Der-ich-will-in-Der-Sechs-Monate-NoSex-Club-Club

167 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Magic komm, hör auf!

Wir verzichten schon auf Sex,frewillig!!! Damit wir in den Club rein können,weil der Türsteher sonst wieder rumheult das meine Stempelkarte doch voll ist.

Nun willste auch noch einen Mitgliedsbeitrag,wasn los mit dir Junge? Ich hoffe in deinem Marketingpamflet stand etwas über adäquates Sponsoring.

Mit ein paar guten Sponsoren können wir im Club wenigstens im Wollpulli mit Aufdruck rum laufen, aus gesponserten Biergläsern das goldene Glück saufen und uns den billig Honig um die Bärte schmieren. Für lau!!!

Am Ende brennst du noch mit der Thekenkraft und der Vereinskasse durch...Vergiss das bloß ganz schnell wieder.

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Der erste Post in dem neuen Thread:

Es gibt diverse Probleme, die ich habe und da mir schon viele "Tipps" gegeben wurden, wollte ich meine jetzigen Erfahrungen aufschreiben:

- arbeite an deinem Aussehen -> gemacht, nicht mehr Erfolg spürbar

- aktiv versucht SC auszubauen und Frauen finden zum daten -> Ein Date; 50 Treffen/Partys insgesamt gebraucht; klappt nicht gut, weil AA

- sich Leute suchen mit dennen man zusammen approacht -> Waren Unerfahren und haben mich desillusioniert, da der eine 5000€ für Coachings ausgegeben hat, jeden Abend draußen war und einmal im Monat was abbekommen hat

- Psychotherapie suchen -> gemacht, aber erst 3 Treffen gehabt. Mal schauen wie sich das entwickelt

- Flyer verteilt -> Am Anfang komisch und danach ging es, aber es hat nicht meine AA geheilt

- OG -> Funktioniert. Ich brauche allerdings nochmal bessere Bilder und einen guten Profiltext


Gelesene Bücher:

Mark Manson - Models

Lob des Sexismus

Und halt sehr viel hier im Forum


So jetzt sollte ich bessere Tipps bekommen.


Edit: Nofap hab ich auch schon mal gemacht. Bringt nichts.

bearbeitet von Endless Progression

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Der erste Post in dem neuen Thread:
Es gibt diverse Probleme, die ich habe und da mir schon viele "Tipps" gegeben wurden, wollte ich meine jetzigen Erfahrungen aufschreiben:
- arbeite an deinem Aussehen -> gemacht, nicht mehr Erfolg spürbar
- aktiv versucht SC auszubauen und Frauen finden zum daten -> Ein Date; 50 Treffen/Partys insgesamt gebraucht; klappt nicht gut, weil AA
- sich Leute suchen mit dennen man zusammen approacht -> Waren Unerfahren und haben mich desillusioniert, da der eine 5000€ für Coachings ausgegeben hat, jeden Abend draußen war und einmal im Monat was abbekommen hat
- Psychotherapie suchen -> gemacht, aber erst 3 Treffen gehabt. Mal schauen wie sich das entwickelt
- Flyer verteilt -> Am Anfang komisch und danach ging es, aber es hat nicht meine AA geheilt
- OG -> Funktioniert. Ich brauche allerdings nochmal bessere Bilder und einen guten Profiltext
Gelesene Bücher:
Mark Manson - Models
Lob des Sexismus
Und halt sehr viel hier im Forum
So jetzt sollte ich bessere Tipps bekommen.
Edit: Nofap hab ich auch schon mal gemacht. Bringt nichts.

Du konzentrierst dich zu sehr auf die negativen Seiten. Und Du fixierst dich zu sehr m.M.n. Das mit der AA is völlig normal, dauert halt. Hab ich auch noch ab und an wenn ich nen schlechten Tag hab oder nicht im richtigen State bin. Du machst was und das is schon mal die halbe Miete, das wird aber nix von heute auf morgen.

Guck dir mal den Thread an http://www.pickupforum.de/topic/144958-sorge-angst-panik-trauma-wie-spirale-noch-stoppen/#entry2044250

Er macht was in seinem ihm angemessenen Tempo ohne sich unter Druck zu setzen und es wird. Langsam aber es wird. Und seine ausgangslage war alles andere als einfach. M.M.n. liegt alles in der richtigen Denkweise und bei dir habe ich das Gefühl als wäre die zu negativ. Beschäfige dich mal mit dem Thema Selbstwert und positiv Denken. Googel + Schatztruhe.

Setz dich nicht so sehr unter Druck und freu dich an den kleinen Erfolgen. Eins nach dem anderen, step by step.

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Du konzentrierst dich zu sehr auf die negativen Seiten. Und Du fixierst dich zu sehr m.M.n. Das mit der AA is völlig normal, dauert halt. Hab ich auch noch ab und an wenn ich nen schlechten Tag hab oder nicht im richtigen State bin. Du machst was und das is schon mal die halbe Miete, das wird aber nix von heute auf morgen.

Guck dir mal den Thread an http://www.pickupforum.de/topic/144958-sorge-angst-panik-trauma-wie-spirale-noch-stoppen/#entry2044250

Er macht was in seinem ihm angemessenen Tempo ohne sich unter Druck zu setzen und es wird. Langsam aber es wird. Und seine ausgangslage war alles andere als einfach. M.M.n. liegt alles in der richtigen Denkweise und bei dir habe ich das Gefühl als wäre die zu negativ. Beschäfige dich mal mit dem Thema Selbstwert und positiv Denken. Googel + Schatztruhe.

Setz dich nicht so sehr unter Druck und freu dich an den kleinen Erfolgen. Eins nach dem anderen, step by step.

Vielleicht brauche ich da einen neuen Ansatz, denn ich habe bereits folgende Sachen probiert:

Bücher:

Positive Psychologie (Erfolgstagebuch, Framing, etc pp)

Eckhart Tolle - Power of Now

Wege zu sich selbst - Marcus Aurelius

6 Säulen des Selbstwertgefühls (auszugsweise)

The Secret (Bullshit)

Threads:

Ego-Boost oder: Wie man zum Winner wird Shibiku's Guide to InnerGame Ihr seid Pussys! (von Secret) Fünfzehn Lektionen von Pook

Video:

PersonalPowerCoach

Ich will keine Lösung von heute auf morgen, aber ich setzt mich mit dem Thema jetzt schon ein Ewigkeit (seit 2012) auseinander.

Ich kann nicht negative Sachen umdeute, dass geht nicht.

Wenn ich eine 4,0 schreibe in der Uni, selbst wenn die Durchfallquote bei 70% war, dann kann ich mich nicht dadrüber freuen. Ich freue mich dann eher, dass ich mich nicht mit dem Stoff nochmal auseinandersetzen muss.

Ich habe kein negatives Selbstbild, eher ein realistisches.

Wenn ich eine Firma gründe und erster Platz werde in einem Wettbewerb, dann freue ich mich dadrüber. Wenn ich diese aber weiterführe und sie langsam Stück für Stück auseinanderfällt, dann ist das nichts positives ala "Jede Erfahrung ist positiv", da sie das eindeutig nicht ist.

Wenn meine Hobbys YouTube Videos machen und Zocken sind, dann ist das nichts positives, weil ich ja "kreativ" bin, sondern negativ, da es nerdig ist.

Ich verschweige lieber, dass ich zocke, sage, dass ich Videos drehe, was an sich zwar eine Lüge ist und ich gebe als weiteres Hobby zeichnen an, was ich einmal im Monat mache.

Intelligent sein ist auch negativ. Erfolg mögen Menschen, Intelligenz nicht. Genauso wie sich zu interessieren für exotische Themen wie Transhumanismus und Philosophie im Allgemeinen.

Das Studium ist an sich auch kontraproduktiv, da es negativ wahrgenommen wird, wenn man Informatik studiert.

Ansonsten setze ich mich wie schon hier gezeigt mit Persönlichkeitsentwicklung auseinander, dass die meisten Menschen nicht verstehen oder negativ sehen, da sie es schlicht und ergreifend nicht brauchen. Das gleiche gilt für Pickup. Oder für eine Psychotherapie.

Meine positiven Qualitäten:

Ich mache regelmäßig Sport

Ich bin ausdauernd und gebe nicht schnell auf

Ich sehe gut aus

Keine Ahnung wie ihr euch das einredet...

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Hey EP, nicht schlecht!

Ich mag auch deinen umdeutungsfreien Ansatz, wie zum Beispiel das Intelligenz was schlechtes ist. Ich hatte immer Probleme damit Intelligenz in mein Game einzubauen, da bist du mir definitiv voraus :). Kannst du das mit dem Studium ausführen, da habe ich noch Probleme, weil solcherlei bei mir zu oft noch positiv wahrgenommen wird :(.

Vielleicht einfach mal eine Liste mit den negativen Dingen machen und schriftlich ausführen, warum sie negativ sind und wie sie negativ wirken, also so für dich, nichts ausdenken oder von anderen, einfach damit du alle negative Seiten differenziert beleuchtet hast!

6 Säulen des Selbstwertgefühls solltest du auf keinen Fall lesen!!!

Jedenfalls finde ich deinen Fokus klasse, dein vorherige Beitrag war mir noch etwas zu praxisnah, konkrete Lösungsansätze für konkrete Probleme, das ist gefährlich, weil du so eventuell mit der Zeit die Probleme löst. Aber ich mag wie du diese Dinge dann abhakst, da können sich andere eine Scheibe von abschneiden, denn vielen passiereren stetige, kontinuierliche Veränderungen, die sie teilweise gar nicht mitkriegen und dann haben sie plötzlich Sex und müssen hier rein kommen und beichten.

Es ist toll dich hier im Dewil Club zu haben, ich blicke fast beschämt auf so manch andere Mitglieder hier, die kaum mehr zustande gebracht haben als "mit Kot werfen" oder "schnell wegrennen". Ich spüre die Glanzzeit dieses Clubs beginnt nun, gemeinsam können wir alles erreichen!

bearbeitet von itsmagic
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Wenn ich eine 4,0 schreibe in der Uni, selbst wenn die Durchfallquote bei 70% war, dann kann ich mich nicht dadrüber freuen.

- "Ich habe ein Vier geschrieben weil ich nicht genug gelernt habe 8 oder mich nicht ausreichend mit dem Thema beschäftigt habe oder, oder, oder), jetzt habe ich die Möglichkeit das ganze nochmal besser zu machen"

- "Buhu ne vier, kotz mich voll an, man ich hab kein Bock auf den Scheiß"

Wenn ich eine Firma gründe und erster Platz werde in einem Wettbewerb, dann freue ich mich dadrüber. Wenn ich diese aber weiterführe und sie langsam Stück für Stück auseinanderfällt, dann ist das nichts positives ala "Jede Erfahrung ist positiv", da sie das eindeutig nicht ist.

- "Ok, ich habe eine Firma gegen die Wand gefahren weil ich Fehler gemacht habe. Ich weiß jetzt wo diese Fehler liegen, habe daraus gelernt und kann es besser machen (als Berater arbeiten und andere vor diesem Fehler bewahren, oder, oder, oder)

- "Buhu bin Pleite, kotz mich voll an, man ich hab kein Bock auf den Scheiß"

Wenn meine Hobbys YouTube Videos machen und Zocken sind,

- " Ich Zocke gern weil es mich entspannt. Was andere davon halten is mir Latte. Wenn ich meine kreative Phase hab mache ich Videos. Es ist cool für mich hinterher zu sehen was man geschafft hat"

- "Buhu, andere werten mich ab weil ich Zocke und Videos mache, kotz mich voll an, man ich hab kein Bock auf den Scheiß""

Intelligent sein ist auch negativ.

- "ich lerne schnell und habe eine gute Auffassungsgabe, das hilft mir voran zu kommen"

- "Buhu ich bin Intelligent, kotz mich voll an, man ich hab kein Bock auf den Scheiß"

usw., usw., usw.,

Merkst Du was. Du selbst entscheidest wie Du für dich Dinge siehst und bewertest, niemand anders!!

"Intelligent sein is negativ" ?! Alter......*Kopfschüttel*

LIES UND ARBEITE DAS BUCH DIE SECHS SÄULEN DES SELBSTWERTGEFÜHLS DURCH!!!

Und nicht nur Lesen und danach gucken was man dann im Negativen Kontext bewerten kann um das im Chat kundzutun, sondern wirklich Lesen und verstehen. Wenn du von vornherein mit der Einstellung reingehst "das bringt doch eh nichts" dan wird es auch nichts bringen.

Das worauf du dich fokussierst das wirst du auch finden. Dein Unterbewussstsein ist dein innerer Navigator. Wenn du dich darauf konzentrierst dass alles n riesen Scheißhaufen ist dann sucht dein Unterbewusstsein nach Bestätigungen dass alles n riesen Scheißhaufen ist und den oder die Scheißhaufen wirst du auf finden, immer!! Dein Post ist der beste Beweis dafür. Deinem Unterbewusstsein ist es leider Scheißegal ob dir das gut tut oder nicht.

Man kann sich jede Sicht auf die Dinge antrainieren. Was denkst Du woher der Spruch "jeder ist seines Glückes Schmied" kommt.

Ich glaube dir leider nicht wenn du sagst dass du etwas ändern willst. Ich habe eher das Gefühl dass Du ficken und gleichzeitig dir selbst alles mies machen willst. Allein im Chat is mir schon aufgefallen dass bei dir alles scheiße ist, alles ist schlecht und du bist der ärmste überhaupt. Solange du diese Einstellung hast wird sich rein gar nichts ändern.

Glaubst Du Pardie von dem Link oben hätte das geschafft wenn er nur gejammert hätte? Er hatte eine absolut beschissene Ausgangslage, er hat aber in die Hände gespuckt und hat gemacht.

Solange du in deiner Negativschleife bleibst ändert sich nichts.

PS. Und mach das Gegenteil von dem was itsmagic sagt (falls der Sarkasmus nicht offensichtlich war)

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Gast

Ich bin ja mal der Meinung dass EP weniger lesen und einfach mal mehr "tun/arbeiten" sollte. Er hat schon so viel Theorie drinne, das geht nicht, too much.

Wenn du z.B. Zocken nerdig findest, dann ist das dein Ding. Warum findest du es denn nerdig, weil die Gesellschaft so denkt? Du bist zu viel sehr von dem Äußeren abhängig. Wenn dir zocken gefällt dann ist das gut, steh dazu. Kenne genug Typen die das auch machen, Freundschaften haben, diese pflegen und auch ficken. Du bist aber auch ein gutes Beispiel dafür dass es uns Menschen teilweise zu gut geht. Nehmen wir das Thema UNI. Anstatt bei der 4,0 zu denken "Boah zumindest habe Ich bestanden", drehst du das ins negative, das hab ich dir bereits in dem anderen Thread geschrieben. Freu dich einfach mal über die kleine Dinge. In unserer Welt passiert so viel schreckliches jeden Tag, da müssen wir (Alle!!!) einfach mal wieder lernen, die kleinen Dinge schätzen zu lernen. Glaub mir, das hilft sehr, weiß Ich aus eigener Erfahrung.

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Ich kann nicht negative Sachen umdeute, dass geht nicht.

Hilft ja auch nix. Fähste bei Glatteis Auto und deutest die rutschige Fahrbahn um in einen lauen Sommernachmittag, dann landeste vorm Baum.

Ich habe kein negatives Selbstbild, eher ein realistisches.

Kann man so sehen. Und wenn du ein positives Selbstbild hast, dann kann man das genauso als realistisch bezeichnen.

Weils mit der Realität nicht so einfach ist. Die ist nicht einfach nur, sondern hängt auch sehr davon ab, wie man sie wahrnimmt und mit ihr interagiert.

Beispielsweise gibts Zweckoptimismus. Damit kann man die Realität stellenweise real verändern. Nimm mal Gandhi als Beispiel. Der hat immer wieder negative Situationen real ins Positive verändert. Indem er in negativen Situationen positiv geblieben ist.

Genauso gibts Zweckpessimismus. Damit kann man die Realität auch verändern. Beispielsweise wirds für dein Selbstbild gute Gründe geben. Weil uns Dingo Dongo in einem Punkt irrt: Und zwar da:

Deinem Unterbewusstsein ist es leider Scheißegal ob dir das gut tut oder nicht.

Unser Unbewusstes hat nur eine Motivation - und zwar, dass es uns gut geht. Und unser Unbewusstes ist überaus clever darin, das sicherzustellen. Sehr viel cleverer, als uns bewusst wird. Insofern kann man sich befuhigt auf das eigene Unbewusste verlassen.

Weil, sobald wir unbewusst merken, dass es uns nicht mehr gut geht, fangen wir an uns unbewusst um uns zu kümmern. Das du hier schreibst, ist dir beispielsweise bewusst. Und der Impuls dafür, kommt aus deinem Unbewussten. Also der Impuls an dein Bewusstsein, das zu machen, was unser Bewusstsein am besten kann: Uns auf unsere Umwelt einstellen.

Beispielsweise, indem du dir Tips holst. Die Tips gleichst du dann unbewusst mit deiner gesamten Erfahrungswelt ab - und prüfst ob der Tip für dich passt.

Und damit fängt Entwicklung an. Kannst einen drauf lassen, dass es gute Gründe für dein Selbstbild gibt. Dein Selbstbild wird für dich mal sehr nützlich gewesen sein. Weils mal ne Situation gab, in der du genau dieses Selbstbild brauchtest. Was das war, ist erstmal egal. Wenn du willst, kannste das mit deinem Therapeuten mal sortieren. Kannst es aber auch egal sein lassen.

Die Entwicklung geht damit los, dass sich die Situation ändert - und damit dein vormals nützliches Selbstbild weniger nützlich wird. Das merkst du, und damit fängste an, dein Selbstbild zu entwickeln. Also dazu zu lernen. Bedeutet auch, dass du Neuland betrittst. Dein gewohntes Selbstbild ist bewährt und funktioniert. Alles, was du neu dazu lernst, muss sich erstmal bewähren. Du gleichst dabei ständig ab, was Bewusstsein und Unbewusstes davon halten. Darum funktioniert Entwicklung auch meist in kleinen Schritten.

Womit Dingo Dongo richtig liegt, ist das:

Das worauf du dich fokussierst das wirst du auch finden. Dein Unterbewussstsein ist dein innerer Navigator. Wenn du dich darauf konzentrierst dass alles n riesen Scheißhaufen ist dann sucht dein Unterbewusstsein nach Bestätigungen dass alles n riesen Scheißhaufen ist und den oder die Scheißhaufen wirst du auf finden, immer!!

Wenn du beispielsweise das Beispiel mit dem Glatteis nimmst. Glatteis ist dann negativ, wenn du schneller fahren müsstest. Beispielsweise, weil du gerade deine Freundin mit Wehen in die Klinik fährst. Wenn du deinem Nachwuchs sechs Jahre später erklärst, dass wegen Glatteis die Schule ausfällt, dann kann die kleine Kröte das durchaus positiv finden.

Insofern ist es nicht so, dass etwas einfach nur negativ ist. Vielmehr hat so ziemlich alles gleichzeitig nützliche und hinderliche Seiten.

So isses beispielsweise auch, wenn du ne schlechte Klausur geschrieben hast. Dich darüber freuen zu wollen, wenn du dich darüber ärgerst, wär Quatsch. Gesünder ist, sich zu ärgern, wenn man sich ärgert.

Ist mit Emotionen meist so: Emotionen wollen empfunden werden. Oder genauer gesagt, man hat Emotionen, weil man sie empfinden will. Läßt man Emotionen zu, dann ist das Ergebnis davon meist, dass die Emotion sozusagen zufrieden wird. Und sozusagen Platz macht für Neues.

Ne Ausnahme ist, wenn du gerade bei Glatteis in die Klinik fährst. Dann ist da kein Platz für Emotionen, sondern du musst dich auf die Fahrbahn fokussieren. Aber sobald du im Krankenhaus deiner Freundin die Pfote hälst, darfste heulen wie ein Schlosshund. Weil dann die Hebammen die Arbeit machen. Und wenn die kleine Kröte rausgeplöppt ist, darfste dich freuen.

So verkopfte Informatiker machen übrigens oft riesen Schritte, wenn sie näher an ihre Emotionen dran kommen. Und zwar ohne zu deuten. Also ohne Emotionen als positiv und negativ zu deuten. Weil das immer wieder ein Schritt weg ist, von den Emotionen. Ist was, was du mit deinem Therapeuten gut angehen kannst.

Intelligent sein ist auch negativ. Erfolg mögen Menschen, Intelligenz nicht. Genauso wie sich zu interessieren für exotische Themen wie Transhumanismus und Philosophie im Allgemeinen.

Ja, ja. Hatte mal ne FB mit ner Kassiererin voim Aldi, wo ich ein Projekt hatte. Nach irgendwas zwischen 5 und 15 Sekunden hatte ich ihre Handynummer mit Kuli aufm Handballen stehen. Die ist nach ein paar Wochen aus ihrer Ausbildung geflogen, weil sie ständig mit allen Leuten an der Kasse gequatscht hat. Totale Fehlbesetzung da.

Sie war hin und weg von meinem Interesse an Philosophie. Verstanden hat sie davon kein Wort. Intellektuell ist sie eine komplett hohle Nuss - und was ihre emotionale Intelligenz angeht, ist sie blitzgescheit.

Inzwischen ist sie verheiratet, vierfache Mutter und irgendwie Aktionskünstlerin - und verdient damit zeitweise mehr als ich. Und zeitweise gar nix. Künstler halt.

Die Kleine deutet halt so ziemlich gar nicht. Wenn die sich freut, dann freut sie sich. Und wenn sie quatschen will, dann quatscht sie. Womit sie ihre Schlange an der Kasse beim Aldi zu Rekordlängen brachte - und ihren Chef zur Weissglut.

Das die Leute sich bei ihr anstellten, weil sie mit ihr plaudern wollten -und darum als Kunden an die Filiale gebunden wurden- hat der Chef nicht gesehen.

Ich bin ja mal der Meinung dass EP weniger lesen und einfach mal mehr "tun/arbeiten" sollte. Er hat schon so viel Theorie drinne, das geht nicht, too much.

Ja eh. Und auch mal weniger "tun/arbeiten". Also auch mal nix tun.

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Leute, das hier ist kein Trollthread wie der geschlossene Bruderthread, hier versuchen User ernsthaft Sex zu vermeiden - über Monate. Ihr torpediert dieses edle Ziel mit euren unangemessenen Beiträgen, ich hoffe das ist euch klar!!

also btt, wir sollten EP bei seinem Problem helfen, dass er zwar grad gut im Rennen ist, andererseits auch höllisch aufpassen muss und sich eventuell zu sicher fühlt.

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Genauso gibts Zweckpessimismus. Damit kann man die Realität auch verändern. Beispielsweise wirds für dein Selbstbild gute Gründe geben. Weil uns Dingo Dongo in einem Punkt irrt: Und zwar da:

Deinem Unterbewusstsein ist es leider Scheißegal ob dir das gut tut oder nicht.

Unser Unbewusstes hat nur eine Motivation - und zwar, dass es uns gut geht. Und unser Unbewusstes ist überaus clever darin, das sicherzustellen. Sehr viel cleverer, als uns bewusst wird. Insofern kann man sich befuhigt auf das eigene Unbewusste verlassen.

Weil, sobald wir unbewusst merken, dass es uns nicht mehr gut geht, fangen wir an uns unbewusst um uns zu kümmern. Das du hier schreibst, ist dir beispielsweise bewusst. Und der Impuls dafür, kommt aus deinem Unbewussten. Also der Impuls an dein Bewusstsein, das zu machen, was unser Bewusstsein am besten kann: Uns auf unsere Umwelt einstellen.

Beispielsweise, indem du dir Tips holst. Die Tips gleichst du dann unbewusst mit deiner gesamten Erfahrungswelt ab - und prüfst ob der Tip für dich passt.

Und damit fängt Entwicklung an. Kannst einen drauf lassen, dass es gute Gründe für dein Selbstbild gibt. Dein Selbstbild wird für dich mal sehr nützlich gewesen sein. Weils mal ne Situation gab, in der du genau dieses Selbstbild brauchtest. Was das war, ist erstmal egal. Wenn du willst, kannste das mit deinem Therapeuten mal sortieren. Kannst es aber auch egal sein lassen.

Die Entwicklung geht damit los, dass sich die Situation ändert - und damit dein vormals nützliches Selbstbild weniger nützlich wird. Das merkst du, und damit fängste an, dein Selbstbild zu entwickeln. Also dazu zu lernen. Bedeutet auch, dass du Neuland betrittst. Dein gewohntes Selbstbild ist bewährt und funktioniert. Alles, was du neu dazu lernst, muss sich erstmal bewähren. Du gleichst dabei ständig ab, was Bewusstsein und Unbewusstes davon halten. Darum funktioniert Entwicklung auch meist in kleinen Schritten.

Womit Dingo Dongo richtig liegt, ist das:

Das worauf du dich fokussierst das wirst du auch finden. Dein Unterbewussstsein ist dein innerer Navigator. Wenn du dich darauf konzentrierst dass alles n riesen Scheißhaufen ist dann sucht dein Unterbewusstsein nach Bestätigungen dass alles n riesen Scheißhaufen ist und den oder die Scheißhaufen wirst du auf finden, immer!!

Wenn du beispielsweise das Beispiel mit dem Glatteis nimmst. Glatteis ist dann negativ, wenn du schneller fahren müsstest. Beispielsweise, weil du gerade deine Freundin mit Wehen in die Klinik fährst. Wenn du deinem Nachwuchs sechs Jahre später erklärst, dass wegen Glatteis die Schule ausfällt, dann kann die kleine Kröte das durchaus positiv finden.

Insofern ist es nicht so, dass etwas einfach nur negativ ist. Vielmehr hat so ziemlich alles gleichzeitig nützliche und hinderliche Seiten.

So isses beispielsweise auch, wenn du ne schlechte Klausur geschrieben hast. Dich darüber freuen zu wollen, wenn du dich darüber ärgerst, wär Quatsch. Gesünder ist, sich zu ärgern, wenn man sich ärgert.

Ist mit Emotionen meist so: Emotionen wollen empfunden werden. Oder genauer gesagt, man hat Emotionen, weil man sie empfinden will. Läßt man Emotionen zu, dann ist das Ergebnis davon meist, dass die Emotion sozusagen zufrieden wird. Und sozusagen Platz macht für Neues.

Ne Ausnahme ist, wenn du gerade bei Glatteis in die Klinik fährst. Dann ist da kein Platz für Emotionen, sondern du musst dich auf die Fahrbahn fokussieren. Aber sobald du im Krankenhaus deiner Freundin die Pfote hälst, darfste heulen wie ein Schlosshund. Weil dann die Hebammen die Arbeit machen. Und wenn die kleine Kröte rausgeplöppt ist, darfste dich freuen.

So verkopfte Informatiker machen übrigens oft riesen Schritte, wenn sie näher an ihre Emotionen dran kommen. Und zwar ohne zu deuten. Also ohne Emotionen als positiv und negativ zu deuten. Weil das immer wieder ein Schritt weg ist, von den Emotionen. Ist was, was du mit deinem Therapeuten gut angehen kannst.

Was genau Du damit bezweckst dass du meinen Namen nicht richtig schreiben kannst weiß ich nicht. Sollte aber möglich sein wenn ich mir deine Beiträge so ansehe.

Dass das Unterbewusstsein nur den Zweck verfolgt dass es uns gut geht sehe ich nicht so. Denn sonst würde man keine Scheißhaufen finden selbst wenn man danach sucht denn die tun einem ja offensichtlich nicht gut. Es suhlen sich genügend in ihrer Opferrolle die ihnen ebenfalls nicht gut tut weil sie ständig nach dieser Bestätigung suchen. Dass das Unterbewusstsein versucht uns vor Gefahren zu schützen, dem stimme ich wiederum zu.

Wir können uns gern darauf einigen das das Unterbewusstsein ein gutgläubigerr Diener ist der lediglich zwischen konstruktiv und destruktiv nicht unterscheiden kann.

@itsmagic: Sorry für OT

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Was genau Du damit bezweckst dass du meinen Namen nicht richtig schreiben kannst weiß ich nicht. Sollte aber möglich sein wenn ich mir deine Beiträge so ansehe.

Ist aus einem von den drei Riddick Filmen. Cooles Viech jedenfalls.

Wir können uns gern darauf einigen das das Unterbewusstsein ein gutgläubigerr Diener ist der lediglich zwischen konstruktiv und destruktiv nicht unterscheiden kann.

Ist eher so, dass wir Entscheidungen eh nur unbewusst treffen - und ein Teil der bereits getroffenen Entscheidungen uns danach bewusst wird. Wenn man uns mit einem Konzern vergleicht, dann wär das Unbewusste der Vorstand, der entscheidet - und unser Bewusstsein sowas wie der Pressesprecher, der die Entscheidungen kommuniziert.

Insofern kanns nur so sein, dass unser Unbewusstes darauf abziehlt, dass es uns gut geht. Weil unser Unbewusstest einer der wesentlichesten Teile von uns ist.

Dass das Unterbewusstsein nur den Zweck verfolgt dass es uns gut geht sehe ich nicht so. Denn sonst würde man keine Scheißhaufen finden selbst wenn man danach sucht denn die tun einem ja offensichtlich nicht gut. Es suhlen sich genügend in ihrer Opferrolle die ihnen ebenfalls nicht gut tut weil sie ständig nach dieser Bestätigung suchen. Dass das Unterbewusstsein versucht uns vor Gefahren zu schützen, dem stimme ich wiederum zu.

Wenn wir Scheisshaufen finden, dann kann das durchaus in unserem Sinne und sehr nützlich sein. Beispielsweise, wenn du als Kind in einer Familie aufwächst, in der die Eltern überfordert sind. Dann wirste dich in dieser Situation nicht so entwickeln können, wie du es eigentlich könntest. Sondern du wirst immer wieder auf Einschränkungen stossen. Also Scheisshaufen finden.

In so einer Situation kann es gut für dich sein, ein Mindset zu entwickeln, mit dem du überall Scheisshaufen findest. Weils die Scheisshaufen in der Situation real gibt und du mit deinem Mindset vermeidest, dass du ständig aneckst. Weil das Anecken dich zusätzlich belasten würde.

Wirste dann erwachsen, dann wird sich deine reale Situation verändern. Die Scheisshaufen werden nicht mehr ganz so real sein - und darum wirste dein Mindset entwickeln. Indem du merkst, dass die Scheisshaufen nicht mehr so real sind, wie früher. Sondern anders real.

Entwickeln bedeutet dabei, zu lernen. Und lernen funktioniert langsam. Darum macht das Unbewusste kleine Schritte.

Auch, weil das gegenwärtige Mindset ja funktioniert. Man kommt ja klar. Würde man nicht klarkommen, würde man sich schneller entwickeln. Wenn beispielsweise plötzlich deine Bude brennt, dann entwickelste dich in Sekundenbruchteilen.

Bei dem worüber wir hier schreiben, musste dich aber nicht in den nächsten Sekunden in Sicherheit bringen. Sondern man kommt klar. Das man auch besser klarkommen kann, mag sein. Aber so wie es läuft, läufts auch. Und darum sorgen wir unbewusst dafür, dass wir uns langsam entwickeln.

Würden wir beispielsweise über Nacht irgendwie nen Resetknopf drücken und sämtliche Erfahrungswerte übern Haufen werfen. Dann würden wir möglicherweise völlig unbeschwert in den Tag gehen - und an der ersten roten Ampel überfahren. Weil wir auch den Erfahrungswert über Bord geworfen haben, dass man an roten Ampeln stehen bleiben sollte.

Insofern ist das Unbewusste auch dann clever, wenn es an störenden Mindsets festhält. Weil auch störende Mindsets nicht nur stören, sondern auch nützliche Funktionen haben.

@itsmagic: Sorry für OT

Das passt schon. Solange wir hier tippern, können wir ja keinen Sex haben.

Obwohl, eigentlich ginge das schon. Wär irgendwie auch mal was für nen Club.

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Gast ImWithNoobs

Genauso gibts Zweckpessimismus. Damit kann man die Realität auch verändern. Beispielsweise wirds für dein Selbstbild gute Gründe geben. Weil uns Dingo Dongo in einem Punkt irrt: Und zwar da:

Deinem Unterbewusstsein ist es leider Scheißegal ob dir das gut tut oder nicht.

Unser Unbewusstes hat nur eine Motivation - und zwar, dass es uns gut geht. Und unser Unbewusstes ist überaus clever darin, das sicherzustellen. Sehr viel cleverer, als uns bewusst wird. Insofern kann man sich befuhigt auf das eigene Unbewusste verlassen.

Weil, sobald wir unbewusst merken, dass es uns nicht mehr gut geht, fangen wir an uns unbewusst um uns zu kümmern. Das du hier schreibst, ist dir beispielsweise bewusst. Und der Impuls dafür, kommt aus deinem Unbewussten. Also der Impuls an dein Bewusstsein, das zu machen, was unser Bewusstsein am besten kann: Uns auf unsere Umwelt einstellen.

Beispielsweise, indem du dir Tips holst. Die Tips gleichst du dann unbewusst mit deiner gesamten Erfahrungswelt ab - und prüfst ob der Tip für dich passt.

Und damit fängt Entwicklung an. Kannst einen drauf lassen, dass es gute Gründe für dein Selbstbild gibt. Dein Selbstbild wird für dich mal sehr nützlich gewesen sein. Weils mal ne Situation gab, in der du genau dieses Selbstbild brauchtest. Was das war, ist erstmal egal. Wenn du willst, kannste das mit deinem Therapeuten mal sortieren. Kannst es aber auch egal sein lassen.

Die Entwicklung geht damit los, dass sich die Situation ändert - und damit dein vormals nützliches Selbstbild weniger nützlich wird. Das merkst du, und damit fängste an, dein Selbstbild zu entwickeln. Also dazu zu lernen. Bedeutet auch, dass du Neuland betrittst. Dein gewohntes Selbstbild ist bewährt und funktioniert. Alles, was du neu dazu lernst, muss sich erstmal bewähren. Du gleichst dabei ständig ab, was Bewusstsein und Unbewusstes davon halten. Darum funktioniert Entwicklung auch meist in kleinen Schritten.

Womit Dingo Dongo richtig liegt, ist das:

Das worauf du dich fokussierst das wirst du auch finden. Dein Unterbewussstsein ist dein innerer Navigator. Wenn du dich darauf konzentrierst dass alles n riesen Scheißhaufen ist dann sucht dein Unterbewusstsein nach Bestätigungen dass alles n riesen Scheißhaufen ist und den oder die Scheißhaufen wirst du auf finden, immer!!

Wenn du beispielsweise das Beispiel mit dem Glatteis nimmst. Glatteis ist dann negativ, wenn du schneller fahren müsstest. Beispielsweise, weil du gerade deine Freundin mit Wehen in die Klinik fährst. Wenn du deinem Nachwuchs sechs Jahre später erklärst, dass wegen Glatteis die Schule ausfällt, dann kann die kleine Kröte das durchaus positiv finden.

Insofern ist es nicht so, dass etwas einfach nur negativ ist. Vielmehr hat so ziemlich alles gleichzeitig nützliche und hinderliche Seiten.

So isses beispielsweise auch, wenn du ne schlechte Klausur geschrieben hast. Dich darüber freuen zu wollen, wenn du dich darüber ärgerst, wär Quatsch. Gesünder ist, sich zu ärgern, wenn man sich ärgert.

Ist mit Emotionen meist so: Emotionen wollen empfunden werden. Oder genauer gesagt, man hat Emotionen, weil man sie empfinden will. Läßt man Emotionen zu, dann ist das Ergebnis davon meist, dass die Emotion sozusagen zufrieden wird. Und sozusagen Platz macht für Neues.

Ne Ausnahme ist, wenn du gerade bei Glatteis in die Klinik fährst. Dann ist da kein Platz für Emotionen, sondern du musst dich auf die Fahrbahn fokussieren. Aber sobald du im Krankenhaus deiner Freundin die Pfote hälst, darfste heulen wie ein Schlosshund. Weil dann die Hebammen die Arbeit machen. Und wenn die kleine Kröte rausgeplöppt ist, darfste dich freuen.

So verkopfte Informatiker machen übrigens oft riesen Schritte, wenn sie näher an ihre Emotionen dran kommen. Und zwar ohne zu deuten. Also ohne Emotionen als positiv und negativ zu deuten. Weil das immer wieder ein Schritt weg ist, von den Emotionen. Ist was, was du mit deinem Therapeuten gut angehen kannst.

Was genau Du damit bezweckst dass du meinen Namen nicht richtig schreiben kannst weiß ich nicht. Sollte aber möglich sein wenn ich mir deine Beiträge so ansehe.

Dass das Unterbewusstsein nur den Zweck verfolgt dass es uns gut geht sehe ich nicht so. Denn sonst würde man keine Scheißhaufen finden selbst wenn man danach sucht denn die tun einem ja offensichtlich nicht gut. Es suhlen sich genügend in ihrer Opferrolle die ihnen ebenfalls nicht gut tut weil sie ständig nach dieser Bestätigung suchen. Dass das Unterbewusstsein versucht uns vor Gefahren zu schützen, dem stimme ich wiederum zu.

Wir können uns gern darauf einigen das das Unterbewusstsein ein gutgläubigerr Diener ist der lediglich zwischen konstruktiv und destruktiv nicht unterscheiden kann.

Das Unterbewusstsein tut durchaus alles, damit es uns gut geht. Nur ist das nicht zwingend rational. Für einen Drogensüchtigen wäre es vernünftig aufzuhören, aber Körper und Geist können die Drogen nicht einfach so ignorieren. Belohnung an sich und die Erwartung auf die Belohnung sind unterschiedliche Dinge. Wenn das Unterbewusstsein des Junkies durch die Drogen Glück erwartet, wird er immer wieder zur Droge greifen. Auch wenn die Drogen ihn umbringen. "I would walk a mile for a camel" - es gibt Leute, die Strapazen auf sich nehmen, nur um ihren schleichenden Selbstmord weiter voran zu bringen. Ein großer Teil unseres Verhaltens beruht nicht auf bewussten Entscheidungen. Pessimismus kann man auch nicht einfach so abstellen, sondern muss man sich abgewöhnen. Das erfordert Arbeit. Die wichtige Frage ist, ob EP überhaupt daran arbeiten will seinen Pessimismus abzustellen. Wenn er das nicht will, dann ist eine Diskussion sinnlos.

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Was genau Du damit bezweckst dass du meinen Namen nicht richtig schreiben kannst weiß ich nicht. Sollte aber möglich sein wenn ich mir deine Beiträge so ansehe.

Ist aus einem von den drei Riddick Filmen. Cooles Viech jedenfalls.

Wir können uns gern darauf einigen das das Unterbewusstsein ein gutgläubigerr Diener ist der lediglich zwischen konstruktiv und destruktiv nicht unterscheiden kann.

Ist eher so, dass wir Entscheidungen eh nur unbewusst treffen - und ein Teil der bereits getroffenen Entscheidungen uns danach bewusst wird. Wenn man uns mit einem Konzern vergleicht, dann wär das Unbewusste der Vorstand, der entscheidet - und unser Bewusstsein sowas wie der Pressesprecher, der die Entscheidungen kommuniziert.

Insofern kanns nur so sein, dass unser Unbewusstes darauf abziehlt, dass es uns gut geht. Weil unser Unbewusstest einer der wesentlichesten Teile von uns ist.

Dass das Unterbewusstsein nur den Zweck verfolgt dass es uns gut geht sehe ich nicht so. Denn sonst würde man keine Scheißhaufen finden selbst wenn man danach sucht denn die tun einem ja offensichtlich nicht gut. Es suhlen sich genügend in ihrer Opferrolle die ihnen ebenfalls nicht gut tut weil sie ständig nach dieser Bestätigung suchen. Dass das Unterbewusstsein versucht uns vor Gefahren zu schützen, dem stimme ich wiederum zu.

Wenn wir Scheisshaufen finden, dann kann das durchaus in unserem Sinne und sehr nützlich sein. Beispielsweise, wenn du als Kind in einer Familie aufwächst, in der die Eltern überfordert sind. Dann wirste dich in dieser Situation nicht so entwickeln können, wie du es eigentlich könntest. Sondern du wirst immer wieder auf Einschränkungen stossen. Also Scheisshaufen finden.

In so einer Situation kann es gut für dich sein, ein Mindset zu entwickeln, mit dem du überall Scheisshaufen findest. Weils die Scheisshaufen in der Situation real gibt und du mit deinem Mindset vermeidest, dass du ständig aneckst. Weil das Anecken dich zusätzlich belasten würde.

Wirste dann erwachsen, dann wird sich deine reale Situation verändern. Die Scheisshaufen werden nicht mehr ganz so real sein - und darum wirste dein Mindset entwickeln. Indem du merkst, dass die Scheisshaufen nicht mehr so real sind, wie früher. Sondern anders real.

Entwickeln bedeutet dabei, zu lernen. Und lernen funktioniert langsam. Darum macht das Unbewusste kleine Schritte.

Auch, weil das gegenwärtige Mindset ja funktioniert. Man kommt ja klar. Würde man nicht klarkommen, würde man sich schneller entwickeln. Wenn beispielsweise plötzlich deine Bude brennt, dann entwickelste dich in Sekundenbruchteilen.

Bei dem worüber wir hier schreiben, musste dich aber nicht in den nächsten Sekunden in Sicherheit bringen. Sondern man kommt klar. Das man auch besser klarkommen kann, mag sein. Aber so wie es läuft, läufts auch. Und darum sorgen wir unbewusst dafür, dass wir uns langsam entwickeln.

Würden wir beispielsweise über Nacht irgendwie nen Resetknopf drücken und sämtliche Erfahrungswerte übern Haufen werfen. Dann würden wir möglicherweise völlig unbeschwert in den Tag gehen - und an der ersten roten Ampel überfahren. Weil wir auch den Erfahrungswert über Bord geworfen haben, dass man an roten Ampeln stehen bleiben sollte.

Insofern ist das Unbewusste auch dann clever, wenn es an störenden Mindsets festhält. Weil auch störende Mindsets nicht nur stören, sondern auch nützliche Funktionen haben.

@itsmagic: Sorry für OT

Das passt schon. Solange wir hier tippern, können wir ja keinen Sex haben.

Obwohl, eigentlich ginge das schon. Wär irgendwie auch mal was für nen Club.

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Hmpf...beim Abschicken Explorer abgestürtzt. Na gut dann eben nochmal *grmpf*

Was genau Du damit bezweckst dass du meinen Namen nicht richtig schreiben kannst weiß ich nicht. Sollte aber möglich sein wenn ich mir deine Beiträge so ansehe.


Ist aus einem von den drei Riddick Filmen. Cooles Viech jedenfalls.

Sowas süßes hat noch nie jemand zu mir gesagt :cray:

Riddick-Dog.jpeg

nach PrestoAgitato´s Argumentation denke ich dass wir evtl. das selbe meinen aber unterschiedlich argumentieren bzw. aneinander vorbeireden. Zumindest so Fifty / Fifty - könnten allerdings auch nur 50% sein.

Wegen den Scheißhaufen des Lebens können wir auch im "Kacken, Scheißen, Stuhlgang" Thread weitermachen.

Das passt schon. Solange wir hier tippern, können wir ja keinen Sex haben.

Obwohl, eigentlich ginge das schon. Wär irgendwie auch mal was für nen Club.

Ich bin leider nicht Multitaskingfähig. Ich muss schon froh sein wenn ich mir nen Pulli anziehen kann ohne dabei zu ersticken.

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Versucht mal das hier.

Ihr müsst euch einreden, so ungefähr 3 Tage vorn Date, jede Stunde, das ihr euch wertlos fühlt und tada, ihr werdet super easy eine tolle Freundin finden. Also eine zum Reden.

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Erstmal danke für die ganzen Beiträge.

Ich denke, dass ich mich so langsam selber besser verstehe.

Weils mit der Realität nicht so einfach ist. Die ist nicht einfach nur, sondern hängt auch sehr davon ab, wie man sie wahrnimmt und mit ihr interagiert.

Unser Unbewusstes hat nur eine Motivation - und zwar, dass es uns gut geht. Und unser Unbewusstes ist überaus clever darin, das sicherzustellen. Sehr viel cleverer, als uns bewusst wird. Insofern kann man sich befuhigt auf das eigene Unbewusste verlassen.

Weil, sobald wir unbewusst merken, dass es uns nicht mehr gut geht, fangen wir an uns unbewusst um uns zu kümmern. Das du hier schreibst, ist dir beispielsweise bewusst. Und der Impuls dafür, kommt aus deinem Unbewussten. Also der Impuls an dein Bewusstsein, das zu machen, was unser Bewusstsein am besten kann: Uns auf unsere Umwelt einstellen.

Beispielsweise, indem du dir Tips holst. Die Tips gleichst du dann unbewusst mit deiner gesamten Erfahrungswelt ab - und prüfst ob der Tip für dich passt.

Und damit fängt Entwicklung an. Kannst einen drauf lassen, dass es gute Gründe für dein Selbstbild gibt. Dein Selbstbild wird für dich mal sehr nützlich gewesen sein. Weils mal ne Situation gab, in der du genau dieses Selbstbild brauchtest. Was das war, ist erstmal egal. Wenn du willst, kannste das mit deinem Therapeuten mal sortieren. Kannst es aber auch egal sein lassen.

Die Entwicklung geht damit los, dass sich die Situation ändert - und damit dein vormals nützliches Selbstbild weniger nützlich wird. Das merkst du, und damit fängste an, dein Selbstbild zu entwickeln. Also dazu zu lernen. Bedeutet auch, dass du Neuland betrittst. Dein gewohntes Selbstbild ist bewährt und funktioniert. Alles, was du neu dazu lernst, muss sich erstmal bewähren. Du gleichst dabei ständig ab, was Bewusstsein und Unbewusstes davon halten. Darum funktioniert Entwicklung auch meist in kleinen Schritten.

Ich bin ja mal der Meinung dass EP weniger lesen und einfach mal mehr "tun/arbeiten" sollte. Er hat schon so viel Theorie drinne, das geht nicht, too much.


Ja eh. Und auch mal weniger "tun/arbeiten". Also auch mal nix tun.

Ich hab es mal zusammengekürzt und die Beispiele raus geworfen.

Das ist mit Abstand der beste Beitrag, den ich so bekommen habe, da ich jetzt nachvollziehen kann, warum ich das mache, was ich mache.

Früher schien ich die Gefühle so lange auszublenden mit meinem YouTube Kanal, mit Serien , Büchern und Computerspielen, dass ich diesen Zustand lange gehalten habe.

Jetzt, da ich diese Aktivitäten alle gestrichen habe, heule ich mich jetzt hier aus als Reaktion auf die schlechten Gefühle, dass dazu führt, dass ich mich mit diesen auseinandersetze ("Cope" :P).

Zwei Sachen verstehe ich aber noch nicht so ganz:

1. Warum ist es so extrem und schwankt so stark? Ist das ein Wechsel von meinem Mindset? Hab ich meine Tage? Was ist da los?

2. Wie soll ich jetzt weiter machen?

Aldous, du meintest ja, dass ich einfach die Tipps umsetzen sollte, die ich umsetzen kann oder?

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1. Warum ist es so extrem und schwankt so stark? Ist das ein Wechsel von meinem Mindset? Hab ich meine Tage? Was ist da los?

Keene Ahnung. Gründe gibts viele. Ist darum immer so. Gibt immer Vorfälle und Rückfälle.

2. Wie soll ich jetzt weiter machen?

Aldous, du meintest ja, dass ich einfach die Tipps umsetzen sollte, die ich umsetzen kann oder?

Ich meinte, dass du die Tipps umsetzen wirst, die zu dir passen. Weil du unbewusst spürst, was gut für dich ist. Bedeutet nicht, dass du das im Vorhinein weisst - aber du merkst es, wenn du es ausprobierst. Das könnte auch die Schwankungen erklären, nach denen du fragst.

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Gast ImWithNoobs

Zwei Sachen verstehe ich aber noch nicht so ganz:

1. Warum ist es so extrem und schwankt so stark? Ist das ein Wechsel von meinem Mindset? Hab ich meine Tage? Was ist da los?

2. Wie soll ich jetzt weiter machen?

Aldous, du meintest ja, dass ich einfach die Tipps umsetzen sollte, die ich umsetzen kann oder?

Ist natürlich nur Spekulation, könnte daran liegen, dass du dich selbst unter Druck setzt, was zu mehr Stress führt. Vielleicht beobachtest du mal deine Gedanken, wenn wieder was ähnliches passiert wie beim date sitzen gelassen zu werden. Bist du nach solch einer Situation negativer als sonst?

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Zwei Sachen verstehe ich aber noch nicht so ganz:

1. Warum ist es so extrem und schwankt so stark? Ist das ein Wechsel von meinem Mindset? Hab ich meine Tage? Was ist da los?

2. Wie soll ich jetzt weiter machen?

1. Das mit dem extremen schwanken kenne ich von mir damals auch. Ich denke das kommt daher dass du deine Comfort Zone verlässt und was neues versuchst, das is deinem inneren erstmal nicht so geheuer weil Neuland und zwischendrin versucht es zum alt gewohnten zurückzukehren denn da wusst man ja was man hat.

2. Einfach machen. Man merkt meist von allein was für einen funktioniert und was nicht, so wie es Aldous schon schrieb. Versuch was neues, Comfort Zone verlassen, Sport machen, SC ausbauen etc.etc. und volallem gucken dass du dich nicht in destuktiven Gedanken verwickelst. Und wie Presto schon sagte, ja nicht unter Druck setzen, einfach ganz langsam in deinem Tempo in dem du dich wohl fühlst. Und sei nicht so hart zu dir selbst.

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Gestern zu heute war ich auf der Weihnachtsfeier von meinem Informatikinstitut.

Ziel war es Spaß zu haben und mich zu sozialisieren und das hat auch ganz gut geklappt.

Dann kam ich halt auf die Idee, dass man ja auch mal mit Frauen reden könnte. Gesagt getan:

Die erste war nicht wirklich interessant und ich habe mich nur mit ihr unterhalten, damit mein Kumpel sich an die andere ranmachen konnte.

Nummer 2 saß einfach mit in der Runde. Nach dem Kommentar: "Warum studiert man denn Informatik?" war ich raus.

Die dritte hat auch in der Gruppe Tischtennis gespielt. Ich habe mehr oder weniger geschickt versucht in ein Gespräch zu kommen, hat aber nicht geklappt.


Das Dämliche ist nun, dass ich obwohl ich definitiv mehr gemacht habe als auf den meisten Partys trotzdem sauer auf micht bin... Wie werde ich das los?


Auf dem Rückweg bin ich bei dem Nord Amerika Studien Institut vorbei gelaufen.

Dann brüllte einer: "Guck mal der studiert auch Informatik" und die Gruppe lachte.

Dadrauf hin war ich ultra wütend und brüllt zurück: "Wenigstens studiere ich, faggot!" und bin auf ihn zugangen.

Er meinte dann, dass er auch Info studiert und einfach nur den Zufall lustig fand.

Naja, ich stand dann so da, meinte nur noch: "Ich hab früher damit negative Erfahrungen gemacht." und bin dann weiter in Richtung Bus gelaufen.


Ich denke mal, dass ich so sauer wurde lag dadran, da ich denke, dass mich Menschen deswegen abwerten, oder? Wie werde ich das los?

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Indem du aufhörst, was loswerden zu wollen.

Schau:

Eigenschaften sind unter anderem auch Kompetenzen. Und mit Kompetenzen isses so, wie mit fast allem anderen auch. Sind da nützlich, wo sie hinpassen. Passen sie nicht, sind sie hinderlich. Dann sinds Schwächen.

Es bringt darum nix, Eigenschaften loswerden zu wollen. Abgesehen davon, dass das nicht geht, hat man auch nix von. Weil sie in der passenden Situation ne nützliche Kompetenz sind.

Blöde ist halt nur, wenn man Kompetenzen in unpassenden Situationen ans Ruder läßt. Aber das änderste nicht, indem du Eigenschaften von dir loswirst. Sondern indem du neue Eigenschaften dazu lernst.

Die unpassenden Eigenschaften kannste dabei behalten - und in den passenden Situationen nutzen.

Das ist das Eine. Das Andere ist Integrität. Also persönliche Integrität Mit sich selbst im Reinen sein. Selbstwertempfinden. Nenn es wie du willst.

Jedenfalls ist mit sich selbst im Reinen sein, ist das beste, was dir passieren kann. Darum wirste hier immer wieder den Tip lesen, dich selbst so anzunehmen, wie du bist. Mit allen Stärken und Schwächen.

Peil das mal an. Ist letztendlich auch nur ganz profan ne Übungssache. Ich glaub, LL hat irgendwann mal irgendwen gefragt, wann er mal komplett zufrieden war. An so Momenten kannste dich orientieren.

Fang mal damit an, dich so zu nehmen, wie du bist.

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Nimm es mit Humor. Zum Infostudium gehört eine Menge Intelligenz. Wenn mich jemand nach meinem Fach gefragt habe war meine Antwort meistens "Ich studiere Mathematik aber keine Sorge ich bin nicht ansteckend"

Wobei du eben ausstrahlen musst, dass du eben zufrieden damit bist. Du studierst dieses Fach aus überzeugung, nicht weil du ein Supernerd bist, der keine anderen Fahigkeiten hat (zumindest hoffe ich das mal ;) )

Wenn du so darauf reagierst, dann scheinst du dich wohl in irgendeiner Form unwohl mit dem Fach zu fühlen. Warum bringt dich die Frage "Warum studiert man Informatik?" Raus? Wenn du erst mal in dem Gebiet arbeitest, ein wirklich gutes Gehalt und gute Aufstiegschancen hast sind genau die Frauen, die dich deswegen belächeln diejenigen, die dich gerne hätten. Während sie mit ihrem Germanistik Studium auf der Straße sitzen oder sich vom inzwischen arbeitslosen Juristen nach einer Party schwängern lassen haben :P

Also etwas mehr Stolz. Ist doch ein solides Fach!

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Weshalb warst Du raus nach der Frage warum du Informatik studierst? Was hast du denn geantwortet?

Kannst Du irgendwie einschätzen warum du sauer auf dich warst nach der Party?

Welche schlechten Erfahrungen waren das die du gemacht hast?

Gestern zu heute war ich auf der Weihnachtsfeier von meinem Informatikinstitut.
Ziel war es Spaß zu haben und mich zu sozialisieren und das hat auch ganz gut geklappt.

Sehr cool. Finde ich gut, hast du gut gemacht. :good:

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Gast ImWithNoobs

Schätze mal das liegt an deinen Erwartungen. Du erwartest, dass was auf der Party passiert (sexuell wahrscheinlich). Aber es wird nur gelabert, du wirst wütend. Problem daran ist, dass wenn du geknutscht hättest, du eventuell auch sauer geworden wärst, weil es nicht mehr war als knutschen. Wenn es mehr als knutschen gewesen wäre, dann wärst du auch sauer, weil es nicht mehr war etc etc.

Wie siehst du dich eigentlich selber, wenn das mit den Frauen mal klappt? Das zukünftige Selbst zu idealisieren, das keine Probleme mehr hat ist wohl oft der Ursprung zu hoher Erwartungen. Dieses "perfekte" Ich, wird aber nie existieren, sondern musste durch schwere Zeiten durch und Erfahrungen sammeln #der weg ist das ziel und so

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Gast

EP, du musst davon wegkommen dass die Leute so auf dich zukommen sollten, wie du es gern hättest. Menschen sind nicht so. Sie spiegeln die Liebenswertheit - das Wort gibt es nicht, aber ich denke es trifft den Kern! - die du ausstrahlst. Hunde und Babies sind da Musterbeispiele. Jeder mag sie, niemand weiß so richtig, warum. Ich schon. Sie erwarten keine Ausgleich für ihre Liebenswertheit. Sie sind wie die Glücksbärchis, die mit Glücksstrahlen aus dem Pöter die schlechten Gedanken vertreiben.

Ist an und für sich total verständlich und allen Leuten eigen, die uneigennützig mit anderen Menschen umgehen. Ich sage immer, gehe mit allen Menschen erstmal vorurteilsfrei um und entscheide dann. Du bist im Moment mehr so wie ein U.S. Marine: "Töte sie alle, soll Gott sie aussortieren!" So funktioniert Kommunikation nicht, so funktioniert vor allem das nicht, was du die unter positiver Rückkoppelung vorstellst, nicht.

Was glaubst du was passiert, wenn du Menschen erst einmal einfach so annimmst, sie innerlich umarmst? Du wirst dich wundern. Probier das mal! Kopf aus, Herz an. Win Win.

Nur einmal, okay?

(May the force be with you! - Am 4ten Mai sehen wir uns wieder! :laugh: )

bearbeitet von Gast

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