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Hallo zusammen,

ich hab momentan etwas in meinem Leben, was etwas schwer definierbar ist, was mich aber sehr ärgert.

Es geht um die Qualität von Hilfen und Ratschlägen.

Wenn andere Menschen in meinem Umfeld auf mich zukommen und mich zu etwas anleiten wollen, oder ich sie etwas frage und um Hilfe bitte ist die Qualität oft sehr schlecht. Das fängt bei grundlegenden sachlichen Fragen an, etwa "weißt du wie dies und das funktioniert", geht weiter zu "Was meinst du denn zu dem Thema/was würdest du mir raten" und geht weiter zu Sachen, bei denen mir Leute ins Gewissen Reden.

Ein Beispiel ist mein aktuelles Studium. Ich bin im 3. Semester BWL und überlege zu VWL zu wechseln, allerdings schon seit dem 2. Semester. Ich informiere mich hier und da, wäge alles mögliche ab, komme aber nicht wirklich voran in der Entscheidung. Zu dem Thema kommen regelmäßig Freunde und auch meine Eltern auf mich zu, fragen wie es steht und reden dann auf mich ein.

Und jedes mal wundern sie sich, warum ich danach verärgert bin. Sie denken dann ich bin einfach stur (bin ich auch) aber das hat damit wenig zu tun.

Der Grund dafür ist, ich finde ihre "Hilfe" SCHEIßE.

Ich nehme an, die Leute meinen es nur gut. Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass Hilfe eine Geste von Ihnen ist und ich kein Anrecht darauf habe. Dennoch finde ich sie beschissen, weil ihre Hilfe fast immer keine Hilfe ist. Egal ob ich etwas von den Leuten erfrage oder sie mir ins gewissen Reden, ich empfinde es fast immer als absolut nervige Zeitverschwendung. Aus dem einfachen Grund, weil die erhaltenen Informationen meist absolut Nutzlos sind oder er sich sowieso nur um platte Sprüche handelt.

Insbesondere nervt es mich, weil ich es andersrum ganz anders handhabe. Wenn Leute mich etwas fragen und ich nichts darüber weiß sage ich es direkt. Wenn ich Leuten von mir aus Hilfestellung gebe, dann nur zu Themen, wo ich gut informiert bin. Wenn ich nichts dazu weiß aber gern helfen will, informiere ich mich oder gebe zumindest Quellen weiter, von denen ich weiß, dass man da gute Informationen bekommt.

Wenn ich aber zu anderen sagen würde "Keine Ahnung, google doch mal" würden die Leute mich schief anschauen.

Ich ärgere mich also über verschwendete Zeit und über den starken Qualitätsunterschied zwischen Hilfestellung von mir gegenüber Anderen und von Anderen mir gegenüber.

Ging das zufällig schon mal jemandem von euch so?

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und was willst du jetzt? die anderen menschen ändern oder was? Das kannst du vergessen, aber das weißt du, also kannst du nur dein Verhalten ändern!

Du empfindest es als Zeitverschändung, sich "nett" gemeinte Ratschläge anzuhören, aber du empfindest es nicht als Zeitverschwendung sich darüber aufzuregen und sich deswegen zu ärgern. Das ist ne komische Logik!


Ein Beispiel ist mein aktuelles Studium. Ich bin im 3. Semester BWL und überlege zu VWL zu wechseln, allerdings schon seit dem 2. Semester. Ich informiere mich hier und da, wäge alles mögliche ab, komme aber nicht wirklich voran in der Entscheidung. Zu dem Thema kommen regelmäßig Freunde und auch meine Eltern auf mich zu, fragen wie es steht und reden dann auf mich ein.

Du brauchst über ein Semester um dich zu entscheiden, ob du etwas studieren möchtest oder nicht und hast dich immernoch nicht entschieden und beschwerst dich dann über andere, dass sie nachfragen und sich dann auch entsprechend wundern, dass du so verkopfst an die Sache dran gehst und dir entsprechend versuchen zu helfen.

Ich glaub (d.h. ich kann mich täuschen) aber eher, dass es darum garnicht geht. Ich glaub eher du bist einer von diesen Typen, die meinen alles am besten zu wissen und gleichzeitig nicht mit Kritik umgehen können. Aber daran lässt sich arbeiten...

Grüße

bearbeitet von Sava.Vukovic

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Gast Lafar

Und wenn du qualitative Hilfe in Anspruch nehmen willst, dann nimm sie dort wo sie dir auch angeboten wird wie zB ne Studienberatung oder der Gleichen, anstatt die wertvolle Zeit deiner Freunde und Eltern zuverschwenden mit DEINEN Problemen, sich aber dennoch die Zeit für dich nehmen.

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Ich glaub (d.h. ich kann mich täuschen) aber eher, dass es darum garnicht geht. Ich glaub eher du bist einer von diesen Typen, die meinen alles am besten zu wissen und gleichzeitig nicht mit Kritik umgehen können. Aber daran lässt sich arbeiten...

Grüße

Ich weiß zumindest schon mal, dass man nicht halb so viele Wörter mit Ä schreibt, wie du glaubst.

Aber nichts für Ungut, ich will ehrlich sein, euer Feedback ärgert mich auch. Nicht weil es negativ ist. Ich finde es keine faire Bewertung mir gegenüber. Lafar hat den Text anscheinend garnicht verstanden (auch hier nichts für ungut ich mag mich umständlich ausgedrückt haben).

Er dreht es jetzt so, dass ich Leuten ihre wertvolle Zeit stehle mit meinen Problemen.

Das sehe ganz und gar nicht so. Ich sagte bereits explizit, dass ich natürlich kein Anrecht auf Hilfe habe und in der Bittstellerposition bin UND das die Leute es sicher gut meinen. Aber zwischen gut meinen und gutes Tun ist ein großer Unterschied. Genau dieser Unterschied definiert für mich die Zeitverschwendung.

Wenn Leute auf mich zukommen und mir wegen des Studiums ins gewissen Reden in der Form "Du musst dich entscheiden" dann meinen sie es sicher gut. Aber sie verschwenden damit ihre Zeit und meine, denn das stimmt, ist aber so offensichtlich, das es nicht weiter hilft. Wenn Leute nach einem Semester zu mir meinen "informiere doch dich mal" hilft das genau so wenig, denn selbstverständlich habe ich schon Studienberatungen abgeklappert, Infobroschüren gewälzt und mich im Detail über die Unterschiede in Modulen, Prüfungen und ECTS zwischen den Studiengängen informiert. Platte Sprüche bringen mich da nicht weiter.

Umgekehrter Fall: Mein älterer Bruder hat eine Eigentumswohnung geerbt von unseren Onkel. Er wusste nichts damit anzufangen und hat mich eines Tages beiläufig gefragt, was ich davon halte. Ich sagte ihm, ich wüsste auch nicht was ich damit tun würde, schlug ihm aber einen konkreten Plan vor: Hinfahren, Wohnung ansehen, Umgebung begutachten, von einem Bekannten als Gutachter den Bauzustand ermitteln lassen, dann von einem Markler den Wert in der Region ermitteln lassen und dann auf Grundlage der Informationen Optionen gestalten und abwägen.

Ich hatte keine Ahnung von dem Thema, ich hab nur rational drüber nachgedacht, was bei der Entscheidung helfen kann. Dafür hab ich 10 Minuten Hirnschmalz und Google auf dem Handy investiert. Hätte ich ihm gesagt "Tja du bist alt genug, musst dich halt entscheiden" hätte sicher gesagt " Ganz Toll Bruder, bist mir ne große Hilfe..."

Und genau der qualitative Unterschied ist es, der mich ärgert.

bearbeitet von IshotTheSHeriff

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Ich weiß zumindest schon mal, dass man nicht halb so viele Wörter mit Ä schreibt, wie du glaubst.

"Hää" schreibt man mit 2 "Ä" und manchmal auch mit 3 "Ä's"

Aber nichts für Ungut, ich will ehrlich sein, euer Feedback ärgert mich auch. Nicht weil es negativ ist. Ich finde es keine faire Bewertung mir gegenüber. Lafar hat den Text anscheinend garnicht verstanden (auch hier nichts für ungut ich mag mich umständlich ausgedrückt haben).

Er dreht es jetzt so, dass ich Leuten ihre wertvolle Zeit stehle mit meinen Problemen.

[...]

Umgekehrter Fall: Mein älterer Bruder hat eine Eigentumswohnung geerbt von unseren Onkel. Er wusste nichts damit anzufangen und hat mich eines Tages beiläufig gefragt, was ich davon halte. Ich sagte ihm, ich wüsste auch nicht was ich damit tun würde, schlug ihm aber einen konkreten Plan vor: Hinfahren, Wohnung ansehen, Umgebung begutachten, von einem Bekannten als Gutachter den Bauzustand ermitteln lassen, dann von einem Markler den Wert in der Region ermitteln lassen und dann auf Grundlage der Informationen Optionen gestalten und abwägen.

Ich hatte keine Ahnung von dem Thema, ich hab nur rational drüber nachgedacht, was bei der Entscheidung helfen kann. Dafür hab ich 10 Minuten Hirnschmalz und Google auf dem Handy investiert. Hätte ich ihm gesagt "Tja du bist alt genug, musst dich halt entscheiden" hätte sicher gesagt " Ganz Toll Budi,bist mir ne große Hilfe..."

Und genau der qualitative Unterschied ist es, der mich ärgert.

Und der Rest der Antwort bestätigt nur meine Vermutung. Typ denkt er weiß alles am besten und ist der beste, aber mit Kritik kann er nicht umgehen und kann sie auch nicht als konstruktiv betrachten sondern nimmt sie sofort persönlich, was dann sofort dazu führt das Typ versucht die andere Person zu „übertrumpfen“ oder „runterzumachen“ (je nach Situation).

Das Übertrumpfen/Runtermachen muss auch nicht direkt der Person vorgetragen werden oder ihr gegenüber gezeigt werden, es genügt wenn du es in deinem Kopf schon machst!

Das hat schon zum Teil narzistische Züge!

P.S.

Hast du deinen "Freunden" schon gesagt, dass das Zeitverschwendung ist wenn sie mit dir reden und das deine Hilfe ja viel besser ist als deren hilfe, die ist ja nur Zeitverschwendung. Ich würde dir empfehlen, deine Freunde mal DIREKT mit diesen TATSACHEN zu konfrontieren! Die freuen sicher bestimmt ganz dolle den klügsten und besten Menschen mitd er besten Hilfe zu kennen.

bearbeitet von Sava.Vukovic
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Gast Lafar

Da gäbe es für mich nur drei Regeln wie ich damit umgehen würde:

Wenn ich um Hilfe bitte, würde ich diese ganz klar konkretisieren. Du musst sie komplett einweien in alles was du bereits unternommen hast, wie du vorgegangen bist, wo du schon Infos erhalten hast und denjenigen um dem du Hilfe bittest, genau auf den Wissensstand zu bringen, wo du jetzt stehst. Dann garantiere ich dir werden diese entweder konstruktive Lösungsvorschläge beisteuern oder klar sagen das sie dir dabei nicht helfen können.

Wenn jemand von sich aus auf dich zukommt "Du musst dich entscheiden" dann würde ich denjenigen darauf hinweisen das dir das selbst klar ist, er aber lieber was dazu beitragen sollte wie du dich entscheiden sollst, nach welchen Parametern, nach welchen Richtlinien, wie er sich entscheiden würde. Dh du forderst diese Person auf was sinnvolles beizusteuern über das wie.

Das Dritte ist generell damit umzugehen wenn Leute mit ihren Tipps und Hilfen dich auf die Palme bringen. Das Ärgern bringt nicht weiter. Den ärgern über etwas das du nicht ändern kannst ist auch Zeitverschwendung.

Oder wie siehst du das?

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P.S.

Hast du deinen "Freunden" schon gesagt, dass das Zeitverschwendung ist wenn sie mit dir reden und das deine Hilfe ja viel besser ist als deren hilfe, die ist ja nur Zeitverschwendung. Ich würde dir empfehlen, deine Freunde mal DIREKT mit diesen TATSACHEN zu konfrontieren! Die freuen sicher bestimmt ganz dolle den klügsten und besten Menschen mitd er besten Hilfe zu kennen.

Du scheinst mir eher zynische Züge zu haben. Warum das? Hier geht es doch garnicht um dich? Warum gleich so gekränkt?

Übrigens war dein zynisches PS tatsächlich das cleverste an deiner Antwort finde ich.

Ich könnte den Leuten in Zukunft auf Fragen ähnliche Plattitüden offerieren, wie sie mir. Wenn es ihnen hilft, habe ich Zeit gespart. Falls sie sich dann beschweren, dass ihnen das auch nicht weiter hilft, habe ich ihnen mal den Spiegel vorgehalten und kann ihnen dann ja immer noch weiter helfen.

Da gäbe es für mich nur drei Regeln wie ich damit umgehen würde:

Wenn ich um Hilfe bitte, würde ich diese ganz klar konkretisieren. Du musst sie komplett einweien in alles was du bereits unternommen hast, wie du vorgegangen bist, wo du schon Infos erhalten hast und denjenigen um dem du Hilfe bittest, genau auf den Wissensstand zu bringen, wo du jetzt stehst. Dann garantiere ich dir werden diese entweder konstruktive Lösungsvorschläge beisteuern oder klar sagen das sie dir dabei nicht helfen können.

Wenn jemand von sich aus auf dich zukommt "Du musst dich entscheiden" dann würde ich denjenigen darauf hinweisen das dir das selbst klar ist, er aber lieber was dazu beitragen sollte wie du dich entscheiden sollst, nach welchen Parametern, nach welchen Richtlinien, wie er sich entscheiden würde. Dh du forderst diese Person auf was sinnvolles beizusteuern über das wie.

Das Dritte ist generell damit umzugehen wenn Leute mit ihren Tipps und Hilfen dich auf die Palme bringen. Das Ärgern bringt nicht weiter. Den ärgern über etwas das du nicht ändern kannst ist auch Zeitverschwendung.

Oder wie siehst du das?

Finde ich tatsächlich sehr gut.

Ich gestehe aber beim Teil mit den hilfreichen Parametern sehe ich den Weg gezeichnet. Ich teile ihnen meine Abwägungen und Informationen mit und sage wo ich hänge. Da es dann meistens nach individuellen Präferenzen geht höre ich aber jetzt schon das "Ok, das musst du wissen". Dann sind wir so weit wie zuvor.

Trotzdem ein sinnvoller Ansatz die Leute mal inhaltlich auf den gleichen Stand zu bringen. Wer weiß, evtl hilft es ja.

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Gast ulbert

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Empfehlenswerte Lektüre "Who took my cheese away?"

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Ich weiß was du meinst und kenne das sehr gut.

Sehr viele Menschen sind fast nur mit sich selbst beschäftigt und darauf konzentriert, bei Gesprächen sich selbst in ein gutes Licht zu rücken.

Einige sind auch schlicht unwillig oder gar unfähig, sachlich tiefere Gespräche zu führen, alles läuft auf Smalltalk-Niveau, mainstreamtaugliches Gelaber.

Sie sinds nicht anders gewohnt.

(Anmerkung: gemeint sind hier ausdrücklich nicht Gespräche/Flirten mit Frauen, die, wie wir ja wissen, meist nur Emotionen teilen wollen und nicht wirkliche Lösungen erwarten. Da muss man unterscheiden.)

Man will nicht zugeben, von einer Sache wenig bis keine Ahnung zu haben, und haut stattdessen irgendwelche Phrasen raus, die man im Laufe seines Lebens so aufgeschnappt und einfach übernommen hat.

(Hallo PUF!)

Kleines Beispiel aus jüngster Vergangenheit: "Gewerkschaften sind Verbrecher, die nur die Wirtschaft gefährden." Der Lebensgefährte meiner Tante zur Streikthematik.

Er selber ist Frührentner, brauch sich sein Leben lang nicht mehr mit guten Arbeitsbedingungen und angemessenen Löhnen beschäftigen und urteilt dann halt einfach aus dieser Basis heraus einseitig ab.

Mit solchen Leuten brauchst du nicht weiter zu diskutieren, und ich sortiere sie mittlerweile rigoros für tiefere Gespräche aus.

Ich habe auch meine 2-3 Leute, mit denen kann ich regelmäßig über alles, auch ausufernd reden. Da kommen dann objektive Argumente, eine bemühte Sichtweise von mehreren Seiten, intelligente Kommentare und auch begründeter Widerspruch. Hat man von einer Sache keine Ahnung, wird das gleich offengelegt und auf selbstherrlich einfache Ratschläge verzichtet.

Und vor allem: sie hören auch zu!

So machen Gespräche auch Spaß und die Qualität der Hilfe könnte kaum besser sein.

Dafür sind übrigens Freunde auch da, Lafar, auch wenn du das als Belästigung betrachtest.

bearbeitet von koЯn

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P.S.

Hast du deinen "Freunden" schon gesagt, dass das Zeitverschwendung ist wenn sie mit dir reden und das deine Hilfe ja viel besser ist als deren hilfe, die ist ja nur Zeitverschwendung. Ich würde dir empfehlen, deine Freunde mal DIREKT mit diesen TATSACHEN zu konfrontieren! Die freuen sicher bestimmt ganz dolle den klügsten und besten Menschen mitd er besten Hilfe zu kennen.

Du scheinst mir eher zynische Züge zu haben. Warum das? Hier geht es doch garnicht um dich? Warum gleich so gekränkt?

Übrigens war dein zynisches PS tatsächlich das cleverste an deiner Antwort finde ich.

Ich könnte den Leuten in Zukunft auf Fragen ähnliche Plattitüden offerieren, wie sie mir. Wenn es ihnen hilft, habe ich Zeit gespart. Falls sie sich dann beschweren, dass ihnen das auch nicht weiter hilft, habe ich ihnen mal den Spiegel vorgehalten und kann ihnen dann ja immer noch weiter helfen.

Hmm...ein gewissern Oscar Wilde sagte über Zynismus folgendes: „die Kunst, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten“.

Wenn du also mit deiner Aussage, mein „PS“ sei zynisch sagen wolltest, dass ich das so sehe, wie es ist und nicht wie es sein soll, dann könntest du damit Recht haben“

Vielen Dank für das Kompliment!

Da ein (sehr sehr) kleine Möglichkeit besteht, dass du NICHT mit Oscar Wild gehst und eher eine andere Definition von „Zynismus“ hast, etwa die, dass Zynismus etwas sei, was mit SPOTT und RUNTERMACHEN mit einher geht! Da möchte ich dich beruhigen, ich möchte weder mich selbst (unterbewusst) noch dich (oder sonst wenn in diesem Forum) runtermachen oder verspotten, davon habe ich NICHTS!

Was mein PS angeht, habe ich das vollkommen ernst gemeint! Anstatt einen Thread aufzumachen, in dem du (überspitzt) über die betroffenen Personen lästerst, könntest du diesen Menschen auch einfach INS GESICHT sagen, dass deren Hilfe/Vorschläge in deiner subjektiven Sicht einfach Zeitverschwendung und mangelhaft ist und das du das i.d.R. „besser machst“ (und das du sie evtl. für andere Dinge schätzt, um so einen Vorwurf etwas abzuschwächen).

Auf diese Aussagen wirst du von den unterschiedlichen Menschen Reaktionen bekommen, diese Reaktionen werden dein Denken ändern bzw. beeinflussen und das ist doch schließlich das was du möchtest.

VORALLEM wirst du dadurch viel Kritik ernten...(da kannst du dann lernen, den Ego-Drang einen Gegenangriff zu starten zu wiederstehen)

Auch wenn du überwiegend negative bis sehr negative Reaktionen bekommen wirst, aber auch diese werden deine Gedanken zu der Thematik beeinflussen und das ist das was du willst, oder nicht. Oder hast du diesen Thread aufgemacht um „Bestätigung“ und „Mitgefühl“ zu bekommen und um ÜBER DIE UMWELT und deren UMSTÄNDE denen du hilflosausgeliefert bist zu reden?

Wie auch immer, ich GARANTIERE dir, wenn du das den betroffenen Leuten ins Gesicht sagst, wirst du ANDERS darüber denken.

P.S. dieser kleine kurze unscheinbare Kommi gefällt mir persönlich sehr gut!

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Das wäre dann die OPTION ---->>> "Change it" <<<----

bearbeitet von Sava.Vukovic

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Oder hast du diesen Thread aufgemacht um „Bestätigung“ und „Mitgefühl“ zu bekommen und um ÜBER DIE UMWELT und deren UMSTÄNDE denen du hilflosausgeliefert bist zu reden?

Schau mal, in welchem Unterforum du hier bist.

Er ist nicht hilflos ausgeliefert, er kann sehr wohl was ändern. Und sich mit anderen ähnlich Empfindenden darüber austauschen. Und darum gehts hier doch.

Also was soll jetzt der Kommentar? Mit deiner Logik könntest du 99% der Threads hier einfach schließen.

Zudem sind es gerade so Vorgehensweise wie deine, die manche einfach nerven.

Du unterstellst ihm einfach was "Ich glaub eher du bist einer von diesen Typen, die meinen alles am besten zu wissen und gleichzeitig nicht mit Kritik umgehen können" und auf dieser fiktiven Basis baust du dann deine Argumentation auf.

Hilfreich? Nicht im geringsten, da komplett am Thema vorbeigeschossen.

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Alle missverstehen dich... wenn du an dem Punkt angelangt bist an dem dich alle nerven und alle dich nicht verstehen wollen... dann liegt es vermutich auch nicht an den anderen sondern eben an Dir. Klar gibt es schlechte Ratschläge und unsinnig "gut gemeinte" Hilfe. Es kommt aber eben darauf an was Du daraus machst und wie du es nach außen kommunizierst. Wenn mir tausend Leute einen Ratschlag geben den ich nicht brauche und für unsinnig erachte, dann bedanke ich mich einfach und sage klipp und klar dass ich die Hifle nicht brauche. Und dass ich darauf zurückkomme wenn nötig.

Wenn du allerdings Hilfe suchst und willst, aber dich über die "Qualität" beschwerst, dann liegt es offensichtlich und ohne Zweifel an Dir bzw. Deiner Wahrnehmung. Zum einen bist du ein ziemlicher Klugscheißer, auf der anderen Seite willst du Hilfe. Das passt einfach nicht zusammen. Gut möglich dass die Leute die auf dich einreden einfach gemerkt haben dass du ein wenig abdriftest. Und die Leute die du um Hilfe ersuchst... naja, das klingt vielleicht jetzt hart aber Klugscheißer mag niemand. Gut möglich dass diese Leute dir auch nicht wirklich helfen wollen... aufgrund deiner Art.

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Kleines Beispiel aus jüngster Vergangenheit: "Gewerkschaften sind Verbrecher, die nur die Wirtschaft gefährden." Der Lebensgefährte meiner Tante zur Streikthematik.

Er selber ist Frührentner, brauch sich sein Leben lang nicht mehr mit guten Arbeitsbedingungen und angemessenen Löhnen beschäftigen und urteilt dann halt einfach aus dieser Basis heraus einseitig ab.

Vielleicht hatte er damals nie eine Gewerkschaft, die sich so für ihn eingesetzt hat, obwohl er 16 Stunden am Tag unter Tage gearbeitet hat für 5 Mark die Stunde und heute verarmt?

Ich könnte jetzt genau so gut sagen, du hast keine Ahnung oder wenig Ahnung von Psychologie, Menschenkenntnis etc und dürftest darüber gar nicht reden. Du müsstest einfach sagen, dass du keine Ahnung hast.

Und was der TE als Beispiel angibt, sorry aber im ernst, du bist doch nur pissig, weil die anderen Recht haben. Du kommst nicht voran in deinem Leben, dass willst du nicht hören und nicht wahr haben, aber du weißt, dass die anderen Recht haben. Würden sie dich in Ruhe lassen würdest du noch in 3 Jahren überlegen, versprochen. Ich kenne solche Typen. Arbeitslos, Perspektivlos. Ja nicht drauf ansprechen, weil man ja sonst den Arsch hoch bekommen muss, um was an sich und seinem Leben zu ändern.

Wie sollte ihre Hilfe den aussehen? Sollen sie dich an die Hand nehmen und dich zur Uni begleiten, wo sie deinen Zettel zur Einschreibung für dich ausfüllen? Du weißt selber nicht, was du willst, wie sollen es die anderen dann wissen? Sie wollen dir helfen, und du findest ihre Hilfe scheiße. Wie findest du denn das, was du machst um weiter zu kommen? Seit einem Jahr überlegen, ob man VWL studiert oder nicht. Wofür man sich mal eine Woche hinsetzt, Bücher und Skripte anschaut und dann bescheid wissen sollte.

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Das ist tatsächlich so.

Defakto kenn ich kaum Menschen die mir bei irgendwas ernsthaft helfen können.
Was auch daran liegt, dass ich mit wenig Aufwand bereits bessere Hilfe selbst finde.

Meistens kommen Tipps auf Brigitte Niveau. Null fundiert.

Deswegen einfach selbst entscheiden und sich nach besten Wissen informieren. Immer Ohren auf halten aber nicht auf andere bauen.

Man muss sich einfach damit abfinden, dass die meisten Menschen ausser in 1-2 Bereichen nicht sehr viel wissen.

Ausnahmen gibt es immer mal. Aber selten.

Und man muss schon überlegen wen man fragt.

Ich frage nur jemanden etwas spezielles, wenn er auch was dazu sagen kann.

bearbeitet von MrJack
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@Biff: also die Mehrheit hat automatisch Recht?

Und die Schuldthematik ist hier doch völlig ungeeignet, da wir sein Umfeld gar nicht kennen.

Auch du spekulierst jetzt einfach. Gibt es, klar. Aber unterstellen kannst du es nicht.

Genauso RealGentlemen. Du bist einer von den Leuten, die ich aus o.g. Gründen aussortiere. Schade für dich.

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Er ist nicht hilflos ausgeliefert, er kann sehr wohl was ändern.

Ja! Hab ich etwa behauptet er könne dies nicht????????

Und sich mit anderen ähnlich Empfindenden darüber austauschen. Und darum gehts hier doch.

Also was soll jetzt der Kommentar? Mit deiner Logik könntest du 99% der Threads hier einfach schließen.

Ironischerweise wäre genau das für den TE zeitverschwendung und nicht hilfreich. Der TE will Lösungen und nicht darüber reden, das Reden ist für ihn ZEITVERSCHWENDUNG.

Zudem sind es gerade so Vorgehensweise wie deine, die manche einfach nerven.

aha,...jetzt sprichst Du, also für eine MenschenGRUPPE. Bist du deren FÜHRER und wie heißt DEINE Gruppe? Was sind das für Leute? DEFINIERE "Manche"......(oder heißt deine Gang einfach "Manche" könnte ja sowas spanisches sein wie MS13 oder so)

Du unterstellst ihm einfach was "Ich glaub eher du bist einer von diesen Typen, die meinen alles am besten zu wissen und gleichzeitig nicht mit Kritik umgehen können" und auf dieser fiktiven Basis baust du dann deine Argumentation auf.

Ich UNTERSTELLE schon mal garnichts, ich hab deutlich hervorgehoben, dass es sich um einen (ersten und zweiten) SUBJEKTIVEN EINDRUCK meinerseits handelt und ich mich IRREN kann (es ist ja schließlich nur ein Forum in Textform). Ich baue auch keine Argumentation auf, ich möchte nicht BEWEISEN, dass der TE ein kritikunfähiger Besserwisser ist. Mein Anliegen ist eine Lösung findet und seine Gedanken zu ändern und mein VORSCHLAG ist ganz einfach!

Anstatt mitfühlende MITLÄSTERER zu suchen, könnte der TE den betroffenen LEUTEN auch einfach die KRITIK ins Gesicht sagen, an den Reaktionen wird sich seine Gedankenwelt ändern. Entweder wird es stärker oder schwächer.

bearbeitet von Sava.Vukovic

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Ich frage mich, warum Menschen überhaupt mit anderen Menschen reden. Google ist doch der perfekt Gesprächspartner, hat immer einen gut Rat, aber so richtig Therapeut ist Google denn auch nicht. In 10 jahren vielleicht.

Ein hoch auf die Roboter!yahoo.gif

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@Sava, ist das eigentlich der Fake-Account von LL?

Jetzt hast du schon so viel Zeit in Persönlichkeitsentwicklung investiert und scheiterst immer noch an den Basics.

Darüber würde ich mir an deiner Stelle mal Gedanken machen.

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Meine Erfahrung:

Menschen die im Prinzip nichts wissen sind der Meinung alles zu wissen. Und sprechen anderen grundsätzlich ab, von irgendetwas Ahnung zu haben.

Menschen die wirklich viel wissen, die wissen nämlich auch, was sie nicht wissen. Und die wissen auch, das man nicht alles wissen kann. Und können Hilfe annehmen bzw. suchen diese auch.

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@Sava, ist das eigentlich der Fake-Account von LL?

:good::rofl:

Jetzt hast du schon so viel Zeit in Persönlichkeitsentwicklung investiert und scheiterst immer noch an den Basics.

Darüber würde ich mir an deiner Stelle mal Gedanken machen.

Die Basics wären deiner Meinung nach....was?

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Jetzt hast du schon so viel Zeit in Persönlichkeitsentwicklung investiert und scheiterst immer noch an den Basics.

Darüber würde ich mir an deiner Stelle mal Gedanken machen.

Die Basics wären deiner Meinung nach....was?

Für den Anfang wärs schon mal sehr fortschrittlich, anderen nicht einfach was zu unterstellen, sie nicht vorzuverurteilen. (Das kriegen gefühlt die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang nicht hin.)

Denn genau das tust du hier! Drauf angesprochen verneinst du es zwar, aber du machst es.

Casus belli: "Und der Rest der Antwort bestätigt nur meine Vermutung." Du unterliegst hier ganz klassisch der confirmation bias.

Aus der Psychologie wissen wir (auf Hirnscans nachgewiesen), dass Informationen, die nicht in unser Weltbild passen, in unserem präfrontalen Kortex als Fehler markiert und aussortiert werden.

Informationen dagegen, die unser Weltbild bestätigen, dürfen den präfrontalen Kortex passieren und werden zu Erinnerungen verarbeitet.

Dieser Bestätigungsfehler führt dazu, dass man sich seiner Sache immer sicherer wird

"Und der Rest der Antwort bestätigt nur meine Vermutung." Sava Vukovic aka LoveLing.

Wenn man sich dessen aber bewusst ist, kann man dagegen angehen.

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Für den Anfang wärs schon mal sehr fortschrittlich, anderen nicht einfach was zu unterstellen, sie nicht vorzuverurteilen. (Das kriegen gefühlt die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang nicht hin.)

Denn genau das tust du hier! Drauf angesprochen verneinst du es zwar, aber du machst es.

Casus belli: "Und der Rest der Antwort bestätigt nur meine Vermutung." Du unterliegst hier ganz klassisch der confirmation bias.

Die Bedeutung von Vermutung ist nach Duden =>> Vermuten; Annahme

Die Bedeutung von Unterstellen ist nach Duden =>>

  1. das Unterstellen; das Unterstelltwerden, Unterstelltsein
  2. falsche Behauptung, mit der jemandem etwas unterstellt wird

Vielleicht siehst du ja, dass eine ist wertungsneutral und hat den ANSPRUCH in sich, dass es FALSCH SEIN KANN, dass andere nicht. Aus einer Vermutung wird eine Meinung, aus einer Unterstellung eine Beschuldigung. (Das sind massive Unterschiede)

Interessant wäre jetzt die Frage, inwiefern du jetzt selbst dem "confirmation bias" aufgesessen bist! Was zugegeben ein sehr interessantes psychologisches Phänomen ist, siehe folgendes:

Aus der Psychologie wissen wir (auf Hirnscans nachgewiesen), dass Informationen, die nicht in unser Weltbild passen, in unserem präfrontalen Kortex als Fehler markiert und aussortiert werden.

Informationen dagegen, die unser Weltbild bestätigen, dürfen den präfrontalen Kortex passieren und werden zu Erinnerungen verarbeitet.

Dieser Bestätigungsfehler führt dazu, dass man sich seiner Sache immer sicherer wird

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Ruhig Blut. Beruhigt euch mal wieder.

Ich sehe das Problem allein schon darin, dass der TE anscheinend die falschen Leute nach Rat fragt. Man wird einen Veganer nicht danach fragen können wie man das neue Beef-Steack perfekt würzt und wie lange es im Ofen bei wieviel Hitze bleiben muss. Genau so wird man einen Langzeitarbeitslosen nicht danach fragen können wie man gute Bewerbungen schreibt.

Es werden einfach die falschen Leute gefragt. Wie General Beta schrieb: Jeder kann nicht alles wissen. Wenn aber nach der Meinung gefragt wird, dann erhält man eine Meinung die eventuell nicht fundiert ist. Ist doch ganz normal und logisch. Der TE regt sich dann darüber auf, dass er selbst inkompetent in diesem Bereich ist.

Wenn du dich so lange schon damit beschäftigst von BWL auf VWL zu wechseln, dann spricht das nicht gerade für dich. Wenn du da durchdachte Antworten und Ratschläge willst, dann musst du Leute fragen die sich damit auch beschäftigen. Frag ehemalige BWLer, VWLer, Leute die gewechselt haben, Professoren die in einem dieser Bereiche zutun haben uvm.

Die eigene Unfähigkeit auf andere schieben ist leicht aber nicht der richtige Weg um sein Problem zu lösen.

Ebenfalls glaube ich zu erkennen, dass du dir deine Meinung bereits vorgefertigt hast und sobald jemand anderer Meinung bzw. nicht der, die du erwartest ist, donnern die Kanonen.

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Schon allein deswegen weil die meisten Menschen sich mit allem gleichschlecht auskennen haben sie immer das Gefühl sich gut auszukennen.

Die meisten Menschen sind auch nicht so reflektiert, dass sie ihre Tipps halbwergs einordnen können.

Lebe einfach damit, frag im Zweifelsfall nach worauf die Meinung basiert, dann wird oft ein 'na ist doch klar' kommen, dann weißt du es einzuordnen.

Ich denke auch das eigentliche Problem liegt ein kleines Stück woanders, weil du dich zu unrecht belehrt fühlst oder dein Kenntnisstand keine Wertschätzung erfährt.

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