akten legen wollen nur um den Traum einer Frau (Kind) zu erfüllen.

Ich finde aber auch dass viele Frauen so ab 30 von vornerein mit nem Kinderwunsch in eine Beziehung gehen, und wo dieser Wunsch alles andere toppt. Habe durchaus Frauen erlebt die nen Kind wollten und keine Beziehung oder Liebesbeziehung, sondern die einfach nur nach wem suchen der ihnen diesen Wunsch erfüllt.

bearbeitet von Danisol
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Der Thread hier trieft ja nur so von Opferhaltung und Angst vor Verantwortung. Was seid ihr? Dreijährige, die Angst haben der eigene Sohn könnte einem den Sandkasten streitig machen?

Wenn ihr keine Kinder wollt dann vögelt keine Frauen die Kinder wollen. Wenn ihr nicht nass werden wollt dann geht nicht im Regen raus. So einfach. Oder nehmt einen Schirm oder verhütet.

Wer eine Frau mit Kinderwunsch anlügt statt zu seiner Meinung zu stehen macht sich das Problem halt selbst. Genau so wie derjenige, der mit ner Frau zusammen bleibt obwohl er weiß, dass diese spezielle Frau so tickt, dass sie potentiell eine Schwangerschaft 'hoppla' herbeiführt.

Kindergarten echt. Etwas wollen aber bloß keine Abstriche machen bzw. selbst Verantwortung übernehmen.

Edit: Irgendwie ist das ja auch witzig. Wer eine Frau anlügt um seine Ziele zu erreichen, falsche Tatsachen vorspiegelt, seine Bedürfnisse verheimlicht und so tut als würde er gleiche Ziele und Interessen verfolgen nur um an Sex oder eine Beziehung zu kommen sollte sich nicht wundern wenn sie "plötzlich" schwanger ist, weil sie lügt um ihre Ziele zu erreichen, falsche Tatsachen vorspiegelt oder "so tut" als würde sie verhüten. Es finden sich immer die richtigen, die Natur hat halt doch den besten Humor ;-)

bearbeitet von gone crazy back soon
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Gast

An M6144

Ich denke, dass es sicher Frauen gibt, die aus Liebe zum Mann darauf verzichten. Aber ich denke, dass schon ein Großteil der Frauen, die Kinder wollen nicht darauf verzichten würden. Du weißt sicher, dass bei einer gesunden Frau die Bindung zum Kind über alles geht. Mutter-Kind-Bindungen sind vermutlich die stärksten Bindungen zwischenmenschlicher Natur. Und wenn eine Frau bereit ist diese Bindung einzugehen und diese will, dann ist es eher selten, dass sie das so einfach aufgibt. Natürlich gibt es auch Frauen, die verzichten würden, aber die Frage ist, ob man so eine Beziehung führen will. Ein Kind ist schon etwas essentielles. Ich selber würde mir doof vorkommen, wenn ich meinem Partner diesen Wunsch verwehren würde. Also würde das automatisch zum Aus der Beziehung führen, denn ich würde nicht dafür verantwortlich sein wollen, dass mein Partner es bereut, wenn er alt und klapprig ist. Zudem könnte es zu einer passiv-aggressiven Haltung des Partners kommen, die auf Dauer auch die Beziehung gefährdet. Natürlich kann das auch alles gut gehen ohne Kinder, aber ich würde sagen, dass das eher selten der Fall ist.

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Du weißt sicher, dass bei einer gesunden Frau die Bindung zum Kind über alles geht. Mutter-Kind-Bindungen sind vermutlich die stärksten Bindungen zwischenmenschlicher Natur. Und wenn eine Frau bereit ist diese Bindung einzugehen und diese will, dann ist es eher selten, dass sie das so einfach aufgibt. Natürlich gibt es auch Frauen, die verzichten würden, aber die Frage ist, ob man so eine Beziehung führen will. Ein Kind ist schon etwas essentielles. Ich selber würde mir doof vorkommen, wenn ich meinem Partner diesen Wunsch verwehren würde. Also würde das automatisch zum Aus der Beziehung führen, denn ich würde nicht dafür verantwortlich sein wollen, dass mein Partner es bereut, wenn er alt und klapprig ist. Zudem könnte es zu einer passiv-aggressiven Haltung des Partners kommen, die auf Dauer auch die Beziehung gefährdet. Natürlich kann das auch alles gut gehen ohne Kinder, aber ich würde sagen, dass das eher selten der Fall ist.

Nimmst nicht persönlich, becci. Das liest man zwar oft - gesund ist das aber darum nicht. Erzählst du sowas nem Psychoanalytiker, liest der da möglicherweise ne überforderte und abhängige Mutter mit verstrickt-präokupierter Bindungseinstellung raus.

Mutter-Kind ist die erste Bindung, die ein Kind erlebt. Das wars dann aber auch schon. Früher dachte man auch, dass diese Bindung besonders und essentiell wäre. Dass das nicht so ist, hat man gemerkt als die Kinder aus den Kibbutzen älter wurden. Nach Bindungstheorie hätten die alle massive Störungen entwickeln müssen. Die waren aber alle ganz normal.

Aktuell meint gesund bei erwachsenen Personen unter anderem, dass verschiedene Bindungen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Bindungen zwischen Erwachsenen sind dabei nicht stärker oder schwächer als Bindungen zwischen Eltern und Kindern.

Schräg ist an dem ganzen Thread hier diese Idee, dass ein Kinderwunsch in Konkurrenz mit der Beziehung zu einem erwachsenen Partner stehen würde. Das ist kein feature, sondern ein bug.

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Gast

Naja, es gibt einen Unterschied. Für das Kind wird die Mutter-Kind-Beziehung vermutlich nicht so stark an Bedeutung haben wie für die Mutter. Das Kinder auch ohne Mutter-Kind-Bindung gesund aufwachsen können, bezweifle ich auch nicht. Aber für eine Mutter ist die Bindung zum Kind (normalerweise) eben doch sehr stark, natürlich auch anders im Vergleich zu anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Was meinst du warum einige Frauen für ihr Kind sogar sterben würden, wenn es das Kind retten würde? Weil es in unseren Genen liegt unseren Nachwuchs zu schützen, damit er überlebt und unsere Gene weiterverbreitet. Ist ziemlich oft auch bei anderen Tieren zu beobachten. Es ist natürlich, dass da die Bindung von der Mutter zum Kind einfach sehr stark ist, ich meine es überwindet sogar teilweise den Selbsterhaltungstrieb und das ist theoretisch der Motor des Lebens. Dass das Kind nicht unbedingt die gleiche Intensität der Beziehung empfindet ist ganz natürlich und auch wichtig.

Aber ich denke jeder hat da eine andere Sicht.

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Gast lessons

Da die Sprache auch das Bewusstsein prägt bin ich dafür, neben den Begriff des "Kinderwunsches" den Begriff "Familienwunsch" zu stellen. Also in der gesamten Beratungs-, Diskussions- und Abcheckungskultur ´mal zu hinterfragen "Möchtest du Kind(er)" oder "Möchtest du Familie". Für viele mag das zwar das gleiche sein, aber immerhin öffnet es mal den Blick und die Perspektive auf das gesamte Familienkonstrukt mit Eltern-Kind-Beziehung und Paarbeziehung. Und zwar bevor Kinder in die Welt gesetzt werden und auch nicht mit dem Impetus "Ist der Partner der Richtige" - das würde ich erstmal unterstellen - , sondern "Ist dir klar, dass du auch an der Paarbeziehung arbeiten musst".

Wir bemühen uns hier redlich, uns zu entwickeln und neben dem Aufreißen auch die Voraussetzungen zu schaffen, dass wir Beziehungen gut führen können. Aber die Sache mit dem Kinderkriegen ist nochmal ´ne ganz andere Dimension. Bei manchen läuft das sehr schwierig und bei manchen klappt das ganz wunderbar und sie sind glücklich. Bei den Paaren mit Kindern, die ich kenne und die soweit zufrieden erscheinen, "investieren" beide nach wie vor in die Paarbeziehung.

Das ist halt m.E. der Punkt: Das Kind darf nicht der Mittelpunkt sein und das Kinderkriegen erst recht nicht. Die Paarbeziehung bzw. die Familie ist der Mittelpunkt und Kinder sind eine Ergänzung, quasi das Tüpfelchen auf dem i wenn man es denn möchte. Man kümmert sich um sie aber sie laufen auch nebenher. Das hat nix mit Vernachlässigung zu tun sondern es geht darum, eine Einstellung zu haben, dass man als Paar glücklich ist und die Kinder zusammen großzieht, weil man Bock darauf hat.

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Naja, es gibt einen Unterschied. Für das Kind wird die Mutter-Kind-Beziehung vermutlich nicht so stark an Bedeutung haben wie für die Mutter.

Der wesentlichste Unterschied ist, dass Kinder von ihren Bezugspersonen abhängig sind. Während Erwachsene autonom sind. Insofern ist für das Kind die Bindung zur Bezugsperson bedeutsamer, als die Bindung der Bezugsperson ans Kind.

Wie stark Bindungen sind, ist individuell und situativ verschieden.

Was meinst du warum einige Frauen für ihr Kind sogar sterben würden, wenn es das Kind retten würde?

Beispielsweise wegen der Präokupation.

Damit, die eigenen Gene zu verbreiten, hat das weniger zu tun. Mit dem Tod der Eltern sinken die Überlebenschanchen vom Nachwuchs. Wenns drum ginge die eigenen Gene zu verbreiten, wärs wohl effektiver die Kinder zu opfern, damit die Eltern überleben und dann neue Kinder großziehen können.

Mit Präokupation ist gemeint, dass die Bindung zwischen Elternteil und Kind schon vereinnahmt ist, bevor das Kind überhaupt da ist. Ist dann ein Mangelempfinden der Eltern, dass kompensiert werden soll, indem die Eltern sich vom Kind abhängig machen. Das ist das Schräge an der Klamotte.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich unglücklich bin, wenn ich keine Kinder haben werde. Dann gehe ich davon aus, dass Kinder mich glücklich machen werden. Der Kinderwunsch ist dann ne Abspaltung von Emotionen, die auf das Kind projeziert werden. Nach dem Motto: Ich bin jetzt nicht glücklich - aber wenn ich Kinder habe, dann werde ich glücklich sein.

Nach dieser Logik habe ich Grund, lieber mich selbst zu opfern, als den Verlust meiner Kinder in Kauf zu nehmen. Auch, weil ich mich mit meinen Kindern identifiziere. In gewisser Weise glaube ich, nicht ohne meine Kinder leben zu können.

Solche Bindungen führen zu ziemilchen Verstrickungen. Unter anderem dazu, dass auch die Kinder sich mit ihren Eltern identifizieren. Dadurch können die ihre eigene Identität nicht vollständig entwickeln - und neigen dann als Erwachsene dazu, sich mit ihren Kindern zu identifizieren. Usw.

In gewissem Maße ist das alles normal und auch gesund. Es gibt immer Wünsche, Abhängigkeiten, Projektionen, Identifizierungen, usw. Ungesund wirds, wenn die Abhängigkeiten überhand nehmen. Beispielsweise, wenn ein Kinderwunsch stärker als die Loyalität zum Beziehungspartner und auch zur eigenen Integrität wird. Dann wirds schräg.

Wobei das Schräge nix mit dem Kinderwunsch zu tun hat. Kinder kriegen wollen, ist mit das Normalste überhaupt. Schräg ist, daraus ein Problem zu machen.

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ich komm mal wieder an den Anfang des Threads zurück: Hier werden 3 Kinderwunschphasen bzw. -typen postuliert. Ist es denn nicht auch denkbar, dass Frauen ihren Kinderwunsch aufgeben, z.B. um einen geliebten Mann nicht zu verlieren, der keine Kinder (mehr) haben möchte, damit aber trotzdem glücklich bzw. zufrieden leben können?

Ohne den Thread gelesen zu haben:

Wenn eine Frau dir den Gummi abzieht, dann hat die keine konkrete Kinderwunschphase, sondern einen Vogel.

Paare die einigermaßen geradeaus ticken, haben solche Problematiken nicht.

1 x 1 des PUF. Eine Frau mit Vollschuss getroffen und man zimmert sich daraus ne allgemeingültige Regel wie se alle ticken.

nach all der fickerei und einem -mir persönlich bekanntem- balg sag ich mal so: Ist eigentlich gar nicht so schwer keine kinder zu bekommen wenn man nicht will. Mit freundlicher Unterstützung der beteiligten Personen: (hier bitte endlangen abspann mit hübschen weiblichen namen vorstellen....man sollte mal so ne große Party mit allen Kerben im Bettpfosten feiern, die bringen ihre geschichten mit + 1 und jeder bereitet ne Powerpontpräsentation vor und die lässt man parallel zu flunkyball ablaufen...."ey, mandy weißte noch? Rotzenvoll...und wir lachen noch dass handcreme nicht gut für kondome ist....und trotzdem noch ins KH gekommen. Was ein Abend....haha cindy...meine fresse hab ich das bei dir verkackt...ja ich dich auch trotzdem....man sieht sich man sieht sich." und dabei immer so in die Menge zeigen, wie Obama im wahlkampf als ob man sich erinnern würde. großartig.

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