Global Player in Großstadt oder Second Tier in kleinerer Stadt?

23 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

wie im Titel gesagt habe ich gerade die berufliche Wahl zwischen Großstadt und einer Weltfirma und einer Second Tier Firma mit kleinerer Bude und der Halbmillionenstadt.

Sache ist: Gehalt gleich und in der kleineren Stadt locker 500€ mehr vom netto inkl. doppelt so großer Wohnung.

Dafür zieht aber der Name der anderen Firma schon an...

Meine Meinung wechselt nahezu stündlich.

Irgendwelche Entscheidungshilfen?

Danke

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Für mich wäre entscheidend, welche Städte das sind. Ich würde z.B. lieber in Frankfurt (Halbmillionenstadt) oder Stuttgart (Halbmillionenstadt) leben wollen als in Berlin (dt. Metropole). Das ist ganz individuell und ich kenne - in dem Beispiel - alle 3 Städte und vom Wohlfaktor wäre einfach so, dass Berlin den kürzeren ziehen würde. Ein Entscheidung zwischen Wien und Frankfurt und Stuttgart würde mir aber auch schwerer fallen.

Dazu kommen die 500 € mehr, wobei sich da natürlich auch die Frage stellt, ob du nicht evtl. bei der anderen Firma LANGFRISTIG mehr verdienst.

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Mich würde die kleinere Firma mehr anziehen. Städtemäßig tut sich ab 500,000 Einwohnern nach meiner Erfahrung nicht mehr wirklich viel.

Größere Bude, mehr Geld zur Verfügung (auch möglicherweise mehr zum Anlegen), ziehen schon ordentlich.

Außerdem haben die Riesenfirmen halt langsamere Vorgänge, endlos Bürokratie; vielleicht hast du also in deiner Second Tier Firma ein bisschen mehr Freiraum und Chancen, selbst etwas zu bewirken, als nur im Hamsterrad zu laufen.

Aber wie Sava.Vukovic sagt: Letztlich ist es super individuell und von den genauen Faktoren auch sehr abhängig, die du uns selbstverständlich vorenthältst.

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Mich würde die kleinere Firma mehr anziehen. Städtemäßig tut sich ab 500,000 Einwohnern nach meiner Erfahrung nicht mehr wirklich viel.

Ja seh ich auch so. Vorallem haben die meisten Städte auch eine Metropole Region und Berlin ist auch nur so groß, weil da alles und jedes eingemeidet wurde und in anderen Regionen haben sich Städte und Komunen dagegen gewährt.

Frankfurt hat auch nur 700.000 aber das Ballungsgebiet hat 2,2 Millionen und die STADTREGION hat 2,5 Millionen und die ganze Metropolregion (also GEFÜHLT alles was im Umkreis UNTER einer Stunde Zugfahrt liegt) sind es 5,5 Millionen.

So in Berlin fährt man auch über ne Stunde S-Bahn, wenn man in den äußeren Bezirken wohnt, welche genauso """LANGWEILIG""" sind wie in Metropolregionen. Da wo was los ist, ist auchso immer KONZENTRIERT vom Ort her (ob jetzt Berlin oder Frankfurt) und entscheidend ist, wieviele Leute da schnell und bequem hinkommen können.

Und im Ruhrgebiet ist das noch viel heftiger, wenn man die vielen Städte zusammenschließen würde, hätte man auch ne Metropole.

Also was ich damit sagen will, die reinen Zahlen können da auch täuschen...

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Einstieg oder als professional?

Wenn Einstieg würde ich persönlich zu dem global player raten. Wechsel zum Mittelstand ist i.d.R. einfacher als umgekehrt und Konzerne bieten intern gute Wechselmöglichkeiten, an die man extern kaum ran kommt. Dafür kann der Einstieg erst mal mit weniger gewichtigen Aufgaben behaftet sein. Wenn man sich gut anstellt, wandelt sich das aber recht schnell.

Für eine genauere Beurteilung müsste man aber die beiden Firmen und ggf. auch die beiden Städte kennen. Gibt nette 200.000 Einwohnerstädte und hässliche Millionenstädte. Umland ist auch immer wichtig. Genauso gibt es Konzerne, die nicht unbedingt für gute Arbeitsbedingungen bekannt sind und andere, bei denen Mitarbeiter Bedingungen haben, von denen der Mittelstand in vielen Fällen nur träumen kann. Hierzu auch mal Beurteilungen von Mitarbeitern lesen. Auch mal nach Branchenanalysen und SWOT Analysen zu den Arbeitgebern / Branchen googeln.

Kurz gefasst: Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen und wir haben zu wenig Informationen. Evtl. triffst du in einer der Firmen auf DEN Mentor, der dich fordert und fördert. Das ist aber nicht prognostizierbar.

PS: Das mit der Metropolregion kann ich bestätigen. Bin von Hamburg nach Düsseldorf gezogen und werde ständig gefragt warum. Wenn man keine 20€/m²+ zahlen möchte, wohnt man in HH halt auch nicht unbedingt spannend. In Ddorf kann ich mir locker eine recht zentrale Wohnung leisten und komme zu Fuß in die Altstadt. Wenn ich vorher einen Kumpel in Harburg besuchen wollte, war ich fast 45 Minuten unterwegs. Da bin ich hier schon in Kölln, Essen, Krefeld, Duisburg, Wuppertal... ja sogar schon in Holland. Hamburg bleibt für mich immer noch die schönste Stadt, aber Möglichkeiten habe ich hier sogar mehr in einer ziemlich kleinen Stadt aber einem interessanten Umland.

bearbeitet von Michael_83

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Also ich bin WP und daher handelt es sich um eine der üblichen Big4 oder Second Tier WPG.

Städte sind MUC vs Leipzig, Nürnberg, Erfurt etc. könnte mir das frei raussuchen.

Bin halt immer so angetan vom großen Namen, weiß aber wies da drin aussieht und da das Gehalt das selbe ist eig zum kleineren, fühl mich dann nur so als hätt ichs beim Großen nicht geschafft.

Vollkommen bekloppte Gedanken.

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Leipzig ist richtig geil. :)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fstadt

Alles ab 100.000 Einwohnern ist per Definition eine Großstadt. Eine kleinere Stadt wäre eine mit deutlich unterhalb von 100.000 Einwohnern, aber sicherlich keine mit einer halben Million Einwohnern.

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Ludi, aber Städte mit knapp 100.000 Einwohnern sind immer noch ordentlich lahm. Ab 200.000, 250.000 geht es los und ab 500.000 macht es fast keinen Unterschied mehr, meiner Meinung nach.

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Mir gehts nur um die korrekte Definition:

Er redet von einer Metropole vs. einer Halbmillionenstadt, die beide deutlich über der Größe der Mediangroßstadt liegen, seine Wortwahl ist also stark irreführend.

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Ludi, aber Städte mit knapp 100.000 Einwohnern sind immer noch ordentlich lahm. Ab 200.000, 250.000 geht es los und ab 500.000 macht es fast keinen Unterschied mehr, meiner Meinung nach.

Empfinde ich nicht so.

Große Millionenstädte sind mehr als die Summe dreier 500.000er, und auch die ewige Leier von Berlin als großem Dorf (das ja nur so gewachsen ist, weil Zusammenschluss vieler Gemeinden) kann ich nicht mehr hören. Berlin war lange Zeit die Hauptstadt eines Reiches von der französischen Grenze bis zum heutigen Russland. Eine solche Stadt ist in architektonischer, soziologischer und logistischer Hinsicht auch nur mit weiteren Hauptstädten vergleichbar.

Hamburg, München und Düsseldorf mögen sich kaum unterscheiden, was die Charakteristik urbaner Räume angeht, sind sie jedoch in einer völlig anderen Liga als Berlin. Ist vielleicht nicht auf den ersten Blick zu bemerken, doch der an diesen Themen (die Charakteristik der modernen Stadt) interessierte, wird die Unterschiede sofort bemerken.

Womit übrigens nicht gesagt sein soll, das Berlin lebenswert wäre. Das ist es nicht.

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Gast Decadence

Also ich bin WP und daher handelt es sich um eine der üblichen Big4 oder Second Tier WPG.

Städte sind MUC vs Leipzig, Nürnberg, Erfurt etc. könnte mir das frei raussuchen.

Bin halt immer so angetan vom großen Namen, weiß aber wies da drin aussieht und da das Gehalt das selbe ist eig zum kleineren, fühl mich dann nur so als hätt ichs beim Großen nicht geschafft.

Vollkommen bekloppte Gedanken.

Ich würde auf jeden Fall zu den Big4 tendieren. Ich weiß ja nicht, in welche Richtung du einschlagen willst, aber die Big4 machen sich immer gut im Lebenslauf, bei späteren Praktika und der Karriere. Willst du auch in der WP bleiben oder das nur als Sprungbrett für IB / UB nutzen?

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Danke soweit.

ich BIN Wp, also bleibe ich dort. Deshalb ist es ein Konflikt zwischen Renomee und pseudo Glanz der Großen oder einem breiteren Tätigkeitsfeld und weniger Stress bei den Second Tier. Gehalt wie gesagt gleich.

Eig ist das zweitere die logische Wahl, nur ist man so gepolt auf Glanz nach außen und deshalb hat man das Gefühl einen Fehler zu machen.

Verliere bei der Sache mein logisches Denkvermögen, fällt mir so auf.

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Danke soweit.

ich BIN Wp, also bleibe ich dort. Deshalb ist es ein Konflikt zwischen Renomee und pseudo Glanz der Großen oder einem breiteren Tätigkeitsfeld und weniger Stress bei den Second Tier. Gehalt wie gesagt gleich.

Eig ist das zweitere die logische Wahl, nur ist man so gepolt auf Glanz nach außen und deshalb hat man das Gefühl einen Fehler zu machen.

Verliere bei der Sache mein logisches Denkvermögen, fällt mir so auf.

Du bist WP, ergo hast Du dein WP-Examen bestanden und bist bereits auf dem Manager Grade? Dann ist es wohl am sinnvollsten zu schauen wo Dir die bessere Entwicklung zum Senior Manager und Partner gegeben wird und das kann Dir wohl niemand in einem Forum ohne Insiderwissen und Branchenkenntnissen beantworten.

bearbeitet von Barbour Boris

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Klar, die Big4 sind die Bid4. Aber was spielt das für eine Rolle in diesem Fall? Für mich als nicht Insider geht WP eher in Richtung langweilige Bürokratie, d.h. ich würde erwarten, dass dort eher die soliden Leute, die die Prüfung bestanden haben eingestellt werden als bei den HighProfil Investmentfirmen, die sich die HighFlyer schnappen. Will nicht sagen, dass die Arbeit dort langweilig ist, nur dass ich als Uneingeweihter bei Einstellungen nicht unbedingt jemanden von den Big4 vorziehen würde, wenn ich eine entsprechende Stelle besetzen müsste. Die Firmen hatten ja auch alle ihre Skandale.

Also eher: Macht worauf du Lust hast, dann bist du auch gut. Die Zukunft ergibt sich dann schon.

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Ludi, aber Städte mit knapp 100.000 Einwohnern sind immer noch ordentlich lahm. Ab 200.000, 250.000 geht es los und ab 500.000 macht es fast keinen Unterschied mehr, meiner Meinung nach.

Also ich wohne in einer Stadt die relativ exakt 500.000 Einwohner hat und die ich persönlich recht langweilig finde.

Größere Städte wie Berlin beispielsweise finde ich da viel spannender, es gibt sich nämlich doch noch ne Menge.

Ich kenne hier jede Disco in und auswendig, ich kenne jedes gute Restaurant, ich kenne eigentlich alles.

Das ist in Berlin mit unter gar nicht möglich. (Berlin ist jetzt nur ein Beispiel).

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Hi,

wie im Titel gesagt habe ich gerade die berufliche Wahl zwischen Großstadt und einer Weltfirma und einer Second Tier Firma mit kleinerer Bude und der Halbmillionenstadt.

Sache ist: Gehalt gleich und in der kleineren Stadt locker 500€ mehr vom netto inkl. doppelt so großer Wohnung.

Wie alt? Single mit Freiheitssinn und noch nicht abgestossenen Hörnern? Oder schon in Richtung Frau-Haus-Kinder?

Welche Ziele hast du? Willst du mal Partner in einer WPG werden? Willst du ganz nach oben? Dann reiß dir bei den Big4 den Arsch auf und schau das du da einigermaßen gesund wieder raus kommst. Mach dann ein normales Arbeitsleben als Partner einer der Second Tiers.

Siehst du dich nicht in der Rolle, dann nimm den Job bei dem Second Tier, nimm dir eine gleichgroße Wohnung und arbeite dich z.B. ins mittlere Management des Second Tier... 9

Wieso eine doppelt so große Wohnung nehmen? 80 qm reichen für dich allein. Und schon hast du 1.000 im Monat die du zusätzlich zur Seite legen kannst.

bearbeitet von weareyoung

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Hi, bei den großen WPs bist du nur ne kleine Nummer und extrem spezialisiert. Eigentlich ist dort niemand (auch Senior Manager) so richtig mit dem Beruf zufrieden, ist wie Truman-Show. Würde dir eher raten, zu einem kleineren zu gehen. Da lernt man mehr, kannst für die große Karriere dann immer noch wechseln. Big4 lohnt sich erst ab Manager.

Sachsen und Thüringen sind groß im Kommen, gerade natürlich auch Leipzig. Mit dem ICE bist du Zentrum Leipzig <-> Zentrum Berlin in 75 Minuten, mit dem Fernbus in 2:30h. Würde ich empfehlen.

PS: Ach so, du bist schon WP. Dann würde ich zu Big4 raten. Hast ja offenbar Angst, was zu verpassen. Schau dir das halt an. Wenns dir nicht gefällt, dann halt zu den Kleineren.

Wo warst du denn bisher beschäftigt?

bearbeitet von qwertztastatur

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Mit dem ICE bist du Zentrum Leipzig <-> Zentrum Berlin in 75 Minuten, mit dem Fernbus in 2:30h. Würde ich empfehlen.

Das ist doch mega lang? Haustür - Haustür ist man dann eher ~2,5 Stunden pro Tour unterwegs mit dem ICE und hat dafür noch recht viel bezahlt, also eher mit Übernachtung.

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Ich komme aus einer Big4 und mal ehrlich: Das Jobkaroussell dreht sich doch für jeden nach allerspätestens 4 Jahren, wenn du finanziell weiterkommen willst. Mit meinen 3,5 Jahren Unternehmenszugehörigkeit hat man mich schon als "Inbegriff des alten Hasens" betitelt.

Kurz: Probier halt mal das Glamour der Big4 aus, macht sich auch gut im Lebenslauf und zwecks internationale Audit-Team-Erfahrung (SOX global/ corporate Audit etc) und wenn der Lack ab ist, und der wird schnell ab sein, ziehst du weiter. Damit meine ich nicht nur den Arbeitgeber, sondern auch den Wohnort.

Ich plane gerade (allerdings nur sehr strategisch) meinen nächsten Wohnortwechsel und das nach 1 Jahr beim neuen Arbeitgeber und obwohl der Lack nur rissig und nicht ab ist.

Das ist ja das Gute an den Big4. Man kommt schnell rein und man kommt auch gut wieder weg von denen.

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Naja, man sollte schon unterscheiden zwischen den Karrierestufen. Nehme mal, dass du noch Assistent bist? Ernst genommen wird man da erst als Manager. Ist halt die Frage, ob man das WP-Examen macht.

@Michael: Der ICE braucht Leipzig Hbf - Südkreuz 66 Minuten. Also weit entfernt von 2,5 h. In Berlin ist man auch locker 40 Minuten unterwegs, und da hat man keinen Schreibtisch zum Arbeiten etc.

bearbeitet von qwertztastatur

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Ernst genommen wird man da erst als Manager.

Halte ich für ein Gerücht.

Nicht mal die Partner werden oft ernst genommen (es gibt aber Schwankungen zwischen den Big4 und den Servicelines).

Was willst du denn als Audit-Manager? Dir über miese Stundensätze, geringes Budget und wenig Chancen zur Akquise (=nächstes Karrierestüfchen) plus das persönliche Risiko & die Haftung einen Ast freuen, weil du jetzt irgendeinem großen Label folgst?

Du wirst partiell ernst genommen, wenn du konstant Revenue generierst. Das geht in der Big4 Struktur aber auch erst, wenn dein Partner so gnädig ist, dich als Auftragsmanager einzutragen und/ oder dir einen Share gibt. Oder du bist eine charmante Rampensau / Superexperte - das führt dann aber auch wieder zu konstantem Revenue.

80% der Leute - Levelunabhängig - werden da ganz sicher nicht ernstgenommen.

Fairerweise liegt das aber nur zum Teil daran, dass Mitarbeiter einfach nicht wichtig sind/ geschätzt werden. Der andere Grund ist, dass die Guten ziemlich schnell wieder weg sind und eben nur bleibt, was nicht weg kommt - und dann das nächste Karrierestüfchen auch zu recht nicht erreichen wird. Da hilft manchmal - Gott sei Dank - auch konstanter Sales nicht.

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