Neuorientierung / Umorientierung

11 Beiträge in diesem Thema

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Guten Tag,

ich strebe an bzw. habe den Gedanken gesponnen bei mir in Sachen Karriere zu ändern.

Aktueller Stand ist bei mir der folgende.

Alter: 28 1/2

Beruf: Software Entwickler

Weiterbildungen: Microsoft Certified Professional & Microsoft Specialist in C# - aktuell auch Teilzeit Fernstudent an der Fern Uni Haagen aber ich merke leider dass das für mich überhaupt nichts ist.

Berufserfahrung: 4 1/2 Jahre

Aktuelles Jahreseinkommen: 39.000,- € Brutto

Tatsache eins ist für mich das ich mit einem Einkommen definitiv nicht zufrieden bin und die Anreise zu meinem Arbeitsplatz locker 45 min für eine Richtung mit sich bringt - sind in summe 1 1/2 Stunden an toter Zeit am Tag die man nicht nutzen kann. Wenn dann noch Überstunden dazu kommen (unbezahlt) ist man schon mal gegen 19 Uhr erst zu Hause und verlässt das Haus gegen 7:00 / 7:15 Uhr. Das Umfeld und Klima bei meinem Arbeitgeber ist 1a. Sehr kollegial und familiär. Chef bezahlt Weiterbildungen und gemeinsame Ausflüge zur Verbesserung des Teamgefüges.

Tatsache zwei ist das ich seit meinem Fach Abi immer den Wunsch habe ein Studium zu machen um mein Wissen zu erweitern. Da aber zu damaligem Zeitpunkt meine Tochter geboren wurde (ungewollt) musste natürlich Geld her. Also habe ich mich entschlossen eine Ausbildung als Anwendungsentwickler zu beginnen die ich mit einem sehr gutem Abschlusszeugnis und Berufszeugnis beendet habe.

Das Studium wollte ich entsprechend nun mit einem Teilzeit Fernstudium an der FernUni nachholen. Allerdings muss ich feststellen das dies leider nicht die ganzen Vorteile eines Präsenzstudiums mit sich bringt. Keine Studiumskollegen, keine Basis zum Austausch, nach einem langen Arbeitstag samt Haushalt und Verpflichtungen bleibt auch nicht viel Zeit für das lernen. Jedenfalls habe ich für mich festgestellt dass das FernUni Konzept für mich nicht funktioniert.

Ich spiele daher mit dem Gedanken meinen aktuellen Job zu Kündigen und ein Präsenzstudium an einer FH / Uni zu beginnen im Bereich Wirtschaftsinformatik. Die Frage ist: Wie sinnvoll ist das? Immerhin bin ich schon 28. Nächstes Jahr zum Studiumbegin bin ich 29. Wenn ich fertig mit dem Studium bin, bin ich geschlagene 32. Da ich bis vor kurzem noch in den Schulden gesteckt habe habe ich aktuell natürlich keine Rücklagen wir später - miese briese. Ist aber leider nun mal so. Im Bezug auf da Studium würde ich dann auch anstreben etwas weiter weg zu ziehen um was neues zu erleben. Raus aus der Stadt in der ich schon 28 Jahre meines Lebens verbringe. Dies ist natürlich auch mit kosten verbunden.

Aktuell sind dies nur Gedanken die ich hege. Eventuell kann jemand diesbezüglich sein Input liefern.

Vielen Dank.

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Gast ImWithNoobs

Du hast noch genug Zeit, um Geld zu sparen und mit deiner Arbeitserfahrung kriegst du auch im 1. Semester schon einen sehr guten Studentenjob.

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Tatsache eins ist für mich das ich mit einem Einkommen definitiv nicht zufrieden bin und die Anreise zu meinem Arbeitsplatz locker 45 min für eine Richtung mit sich bringt - sind in summe 1 1/2 Stunden an toter Zeit am Tag die man nicht nutzen kann. Wenn dann noch Überstunden dazu kommen (unbezahlt) ist man schon mal gegen 19 Uhr erst zu Hause und verlässt das Haus gegen 7:00 / 7:15 Uhr.

Grundsätzlich kann ich Leute die sich über unbezahlte Überstunden beschweren oder deswegen rumheulen absolut nicht verstehen.

Bekommst du einen Ausgleich für deine Überstunden / deine Mehrarbeit?

Ist das so vertraglich geregelt das du dafür Nichts bekommst?

Lässt du dich gern bescheißen?

Hast du Angst Etwas zu sagen um dem "guten" Betriebsklima nicht zu schaden?

Scheiß drauf, du wirst für deine Arbeit, für deine Zeit bezahlt.

In meinen fast 10 Jahren im Beruf habe ich mir immer jede Minute bezahlen lassen oder durch Freizeit einen Ausgleich gesichert.

Bisher kam mir auch nur einer von vier Arbeitgebern mit dem Argument das er doch Weiterbildungen bezahlt und es deshalb keine Überstunden gibt, obwohl viele Kollegen und ich welche machten.

Ein immer lustiger Mensch, dem nicht zu lachen war als ich ihm nach diesem Satz die greifenden Gesetze zitierte. :D

Merke:

Wer sich Überstunden/Mehrarbeit nicht Vergüten lässt bescheißt sich am Ende nur selbst und macht Andere "reich".

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Du hast noch genug Zeit, um Geld zu sparen und mit deiner Arbeitserfahrung kriegst du auch im 1. Semester schon einen sehr guten Studentenjob.

In die Richtung habe ich auch gedacht. Als Student mit Berufserfahrung und MS Zertifikat sollte es doch möglich sein einen guten Studentenjob zu ergattern.

Tatsache eins ist für mich das ich mit einem Einkommen definitiv nicht zufrieden bin und die Anreise zu meinem Arbeitsplatz locker 45 min für eine Richtung mit sich bringt - sind in summe 1 1/2 Stunden an toter Zeit am Tag die man nicht nutzen kann. Wenn dann noch Überstunden dazu kommen (unbezahlt) ist man schon mal gegen 19 Uhr erst zu Hause und verlässt das Haus gegen 7:00 / 7:15 Uhr.

Grundsätzlich kann ich Leute die sich über unbezahlte Überstunden beschweren oder deswegen rumheulen absolut nicht verstehen.

Bekommst du einen Ausgleich für deine Überstunden / deine Mehrarbeit?

Ist das so vertraglich geregelt das du dafür Nichts bekommst?

Lässt du dich gern bescheißen?

Hast du Angst Etwas zu sagen um dem "guten" Betriebsklima nicht zu schaden?

Scheiß drauf, du wirst für deine Arbeit, für deine Zeit bezahlt.

In meinen fast 10 Jahren im Beruf habe ich mir immer jede Minute bezahlen lassen oder durch Freizeit einen Ausgleich gesichert.

Bisher kam mir auch nur einer von vier Arbeitgebern mit dem Argument das er doch Weiterbildungen bezahlt und es deshalb keine Überstunden gibt, obwohl viele Kollegen und ich welche machten.

Ein immer lustiger Mensch, dem nicht zu lachen war als ich ihm nach diesem Satz die greifenden Gesetze zitierte. :D

Merke:

Wer sich Überstunden/Mehrarbeit nicht Vergüten lässt bescheißt sich am Ende nur selbst und macht Andere "reich".

Eine sehr berechtigte Frage die ich dir auch gar nicht so beantworten kann.

Ich sehe das wahrscheinlich als geben und nehmen. Firma kümmert sich um das Wohl seiner Mitarbeiter in Form von Freizeitveranstaltungen, kostenlosen Getränken etc. und dafür macht der kleine Software Entwickler mal Überstunden.

Kommt halt vor - lt. Vertrag sind 6 Stunden über das Bruttogehalt abgegolten (wenn ich mich recht entsinne)

@ All

Ist es den Ratsam in dem Alter bzw. nach der Berufszeit noch ein Studium zu beginnen?

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Wenn du in eine andere Stadt gehst, wie stellst du dir das dann mit deiner Tochter vor, oder kommt die dann mit?

Entschuldige meine etwas harschen Worte, aber die Mutter meiner Tochter hat damals auch ein Fick drauf gegeben ob ich es irgendwie hinbekomme sie zu sehen. Sie ist dann eben ihren Weg gegangen und ich habe mich so eingerichtet das ich genug Zugang und Zeit mit meiner kleinen verbringen kann.

Entsprechend kann ich meine Tochter nicht mitnehmen, sie bleibt weiterhin bei der Mutter wohnen. Allerdings kann ich die Wochenenden bspw. nutzen um in meine Heimatstadt zu fahren und in der Zeit bei meinen Eltern wohnen. Möglich ist alles.

Nichts desto trotz sollte dies nicht die Diskussionsgrundlage sein. Für solche Eventualitäten wird es auch eine Lösung geben.

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In meinen fast 10 Jahren im Beruf habe ich mir immer jede Minute bezahlen lassen oder durch Freizeit einen Ausgleich gesichert.

die greifenden Gesetze zitierte

Wer sich Überstunden/Mehrarbeit nicht Vergüten lässt bescheißt sich am Ende nur selbst und macht Andere "reich".

Magst du die greifenden Gesetze mal hier zitieren?

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Hi matsmad,

erstmal ist es wichtig das du erkannt hast, dass du unglücklich bist und was verändern willst.Punkt 1 ist somit abgeschlossen. Der nächste Punkt wäre zu wissen, wo du hin willst. Es bringt dir nichts ein Studium zu beginnen (Präsenzstudium oder Fernstudium) wenn dir das danach nicht konkret weiter hilft. Weil anscheinend hast du (noch) keine Ahnung was du dann machst.

Überlege dir worauf du Lust hast und wo du hin willst. Dann kannst du dir überlegen, ob du dafür ein Studium brauchst. Gerade in der IT Branche als Anwendungsentwickler hat man gutes Spezialwissen, womit man viele Möglichkeiten hat. Wende dich einfach mal an ein paar Personalvermittler und Headhunter. Die kennen den Markt sehr gut und können dir sagen was möglich ist. Die bekommen wir neue Stellenvermittlungen Provision von der neuen Firma. Demnach sind sie sehr daran interessiert dich an eine neue Firma zu vermitteln und möglichst viel Gehalt für dich raus zu schlagen. Ihr zieht also am selben Strang. Du sagst denen was du kannst und was du willst. Die suchen für dich. Du musst dich um nichts kümmern. Ab und zu legen sie dir angebote vor und du kannst entscheiden ob das was für dich ist. Selbst wenn sie nichts finden, hast du nix verloren, außer einmalig ne Stunde Zeit durch das Telefonat mit dem Headhunter. Meine letzten zwei Jobs habe ich auch durch Headhunter bekommen (Gehaltssprung von +80% und +20%) und ich bin sehr zufrieden damit.

Nimm einfach mal Kontakt zu diesen Leuten auf und schau ob das was für dich ist. Falls du nen Anstoß brauchst, schreib mir ne PM, dann stelle ich den Kontakt zu meinen Headhuntern her.

################################

Zum Thema Weiterbildung: Die Firmen vermarkten diese Weiterbildung immer als völlig selbstlose und nur dem Arbeitnehmer nutzende Aktion. Blödsinn. Wenn sie dich weiter bilden, bist du wertvoller für das Unternehmen und arbeitest effizienter. Das Unternehmen profitiert davon. Weiterbildung sind also selbstverständlich und keine Art von Zusatz-Leistung zur normalen Bezahlung.

VG Walga

  • TOP 2

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Hi matsmad,

ich würde mich zunächst fragen, warum dir dein Studium im Moment nicht gefällt. Was sind die Gründe? Ist es die Tatsache zu studieren, ist es das Fach oder die Methode des Fernstudiums?

Ich habe auch zwischen 27 und 31 ein Zweitstudium gemacht und muss sagen, dass ich mich zwischen den ganzen 18 - 22 Jährigen doch ein bisschen fremd gefühlt habe. Evt. ist das an einer FH etwas besser.

Bei der Finanzierung des Studiums hast du aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten:

1) 20h die Woche (und ggf. in den Semesterferien mehr) zu arbeiten. Mit deiner Ausbildung müsstest du in den meisten Städten schon was finden.

2) elternunabhängiges Bafög + 450 Euro Job. Ich denke, du könntest die Voraussetzungen für elternunabhängiges Bafög erfüllen, solltest du aber nochmal genau nachprüfen.

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Maaaahlzeit zusammen :drag:

Hi matsmad,

erstmal ist es wichtig das du erkannt hast, dass du unglücklich bist und was verändern willst.Punkt 1 ist somit abgeschlossen. Der nächste Punkt wäre zu wissen, wo du hin willst. Es bringt dir nichts ein Studium zu beginnen (Präsenzstudium oder Fernstudium) wenn dir das danach nicht konkret weiter hilft. Weil anscheinend hast du (noch) keine Ahnung was du dann machst.

Überlege dir worauf du Lust hast und wo du hin willst. Dann kannst du dir überlegen, ob du dafür ein Studium brauchst. Gerade in der IT Branche als Anwendungsentwickler hat man gutes Spezialwissen, womit man viele Möglichkeiten hat. Wende dich einfach mal an ein paar Personalvermittler und Headhunter. Die kennen den Markt sehr gut und können dir sagen was möglich ist. Die bekommen wir neue Stellenvermittlungen Provision von der neuen Firma. Demnach sind sie sehr daran interessiert dich an eine neue Firma zu vermitteln und möglichst viel Gehalt für dich raus zu schlagen. Ihr zieht also am selben Strang. Du sagst denen was du kannst und was du willst. Die suchen für dich. Du musst dich um nichts kümmern. Ab und zu legen sie dir angebote vor und du kannst entscheiden ob das was für dich ist. Selbst wenn sie nichts finden, hast du nix verloren, außer einmalig ne Stunde Zeit durch das Telefonat mit dem Headhunter. Meine letzten zwei Jobs habe ich auch durch Headhunter bekommen (Gehaltssprung von +80% und +20%) und ich bin sehr zufrieden damit.

Nimm einfach mal Kontakt zu diesen Leuten auf und schau ob das was für dich ist. Falls du nen Anstoß brauchst, schreib mir ne PM, dann stelle ich den Kontakt zu meinen Headhuntern her.

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Zum Thema Weiterbildung: Die Firmen vermarkten diese Weiterbildung immer als völlig selbstlose und nur dem Arbeitnehmer nutzende Aktion. Blödsinn. Wenn sie dich weiter bilden, bist du wertvoller für das Unternehmen und arbeitest effizienter. Das Unternehmen profitiert davon. Weiterbildung sind also selbstverständlich und keine Art von Zusatz-Leistung zur normalen Bezahlung.

VG Walga

Grüß dich Walga und danke für deinen Post.

Genau - so wirklich habe ich noch keine Ahnung was ich danach mache.

Tatsache ist eben das ich seit dem Beginn meines Fach Abis den Wunsch hatte im Anschluss daran zu studieren. Allerdings kam während dieser Zeit auch meine Tochter zur Welt. Also musste ich Geld verdienen.

Entsprechend habe ich eine Ausbildung als Anwendungsentwickler begonnen und diese mit 1,9 Abgeschlossen. Somit sehr solide.

Das Interesse an Anwendungsentwicklung kam erst während des Fach Abis - entsprechend waren auch meine Noten und mein Abschluss.

Seitdem ist das Studium allerdings leider immer mehr in den Hintergrund gerückt und ich merke einfach das ich meinem damaligen Ziel nicht treu geblieben bin aufgrund einer großen Veränderung (Geburt meiner Tochter) in meinem Leben.

Aktuell arbeite ich als Dienstleister in einer AG. Bin dort nicht direkt eingestellt sondern eben als externen Dienstleister.

Ich bin auch in allen Bereich tätigt: Akquise, interner Kundenkontak, Projektplanung, Projektausführung etc.

Des weiteren gebe ich über meinen Arbeitgeber auch Schulungen.

Softwareentwicklung macht mir auf jeden Fall Spaß, auch in dem Wirtschaftsbereich.

Deshalb kam für mich das Studium in Wirtschaftsinformatik in Frage.

Nun was erhoffe ich mir davon:

  • Größeres Wissen
  • Bessere Qualifikation
  • Besser Zukunftschancen
  • Bessere Chancen sich weiter zu entwickeln
  • Erweiterung des Horizontes
  • Lebensziel erreicht
  • Stolz
  • mehr Geld

Das mehr Geld ist eigentlich der größte Motivator.

Ich finde 3.000 EUR ziemlich mager wenn ich das so sagen darf.

Eventuell habe ich auch ein verzerrtes Weltbild - allerdings habe ich nun auch eine Tochter die ich zu unterhalten habe.

Da ich später auch gerne Eigentum haben möchte kommt man mit 3.000 EUR nicht weit.

Auch aufgrund der Tatsache das ich durch meine eigene Dummheit keine Geldreserven habe aktuell (Bausparkonto durch VVL mal ausgenommen) muss ich sowieso überlegen wie sich das ganze realisieren lässt.

Mit Headhuntern habe ich bislang noch keine Erfahrung gesammelt.

Hi matsmad,

ich würde mich zunächst fragen, warum dir dein Studium im Moment nicht gefällt. Was sind die Gründe? Ist es die Tatsache zu studieren, ist es das Fach oder die Methode des Fernstudiums?

Ich habe auch zwischen 27 und 31 ein Zweitstudium gemacht und muss sagen, dass ich mich zwischen den ganzen 18 - 22 Jährigen doch ein bisschen fremd gefühlt habe. Evt. ist das an einer FH etwas besser.

Bei der Finanzierung des Studiums hast du aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten:

1) 20h die Woche (und ggf. in den Semesterferien mehr) zu arbeiten. Mit deiner Ausbildung müsstest du in den meisten Städten schon was finden.

2) elternunabhängiges Bafög + 450 Euro Job. Ich denke, du könntest die Voraussetzungen für elternunabhängiges Bafög erfüllen, solltest du aber nochmal genau nachprüfen.

Grüß dich,

ich denke es liegt mitunter darin begründet das ich Momentan in einer ziemlichen Depressiven Phase bin und dadurch wahrscheinlich das meiste als Sinnlos betrachte.

Unabhängig von der Methode oder des Fachs.

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