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Hallo liebe (und natürlich: mit Erfahrung gesegnete ;-)) Community,

ich habe es ja schon mal in ein paar anderen Threads angedeutet. Da ich nun schon seit Wochen schlaflose Nächte deswegen habe (kein Witz) wende ich mich hiermit hauptsächlich an die Leute, die schon einige Jahre (Dekaden?) im Berufsleben stehen. Ich sage es gerade heraus:

Ich bin komplett verunsichert.

Damit ihr euch kurz ein Bild von mir machen könnt, hier mal die wichtigsten Fakten über mich:

- Alter: Ab Oktober 28

- Abitur mit Allgemeiner Hochschulreife (Leistungskurse: Mathe und Elektrotechnik; Schnitt: 2,9)

- Ausbildung zum Industriekaufmann bei einer relativ bekannten Firma (Mittelstand) + Fremdsprachenkorrespondenz in Wirtschaftsenglisch (Schnitt: 1,6)

- B.Sc. Wirt.Ing. (Schnitt: 1,8)

- aktuell: M.Sc. Wirt.Ing. (Schnitt: ähnlich B.Sc. denke ich mal)

- Praktika in der Industrie gemacht

Wo will ich hin? Tja, da bin ich recht offen. Konstruktion bzw. FuE fällt für mich flach, ich kann mich nicht in ein Büro einsperren lassen. Am besten noch irgendwo im Nirgendwo.

Was mich interessiert? Technik UND Wirtschaft. Hätte ich die Zeit und das Geld gehabt, hätte ich beides seperat studiert, aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. Durch meine Ausbildung weiß ich, dass gerade im Job nicht mehr sonderlich viel von dem getan wird, was man im Studium so lernt. NATÜRLICH weiß ich jetzt mehr, kann Sachverhalte besser einschätzen, analysieren usw. Es wird mir aber keine Integralrechnung mehr über den Weg laufen und selbst wenn hätte ich denke ich keine großen Probleme, mich da wieder einzuarbeiten. An die Ausbildung zurück gedacht bin ich der Meinung, dass vor allem Charisma, Auftritt, Selbstbewusstsein und "Methodenkompetenz" von größter Bedeutung sind.

Welche Bereiche kommen in Frage? Vertrieb, Einkauf, Beratung, Prozessoptimierung, Qualitätsmanagement, Instandhaltung o.ä. Etwas "Interdisziplinäres"

Was sind meine Ängste bzw. Limiting Believes?

Naja, zum einen, dass die Erwartungshaltung und die Realität (wie fast immer) weiter auseinanderklaffen als man denkt. Von daher würde ich gerne die Leute zu Wort kommen lassen, die es "geschafft" haben und einen entsprechenden Erfahrungsschatz besitzen. Je mehr Informationen aus dem wahren Leben desto klarer das Bild.

Z.B. versuche ich die ganze Zeit herauszfinden, was ich für mich unter Work-Life-Balance verstehe. Wenn ich einen Job mit 40h (wahrscheinlich eher mehr) habe, dann bleibt unter der Woche nicht mehr viel von der Freizeit. Meine Prioritäten: Sport, ein passender Social Circel, Kultur (Theater, Kino, Konzerte, Bars). Aus dem Disco-Alter komme ich langsam aber sicher auch raus. Keine Lust mehr, total verkatert am nächsten Morgen neben einer Disco-Prinzessin aufzuwachen. Und dann war das Vögeln meistens noch mies, weil man ja eh betrunken war. Überhaupt: Wie und wo lernt man Frauen dann am besten kennen? So ab Ende 20 / Anfang 30...

Natürlich wäre eine Großstadt interessant. Aber sollte ich das als Hauptkriterium für meine spätere Berufswahl nehmen? Mir ist der Job und die Firma wichtiger. Und natürlich auch die Kohle. In einem anderen Thread habe ich schon mal darüber diskutiert, ob wohl Leipzig eine interessante Alternative zum Leben/Arbeiten ist. Nach eingehender Recherche habe ich aber leider nur wenige Firmen gefunden, bei denen das "Angebot" passt. BMW, Porsche, ein Maschinenbauer, dann wird es langsam dünn. Und selbst wenn ich dort meine Masterthesis schreiben darf, ist das noch lange keine Garantie, dass ich dort dann auch fest eingestellt werde. Ich komme aus der Nähe von Coburg, die Stadt als solche gefällt mir, ist halt eine kleine Perle. Natürlich lange nicht so großartig wie Leipzig, aber: Das Angebot an potentiellen Arbeitgebern ist um ein vielfaches Höher, die Preise zum Leben/Wohnen in etwa gleich UND ich würde wesentlich mehr verdienen. Coburg hat mit BROSE, HUK, KAESER, KAPP und WALDRICH und noch einigen guten Mittelständlern ein größeres Spektrum an Möglichkeiten. Ein Karrieresprung und eine internationale Tätigkeit wären hier wahrscheinlicher, die Distanz zur Familie kürzer.

Natürlich bliebe noch die Möglichkeit, komplett weit weg zu gehen. Das würde ich aber erst dann machen, wenn ich den Master dann auch wirklich in der Tasche habe. Mit Ende 20 fehlt mir langsam die Lust, alle paar Monate umzuziehen, WG leben ist langsam auch nervig, ich schalte da mittlerweile stumpf und stupide ab.

Ich glaube, dass mir das Arbeiten gut tun würde. Studentenleben war und ist einfach nicht mein Ding. Durch die Ausbildung davor bin ich ziemlich "geschliffen" worden, arbeite sehr zielorientiert. Die ewige Lernerei macht zwar Spaß, erfüllt mich aber nicht. Das ist glaube ich der Knackpunkt: Erfüllung. Ich möchte endlich was bewirken. Verantwortung übernehmen. Ganz einfach mein Können beweisen.

So - nun habe ich mich mal richtig ausgeheult. Ich würde mich wirklich tierisch über jede Antwort freuen, weil es hier um wirklich wichtige Entscheidungen geht. Ich denke, jeder kennt das Gefühl und weiß, wie unbehaglich es ist...

Danke schonmal vorab

B

bearbeitet von Bondig

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hat wirklich keiner eine meinung dazu?

gut ich vereinfache die frage mal auf das für mich wesentliche:

was ist eurer erfahrung nach wichtiger: job oder wohnort/soziales umfeld?

würde mich über antworten freuen

b

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Soziales Umfeld kannst du dir überall aufbauen, gute Freunde bleiben, oberflächliche Bekanntschaften und Partyfreunde gehen. Der Freundeskreis geht eh auseinander, habe alleine dieses Jahr gute Freunde aus 4 verschiedenen Ländern besucht - innerhalb Deutschlands kann ich die an einer Hand abzählen, die noch in der Nähe der Heimatstadt / Region geblieben sind.

Im Arbeitsleben verbringst du sehr viel Zeit, daher auch nicht unwesentlich dass hier das Umfeld stimmt.

Wohnort sollte schon etwas zu bieten haben und die Ansprüche ändern sich auch nach den ersten Berufsjahren. Was früher cool war, ist es später nicht mehr und umgekehrt. Gute Städte / Wohngegend kosten Geld, aber du verdienst in diesen Regionen auch dementsprechend mehr. Besonders die Nähe von mehreren netten Locations ist wichtig. Wenn du arbeitest, fährst du nicht mehr oder nur selten 30 Minuten in die coole Bar zum spontanen Treffen mit Freunden / Kollegen. Da ist es schon angenehm, wenn man nicht nur eine Bar sondern gleich ein bis zwei Handvoll nette Locations fußläufig hat und auch die zentrale Partymeile der Stadt mit dem Rad erreichen kann. Das gibt schon viel Lebensqualität.

Lese keine wirklich konkrete Frage aus deinem Text raus, habe aber selber einen recht ähnlichen Werdegang (Mechatronik Ausbildung + Wing Studium). Ich bin sowohl für Ausbildung, Studium und Job umgezogen (also nicht in die Nachbarstadt, sondern ~500km) und habe es nie bereut. Und mal ehrlich, auch innerhalb Europas ist heutzutage keine Distanz mehr wenn das pekuniäre stimmt und man einen Flughafen in der Nähe hat.

In größeren Städten gibt es auch "Neu in ..." Gruppen auf Xing usw.. Da lernst du schnell Leute kennen und es werden gemeinsame Aktivitäten von Museumsbesuch über Ausflug in die Natur, Stammtische bis hin zur durchfeierten Nacht angeboten. Alternativ Vereine usw. usw.. Da lernst du neue Leute und auch Frauen kennen, wenn du noch nicht vergeben bist.

Ich würde mich erst mal komplett Standortunabhängig bei großen Firmen für Praktikum + Thesis bewerben und danach mal schauen wo du die Zusagen bekommst und zu was für Themen. Zurück kann man immer noch, weg geht man aus Bequemlichkeit irgendwann nicht mehr, wenn man es nie gemacht hat.

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Soziales Umfeld kannst du dir überall aufbauen, gute Freunde bleiben, oberflächliche Bekanntschaften und Partyfreunde gehen. Der Freundeskreis geht eh auseinander, habe alleine dieses Jahr gute Freunde aus 4 verschiedenen Ländern besucht - innerhalb Deutschlands kann ich die an einer Hand abzählen, die noch in der Nähe der Heimatstadt / Region geblieben sind.

Im Arbeitsleben verbringst du sehr viel Zeit, daher auch nicht unwesentlich dass hier das Umfeld stimmt.

Wohnort sollte schon etwas zu bieten haben und die Ansprüche ändern sich auch nach den ersten Berufsjahren. Was früher cool war, ist es später nicht mehr und umgekehrt. Gute Städte / Wohngegend kosten Geld, aber du verdienst in diesen Regionen auch dementsprechend mehr. Besonders die Nähe von mehreren netten Locations ist wichtig. Wenn du arbeitest, fährst du nicht mehr oder nur selten 30 Minuten in die coole Bar zum spontanen Treffen mit Freunden / Kollegen. Da ist es schon angenehm, wenn man nicht nur eine Bar sondern gleich ein bis zwei Handvoll nette Locations fußläufig hat und auch die zentrale Partymeile der Stadt mit dem Rad erreichen kann. Das gibt schon viel Lebensqualität.

Lese keine wirklich konkrete Frage aus deinem Text raus, habe aber selber einen recht ähnlichen Werdegang (Mechatronik Ausbildung + Wing Studium). Ich bin sowohl für Ausbildung, Studium und Job umgezogen (also nicht in die Nachbarstadt, sondern ~500km) und habe es nie bereut. Und mal ehrlich, auch innerhalb Europas ist heutzutage keine Distanz mehr wenn das pekuniäre stimmt und man einen Flughafen in der Nähe hat.

In größeren Städten gibt es auch "Neu in ..." Gruppen auf Xing usw.. Da lernst du schnell Leute kennen und es werden gemeinsame Aktivitäten von Museumsbesuch über Ausflug in die Natur, Stammtische bis hin zur durchfeierten Nacht angeboten. Alternativ Vereine usw. usw.. Da lernst du neue Leute und auch Frauen kennen, wenn du noch nicht vergeben bist.

Ich würde mich erst mal komplett Standortunabhängig bei großen Firmen für Praktikum + Thesis bewerben und danach mal schauen wo du die Zusagen bekommst und zu was für Themen. Zurück kann man immer noch, weg geht man aus Bequemlichkeit irgendwann nicht mehr, wenn man es nie gemacht hat.

Pekuniär - sehr schön...

Ich finde das schon bewundernswert, dass du alle paar Jahre deine Zelte komplett abgebrochen und neue aufgebaut hast. Ich für meinen Teile vermisse aber einen festen Social Circle. Es ist verdammt schwierig Menschen zu finden, die zu einem passen. Freundschaften und Familie sind mir wichtiger, als Karriere und Geld. Was bringt mir all der Reichtum & Erfolg, wenn ich ihn nicht teilen kann? Und ob ich alle paar Jahre umziehen will? Immer wieder bei Null anfangen?

Ich bin mir einfach schrecklich unsicher.

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Vorschlag: Fang doch einfach mal an, zu arbeiten, bevor du hier jeden zweiten Tag nen neuen Thread eröffnest? Danke.

Du machst dir über sovieles jetzt schon Gedanken. Dabei kannst du vieles überhaupt nicht einschätzen. Warte doch mal ab. Manche Dinge erledigen/ergeben sich sowieso von selbst.

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Ich kann gerade nicht glauben dass Du nur einen Maschinenbauer im Raum Leipzig findest. Klapper mal die Homepages der Unternehmen der verschiedenen Cluster ab, dort ist ein großer Teil der regionalen und überregionalen Unternehmen organisiert.

Maschinenbau (mehrere Cluster)

http://www.invest-in-saxony.net/de/Maschinenbau-Netzwerke_in_Sachsen/15814.html

Energiewirtschaft:

https://www.energiemetropole-leipzig.de/index.php/mitglieder-neu-ev.html

Automotive:

http://acod.de/Acod/Partner___mitglieder.html

IT:

http://www.it-mitteldeutschland.de/der-verein/mitglieder-partner/

Logistik:

http://www.logistik-leipzig-halle.net/netzwerk/mitglieder.html

Bio:

http://www.bioeconomy.de/bioeconomy/partner-a-z/

bearbeitet von scrai

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Pekuniär - sehr schön...

Ich finde das schon bewundernswert, dass du alle paar Jahre deine Zelte komplett abgebrochen und neue aufgebaut hast. Ich für meinen Teile vermisse aber einen festen Social Circle. Es ist verdammt schwierig Menschen zu finden, die zu einem passen. Freundschaften und Familie sind mir wichtiger, als Karriere und Geld. Was bringt mir all der Reichtum & Erfolg, wenn ich ihn nicht teilen kann? Und ob ich alle paar Jahre umziehen will? Immer wieder bei Null anfangen?

Ich bin mir einfach schrecklich unsicher.

Kommt halt auch ein wenig darauf an, was für ein Mensch man ist. Ich hatte nie große Probleme ein neues soziales Umfeld auf zu bauen und hatte zumindest beim letzten Städte Wechsel das Glück, das meine Partnerin mit gekommen ist. Auch bricht der alte Freundeskreis nicht weg. Wie gesagt, gute Freundschaften bleiben nach meiner Erfahrung erhalten. Es sind eher die oberflächlichen Freundschaften die weg fallen. Man baut sich soziale Umfelder in verschiedenen Städten / Ländern auf, was auch nicht unbedingt ein Nachteil ist.

Das ganze hat jetzt auch nicht unbedingt etwas mit Geld zu tun, auch wenn du das eine Wort als Aufhänger genommen hast ;-). Es ist halt vor allem eine Erfahrung. Auch muss / sollte man es nicht immer wieder machen. Zurück kann man wie gesagt zu jeder Zeit. Weg ziehen tut man aus Bequemlichkeit irgendwann nicht mehr. Und wie sagt man so schön: Man bereut irgendwann die Schritte die man nicht gewagt hat, nicht die, die man gewagt hat.

Dass du deinen "Reichtum" nicht teilen kannst, wäre jetzt meine geringste Sorge ;-). Nach Feierabend auf nen Bierchen triffst du dich eh eher mit Leuten aus der Nachbarschaft. Und dieses soziale Umfeld WIRD sich auch bei dir ändern. Ich kenne eigentlich keinen, der mehrere Jahre nach dem Berufsstart im Alltag noch mit den Kumpeln aus dem Studium / aus der Schule rumhängt. Wenn du das Geld für ein ICE Ticket oder sonstiges übrig hast (daher kam das Wort pekuniär aus meinem Zitat) ist es auch kein Problem Freunde am Wochenende zu besuchen. Auch kann man gut mal ein gemeinsamen Kurzurlaub für 2-4 Tage machen.

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Ich kann gerade nicht glauben dass Du nur einen Maschinenbauer im Raum Leipzig findest. Klapper mal die Homepages der Unternehmen der verschiedenen Cluster ab, dort ist ein großer Teil der regionalen und überregionalen Unternehmen organisiert.

Maschinenbau (mehrere Cluster)

http://www.invest-in-saxony.net/de/Maschinenbau-Netzwerke_in_Sachsen/15814.html

Energiewirtschaft:

https://www.energiemetropole-leipzig.de/index.php/mitglieder-neu-ev.html

Automotive:

http://acod.de/Acod/Partner___mitglieder.html

IT:

http://www.it-mitteldeutschland.de/der-verein/mitglieder-partner/

Logistik:

http://www.logistik-leipzig-halle.net/netzwerk/mitglieder.html

Bio:

http://www.bioeconomy.de/bioeconomy/partner-a-z/

Danke für die Mühe. Ich schau dann mal drüber, sehe aber jetzt schon, dass ich die meisten Firmen davon bereits auf meiner Liste bzw. dort schon angerufen habe. Natürlich habe ich online gesucht, war auf der Homepage der Stadt Leipzig, habe auch mit der IHK vor Ort telefoniert und wurde dann auch auf die site firmen-in-sachsen.de verwiesen. Da gab es schon einiges, aber es ist halt leider kein Vergleich zur über 40 Jahre länger gewachsenen Industrie in den alten Bundesländern. Weder vom Angebot noch von der Bezahlung. Und bis zu 20 % mehr Lohn im Westen ist halt schon ein Argument, dass nicht einfach unter den Tisch fällt. Sollte ich über die Master-Thesis dann einen Fuß in der Tür haben, ist das als Einstieg ins Berufsleben erstmal ein guter Anfang. So zumindest meine Denke bis jetzt.

@ micha 83

Es ist auch nicht mein Problem, ein soziales Umfeld hochzuziehen. Leute lernt man immer iwie kennen und ich bin ein umgänglicher Mensch. Wahrscheinlich befinde ich mich gerade in seiner Orientierungsphase. Mit 28 ist man nicht mehr so blauäugig wie mit 18, man hat gelernt, wie beschissen die Welt sein kann und versucht sinnloses Leid für die Zukunft zu vermeiden.

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