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Ich halte nichts von Polemik gegen schutzbedürftige Menschen, und dokumentiert sind ja auch immer nur Einzelfälle.

Fakt ist aber auch, dass Politik und Mainstream Medien Probleme der illegalen Einwanderung herunterspielen oder verheimlichen. Frag mal bei den Polizisten und bei der Polizeigewerkschaft nach, was da in den Unterkünften so tagtäglich los ist. Die Menschen die eine "Bereicherung" für unser Land sind, bringen teilweise auch Gewalt, Konflikte und archaische Werteordnungen mit.

Skandalös ist außerdem, wenn Mietern gekündigt wird, weil die Kommune " "Eigen-" bedarf" anmeldet, dasie rechtlich verpflichtet ist, Flüchtlinge unterzubringen.

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Fakt ist aber auch, dass Politik und Mainstream Medien Probleme der illegalen Einwanderung herunterspielen oder verheimlichen. Frag mal bei den Polizisten und bei der Polizeigewerkschaft nach, was da in den Unterkünften so tagtäglich los ist. Die Menschen die eine "Bereicherung" für unser Land sind, bringen teilweise auch Gewalt, Konflikte und archaische Werteordnungen mit.

Konfliktpotenzial: Chef der Polizeigewerkschaft schildert Machtkämpfe in Flüchtlingsheimen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/asyl-polizeigewerkschaft-ueber-machtkaempfe-unter-fluechtlinge-a-1055163.html

Polizeigewerkschaft zur Asyl-Gewalt: Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.10.15 11:39Uhr

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht eine große Gefahr von Kämpfen der Flüchtlinge untereinander. Er hält es für denkbar, dass sich diese Kämpfe auf die Straße verlagern. Rechtsradikale könnten die Situation für sich nutzen. Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil, weil die Behörden die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/

Polizeigewerkschaft spricht von Verharmlosung
Datum:
  • 06.10.2015 20:03 Uhr
Übergriffe in Asyl-Heimen sorgen immer wieder für Aufregung. Innenminister Thomas de Maiziere hat vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge gewarnt. Die Polizeigewerkschaft wirft der Politik Verharmlosung vor.
Herr Wendt, fühlen Sie sich zensiert?

Ihnen werden nun Formulierungen wie: "In Asylbewerberheimen ist der Teufel los" vorgeworfen. Fühlen Sie sich missverstanden?

Ach, man nimmt eine Formulierung aus dem Gespräch heraus, rückt sie in den Mittelpunkt und in ein völlig falsches Licht. In der Tat ist es so, dass es in einigen Asylbewerberheimen sehr, sehr große Probleme und heftige Auseinandersetzungen gibt. Das ändert nichts daran, dass es in den meisten Asylbewerberheimen friedlich ist. Aber man muss auch auf die Probleme hinweisen, alles andere ist Realitätsverweigerung. Wenn man allerdings einen solchen Satz aus einem ganzen Gespräch herausnimmt, dann ist das einigermaßen unseriös.

N24 wird jetzt vorgeworfen, dass wir dieses Interview - eben weil es etwas kontrovers sein könnte - aus der Mediathek entfernt hätten. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Stimme in den Medien genügend Gehör findet?

Ich bin mir sicher, dass unsere Stimme genügend Gehör findet. Ich bin ja nahezu täglich bei N24 auf Sendung und habe überhaupt nicht auch nur den Hauch eines Ansatzes darüber zu spekulieren, dass Sie etwas zensieren würden. Wer in Ihrer Mediathek nach "Deutsche Polizeigewerkschaft" sucht, bekommt Hunderte von Treffern. Das finde ich schon sehr große Aufmerksamkeit.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7428742/herr-wendt--fuehlen-sie-sich-zensiert-.html

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast Captain Jack Sparrow

Ich unterstütze weder die Aussagen von Herrn Wendt noch widerspreche ich ihnen. Allerdings ist es genau die Aufgabe eines Gewerkschafters - auch eines Polizeigewerkschafters - Alarm zu schlagen und Anforderungen an die Politik zu stellen. Das macht die Polizeigewerkschaft bspw. auch bzgl. Gewalt/Fankultur in Fußballstadien und anderer Themen.

Allerdings bin ich gegen private Sicherheitsdienste in Flüchtlingsunterkünften. Kürzlich gab es da ja einen Fall in NRW mit einem Amateurfilm einer Mißhandlung eines Heimbewohners durch die Security. In der anfänglichen Aufregung wurde zunächst nicht berichtet (nach meiner Erinnerung), dass der mißhandelte Heimbewohner unter Drogen stand und vorher randaliert hatte, was keinesfalls eine Rechtfertigung der Mißhandlung darstellt, aber doch zum Bild dazugehört.

Genauso sehe ich es bzgl. der Nachrichtenbilder oder youtube-Clips. Wenn man ´mal gesehen hat, wie Situationen im Stadion oder auf ´ner Demo eskaliert sind und anschließend die Berichterstattung, sieht das im Fersehen irgendwie viel dramatischer aus, als es real war.

Was widerum auch nicht heißen soll, dass in Flüchtlingsunterkünften Friede, Freude, Eierkuchen herrscht.

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Ich habe mehrere Jahre nebenberuflich im Securitybereich gearbeitet und im Durchschnitt sammeln sich dort nun mal Leute ohne besondere Fähigkeiten.

Es ist deshalb abzusehen, dass private Security in solchen Anlagen heillos überfordert ist.

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Genauso sehe ich es bzgl. der Nachrichtenbilder oder youtube-Clips. Wenn man ´mal gesehen hat, wie Situationen im Stadion oder auf ´ner Demo eskaliert sind und anschließend die Berichterstattung, sieht das im Fersehen irgendwie viel dramatischer aus, als es real war.

Was widerum auch nicht heißen soll, dass in Flüchtlingsunterkünften Friede, Freude, Eierkuchen herrscht.

Es sieht dramatisch aus und es ist dramatisch. Da wird gerade einiges an Kriminalität und Problemen nach Europa geholt, aber wenn Mama Merkel sagt, wir schaffen das, dann ist es auch so. Auch wenn eigentliche alle Kommunen, Politiker und Polizei nur noch die Köpfe schütteln können, die Angi wird das regeln. Dieses Thema ist mittlerweile so nervig, überall wird drüber geredet, aber nirgends mal Fakten und klare Ansagen.

bearbeitet von Virez
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Meine Meinung zu dem Thema hat sich auch in den letzten Wochen komplett geändert.
Der größte Teil der Menschen die kommen sind keine Flüchtinge sondern Einwanderer. Als Flüchtlinge kann man sie nicht bezeichnen, auch wenn die Medien an dem Begriff festhalten.
Eine so große Menge an Menschen -über eine Millionen pro Jahr und das konstant die nächsten Jahre- sind weder finanziell noch logistisch zu stemmen. Man müsste jedes Jahr eine Stadt in der Größe von Köln errichten um sie alle unterzubringen, das ist einfach unmöglich.

In Schweden -einem ebenfalls für Einwanderer sehr attraktiven Land mit ähnlichem Sozialsystem wie Deutschland- hat die Kriminalität durch die Einwanderungswellen extrem zugenommen. Besonders sexuelle Übergriffe auf Frauen sind dort zum echten Problem geworden, aber auch Gewalt sowohl unter den verschiedenen eingewanderten Gruppierungen als auch gegen die Schweden ist dort ein großes Problem geworden. Ein Extrembeispiel ist hier die Frau die im Ikea einen Einwanderer der sich unangebracht verhielt darauf hinwies und kurzerhand dafür enthauptet wurde, ihr Sohn der natürlich eingreifen wollte wurde gleich mit erstochen. Als Rechtfertigung berief sich der Täter auf die Sharia die für ihn über dem Gesetz steht.

Der Is prahlt damit schon zehntausende Kämpfer in die Eu eingeschleust zu haben, inwiefern das stimmt kann ich nicht sagen, aber es ist durchaus möglich.

Das ist insgesamt eine beunruhigende Bewegung und kein Politiker kann mir erzählen das er sich so etwas wünscht oder das es auf Dauer gut geht.

Merkel hat sich im übrigen bereits eine Ranch in Paraguay gekauft

Ganz davon abgesehen das wir uns einen riesigen Anstieg der Kriminalität ins Land holen #nonazi ist eine solche Menge an menschen einfach nicht unterzubringen. Jetzt wos warm war gings ja noch, aber wo sollen die im Winter alle wohnen? Wo soll die nächste Millionen untergebracht werden und die danach und die danach und die danach usw.

Auf kurz oder lang sehe ich keine Lösung außer das jeder schonmal sein Gästezimmer vorheizt und die Betten bezieht, denn erfrieren lassen kann man sie ja nicht und woanders unterbringen irgendwann auch nichtmehr.

Auch das eine extreme Form der Zensur betrieben wird indem man jeden Kritiker als Asylgegner -> Nazi abstempelt ist bedenklich, es werden Tatsachen verdreht, verschwiegen und Bedingungen erschaffen in denen es bloß Leute gibt die alles Befürworten und Leute die wollen das die Flüchtlinge (um die es ja eigentlich schon lange garnichtehr geht) mit ihren Schiffen auf dem Weg untergehen, eine normale Kritische Stimme kann garnichtmehr erhoben werden.

Ich bin mir ziemlich sicher das irgendjemand etwas davon hat das diese Welle an menschen einwandert und die Probleme deswegen bewusst toleriert werden. Und ich bin mir auch ziemlich sicher das es hier noch richtig knallen wird, die einzige Frage ist noch ob die Einwanderer denen etwas versprochen wurde und die sich jetzt verarscht fühlen zuerst anfangen zu randalieren oder die deutschen die sich ebenfalls verarscht fühlen.

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Gast ImWithNoobs

Ich würde auch gerne wissen, wer da Profit macht und für welche Lobby die Merkel da arbeitet.

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Ein Extrembeispiel ist hier die Frau die im Ikea einen Einwanderer der sich unangebracht verhielt darauf hinwies und kurzerhand dafür enthauptet wurde, ihr Sohn der natürlich eingreifen wollte wurde gleich mit erstochen. Als Rechtfertigung berief sich der Täter auf die Sharia die für ihn über dem Gesetz steht.

der erste satz ist ein gerücht, der zweite ein märchen. der angreifer war ein eritreischer christ, dem die abschiebung drohte. nicht dass es für die diskussion irgendwie wichtig wäre, aber richtigstellen wollte ich es doch.

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Interessant bei den Berichten über Gewalt in Unterkünften finde ich vor allem den Blickwinkel aus der volksdeutschen „Wir“-Gruppe heraus.

Da wird in Täter und Opfer gar nicht mehr unterschieden. Dass zu jedem Zusammenschlagen nicht nur ein Schläger gehört, sondern auch ein verletztes Opfer, wird gar nicht mehr gesehen. Das Opfer kommt dann ins Krankenhaus, wird wieder zusammen geflickt (von deutschen Steuergeldern, einself!) und darf anschließend in die Unterkunft zurück, um direkt wieder dem Täter ausgeliefert zu sein, der ein Wohnklo weiter wohnt.

Für den besorgten Bürger ohne Migrationshintergrund (also reinrassig) ist diese Differenzierung allerdings nicht interessant. Für ihn existiert nur die Fremdgruppe namens „die Asylanten“ und wenn es in einer Unterkunft zu Gewalt kommt, dann bedeutet das nur eines: „Die prügeln sich untereinander.“

Zum Lesen: http://jungle-world.com/artikel/2015/43/52852.html

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Für den besorgten Bürger ohne Migrationshintergrund (also reinrassig) ist diese Differenzierung allerdings nicht interessant. Für ihn existiert nur die Fremdgruppe namens „die Asylanten“ und wenn es in einer Unterkunft zu Gewalt kommt, dann bedeutet das nur eines: „Die prügeln sich untereinander.“

Das es auch da Opfer gibt sollte jedem klar sein, leider verstehen sich einige der Gruppierungen die dort zusammenleben untereinander nicht und Übergriffe von der einen auf die andere sind vorprogrammiert wenn man diese Leute zu Nachbarn macht. Nicht das es eine Entschuldigung wäre, aber das kam mit Ankündigung.

Auch die Übergriffe auf die wenigen Frauen sind dort ein Problem und in großen Unterkünften gibt es zusätzlich Machtkämpfe und es bilden mafiaähnliche Strukturen innerhalb der Unterkünfte. Sowas ist allerdings auch vorprogrammiert gewesen und egal welche große Einwanderungswelle aus der Vergangenheit man nimmt, es lief jedes mal ähnlich ab wenn man eine große Menge Menschen irgendwo "zwischenlagert"

Das einzig positive was man hier erwähnen kann ist das wohl allgemein Respekt vor der Polizei herrscht, sobald mal kein Beamter in der Nähe ist bringt das zwar keinem was, aber wenn die präsent sind ist weitestgehend Ruhe. Das sieht in anderen Ländern auch schon ganz anders aus.

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Interessant bei den Berichten über Gewalt in Unterkünften finde ich vor allem den Blickwinkel aus der volksdeutschen „Wir“-Gruppe heraus.

Da wird in Täter und Opfer gar nicht mehr unterschieden. Dass zu jedem Zusammenschlagen nicht nur ein Schläger gehört, sondern auch ein verletztes Opfer, wird gar nicht mehr gesehen. Das Opfer kommt dann ins Krankenhaus, wird wieder zusammen geflickt (von deutschen Steuergeldern, einself!) und darf anschließend in die Unterkunft zurück, um direkt wieder dem Täter ausgeliefert zu sein, der ein Wohnklo weiter wohnt.

Für den besorgten Bürger ohne Migrationshintergrund (also reinrassig) ist diese Differenzierung allerdings nicht interessant. Für ihn existiert nur die Fremdgruppe namens „die Asylanten“ und wenn es in einer Unterkunft zu Gewalt kommt, dann bedeutet das nur eines: „Die prügeln sich untereinander.“

Zum Lesen: http://jungle-world.com/artikel/2015/43/52852.html

Mit Linken über Flüchtlinge zu sprechen, ist genauso sinnvoll wie mit Nazis - nämlich gar nicht. Ist das Gleiche, wie in der Regierung - jeder Rationalismus und freies, logisches Denken ist da nicht vorhanden.

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Joah, mag sein. Ändert aber nix dran, dass so Unterscheidungen wie zwischen "Flüchtlingen" und "Bürgern" bei dem Thema genau genommen gar nichts zur Sache tun - aber dennoch ziemlich im Vordergrund stehen.

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Wieso nicht? Was sagt Terry denn aus? Dass ein Flüchtling, der verprügelt wird, genauso bewertet werden sollte, wie ein Deutscher? Okay, gibt's nichts drüber zu sagen. Ist aber einfach nur linksorientiertes Geschwafel, was rational keine Aussagekraft hat und nur dazu dient, die bösen bösen Deutschen Bürger zu diffamieren, wie es die Bevölkerung bei Asylanten tut. Was er anprangert, ist das, was er macht. Daher meine Entgegnung, dass es Blödsinn ist, mit Menschen zu diskutieren, die nicht rational sprechen, sondern für eine bestimmte Seite. Ist so wie einem Amerikaner, der seit 20 Jahren Football liebt zu erzählen, dass Tennis eigentlich die viel coolere Sportart ist.

Und etwas allgemeiner: Wenn Asylanten ein gesteigertes Potenzial für Gewalt haben, wie im Dorf meiner Eltern harte Drogen verticken oder Glaubenskämpfe nach Deutschland bringen, dann darf man dies einer Gruppe zuordnen, wenn die Probleme dadurch steigen. Es gibt deutsche Dealer, die 15 Jährigen Koks anbieten und es gibt auch deutsche Idioten, die vergewaltigen und prügeln - die sind genauso scheiße, wie die Gruppe von Asylanten dieser Art - wenn jetzt aber in dieser Gruppe der Neuankömmlinge eine neue Größenordnung dieser Probleme entsteht, dann hätte ich gerne, dass man das anspricht, offen sagt und etwas dagegen macht. Ist nicht der Fall, die Politik versagt gerade ziemlich erbärmlich. Bin mal gespannt, wie sich unsere "Vertreter" ( bzw. mittlerweile hauptsächlich nur noch Frau Merkel ) die Integration auf Dauer vorstellen.

bearbeitet von Virez

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Bin mal gespannt, wie sich unsere "Vertreter" ( bzw. mittlerweile hauptsächlich nur noch Frau Merkel ) die Integration auf Dauer vorstellen.

Ist noch nicht besonders lange her als Merkels Meinung dazu noch so aussah:

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Bei dieser Diskussion hat die Politik gänzlich versagt:

Asyl heißt, dass ein Mensch zeitlich begrenzt in Deutschland, auf Kosten des Staates, für die Dauer eines Krieges bzw. politischer Verfolgung in seinem Herkunftsland, sich aufhalten darf.

Asyl heißt nicht "dauerhafte Einwanderung". 80% aller Asylanten verlassen im Schnitt Deutschland innerhalb von 4 Jahren. (bzw. müssen verlassen) Stichwort: Abschiebung

Aber die Politik versäumt diese Tatsachen so klar zu benennen. Stattdessen wird überall von Integration gesprochen. Das heizt die Debatte nur an.

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Schlägereien in extrem überfüllten Asyluntrrkünften sind natürlich weitaus bedenklicher als die gerade vereitelten geplanten Terroranschläge von Rechtsextremen, Mordversuch an Politikerin, nicht mehr zu zählende Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte und tätliche Angriffe auf Ausländer. Ich möchte mal wissen, was unserer Foren"Realisten" hier geschrieben hätten, wäre vorgestern nicht ein Albaner mit dem Messer attackiert worden, sondern ein verrückter Araber hätte einen Deutschen angegriffen....

Ach und dann werden Problem wirke in Hamburg, Berlin oder Frankfurt als Regelfall dargestellt.

Kein Wort davon, dass die Kriminalitätsraten in mittelgroße. Städten mit hohem Migrationsanteil wie Augsburg, Ulm, Nürnberg, Stuttgart oder München extrem niedrig ist, und dort die Imtegration und das Zusammenleben einwandfrei klappt. Sieht man auch daran, dass dort Pegida, Afd null Erfolg haben und wenn sich drei Hanseln versammeln, dann gibt's gleich 3000 Gegendemonstranten. Komisch, ne, obwohl doch da unglaubliche Verhältnisse herrschen müssen.

Gesteigertes "Gewalttätiges Potential" herrscht insbesondere im Osten, in Augsburg, München oder Stuttgart ist die Kriminalitätsrate um 20 Prozent niedriger als in Leipzig oder Dresden, wo praktisch keine Migranten leben.

Es ist eine Mär, dass Asylanten die Kriminalität massiv steigern oder zu signifikant mehr Gewalt neigen.

Und auffällig auch, dass die Rechten "Realisten", welche meinen die "wahren Verhältnisse" auszusprechen kaum Ungang mit Migranten haben oder nie in einer Umgebung mit höherem Ausländeranteil wohnen.

Dass 99% der Migranzen hier friedlich leben und arbeiten, gilt nicht, da eine kleine Minderheit herausgestellt wird

Jaja, die Riesen Gefahr des muslimischen Terrors. D

Aber man ist ja gleich "Links" und "Gutmendch" wenn man nicht in den rechtsradikalen Müll mit einstimmt.

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Der eigentliche Skandal:

Die Flüchtlingskrise war absehbar, und man hat zu spät reagiert. Wenn man die Flüchtlinge auf die EU mit fast 30 Staaten und 500 Mio Eimwohnern verteilen würde, wäre das tragbar.

Nur die Rechtspopulisten in genau dem Ländern, welche als"Koaliton der Willigen" vor einigen Jahren im Nahen Osten die Ursachen für die Misere gelegt haben. Und genau die Entwicklung ä, die wir jetzt haben, würde vor zehn Jahren vor dem Irakkrieg von Experten vorausgesagt, aber die halten ja als "antiamerikanisch".

Wir können uns freuen, wenn die Republikaner in den USA gewinnen und nach dem Irak, den Iran in die Knie zwingen wollen.

Es Ist natürlich ein realistisches Szenario, Griechenland oder den Balkan amit dem Flüchtlingen mit Berufung auf Dublin II alleinzulasswn, oder schon die Türkei und den winzigen Libanon mit 5 Mio Einwohnern sollen alle Flüchtlinge versorgen. Die Eu war nicht mal bereit, denen lächerliche drei Milliarden Euro Unterstützung zu überweisen.

Anstatt die Lasten gleich zu verteilen, was problemlos wäre, sorgt der europäische Egoismus außerhalb Deutschlands dafür, dass wieder zwei weitere Länder im nahen Osten zusammenbrechen.

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Asyl heißt, dass ein Mensch zeitlich begrenzt in Deutschland, auf Kosten des Staates,

Na, es würde schon reichen, wenn man sagen würde, dass im nächsten halben Jahr von der eine Million Flüchtlingen 400.000 wieder heim müssen, so hoch ist der Anteil an Leuten aus dem Balkan. Die Unterbesetzung der Ämter ist doch der eigentliche Skandal, nicht die vermeintlich offenen Grenzen.

Andererseits, wenn man Leute hier jahrelang unterstützt hat, ist es hirnrissig sie dann zurückzuschicken, wenn die sich eingelebt habe. und nach drei Jahren hier Arbeit finden können, die Jugendlichen Schule, Stidium Ausbildungen abgeschlossen haben etc. und hier Steuern zahlen etc.

Das Problem ist dochj, dass die Leute jetzt alle auf einmal da sind, zusammen mit Wirtschaftsflüchtlingen in ihrer Masse die Logistik sprengen. Es ist vor allem ein Problem der nahen nicht der fernen Zukunft.

In fünf Jahren hat das System die Leute dich aufgefangen und die meisten gehen friedlich einer Arbeit nachgehen. Nur jetzt sind sie natürlich nicht fit für Arbeitsmarkt und Co.

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Schlägereien in extrem überfüllten Asyluntrrkünften sind natürlich weitaus bedenklicher als die gerade vereitelten geplanten Terroranschläge von Rechtsextremen, Mordversuch an Politikerin, nicht mehr zu zählende Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte und tätliche Angriffe auf Ausländer. Ich möchte mal wissen, was unserer Foren"Realisten" hier geschrieben hätten, wäre vorgestern nicht ein Albaner mit dem Messer attackiert worden, sondern ein verrückter Araber hätte einen Deutschen angegriffen....

Nein das ist nicht weitaus weniger bedenklich, was bedenklich ist ist der rechte Schuh den du uns hier schon wieder anziehen willst. Weder ich noch irgendein anderer von uns Foren"Realisten" hat hier irgendwo gesagt das rechte Gewalttaten in Ordnung oder weniger schlimm sind, das hast du dir einfach nur dazugedacht.

Ach und dann werden Problem wirke in Hamburg, Berlin oder Frankfurt als Regelfall dargestellt.

Kein Wort davon, dass die Kriminalitätsraten in mittelgroße. Städten mit hohem Migrationsanteil wie Augsburg, Ulm, Nürnberg, Stuttgart oder München extrem niedrig ist, und dort die Imtegration und das Zusammenleben einwandfrei klappt. Sieht man auch daran, dass dort Pegida, Afd null Erfolg haben und wenn sich drei Hanseln versammeln, dann gibt's gleich 3000 Gegendemonstranten. Komisch, ne, obwohl doch da unglaubliche Verhältnisse herrschen müssen.

Ud wieder genau der selbe Müll, entweder man ist rechts oder man ist Befürworter. Normale Kritiker die nicht rechts sind gibts wohl in Augsburg, Ulm, Nürnberg, Stuttgart oder München garkeine oder?

Und erzähl mir nicht das in München keine Probleme durch die Einwanderungswellen entstanden sind. bei den anderen Städten weiß ich es jetzt nicht, aber gerade München hat echt daran zu knabbern.

Und auffällig auch, dass die Rechten "Realisten", welche meinen die "wahren Verhältnisse" auszusprechen kaum Ungang mit Migranten haben oder nie in einer Umgebung mit höherem Ausländeranteil wohnen.

Also sind wir jetzt innerhalb von wenigen Zeilen von Foren"Realisten" zu rechten"Realisten" geworden? Du hast absolut keine Ahnung, weder von meiner politischen Meinung im allgemeinen, noch von den Leuten mit denen ich Umgang hab, noch weißt du wo ich wohne und wieviele Migranten es hier gibt. Deine Aussage ist einfach pauschalisierte Scheiße und zudem halt auch komplett auf nichts gestützt und frei erfunden.

Dass 99% der Migranzen hier friedlich leben und arbeiten, gilt nicht, da eine kleine Minderheit herausgestellt wird

Ebenfalls falsch.

Jaja, die Riesen Gefahr des muslimischen Terrors. D

darum gehts hier überhaupt nicht, hättest du vielleicht auch mitbekommen wenn du dir wirklich gelesen und dir Gedanken gemacht hättest und nicht nur deine Antinazipropaganda runterratterst.

Aber man ist ja gleich "Links" und "Gutmendch" wenn man nicht in den rechtsradikalen Müll mit einstimmt.

Das gerade diese Aussage von jemandem kommt bei dem alle leute die kritisch denken nazis sind war ja eigentlich klar, aber auch das hat hier niemand (außer du) so verallgemeinernd gesagt.

Der eigentliche Skandal:

Die Flüchtlingskrise war absehbar, und man hat zu spät reagiert. Wenn man die Flüchtlinge auf die EU mit fast 30 Staaten und 500 Mio Eimwohnern verteilen würde, wäre das tragbar.

Nur die Rechtspopulisten in genau dem Ländern, welche als"Koaliton der Willigen" vor einigen Jahren im Nahen Osten die Ursachen für die Misere gelegt haben.

Ist natürlich ein realistisches Szenario, Griechenland oder den Balkan amit dem Flüchtlingen alleinzulasswn oder schon die Türkei und den winzigen Libanon mit 5 Mio Einwohnern sollen alle Flüchtlinge versorgen. Die Eu war nicht mal bereit denen lächerliche drei Milliarden Unterstützung zu überweisen.

Mit gerät

Der eigentliche Skandal ist das hier nach wie vor von Flüchtlingen gesprochen wird. Diese Menge an Menschen sind keine Flüchtlinge (mit Ausnahme von etwa 2%), es sind Einwanderer die gezielt in Ländern mit einem für sie Vorteilhaftem Sozialsystem Asyl beantragen. Kann man ihnen nicht vorwerfen, würde ich vielleicht auch machen wenn ich aus einem der Länder von dem sie weg wollen kommen würde, aber es ist nicht zu stemmen das so viele Leute auf einmal kommen. Darum gehts hier gerade.

Diese Leute wollen auch nicht in der Türkei oder den anderen zu Zwischenstationen gemachten Ländern bleiben (in denen sie eigentlich sofort Asyl beantragen müssten und garnicht in ein Land das ihnen besser gefällt weiterziehen dürften) weil sie dort nicht so eine Unterstützung wie hier bekommen.

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Schlägereien in extrem überfüllten Asyluntrrkünften sind natürlich weitaus bedenklicher als die gerade vereitelten geplanten Terroranschläge von Rechtsextremen, Mordversuch an Politikerin, nicht mehr zu zählende Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte und tätliche Angriffe auf Ausländer. Ich möchte mal wissen, was unserer Foren"Realisten" hier geschrieben hätten, wäre vorgestern nicht ein Albaner mit dem Messer attackiert worden, sondern ein verrückter Araber hätte einen Deutschen angegriffen....

In der Presse sind wöchentlich Berichte von Vergewaltigungen und co. seitens der Flüchtlinge, weiß also nicht, was du mit "was hier los wäre" meinst. Aber das ist bestimmt gefaket.

Kein Wort davon, dass die Kriminalitätsraten in mittelgroße. Städten mit hohem Migrationsanteil wie Augsburg, Ulm, Nürnberg, Stuttgart oder München extrem niedrig ist, und dort die Imtegration und das Zusammenleben einwandfrei klappt. Sieht man auch daran, dass dort Pegida, Afd null Erfolg haben und wenn sich drei Hanseln versammeln, dann gibt's gleich 3000 Gegendemonstranten. Komisch, ne, obwohl doch da unglaubliche Verhältnisse herrschen müssen.

Komm halt mal raus aus jenen Städten und schau dir Polizeiberichte/Statistiken in anderen Städten an. Zwischen Integration von Ausländern in Augsburg/München/co. und Mannheim/Berlin/co. liegen Welten. Ich lade dich gerne mal ein.

Und auffällig auch, dass die Rechten "Realisten", welche meinen die "wahren Verhältnisse" auszusprechen kaum Ungang mit Migranten haben oder nie in einer Umgebung mit höherem Ausländeranteil wohnen.

Da du mich anzusprechen scheinst - ich bin weit weg von rechts. Ich lebe in einer Stadt mit einer Ausländerquote von 42%, die auch nur durch die Studenten so gering gehalten wird. Auf meiner Realschule gab es 2 Klassen mit türkisch(arabisch)stämmigen. Auf meinem Gymnasium waren auch ca. 20- 30% ausländische Mitschüler. Studium zugegebenermaßen nur noch paar Asiaten und co. Ich hatte eine türkische Freundin, eine Französin, liebe es, nach Asien zu reisen, liebe es, seit 4 Jahren mit meiner streng muslimischen Friseuse Unterhaltungen über ihre und meine Kultur zu führen und plane meine Ausreise.

Was ich ausspreche, sind Missstände. Schön, wenn diese bei dir noch nicht angekommen sind.

Dass 99% der Migranzen hier friedlich leben und arbeiten, gilt nicht, da eine kleine Minderheit herausgestellt wird

Polizeiliche Statistiken über Gewaltverbrechen von Menschen mit Migrationshintergrund wurden nicht umsonst vor wenigen Jahren verboten. Die 'meisten' leben friedlich, ein bestimmter Teil der Immigranten ist jedoch weitaus eher zu Raub/Gewaltverbrechen geneigt, als Andere. Das belegen Studien, Statistiken und die Polizeimeldungen vieler Städte, sowie das Nachtleben in meiner ansonsten geliebten Stadt.

Aber man ist ja gleich "Links" und "Gutmendch" wenn man nicht in den rechtsradikalen Müll mit einstimmt.

Aber Andere sind rechts, weil sie nicht auf den linksradikalen Müll mit einstimmen? Komm schon, du bist doch intelligenter als diese Plattitüden.

Der eigentliche Skandal:

Die Flüchtlingskrise war absehbar, und man hat zu spät reagiert. Wenn man die Flüchtlinge auf die EU mit fast 30 Staaten und 500 Mio Eimwohnern verteilen würde, wäre das tragbar.

Nur die Rechtspopulisten in genau dem Ländern, welche als"Koaliton der Willigen" vor einigen Jahren im Nahen Osten die Ursachen für die Misere gelegt haben.

Ist natürlich ein realistisches Szenario, Griechenland oder den Balkan amit dem Flüchtlingen alleinzulasswn oder schon die Türkei und den winzigen Libanon mit 5 Mio Einwohnern sollen alle Flüchtlinge versorgen. Die Eu war nicht mal bereit denen lächerliche drei Milliarden Unterstützung zu überweisen.

Mit gerät

True. Finde es schon ein Skandal, dass die Flüchtlinge nur in Europa Hilfe erhalten, während andere muslimische Staaten die Türen schließen. Auch verstehe ich nicht, warum man weltweit Milliarden bezahlt, um Flüchtlinge aufnehmen zu können, anstatt die Missstände in Syrien und co. mal geschlossen anzugehen.

Der Umgang mit dieser Krise ist grundlegend beschissen.

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Wir dürfen uns nicht in Lager wie links oder rechts aufspalten lassen. Denn das wollen die Eliten ja: Uns gegeneinander aufhetzen.

Und jeder muss seine Meinung sagen dürfen, ohne in eine rechte Ecke gedrängt zu werden. Nur weil man die Naivität der Leute kritisiert, die mit Gutmenschentum alles noch schlimmer machen, ist man kein Nazi.

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jeder muss seine Meinung sagen dürfen, ohne in eine rechte Ecke gedrängt zu werden.

Ne, das ist nicht so.

Zum einen gehts nicht darum wer sich äußert, sondern was geäußert wird. Und das was muss im Rahmen der Gesetze bleiben.

Und zum anderen wird niemand in eine Ecke gedrängt. Wenn du den Eindruck hast, dass ich eine Gesinnung äußere, dann darfst du das benennen. Und egal was du sagst - es drängt mich nirgendwohin.

Nur weil man die Naivität der Leute kritisiert, die mit Gutmenschentum alles noch schlimmer machen, ist man kein Nazi.

Stimmt. Man nutzt dann erstmal nur Vokabular und Argumentationsketten, die Nazis auch nutzen - und die nicht unbedingt ganz so schlau sind.

Bedeutet nicht, dass man ein Nazi ist. Bedeutet aber auch nicht, dass man keiner ist.

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Und zum anderen wird niemand in eine Ecke gedrängt. Wenn du den Eindruck hast, dass ich eine Gesinnung äußere, dann darfst du das benennen. Und egal was du sagst - es drängt mich nirgendwohin.

Es geht aber darum das einem als Kritiker der Bewegung sofort eine Rechte Gesinnung unterstellt und angehaftet wird. Paradebeispiel in Jon29, der hier die Nazikeule schwingt obwohl es echt garkeinen Anlass dazu gibt, die Diskussion ist ja auf den letzten Seiten dokumentiert und jeder kann nachsehen ob er da irgendetwas rechtes findet.

Stimmt. Man nutzt dann erstmal nur Vokabular und Argumentationsketten, die Nazis auch nutzen - und die nicht unbedingt ganz so schlau sind.

Hier gibt es auch keine Naziargumentation. Eine politische Entwicklung zu kritisieren hat nichts damit zu tun das man pauschal etwas gegen Ausländer hat.

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Gast Captain Jack Sparrow

Hat eigentlich einer von euch schon irgendwelche Einschränkungen wegen Flüchtlingen? Der Trainingsbetrieb des Sportvereins meiner Tochter wird verändert, weil eine Sporthalle als Unterkunft genutzt wird. Ist jetzt nicht so das große Problem. Ansonsten bekomme ich von den ganzen Flüchtlingen in meinem Alltag gar nix mit. Würde ja auch gerne ´mal einen Flüchtling kennenlernen. Hab´ aber auch keinen Bock, zur Flüchtlingsunterkunft zu rennen und die anzusprechen.

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Polizeiliche Statistiken über Gewaltverbrechen von Menschen mit Migrationshintergrund wurden nicht umsonst vor wenigen Jahren verbot

Das ist ein Gerücht, was nicht stimmt, aber trotzdem Verbreitung fand. Diese Statistiken sind zugänglich ebenso die Studien.

In der Faz stand neulich ein Bericht dazu.

Und erzähl mir nicht das in München keine Probleme durch die Einwanderungswellen entstanden sind. bei den anderen Städten weiß ich es jetzt nicht, aber gerade München hat echt daran zu knabbern.

Meinst du die jetzige? Die vergangenen wurden hervorragend bewältigt und in München gibt es kaum Probleme. Niedrige Kriminaliztät, relativ gute Integration. Die einzigen die Vollverhüllung rumlaufen sind die Frauen reicher Saudis, also Touristen.

Dass München logistisch von dem Flüchtlingen jetzt auch ächzt, und von der Masse her an Der Grenze ist, ist unbestritten.

halt mal raus aus jenen Städten und schau dir Polizeiberichte/Statistiken in anderen Städten an. Zwischen Integration von Ausländern in Augsburg/München/co. und Mannheim/Berlin

Ich habe ja geschrieben, dass mal eben andere Städte erwähnt werden sollten, als BerlinWeddimg etc. Nur wird fast nur darüber gesprochen und den Rest eben nicht.

In Augsburg gibt's 40% Migrantenanteil, aber da gibt es wirklich kaum Probleme und die Integration klappt auch. Ähnlich in den anderen erwähnten Städten. Also sollte man schauen, was denn dort anderslief...

der Presse sind wöchentlich Berichte von Vergewaltigungen und co. seitens der Flüchtlinge, weiß also nicht,

Naja, es ist ein Unterschied, wenn ein Muslim einen Deutschen aus Radikslismus angreift oder eine Synagoge anzündet, als wenn es zu Gewalt im Flüchtlingsheim kommt. Bei ersterem, wäre der Aufschrei viel größer.

Die Presse berichtet vor allem von Schlägereien und vereinzelten Belästigungen. Eher die Ausgrenzung der Frauen mancherorts wurde beklagt.Vergewaltigungen waren Einzelfälle, die auch nicht wöchentlich geschahen.

(ach und wieder einmal erwiesen sich düstere Vergewaltigungsszenatien von feministischen Organisationen als nicht haltbar, wurden aber zunächst eifrig zitiert, obwohl die Gerüchte als Tatsache darstellten.)

Letztenendes nicht Folge der Mentalität, sondern der Überfüllung der Flüchtlingsheime. Also ein Problem der Gegenwart nicht der weiteren Zukunft.

ie 'meisten' leben friedlich, ein bestimmter Teil der Immigranten ist jedoch weitaus eher zu Raub/Gewaltverbrechen geneigt, als Andere. Das belegen Studien, Statistiken und die Polizeimeldungen vieler Städte, sowie das Nachtleben in meiner ansonsten geliebten Stadt.

Sagen wir so: Der Anteil an der Kriminalitätsrate ist höher,ä ja, aber wenn man die gesamten Migranten nimmt, dann ist der Anteil derer, die sich nichts zu Schulden kommen lassen und der Gewalt fernstehen, fast genauso groß, wie bei den Deutschen.

Es ist ja auch eine soziale Frage, weniger einer der Kultur, bei Schwarzen oder Hispanocs in dem USA oder Russlanddeutschen gibt es das gleiche Phänomen, also eher, wenn diese Gruppen ins soziale Hintertreffen geraten. Das ist auch die Ursache für Unterschiede zwischen Berlin/Wedding und Augsburg z.B. Trotz gleichem Migrantenanteil und gleichen kulturellem Hintergrund.

Auch verstehe ich nicht, warum man weltweit Milliarden bezahlt, um Flüchtlinge aufnehmen zu können, anstatt die Missstände in Syrien und co. mal geschlossn.

Sie wolle. Halt keine Soödaten opfern.

Der große Fehler war, nach der unsäglichen Irakinvasion das Land frühzeitig vor Stabilisierungzu verlassen, Damit kam Isis an die Macht.

Das gleiche gilt für Afghanistan, Bundeswehrsoldaten erzählten mir, wie dankbar die Bevölkerung war, und dass es eben Zeit braucht, aber signifikante Fortschritte da sind. Also hätte man zehn Jahre länger drin bleiben müssen, aber man zog an, und alles ist wieder wie vor 15 Jahren.ö, das Land bricht wieder zusammen und die Leute fliehen.Die Worte "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt" bewahrheiten sich in diesen Tagen.

Würde ja auch gerne ´mal einen Flüchtling kennenlernen. Hab´ aber auch keinen Bock, zur Flüchtlingsunterkunft zu rennen und die anzusprechen.

Also auch in deiner Stadt gibt's bestimmt zahlreiche Initiativen. Als Freiwilliger kannst du bestimmt mit Flüchtlingen (welche schon etwas da sind und nicht mehr in den Massenunterkünften) sind, in Kontakt treten, etwas helfen, ohne deine gesamte Freizeit zu opfern.

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Diese Menge an Menschen sind keine Flüchtlinge (mit Ausnahme von etwa 2%), es sind Einwanderer die gezielt in Ländern mit einem für sie Vorteilhaftem Sozi

Ich kann den rechtspopulistischen Scheiß von den Syrern als angeblichen Wirtschaftsflüchtlingen nicht mehr hören. Die hätten ihre Heimat nie verlassen, wenn es keinen Krieg gäbe. Und im Libanon/der Türkei bleiben Sie nicht, weil Ort die Flüchtlinge nicht mehr versorgt werden können.

Die Leute haben ihre Heimat verlassen, wegen den Krieg und kommen nach Europa, um zu überleben und eine Grundversorgung zu haben und vor allem auch eine Zulunft mit Arbeit zu haben, fern der Sozialsysteme. Jordanien mit weniger Einwohnern als Flüchtlingen kann das wohl kaum. Die Flüchtlingslager in Jordanien oder der Türkei können es eben nicht mehr. Die haben ein Vielfaches an Flochtlingen als wir.

Die Wirtschaftsflüchtlingen werden in den nächsten Monatenabgeschoben, also 400.000 von 1 Million. Das lassen die Kritiler ja gern unter den Tisch fallen.

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