Priviligierte Frauen

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http://www.cicero.de/salon/schluss-mit-dem-quotengejammere/52610

Der Artikel übertreibt natürlich und so schön es ist, dass sich der Autor traut das alles zu sagen, leider ist es im Kern die Wahrheit.

Wie kann so etwas passieren? Jemand kann nur privilegiert sein, sofern man ihm ein Privileg einräumt. Es sind also auch oder vielleicht vor allem Männer, die Frauen privilegieren. Wir müssten das Problem lösen, indem wir damit aufhören.

Warum tun wir es? Aus Gründen der Sexualität? Wie kann es sein, dass es für Frauen so viel einfacher ist mit ihrer Sexualität zufrieden zu sein als für Männer? Männer müssen sich den Arsch mit PU aufreißen und privilegieren Frauen im sozialen, weil ihnen die Chance auf Sex vorschwebt. Dadurch entsteht soziales Ungleichgewicht. Wenn Frauen und Männer beide sexuelles Bedürfnis haben, ist es eigentlich der größte Unsinn, dass eine Gruppe es einfach hat und die andere schwer.

Eigentlich müssten die Männer aufhören, den Frauen hinterherzujagen, es einfach sein lassen und auch nicht immer bereit stehen, sodass Frau es überhaupt nicht mehr so einfach hat an Sex zu kommen, auf den Mann zukommen und investieren muss und sich so das soziale Ungleichgewicht, das vom sexuellen Ungleichgewicht losgetreten wurde, auflöst.

Das Problem ist aber, wie ist so eine soziale Revolution zu bewerkstelligen. Wenn man als einzelner Mann einfach aufhört, geht man als einzelner unter. An der Gesellschaft ändert das noch nichts. Es müssten alle Männer tun.

Das Problem ist ein frisches, da in der alten patriarchalischen Gesellschaft das Ungleichgewicht dadurch ausgeglichen wurde, dass Männer einfach generell mehr als Frauen galten, in allen Bereichen. Ausgleich dieser Art ist in der feministischen Gesellschaft nicht mehr möglich. Es müssen neue Wege gefunden werden.

bearbeitet von Andree
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"Wenn ein junger Mann auf eine Party kommt, dann entweder, weil er explizit eingeladen ist, oder weil er sie selber ausrichtet. Wenn eine Frau auf eine Party kommt, dann, weil sie eine Frau ist, auch wenn sie weder den Gastgeber noch sonst irgendwen kennt. Wenn ein Mann einen Job kriegt, dann, weil er erstens sehr qualifiziert ist und zweitens seine Qualifikation so geschickt zu verschleiern weiß, dass sie nicht zu sehr auffällt; wenn eine Frau einen Job kriegt, dann, weil sie eine Frau ist. Wenn einem Praktikanten von seinem Vorgesetzten das Du angeboten wird, dann, weil er sich entweder wirklich unentbehrlich gemacht hat, oder weil sich in dem Unternehmen sowieso alle duzen. Mit einer Praktikantin dagegen wollen in der Regel ohnehin alle per Du sein. Schließlich ist sie eine Frau." [...]

"[...]"

Selten soviel Schwachsinn und Frust in einem Artikel gelesen. Seite 2 ist noch schlimmer.

Wer stattdessen an die Privilegien anderer glaubt und immer an seiner eigenen Last und Schuld hängen bleibt, der sollte mal ernsthaft seinen Lebensinhalt und indoktrinierte Philosophie überdenken.

:bad:

Und bei Gott. Das können einige Cats hier überzeugen. Ich bin absolut kein WhiteKnight oder irgendein so ein Femischwachsinn. Aber der verlinkte Artikel ist einfach nur purer Schwachsinn und Frust eines ganz kleinen Autors.

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TE,

es wird nichts besser, wenn es alle gleich schlecht haben.

Frauen müssen offen und gesund mit ihrer Sexualität umgehen können/dürfen, ohne verurteilt zu werden. Dann gibt es mehr Sex für alle.

Den Bericht habe ich erst gar nicht gelesen, die Zitate haben mir bereits gereicht. Es gibt ein paar unfaire Begebenheiten. Ich finde es z.B. sehr unfair, dass ein Mann weniger Rechte auf sein leibliches Kind hat, als die Mutter.

Ich finde es unfair, wenn Frauen in schlecht bezahlte Berufe gedrängt werden. z.B. Krankenpflege, Erzieher blabla. Wenn überhaupt.

Um nur einige Punkte zu nennen.^^

Wenn du etwas tun möchtest, dann begegne Menschen auf Augenhöhe. Der, der du das tägliche Privileg hast feste Mahlzeiten zu haben und in einem warmen Bett zu schlafen.

lg

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Werter TE,

das würde ich so zu weiten Teilen gar nicht unterschreiben.

Wie kann es sein, dass es für Frauen so viel einfacher ist mit ihrer Sexualität zufrieden zu sein als für Männer? Männer müssen sich den Arsch mit PU aufreißen und privilegieren Frauen im sozialen, weil ihnen die Chance auf Sex vorschwebt. Dadurch entsteht soziales Ungleichgewicht. Wenn Frauen und Männer beide sexuelles Bedürfnis haben, ist es eigentlich der größte Unsinn, dass eine Gruppe es einfach hat und die andere schwer.


Die Frauen sind nicht schneller und einfacher mit Ihrer Sexualität zufrieden. Ganz im Gegenteil, da viele Männer mit dem wachsenden Feminismus und selbstbewussten Frauen überfordert sind, fügen sie sich und schieben Mindfucks. Werden unsicher und trauen sich keine Führung und nix zu. Nur ist da der Feminismus und Genderwahn viel zu schnell für die Evolution und Rollenverteilung von vielen Jahrhunderten. Schnell wird vergessen, dass die Führung und Initiative zu größten Teilen vom Mann auszugehen hat. Lies dich hier mal durch die Threads, die Defizite dort werden wirklich inflationär.
Heute erst wieder ein Thread: "Frau kommt zum kochen und schlägt es sogar selber vor - was will Sie?" Na, sie will Ficki Ficki! Führung! Souveränität! Und der TE war verunsichert.

Wenn du so willst, dann fördert diese haufenweise verbreitete Unsicherheit der Männer zu einer Art adverser Selektion: Diese Männer geben sich auch mit weniger zufrieden. Und Frauen steigern Ihre Ansprüche und selektieren aktiv von sich aus. Denn wie gesagt - die Entwicklung hat hier nicht Stop gemacht, die klassischen männlichen Attribute sind nach wie vor unverzichtbar, wenn du attraktive Frauen halten möchtest. Die Entwicklung geht ein gutes Stück in die Richtung, dass die Frau die Selektion immer aktiver betreibt als der Mann. Ich persönlich finde das sehr schade, weil viele Männer sich heutzutage immer öfter unter Wert abspeisen und nicht gut verkaufen können.

Online-Game ist hier das Beste Beispiel: Schau dir doch mal Tinder an. 95 % der Kerle liken auch das unscharfe Bild der hässlichen Suse, die keine Ganzkörperfotos macht, weil sie fett ist und Ihre Möpse bis zum Bauchnabel hängen. Selbst sie hat die Wahl.
Ich hatte neulich das Vergnügen einer...joah HB 6...Freundin beim Tindern zuzuschauen: Grundsätzlich jeder Like ein Match. Nur das sie wirklich die Spreu vom Weizen trennen durfte und so 18 / 20 weggemacht hat und sich echt zwei Schnicke Kerle hat stehen lassen. Sie ist ne liebenswerte und süße, aber nichts was man hier als Spitze definieren würde.
Und das findet man auch zunehmend in sozialen Real-Life Locations, Clubs etc.

Eigentlich müssten die Männer aufhören, den Frauen hinterherzujagen, es einfach sein lassen und auch nicht immer bereit stehen, sodass Frau es überhaupt nicht mehr so einfach hat an Sex zu kommen, auf den Mann zukommen und investieren muss und sich so das soziale Ungleichgewicht, das vom sexuellen Ungleichgewicht losgetreten wurde, auflöst.
Das Problem ist aber, wie ist so eine soziale Revolution zu bewerkstelligen. Wenn man als einzelner Mann einfach aufhört, geht man als einzelner unter. An der Gesellschaft ändert das noch nichts. Es müssten alle Männer tun.

Das Problem ist ein frisches, da in der alten patriarchalischen Gesellschaft das Ungleichgewicht dadurch ausgeglichen wurde, dass Männer einfach generell mehr als Frauen galten, in allen Bereichen. Ausgleich dieser Art ist in der feministischen Gesellschaft nicht mehr möglich. Es müssen neue Wege gefunden werden.


Naja, und das ist großer, frustrierter Käse.Es braucht keine Verschwörung der Männer. Sorge dafür, dass du deinen Value als begehrenswerter Mann maximierst. Bring dich in die luxuriöse Position, dass du in dem Wandel der Zeit sowohl tough genug bist, um selber aktiv zu werden und Frauen anzusprechen, die dir gefallen, als auch auf die Selektionen der Frau einzugehen. Ich denke dir ist klar, das derartige Interessensbekundungen in der Regel weniger offensiv und eindeutig ausfallen, als bei Männern.

Mach dich nicht verrückt, sondern sei selbstsicher und führend, und du bist schon einer weiten Prozentzahl der Männer voraus.

Puh, guter Schreibflash. Amen.

bearbeitet von DonHannibal

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Feminismus, Sozialismus, Atheismus, das ist alles Blödsinn.

Der Feminismus hört auf, wenn der Richtige kommt, der Sozialismus hört bei 2000 netto auf, und der Atheismus hört auf, wenn das Flugzeug abstürzt.

Also, ich habs gerade extra gegoogled, und da es ergo nicht ausgeschlossen ist dass der Spruch tatsächlich originär von Dir kommt: danke! Natürlich wieder waaaahnsinnig ungenau, aber bemerkenswert pointiert auf den Punkt. Wenn es nicht heute so wäre dass der Ausruf "Chapeau!" nur noch von Arschlöchern im Spiegel-Forum benutzt wird dann würde ich sowas in der Art vermutlich schreiben. :good:

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Gast Idioteque

Der Artikel will auch einfach etwas provozieren und übertreibt stellenweise eindeutig. Aber vieles stimmt mMn, Frauen waren noch nie so privilegiert in unserer Gesellschaft. Ich bin auch der Meinung dass die Durchschnittsfrau es deutlich einfacher im Leben hat als der Durchschnittsmann.

Frauen müssen offen und gesund mit ihrer Sexualität umgehen können/dürfen, ohne verurteilt zu werden. Dann gibt es mehr Sex für alle.

Das ist halt Bullshit. Ist wieder so ein Paradigma, welches es nur so im PUF gibt. Viele Frauen heutzutage haben wirklich kein Problem damit ein ONS, FB oder sowas zu haben, das ist völlig normal geworden. Slut-Shaming wird auch eher von anderen Frauen eingesetzt um gezielt andere Frauen zu diskreditieren. Die Anti-Slut-Defence von einigen Frauen, resultiert auch mehr aus der Angst vor dem jeweiligen Typen als easy2get zu gelten, das ist einfach ein Werkzeug um den eigenen Wert zu pushen oder sich weniger emotional verletzlich zu machen.

Wenn du so willst, dann fördert diese haufenweise verbreitete Unsicherheit der Männer zu einer Art adverser Selektion: Diese Männer geben sich auch mit weniger zufrieden. Und Frauen steigern Ihre Ansprüche und selektieren aktiv von sich aus. Denn wie gesagt - die Entwicklung hat hier nicht Stop gemacht, die klassischen männlichen Attribute sind nach wie vor unverzichtbar, wenn du attraktive Frauen halten möchtest. Die Entwicklung geht ein gutes Stück in die Richtung, dass die Frau die Selektion immer aktiver betreibt als der Mann. Ich persönlich finde das sehr schade, weil viele Männer sich heutzutage immer öfter unter Wert abspeisen und nicht gut verkaufen können.

Das ist auch der einzig wesentliche Unterschied. Die Selektion ist einfach um einiges härter geworden, erfolgreichere Männer werden noch erfolgreicherer, umerfolgreiche Männer noch unerfolgreicher.

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Gestern saß eine feministische Studentin neben mir, die auch für die Frauenbeauftragte unserer HS arbeitet, las ein Buch mit dem Untertitel 'Warum sich Männer das Berufsleben einer Frau nie gefallen lassen würden.' - und laberte ausgerechnet mich, einen Redpiller, mit Feminazi-Bullshit voll. Zum Kotzen.

Wisst ihr, was ich noch zum kotzen finde? Knowledge.

Diesen Thread.

Warum reicht nicht ein Redpiller-Thread?

Müssen wir jetzt das ganze Forum mit Anti-Feminazi-Threads bestücken?

Ist ja grundsätzlich eine gute Sache - aber gehört schlicht nicht hier her.

Allein schon, weil das Thema einen nicht geringfügig politischen Hintergrund aufweist.

Wer gegen Feminazis wettern will, kann ein eigenes Forum eröffnen. Ich werde mich auch anmelden.

Aber es wäre traurig, wenn das PUF - durch undifferenzierte Beiträge - zu einem deutschen sluthate verkommt.

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Einen möglichen Lösungsansatz stellt doch dieses Forum hier selbst dar:

1. Aufhören Frauen aufs Podest zu stellen

2. Nicht der nette Freund mit der Borhmaschine sein, der willig bereit steht jede noch so beknackte Aufgabe für die Damen zu erledigen

3. Nicht needy sein

4. Für Alternativen sorgen

5. Sich nicht zum Orbiter machen lassen

Sind doch alles recht harmlose und in der Umsetzung nicht allzu komplizierte Sachen. Einfach mal mit der Jammerei aufhören und erkennen, dass Mann mit einer gesunden Portion Opportunismus und Wille zur Selbstreflektion und Entwicklung ein All-You-Can-Eat Büffet dauerfeuchter Pussies vorfindet, die uns auf breiter Basis unsere Rolle überhaupt nicht streitig machen WOLLEN.

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Online-Game ist hier das Beste Beispiel: Schau dir doch mal Tinder an. 95 % der Kerle liken auch das unscharfe Bild der hässlichen Suse, die keine Ganzkörperfotos macht, weil sie fett ist und Ihre Möpse bis zum Bauchnabel hängen. Selbst sie hat die Wahl.

Damit bestätigst du ja was ich geschrieben habe: Es ist für Frauen viel leichter mit ihrem Sexualleben zufrieden zu werden.

Und die Frage ist, warum ist das so.

Offenbar hat jede Frau die Wahl eben weil die Männer mit ihrem Sexualleben nicht zufrieden sind, warum sollten sie denn sonst jede nehmen?

Es ist folgender Teufelskreis: Weil Männer unzufrieden sind, investieren sie übertrieben in Frauen, stehen immer bereit. Frauen müssen nicht investieren, weil Männer immer bereit stehen. Männer sind unzufrieden, weil Frauen nicht investieren.

Im Einzelfall wird akzeptiert, dass die Lösung ein Freezeout ist. Dasselbe Prinzip wäre hier ein kollektiver Freezeout.

Der Feminismus intressiert hier eigentlich auch nicht. Wir haben ihn und müssen damit leben. Die Frage ist doch, was Männer abseits von Hetze gegen den Feminismus tun können, um dem Ungleichgewicht der Gesellschaft abzuhelfen. Und die Wurzel des Problems scheint im Sexuellen zu liegen.

Ich betrachte mich auch nicht als Redpiller oder so ein Käse, ich kann einfach noch die Realität betrachten ohne gleich denken zu müssen: "Mach dich nicht verrückt, sondern sei selbstsicher und führend, und du bist schon einer weiten Prozentzahl der Männer voraus."

Solange Männer weiter in dem Stil gegeneinander kämpfen, nach dem Motto, hauptsache es läuft bei mir, ich muss nur die anderen abhängen, ändert sich gar nichts zum besseren in der Gesellschaft.

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Woahhh, ein Youtube Video! Das muss auf jeden Fall richtig repräsentativ sein und wurde auf gar keinen Fall so zusammen geschnitten, dass Frauen als böse Rejecter und Männer als die Guten bei wegkommen. Niemals nicht.

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Nope. Muss man nicht zusammenschneiden. Kein Mann würde Andrea jemals mit einem 'Fuck off' abservieren. Außer er hat gerade 10 Stunden am Stück auf sluthate verbracht.

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Was lernen wir aus den bisher geposteten Videos? Frauen legen viel weniger Wert auf das Aussehen und machen ihre Reaktion in deutlich geringerem Maße davon abhängig als Männer.

Wie sehr Männer auf das Aussehen anspringen, sieht man auch in folgendem Video, in dem bewiesen wird, wie schonungslos Frauen in unserer Gesellschaft belästigt werden:

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Dieses "Fat guy tinder date" wurde schon nachweislich als Fake entlarvt.

Und was hätte das auch schon mit Oberflächlichkeit zu tun, wenn dein Date einfach mal auf den Fotos in der App 40 Kilo dünner aussieht als im RealLife

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Bringst du den Nachweis auch?

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Moaners gonna moan.

Wenn Konstantin Sakkas nie auf eine Party eingeladen wurde, keinen Sex und in den ersten dreißig Lebensjahren immer noch keinen anständigen Job abbekommen hat, sondern stattdessen als „freier Autor“ für „Zeit“, SWR und eben „Cicero“ sein Dasein fristen muss, dann liegt das womöglich gar nicht daran, dass er ein Mann ist, dann könnte der Grund auch einfach sein, dass er – nun ja, eben Konstantin Sakkas ist.

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Da sieht man eben mal wieder: der Feind sitzt auch im eigenen Lager.

Hier wird mit unsachlichem Geschwafel darüber gewettert, wenn auf Missstände hingewiesen wird. Es wird gern als "rumheulen" niveliert, aber das ist kein Argument und lässt sich mit allem machen, auch mit besagtem "Geheule" über das Thematisieren von gesellschaftlichen Ungleichheiten. Auch beliebt ist dann "dir geht es gut, du hast kein Recht dich zu beschweren", was dann soweit bis zum Vorteil, feste Mahlzeiten zu haben, getrieben wird. Natürlich, solange du nicht im Dreck verreckst hast du kein Recht und keinen Grund dich über irgendetwas zu beschweren... Was für ein Schwachsinn.

Vielleicht haben Leute wie Paolo ja auch Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist. Sie sind ja "alpha" genug, in ihrem Leben stimmt alles, sie haben sich schon durchgebissen, was interessiert es sie also wenn die anderen 80% der Männer in der heutigen Gesellschaft Probleme haben und abkacken. Vielmehr nützt es ihrem Lebensstandard ja noch, wenn sie die anderen abhängen. Also ruhig den Opportunisten raushängen lassen und die anderen nicht ernst nehmen und stattdessen als rumheulende Schwächlinge diskreditieren.

bearbeitet von Andree
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Gast

Andree, du hast nicht ein Wort von dem verstanden, was PP geschrieben hat.

Das hier ist ein verdammtes PU-Forum und nicht der Club der Heulsusen und Tränentiere. So viele Deppen beschweren sich hier darüber nicht ficken zu dürfen oder zu können und anstatt daran etwas zu ändern, weichen sie auf Nebenkriegsschauplätze auf und Verbrüdern oder Verschwestern sich mit genau den gleichen Typen. Nur um sich dann gegenseitig heulend in den Armen liegen zu können, weil die Welt so schlecht ist und Frauen sowieso und andere Männer neuerdings auch.

"Ihr" werdet nicht als rumheulende Schwächlinge diskreditiert, ihr seid es! Das ist die ungeschönte Wahrheit.

Ihr habt hier ein Forum mit wenigstens zwei Dutzend bewusstseinserweiternden Beiträgen und hunderten guter Ergänzungen und alles was euch einfällt ist, auf höchstem Niveau zu jammern. Ihr merkt nicht einmal, wie unglaublich unattraktiv so eine Einstellung ist und euch keinen Meter weiter bringen wird. Es ist ziemlich leicht sich in Ausreden und Selbstmitleid zu suhlen. Weil die Wahrheit leider unglaublich schmerzhaft ist und nein, sie hat nichts damit zu tun, dass Frauen priviligiert wären. Sie hat etwas damit zu tun, dass ihr alles daran setzt, Frauen auf ein Podest zu stellen, anstatt sie einfach wie normale Menschen zu behandeln.

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man muss sein verhalten ändern, und dann sieht die welt schon besser aus!

ich war auch irgendwie ne heulsuse früher und habe nicht im traum daran gedacht mal an ein HB10 zu kommen, beziehungsweise überhaupt an ein HB6. oder irgendwie mit frauen intim werden zu können.

hab aber mal meine eier in die hand genommen und mich verändert! der prozess ging über 4 jahre, und geht jetzt noch weiter. aber ich habe mittlerweile ein HB10 als ltr, die nur schon feucht wird wenn sie mich sieht oder hört.

schlussendlich liegt alles an euch selbst.

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Da sieht man eben mal wieder: der Feind sitzt auch im eigenen Lager.

Wir sind kein Lager, sondern Konkurrenten. Entweder bekommst du die Ballkönigin oder ich bekomme sie.

Vielleicht haben Leute wie Paolo ja auch Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist. Sie sind ja "alpha" genug, in ihrem Leben stimmt alles, sie haben sich schon durchgebissen, was interessiert es sie also wenn die anderen 80% der Männer in der heutigen Gesellschaft Probleme haben und abkacken. Vielmehr nützt es ihrem Lebensstandard ja noch, wenn sie die anderen abhängen.

So sieht's aus. Hier geht's darum, wie man als Mann wachsen kann und nicht darum, wie man Frauen klein macht. An der 80/20-Regel wird sich nie etwas ändern. Du kannst entweder in die 20% aufsteigen oder weiter vor deinem Computer sitzen, wo du abwechselnd mit wichsen und jammern beschäftigt bist.

Ja, es ist ein (extrem) weit verbreiteter Fehlschluss unter Männern, dass man Sex als Gegenleistung für irgendwelche Dienste oder für's Protegieren bekommt. Das hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren. Aber das ist ein Problem, dass die entsprechenden Männer nur in ihrem eigenen Kopf lösen können. Die Frauen, die dieses Spiel mitmachen, sind nicht "böse". Sie nehmen nur schulterzuckend mit, was man ihnen zu Füßen legt. So wie du es auch tun würdest.

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