Fehlende Leidenschaft weil ich Kummerkasten wurde!?

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Servus zusammen,

Vorerst ein kleiner Überblick über mich und meine festen Beziehungen:

Mein Alter: 33

Alter der jetzigen Ex : 29

Feste Beziehungen bisher : 3

  1. Beziehung : Dauer 5 Jahre - Ich ziehe mein Ding durch, habe einige Affären, beende die Beziehung weil ich Freiraum brauche und mich die Frau mit Ihren Zukunftsplänen erdrückt

2. Beziehung: Dauer 4 Jahre – Ich ziehe mein Ding durch (Kumpels, Hobbys etc.), habe allerdings keine Affären mehr weil ich gesehen habe was diese mit mir und meiner vorangegangenen Partnerschaft gemacht haben. – Ich werde verlassen, weil ich noch keine Kinder und Ehe wollte! Im Nachhinein das Beste was mir passieren konnte… Sie hatte direkt den nächsten am Start, der Ihr dann den Kinderwunsch und auch die Hochzeit erbrachte!

3. und damit letzte Beziehung:

Sie war am Abend vor Silvester auf Heimatbesuch (studierte 6 Jahre in Österreich) und wir lernten uns über einen gemeinsamen Freund kennen. Ich war total von ihr geflasht… wunderschönes Gesicht, umwerfende Figur, Intelligent, humorvoll, kurzum alles was ich an einer Frau schätze. Wir kamen relativ schnell zusammen und führten 3 Monate eine Fernbeziehung bis Sie zu mir gezogen ist um Ihre Diplomarbeit bei mir in Deutschland fertig zu schreiben. Es funktionierte perfekt…. Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich heraus fand, dass sie in unserer Kennenlernphase etwas mit einem Freund von mir hatte.

Ich sprach sie darauf an und sie gab auch direkt alles zu. Sie sagte, sie hätte mir davon nichts gesagt, da sie sonst Angst gehabt hätte, dass ich nichts mehr von Ihr wollte, und diese Sache wäre eine einmalige Angelegenheit gewesen. Da wir uns bisher so gut verstanden und alles so gut lief, versuchte ich den Schmerz zu unterdrücken und wir wollten beide um diese Beziehung kämpfen. Ich wurde aber mit der Zeit extrem eifersüchtig und misstrauisch was die Beziehung enorm belastete.

Nach 3 Jahren Beziehung mit allen Höhen und Tiefen kam dann der Moment an dem Sie mir sagte, sie bräuchte eine Auszeit, Sie sei sich Ihren Gefühlen nicht mehr sicher und nach 2 Wochen dann die endgültige Trennung… Begründung : Sie liebt mich noch, kann aber nicht mehr für die Beziehung kämpfen und fühlt sich auch nicht mehr zu mir hingezogen.

Danach begann für mich eine harte Zeit der Selbstzerfleischung, die mich letztendlich aber viel stärker hervor gebracht hat, als ich zuvor war. Ich hatte gelernt, die Bestätigung nicht aus einer Frau zu ziehen die an meiner Seite stand, sondern aus mir selbst. Dadurch war ich in mir selbst ruhender und mein Misstrauen war verschwunden. Ich wusste, wenn auf keinen mehr Verlass ist, auf mich selbst kann ich zählen.

Ich hatte dann einige Affären mit teils verheirateten Frauen am laufen. Eine wollte sogar Ihren Mann für mich verlassen, bei der ich dann aber schnellstens die Reißleine gezogen habe. Es lief also recht gut, konnte mich vor Angeboten kaum retten und strahlte anscheinend auch genau das aus.

6 Momate nach der Trennung traf ich meine Ex unverhofft wieder. Man spürte sofort die alten Gefühle wieder hoch kommen und Sie spürte anscheinend mein neu gewonnenes Selbstvertrauen. Sie sah mich wieder mit anderen Augen an.

Es dauerte nicht lange bis ich Sie wieder im Bett hatte, sie war plötzlich wieder total von mir angetan, konnte nicht genug bekommen, und ich fühlte mich einfach großartig.

Ich hatte noch 1-2 Mädels nebenher laufen, von denen sie nichts wusste und war auch mit meinen Gefühlen noch nicht so bei Ihr, sodass ich das ganze als Affäre anlaufen ließ, in der ich selbst total cool und locker war.

Nach ein paar Treffen, war klar dass wir wieder zusammen kommen wollten. Ich konnte mich anfangs noch nicht so richtig in der Beziehung fallen lassen, war aber nach 1-2 Monaten wieder auf Wolke 7 und wusste: dies ist die Frau die ich in meinem Leben behalten will. Wir sprachen über Kinder und Ehe und waren beide der Ansicht, dass es für immer halten kann.

Mit der Zeit kam natürlich der Alltag und damit einige Probleme (v.a. Ihrerseits durch Ihre Arbeit als Psychologin, Familie, Tod naher Angehöriger) Da ich inzwischen voll in der Partnerschaft angekommen war, nahm ich mich Ihren ganzen Problemen an, tröstete Sie, kümmerte mich um Sie wenn es Ihr schlecht ging (Da ich denke darum geht es in einer Partnerschaft…um gegenseitige Unterstützung)

Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, je mehr ich mich um sie kümmerte, desto weniger Leidenschaft war in unserer Beziehung. Ich habe sie dann ein paar Mal darauf angesprochen und von Ihr kam dann meist nur, dass sie nicht soviel Sex braucht.

Ich habe das (leider) so hingenommen, auch wenn es mich sehr gestört hat, dass ich meine Bedürfnisse unterdrücken musste. Irgendwann habe ich dann mal zu Ihr gesagt, dass ich keine Schwester brauche, da ich schon eine habe, dass ich ne Freundin brauche, die mich will und die mir das auch zeigt… Das hat Sie dann so sehr beschäftigt, dass sie sich vor einem Monat wiedermals von mir getrennt hat.

Wir würden einfach nicht zusammen passen, ich wäre nicht der dominante Part in der Beziehung, den sie sich wünschen würde. Im Endeffekt hat sie eigentlich nur die Konsequenz aus dem ganzen gezogen, welche ich nicht ziehen wollte…

Ich möchte Sie auch nicht mehr zurück, diese Qual will ich mir nicht noch einmal antun, aber es stellen sich mir hier einige Fragen, die ich hoffe hier entweder beantwortet zu bekommen oder auf den richtigen Weg zu gelangen.

Ich bin jetzt 33 und während die meisten meiner Freunde verheiratet sind und Kinder haben, muss ich wieder von vorne anfangen. Die meisten Frauen habe ich immer über Freunde kennen gelernt oder ich wurde angesprochen, im Ansprechen bin ich leider ne Niete weil ich mich das meist erst gar nicht traue, aber darüber habe ich hier jetzt schon viel gelesen, was ich auch gerne versuche anzuwenden.

Ich bin aber eher der Beziehungsmensch , daher meine konkrete Frage:

Wie bekomme ich diesen schmalen Grad in einer Beziehung hin, trotz Fürsorge, Verantwortung und gegenseitiger Unterstützung diese (wie ihr hier sagt) Attraction oben zu halten und weiterhin anziehend zu sein.

Ich weiß, dass ich am Anfang der Beziehung der dominante Part war, sie hat zu mir aufgeschaut, mich angehimmelt. Aber je mehr ich mich um Ihre Probleme etc gekümmert habe, desto mehr wurde ich zum Kummerkasten und desto weniger zum sexuell anziehenden Partner und das hat unserer Beziehung im nachhinein das Genick gebrochen.

Könnt ihr mir einen guten Rat geben?

(Auch wenn ich im Moment noch keinen Gedanken an eine feste Beziehung verschwende)

Ich danke euch schon im Voraus!

bearbeitet von PlantersPunch

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Das Problem, dass ich hier sehe ist, dass du gegen deine eigenen Überzeugungen gehandelt hast weil du nett und fürsorglich sein wolltest. Das findet sie dann schwach. In deinem Text findest du viele Situationen, die das belegen. Du gehst davon aus, dass wenn du gut zu ihr bist, sie im Gegenzug auch gut zu dir sein wird. Das funktioniert aber nur bei einem Mutter-Sohn-Verhältniss (und wenn man es genau betrachtet eigentlich nicht einmal dort). Du musst für dich deine Werte klar haben und voll dahinter stehen, sonst hast du keinen Frame und bist für eine Frau nach spätestens einem Jahr langweilig.

Was deine Ex angeht, wenn du noch Interesse hast und deinen Frame wiederhast, geht auf jeden Fall wieder etwas.

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Aber je mehr ich mich um Ihre Probleme etc gekümmert habe, desto mehr wurde ich zum Kummerkasten und desto weniger zum sexuell anziehenden Partner und das hat unserer Beziehung im nachhinein das Genick gebrochen.

Also eigentlich hast du es für dich ja schon selber eingesehen und die Lösung für das Problem gefunden. Frame halten, nicht so schnell zum "Kummerkasten" werden.

Klar sollte man in einer Beziehung hinter einem stehen und jmd. unterstützen.

Trotzdem solltest du ihre Probleme NIEMALS zu deinen Problemen machen...

Dich mal nach Rat fragen ist okay, ständiges Rum Geheule geht gar nicht...aber das hast du ja in deinem Post eigentlich schon selbst gemerkt (Frame, sexuelle Anziehung usw.)

Zum Ausheulen haben Frauen die beste Freundin, den besten Freund usw...

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Hey TE,

stress Dich mal nicht wegen Deinem Alter.

Ich hatte vor ca. 3 Jahren ähnliche Gedanken. Jetzt bin ich 35 und kann dir nur sagen "schnall dich an", es wird immer besser.

Du bist in einem Alter wo Du einer Frau alles an männlichen Attributen geben kannst was sie sucht. Das schöne ist auch, dass die Frauen in dem alter

eher wissen was sie wollen. Dennoch ist das Wort Frau hier weit auszulegen, da kann auch mal ne 20 jährige Abiturientin dabei sein ;)

Also keine Panik

Hau rein,

MfG

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5 und 4 Jahre - Beziehungsfähig bist du.

Würde also mal sagen du solltest ein paar Kilometer schruppen.

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[...]

Mit der Zeit kam natürlich der Alltag und damit einige Probleme (v.a. Ihrerseits durch Ihre Arbeit als Psychologin, Familie, Tod naher Angehöriger) Da ich inzwischen voll in der Partnerschaft angekommen war, nahm ich mich Ihren ganzen Problemen an, tröstete Sie, kümmerte mich um Sie wenn es Ihr schlecht ging (Da ich denke darum geht es in einer Partnerschaft…um gegenseitige Unterstützung)

Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, je mehr ich mich um sie kümmerte, desto weniger Leidenschaft war in unserer Beziehung. Ich habe sie dann ein paar Mal darauf angesprochen und von Ihr kam dann meist nur, dass sie nicht soviel Sex braucht.

Ich habe das (leider) so hingenommen, auch wenn es mich sehr gestört hat, dass ich meine Bedürfnisse unterdrücken musste. Irgendwann habe ich dann mal zu Ihr gesagt, dass ich keine Schwester brauche, da ich schon eine habe, dass ich ne Freundin brauche, die mich will und die mir das auch zeigt… Das hat Sie dann so sehr beschäftigt, dass sie sich vor einem Monat wiedermals von mir getrennt hat.

Wir würden einfach nicht zusammen passen, ich wäre nicht der dominante Part in der Beziehung, den sie sich wünschen würde. Im Endeffekt hat sie eigentlich nur die Konsequenz aus dem ganzen gezogen, welche ich nicht ziehen wollte…

Ich möchte Sie auch nicht mehr zurück, diese Qual will ich mir nicht noch einmal antun, aber es stellen sich mir hier einige Fragen, die ich hoffe hier entweder beantwortet zu bekommen oder auf den richtigen Weg zu gelangen.

[...]

Ich kenne das. Sobald es inniger wird, rede ich mit ihr gerne über Probleme und was einen bedrückt. Und ich bin dann nicht mal so, dass mich das runterzieht, im Gegenteil, ich kenne die andere Person besser, es wird vertrauter. Ich biete zwar Lösungsvorschläge aber lass sie ihre Probleme selber lösen. Trotzdem ändert sich ab diesem Zeitpunkt etwas.

Für mich, grundsätzlich Beziehungsmensch, ist das kontraproduktiv. Kann eine Beziehung (oder Anziehung) wirklich nur funktionieren, wenn man nicht über alles redet?

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Danke für eure Antworten...

@ roien... genau das ist es was ich für die nächste Beziehung gerne wissen würde. Ich bin grundsätzlich ein guter Zuhörer und bin auch oftmals in der Lage Probleme an der Ursache zu fassen und meiner Partnerin dadurch einen Lösungsweg vorzuschlagen...und soetwas gehört für mich grundsätzlich zu einer Beziehung wie ich sie mir vorstelle. Mag sein, dass ich hiermit jetzt bei einigen PUA anecke, aber grundsätzlich will ich mit meiner Partnerin auf einer Augenhöhe sein und kein verschobenes Machtverhältnis mit rein bringen.

Aber wie du sagst, scheint sich in dem Moment in dem man diese Unterstützung anbietet etwas bei manchen Frauen zu verändern.

Muss ich jetzt MEIN "Modell" von Beziehung überdenken um langfristig mit einer Partnerin zusammen bleiben zu können?

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5 und 4 Jahre - Beziehungsfähig bist du.

Würde also mal sagen du solltest ein paar Kilometer schruppen.

Ganz ehrlich? Mit 33 nochmal die Freiheit genießen und alles mögliche durchzerren?

Ich war ja eigentlich schon auf Heirat etc. getrimmt!

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Mir gehts grad ähnlich. Auch wenn sich die Art der Beziehung (bei mir ist es wohl eher eine Konstellation…) nicht wirklich vergleichen lässt.

Ich fange an der Kummerkasten zu werden und hab da aber ein paar gute Ratschläge in meinem Thread

http://www.pickupforum.de/topic/144352-es-ist-kompliziert-;/

bekommen, die ich dir nicht vorenthalten will:

...

Und ansonsten kümmere Dich um Dich selbst und um andere Frauen, weil

- Du ihr nicht gut helfen kannst, wenn Dich die Situation ebenfalls mitnimmt (und das tut sie, Du postest ja hier).

- manche Frauen einfach zu stolz sind, um sich helfen zu lassen. Sie wollen niemandem etwas schuldig sein. Wenn Du ihr dann Deine - gutgemeinte - Unterstützung hinterherträgst, haut es Dich zügig aus der Kurve. Fieser Attractionkiller.

- Du, wenn ihr ständig Probleme wälzt, irgendwann auch von ihr mit diesen Problemen assoziiert werden kannst. Du bist dann Teil Ihrer beschissenen Lage, federst für sie das gröbste ab, aber wenn Du Pech hast, kommt dann ein weisser Ritter von ganz ausserhalb der Situation unbelastet daher und erntet. Lass Dich nicht zum Teil ihrer Probleme machen.

Mal ein Nachsatz - vielleicht unverwandt: man kann mit einer Frau, die man mag, schon mal ihre Probleme wälzen. Aber: wenn sie Dir diese auflädt, dann ist es in ihrer Verantwortung, dafür halbwegs regelmässig Ausgleich zu schaffen. Ihr könnt nicht dauerhaft einseitig Last verschieben. Wenn sie das nicht so sieht bzw. dazu nicht in der Lage ist, dann ist eine Beziehung ohnehin derzeit nicht das richtige, weil sie ihren Teil nicht tragen kann.

My 5 cents.

Jemand der sich diesen ganzen (fremden) Stress antut, der jedes Wort von Madame auf die Goldwaage legt, der um sie herumschleicht und den Beratungsonkel und die Kummerkastentante mimt, und das alles nur um mal ficken zu können. Unattraktiver für ne Frau geht's halt echt nicht.

Tja. So lehrt mir das Leben und das Forum meine Schwächen. Bin ansonsten auch eher in der Problemlöser-Rolle unterwegs...

Gruß Valy

P.S.: Ich finds übrigens nicht schlimm schon mit 33 über Ehe nachzudenken. Ist halt ein Lebensmodell.

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Zuhören ist eine geniale Eigenschaft, nutze diese auch aus. Höre ihr zu, tröste sie in einem gesunden Rahmen, bestärke sie in ihren Entscheidungen, aber präsentiere einer Frau niemals einen Lösungsvorschlag zu ihren Problemen. Frauen ticken in dieser Hinsicht total anders als Männer. Da empfehle ich dir das Buch "Der Weg des wahren Mannes" von David Deida daraus konnte ich nach meiner langjährigen gescheiterten Beziehung viel mitnehmen.

Mit 33 nochmals nochmals von vorne zu beginnen ist nicht so schlimm, wie du dir das vorstellst. Ich habe mit 35 und mit 40 nochmals angefangen. Im Rückblick war beides ein Segen, die Beziehungen wurden nur besser. Es wird nie die Zeit kommen, in der du dich mit allen Personen aus deinem Freundeskreis in der selben Lebensphase befindest.

Also, gehe raus, geniesse das Leben, du kennst dies ja bereits schon aus deiner 6 Monatigen Single-Zeit.

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Zuhören ist eine geniale Eigenschaft, nutze diese auch aus. Höre ihr zu, tröste sie in einem gesunden Rahmen, bestärke sie in ihren Entscheidungen, aber präsentiere einer Frau niemals einen Lösungsvorschlag zu ihren Problemen. Frauen ticken in dieser Hinsicht total anders als Männer. Da empfehle ich dir das Buch "Der Weg des wahren Mannes" von David Deida daraus konnte ich nach meiner langjährigen gescheiterten Beziehung viel mitnehmen.

[...]

Ja, aber wenn mir die Lösungsvorschläge nur so durch den Kopf schießen :-D muss micht net amal zwingen. Aber gut, werd das nächste mal nichts sagen oder spaßhalber sowas in die Richtung "Du, hab eine super Lösung für Dein Problem, aber ich sag's lieber nicht, wollen's uns ja nicht zu einfach machen :-* ".

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Ja, aber wenn mir die Lösungsvorschläge nur so durch den Kopf schießen :-D muss micht net amal zwingen. Aber gut, werd das nächste mal nichts sagen oder spaßhalber sowas in die Richtung "Du, hab eine super Lösung für Dein Problem, aber ich sag's lieber nicht, wollen's uns ja nicht zu einfach machen :-* ".

Die Kunst dabei ist die "Hilfe zur Selbsthilfe" nicht mit dem Helfer-Syndrom ( ich helfe dir der Anerkennung meiner Person wegen) zu verwechseln oder gar die Verantwortung für die Probleme des anderen zu übernehmen. Das Gegenüber soll seinen Lösungsweg schon selber finden. Alles andere ist übergestülpt und führt wohl eher zu Abwehr.

Auf der Arbeit gelingt mir das immer wunderbar (Sozialer Bereich), nur wenn ich selber involviert bin, wirds deutlich schwerer da eine objektive Distanz zu wahren ;-) .

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