338 Beiträge in diesem Thema

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@ Swashbuckler

Sorry, aber für mich bist du nur jemand der resigniert hat.

Du nutzt einfach die Umstände zu deinen Gunsten aus, weil es dir in die Hände spielt. Kann man machen. Ist einfach. Aber nicht immer das Richtige. Und eigentlich will das niemand. Ist halt das typische Muster. Erklärt man die ganze Zeit nur wie die Welt ist und schöpft nur diese Möglichkeiten aus, oder wie die Welt sein muss und schafft neue Möglichkeiten, indem man es bewusst anders macht. Nur letzteres bringt Veränderungen ins Spiel. Ich verhalte mich auch mal wie ein kaltherziges Arschloch, dennoch hatte ich es nie nötig, generell darauf mein Game aufzubauen. Fieldtested.

Und glaub mir, die Frauen wissen es sehr zu schätzen, wenn man sich da nichts vormacht. Auf lange Sicht gesehen ist das der richtige Weg. Man will es ja eigentlich nicht so, aber verirrt sich wegen dem Geschwurbel, dass es ohne Empathie ja leichter, besser gehen soll. Das ist Bullshit, genauso wie "fighting for peace". Wenn man gleiches mit gleichem bekämpft, löst das nichts, sondern macht es nur schlimmer. Wenn man selber keinen Bock auf diese Oberflächlichkeit hat, wäre es zielführend eben nicht so zu werden. Wie soll das denn aufhören, wenn da jeder aufgibt und das gleiche wie anderen tut?

bearbeitet von Herzblut

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Ganz ganz großes Thema und übrigens Lob an alle für die tolle Diskusison - hat man ja mitlerweile auch hier nicht mehr so oft.

Ich gebe zu, dass ich selber noch eine ordentliche Portion Madonna-Whore in mir trage und versuche das hart abzubauen. Habe momentan eine HB am Start, welche man als Vamp bezeichnen könnte und innerlich zerreisst es mich, wenn ich an ihre Vergangenheit und gemachten Erfahrungen denke. Absoluter Bullshit I know.

Das ich versuche mich dahingehend zu konditionieren, dass ich eine Frau weder besitzen, noch für ihre Vergangenheit verurteilen oder beurteilen kann ist klar dennoch würde ich gerne wissen wo das herkommt?

Ich bin komplett Atheistisch erzogen, hatte nie wirklich Beziehungsgespräche / Aufklärungsgespräche mit meinen Eltern. Eine normale Jugend mit TV und Videogames. Wird so eine Moralvorstellung allein durch Medien geprägt? Ich bin hier arg am überlegen. Keiner meiner damaligen Schul- oder Jugendfreunde hat irgendwie Frauen als Schlampen verurteilt, nur weil die oft einen Boyfriend hatten - von daher bin ich der Überlegung, dass dieses Mindset auch nicht aus Schulzeiten usw. herkommen kann.

So kommt aber dieser tief sitzende Madonna-Whore Komplex dann genau ?

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Nochmal zum Eingangspost.

Ich seh da 2 Problematiken. Einmal die schon angesprochene Madonna-Whore-Problematik, dann aber auch eine generelle Unsicherheit bei einigen Personen, was Beziehungen angeht und der Drang dazu, diese Unsicherheit zu umgehen, indem man lieber schnell Definitionen drauf drückt:

Ich kam darauf weil ich mit einer Dame im Gespräch war die mich nach meinen Absichten gefragt hat. Wie immer sagte ich meine ehrliche Meinung, dass man sowas im vornerein nicht genau sagen kann wenn man den anderen Menschen nicht gut kennt. Ich finde die Frage an sich auch immer komisch. Woher soll ich das wissen wenn ich gerade 4 Sätze mit ihr gewechselt habe?

Ich meine, nach 4 Sätzen so etwas anzusprechen ist schon wirklich absurd und geht ja weit über die Angst, als Schlampe abgestempelt werden zu können hinaus (die man ja auch umgehen könnte, indem man einfach an entsprechender Stelle blockt).

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So kommt aber dieser tief sitzende Madonna-Whore Komplex dann genau ?

Verlustangst, Eifersucht.

Selbst die andere Seite mag widersprüchlich erscheinen. Beispielsweise wenn ein Mann der viel Sex hat, Frauen trotzdem verurteilt, wenn sie es ihm gleich tun wollen. Aber ein nicht unerheblicher Teil der Menschen schnackselt so viel, um das eigene Ego aufzupolieren. Tja, sobald dieser Typ Mensch merkt, dass er nicht die Oberhand hat, ist dann essig mit dem Frame. Das meiste wird durch den Mainstream in unsere Köpfe gemeißelt. Dazu gehören alte religiöse Vorstellungen aber auch der aktuellere Politcal-Correctness-Scheiß. Da muss man sich einfach wehren. So ein bischen Eifersucht ist aber in jedem Mensch mehr oder weniger drin. Nichts drauf geben. Wer meint nicht genug zu ficken, ist selbst schuld. Das liegt in der eigenen Verantwortung, dafür kann niemand außer man selbst etwas.

Und genau diese Verlustangst wird durch die Moralvorstellungen verstärkt, indem man solche Frauen offen dämonisiert, weil man das ganze verdreht und einen Namen gibt. Statt das es korrekterweise heißt, dass promiske Frauen mehr Erfahrung haben, besser wissen was sie wollen, tendenziell glücklicher sind und besseren Sex zu bieten haben, wird man mit der Scheiße zugelabert, dass sie einen nur belügen, betrügen und das Geld aus der Tasche ziehen würden.

bearbeitet von Herzblut
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Gast

Resigniert? Ich nenne es eher veredelt.

Ich halte eher etwas von dem sozialen Darwinismus, Menschen die sich am besten anpassen haben die besten Möglichkeiten, diese Anpassung fordert allerdings häufig auch moralische Veränderungen.

Ich sehe es so, Menschen lieben Hierarchien und zu diesen gesellschaftlichen Hierarchien gehört Ordnung, sonst funktionieren sie nicht, ganz klar, diese Ordnung wird eingehalten in dem es Personen gibt, die den Ton angeben und wenn z.B. diese Person eine weitere Person als Schlampe definiert, dann ist sie das für alle Mitläufer.

Dazu gibt es auch noch sehr viele Kulturen, in denen freizügige Frauen in das Muster von Prostituierten passen und prostituierte gehören weltweit zu einer nicht sehr angesehenen Randgruppe.

Aufklärungsarbeit zu leisten ist natürlich auch eine sehr nützliche Fähigkeit, denn wir wissen ja alle, dass notorische Weltverbesserer und Moralprediger in sehr vielen sozialen Kreisen, mit Handkuss empfangen werden.

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Gast x12

So kommt aber dieser tief sitzende Madonna-Whore Komplex dann genau ?

ists vll eher Unsicherheit?

mal ein paar Ideen:

Hast du Angst dass sie dich für den nächsten dahergelaufenen Typen sitzen lässt und sich nie mehr meldet?

Glaubst du du kannst nicht "mithalten" mit ihren Erfahrungen?

Hast du Angst es gab in ihrer Vergangenheit einen der sie besser und härter gefickt hat bzw es das geben wird?

....

bearbeitet von alice cat

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Darwinismus. Das überleben des am besten Angepassten.

Das ist doch nichts. Es entspricht zwar in weiten Teilen dem Status quo, doch heißt das noch lange nicht, dass man dem himmelhoch jauchzend folgen muss. Wenn man aus tiefster Überzeugung dem widerspricht, dann macht man da auch nicht mit. Du kannst es aber gerne so pathologisch sehen, du darfst tun und lassen was du willst. Ich verkneife mir das aber, weil ich es selbst nicht ausstehen kann, in Schubladen gesteckt zu werden. Man sollte andere so behandeln, wie man selbst an ihrer Stelle behandelt werden möchte. Das hat 0,0 mit Moralismus zu tun.

Dazu gibt es auch noch sehr viele Kulturen, in denen freizügige Frauen in das Muster von Prostituierten passen und prostituierte gehören weltweit zu einer nicht sehr angesehenen Randgruppe.

Wen interessiert das? In anderen Kulturen ist es auch Brauch, ohne Zustimmung der Kinder die Genitalien zu verändern (Beschneidung) oder sogar zu vestümmeln. Man kann oft klar unterscheiden, ob es etwas richtig oder falsch ist. So auch hier. Wenn ein Mann viel fickt ist er ein Held, wenn eine Frau das tut, ist sie es verdammtnochmal auch. Alles andere ist unlogisch und pseudo-selbstgefällig. Zum zehntausendsten Mal: Wir schneiden uns mit der Verurteilung eigentlich ins eigene Fleisch. Weil die Frauen dann später so komplexbeladen sind, blocken sie auch umso mehr ab.

bearbeitet von Herzblut
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Gast

Sehe ich nicht so, viele Männer kommen nicht so einfach an Frauen ran, es gibt sogar extra Foren im Internet und Communities, wo man Männern Tipps gibt wie man Frauen flachlegt :rolleyes: , aber welche Frau hat Probleme einen Mann für eine Nacht zu finden? Ab einer gewissen Uhrzeit und dem passenden Alkoholpegel schaffen das sogar Fettschweine mit Perücke und genug Schminke.

Außerdem ist es nicht wirklich von Bedeutung wie komplexbeladen Frauen sind, es gibt auch bei Frauen einen Punkt wo Lust über Verstand herrscht.

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Das soll ein Argument sein?

Nur weil es weitere Gründe gibt, behält man dieses kontraproduktive, ungerechte (a)soziale Gefälle einfach bei? Ahja. Dir ist wohl entgangen, dass es um Gleichberechtigung geht. Aber gut, dir ist ja eh alles egal, hauptsache du bekommst Sex. Wie du magst. Ist aber objektiv gesehen blanker Unsinn.

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Er argumentiert doch nicht. Kann er ja auch schlecht.

Sonst müsste er schlusslogisch dahin argumentieren, dass er sich sehenden Auges wie ein asoziales Arschloch verhält - was das Gegenteil von einem Alpha-Mann ist weil Sozialkompetenz am Gefrierpunkt - und das weil´s einfach in einer spezifischen Zielgruppe dadurch sehr, sehr einfach wird den eigenen Selbstwert auf zu pusten, indem man spöttisch andere abwertet.

Das sind diejenigen "coolen Kids" die immer ganz blöde verschnupft abziehen, wenn die echten coolen Säue einen Club entern. Nie erlebt?

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So kommt aber dieser tief sitzende Madonna-Whore Komplex dann genau ?

Verlustangst, Eifersucht. Ich denke diese beiden Punkte treffen hundertprozentig zu.

Selbst die andere Seite mag widersprüchlich erscheinen. Beispielsweise wenn ein Mann der viel Sex hat, Frauen trotzdem verurteilt, wenn sie es ihm gleich tun wollen. Aber ein nicht unerheblicher Teil der Menschen schnackselt so viel, um das eigene Ego aufzupolieren. Tja, sobald dieser Typ Mensch merkt, dass er nicht die Oberhand hat, ist dann essig mit dem Frame. Das meiste wird durch den Mainstream in unsere Köpfe gemeißelt. Dazu gehören alte religiöse Vorstellungen aber auch der aktuellere Politcal-Correctness-Scheiß. Da muss man sich einfach wehren. Ja wenn ich mich hier selber ins Gebet nehme, dann stimmt das doch, dass der Mainstream mir ins Gehirn gemeißelt hat, das du nur jemand bist, wenn du Frauen und Sex hast. Dies durch Werbung, TV (Serien, Filme) und mediale Propaganda.So ein bischen Eifersucht ist aber in jedem Mensch mehr oder weniger drin. Nichts drauf geben. Wer meint nicht genug zu ficken, ist selbst schuld. Das liegt in der eigenen Verantwortung, dafür kann niemand außer man selbst etwas.

Und genau diese Verlustangst wird durch die Moralvorstellungen verstärkt, indem man solche Frauen offen dämonisiert, weil man das ganze verdreht und einen Namen gibt. Statt das es korrekterweise heißt, dass promiske Frauen mehr Erfahrung haben, besser wissen was sie wollen, tendenziell glücklicher sind und besseren Sex zu bieten haben, wird man mit der Scheiße zugelabert, dass sie einen nur belügen, betrügen und das Geld aus der Tasche ziehen würden. Word.

So kommt aber dieser tief sitzende Madonna-Whore Komplex dann genau ?

ists vll eher Unsicherheit? JA JA JA !

mal ein paar Ideen:

Hast du Angst dass sie dich für den nächsten dahergelaufenen Typen sitzen lässt und sich nie mehr meldet? Ja - sie ist nach ihrer eigenen Aussage mal in einer schlecht laufenden Beziehung fremdgegangen, da habe ich natürlich auch Befürchtung das es mir so ergeht.

Glaubst du du kannst nicht "mithalten" mit ihren Erfahrungen? Ja und nein. Habe selber schon einiges erlebt, aber wenn sie von "besonderen" sexuellen Erlebsnissen erzählt ala Dreier - und ich da nicht mithalten kann, bekomme ich das typische WHK Gefühl.

Hast du Angst es gab in ihrer Vergangenheit einen der sie besser und härter gefickt hat bzw es das geben wird? Das weniger, da wir momentan extrem guten Sex haben. Aber eher die Befürchtung, das der nächste dahergelaufene Hans sie bangt, wenn ich mal nicht da bin.

....

Wenn ich das ganze mal so rekapituliere, dann baut dies alles auf meinen Gedanken auf :"Hätte wäre könnte." Lebe ich im "hier und jetzt", dann weiß ich, das ich mit der kleinen extrem guten Sex habe und tolle Abende / Unternehmungen verbringen kann.

Das nicht im "hier und jetzt leben" bringt mich dann immer auf solche Gedanken.

Aber mein WHK soll jetzt hier nicht so Thema sein, sonst schweifen wir ab.

Danke erstmal für die Gedankengänge durch euch.

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Jetzt haste halt die Katze aus'm Sack gelassen.

Das sind diejenigen "coolen Kids" die immer ganz blöde verschnupft abziehen, wenn die echten coolen Säue einen Club entern. Nie erlebt?

Erinner mich bloß nicht dran, ich musste ein paar von denen trösten...

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Gast

Er argumentiert doch nicht. Kann er ja auch schlecht.

Sonst müsste er schlusslogisch dahin argumentieren, dass er sich sehenden Auges wie ein asoziales Arschloch verhält - was das Gegenteil von einem Alpha-Mann ist weil Sozialkompetenz am Gefrierpunkt - und das weil´s einfach in einer spezifischen Zielgruppe dadurch sehr, sehr einfach wird den eigenen Selbstwert auf zu pusten, indem man spöttisch andere abwertet.

Das sind diejenigen "coolen Kids" die immer ganz blöde verschnupft abziehen, wenn die echten coolen Säue einen Club entern. Nie erlebt?

Da wird aber auch immer jemand ziemlich schnell emotional, wenn es um füllige Frauen geht, meld dich doch einfach mal wenn du in Berlin bist, dann gebe ich dir gerne mal ein Low Carb Wasser aus. Dann gehen wir mal zusammen ein wenig spazieren so zwischen 12-14 Uhr und füttern die Enten am Teich. Vielleicht kannst du mir dabei auch mal ein paar alte Geschichten erzählen, wie das alles so früher war in Clubs und mit coolen Alpha Männern, so etwas finde ich immer sehr spannend man lernt ja immer wieder was dazu. :hi::give_rose:

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Keine Ahnung warum mein letzter Post nicht funkionierte. Will nur ergänzen für alle Evolutionsskeptiker, dass mir nichts bekannt ist, was dem Ansatz widersprechen würde und dafür christliche oder sonstige Gründe herangezogen werden. Im Gegensatz dazu gibt es viel Forschung zu dem Thema, mal ein paar Ansätze:

- Trivers (1972) Theorie des elterlichen Investmens
- batemans Prinzip
​​- Trivers willard hypothese

oder wens interessiert dieser Wälzer als Übersichtsarbeit: http://tuvalu.santafe.edu/~bowles/Dominance/Papers/KokkoJennionsJEB_inpress.pdf


Natürlich ist es 2015 überholt jedoch ein "Schlampenvorwurf" könnte eine Verbalisierung und Erinnerung an etwas sein, um Mitmenschen auf den "richtigen" evolutionsbiologischen Pfad zu bringen. Es wird auch durchaus diskutiert, dass sich das intuitive Paarungsverhalten ändern, je nach Umgebung sprich Konkurrenz, Ressourcen und Lebensraum, was die Tendenz zu Monogamie in ländlichen Gebieten und Polygamie in Städten eklären könnte oder allgemein ganz andere Vorstellungen von Beziehungen, da nicht jeder in der gleichen Umgebung aufwächst.

bearbeitet von Mobilni
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Sex ist das wichtigste Instrument der Frau, um den Mann zu kontrollieren.

Daraus leitet sich alles ab.

Wenn die Geschichte ausgeglichen wäre, also beiderseitig eine gleich starke Nachfrage vorhanden wäre, hätte Frau ihren wichtigsten Trumpf verspielt.

Der Mann muss Sex stärker nachfragen als die Frau, sonst gerät das Machtverhältnis in eine Schieflage.

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Gast

Sex ist das wichtigste Instrument der Frau, um den Mann zu kontrollieren.

Daraus leitet sich alles ab.

Wenn die Geschichte ausgeglichen wäre, also beiderseitig eine gleich starke Nachfrage vorhanden wäre, hätte Frau ihren wichtigsten Trumpf verspielt.

Der Mann muss Sex stärker nachfragen als die Frau, sonst gerät das Machtverhältnis in eine Schieflage.

Männer die sich mit Sex kontrollieren und oder erpressen lassen sind einfach schwach.

Ansonsten muss Ich sagen dass es wie hier schon geschrieben wurde so ne Art Gesellschafts Ding ist. Ich wurde auch schon von manchen angefeindet, weil Ich so lebe wie Ich lebe, frei von der gesellschaftlichen Norm. Damit können viele nicht umgehen weil sie sich selbst zu stark angepasst haben. Ich habe auch schon beobachtet dass es viele Männer gibt die der "Meinung" sind einer Frau etwas zu schulden nachdem Sie mit ihr geschlafen haben, ist auch einer der Gründe warum viele Männer nicht eskalieren.

Bei Frauen gibt es das auch, dass sind mMn die Frauen die sich immer so arg zieren und dann wenn Sie die Schere gemacht haben der Meinung sind man ist jetzt zusammen.

bearbeitet von Gast

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​Wir kommen leider vom Eingangspost weg, der schon alleine viel Stoff bieten würde. Schließlich trifft man täglich Frauen, welche diese Einstellung vor sich hertragen.

Aber mich juckt es sehr, die letzten Posts nicht unkommentiert zu lassen.

Und genau diese Verlustangst wird durch die Moralvorstellungen verstärkt, indem man solche Frauen offen dämonisiert, weil man das ganze verdreht und einen Namen gibt. Statt das es korrekterweise heißt, dass promiske Frauen mehr Erfahrung haben, besser wissen was sie wollen, tendenziell glücklicher sind und besseren Sex zu bieten haben, wird man mit der Scheiße zugelabert, dass sie einen nur belügen, betrügen und das Geld aus der Tasche ziehen würden.

Die Diskussion hatten wir hier schon tausend mal und sie krankt stets daran, dass die einen promiskes Verhalten extrem negativ bewerten und die anderen (siehe du im Auszug oben) extrem positiv einfärben. Ich habe hier schon dämlichste Aussagen gelesen, in der Spielart, dass Frauen die sehr promisk sind "Engel" sind und ähnliches.

Deine positiven Umdeutungen kann man nämlich alle auch mit einem Fragezeichen versehen. Ich überzeichne im folgenden bewusst: Sich zweimal die Woche strunzdicht auf dem Scheißhaus der örtlichen Asso-Disse nageln zu lassen dürfte in Sachen "sex skills" weniger bringen als eine monogame LTR. Und wieso eine solche Frau tendenziell glücklicher sein sollte erschließt sich mir nicht - auch die sozialwissenschaftliche Forschung bestätigt allenfalls das Gegenteil deiner Hypothese.

Wer sich zudem näher mit Sachen wie der Eifersucht oder aber auch dem Schlampen-Komplex beschäftigt, der wird feststellen, dass es (neben einem sozial beeinflussten Teil der tatsächlich häufig völlig dämlich ist) eine gewisse evolutionäre Grundlage gibt, die tiefer verdrahtet ist.

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Sex ist das wichtigste Instrument der Frau, um den Mann zu kontrollieren.

Daraus leitet sich alles ab.

Wenn die Geschichte ausgeglichen wäre, also beiderseitig eine gleich starke Nachfrage vorhanden wäre, hätte Frau ihren wichtigsten Trumpf verspielt.

Der Mann muss Sex stärker nachfragen als die Frau, sonst gerät das Machtverhältnis in eine Schieflage.

Männer die sich mit Sex kontrollieren und oder erpressen lassen sind einfach schwach.

Ansonsten muss Ich sagen dass es wie hier schon geschrieben wurde so ne Art Gesellschafts Ding ist. Ich wurde auch schon von manchen angefeindet, weil Ich so lebe wie Ich lebe, frei von der gesellschaftlichen Norm. Damit können viele nicht umgehen weil sie sich selbst zu stark angepasst haben. Ich habe auch schon beobachtet dass es viele Männer gibt die der "Meinung" sind einer Frau etwas zu schulden nachdem Sie mit ihr geschlafen haben, ist auch einer der Gründe warum viele Männer nicht eskalieren.

Bei Frauen gibt es das auch, dass sind mMn die Frauen die sich immer so arg zieren und dann wenn Sie die Schere gemacht haben der Meinung sind man ist jetzt zusammen.

Ich bin da ganz bei House.

Uns außerdem ist das denk ich wieder viel konditioniert: Warum fragen Männer öfter Sex nach? Weil sie sich mehr trauen. Warum "rationieren" die Frauen den Sex so stark? Weil sie gesellschaftliche Ächtuing fürchten.

Das ergibt ein Ungleichgewicht, und nach dem Prinzip der freien Marktwirtschaft ist damit die weibliche Hälfte "mehr wert", einfach nur dank künstlicher Verknappung. Streich die Gesellschaftliche Ächtung und die Angst der Frau weg, und das ganze System läuft wieder rund.

Hat die Frau diesen "wichtigsten Trumpf" nicht mehr in der Hand, muss sie halt genauso mit Abweisung, Flakes usw umgehen, wie es für Männer an der Tagesordnung ist - erst dann ist (in meinen Augen) Emanzipation errreicht.

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​Deine positiven Umdeutungen kann man nämlich alle auch mit einem Fragezeichen versehen.

Nein. Wie ich bereits zuvor gesagt habe: Wenn ich als Mann auf meine Sexgeschichten stolz sein darf, darf das eine Frau genauso.

Wenn es beim Mann unangebracht wäre, wäre es bei der Frau genauso. Das hat überhaupt nichts mit schönreden oder einer Verteidigung zu tun, das ist Gleichstellung. Sieh auch von speziellen Fällen ab, wenn beispielsweise eine verheiratete Frau mit einem Single eine Affäre eingeht. Es geht hier nämlich ums Prinzip. Wenn du dich über die Vor- und Nachteile einer promisken Lebensweise unterhalten möchtest, gilt das im Grunde erstmal für beide Geschlechter. Natürlich mit einigen Unterschieden. Hier gibt es überhaupt nichts einzuwenden, werdende Pärchen können ihre Bedingungen schließlich jedes mal untereinander festlegen und als Single darf man sowieso machen, was man will. Wie du den Erfahrungswert, der mit einer höheren Anzahl an Partner(-innen) einhergeht herunterspielst, ist auch ziemlich selektiv. Man kann sich schließlich auch über längere Zeit mit FBs treffen.

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Geile Scheide.

Meine beiden Lieblingsthemen vereint. Frauen und VWL. Angebot-Nachfrage Kurve.

Leute, ihr seid geil!

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Neben dem, was hier hauptsächlich genannt wurde, das tradierte Verständnis von der Frau, die sich "rein" zu geben habe, sollte natürlich ein weiterer Punkt nicht ganz unter den Tisch fallen: Die körperliche Erfahrung. Und damit meine ich, dass das, was die Frauen per se durch ihren Körper auch sind, es für sie schwerer macht. Dass gerade ich nun ein anthropologisch-biologisches Argument bringe, ist ironisch - aber eben schon wichtig und nicht zu verneinen.

Frauen werden schwanger, Männer nicht (noch nicht). Frauen bleiben an "mehr hängen", Männer zwar auch, aber weniger. Frauen sind für den schnellen Sex daher in vielen Fällen unentspannt, weil sie diese Konsequenzen davon stärker zu bedenken haben - Männer können sich auch mehr um Verhütung sorgen, tun es aber evidenterweise weniger. Der ganze Diskurs um die Pille für den Mann ist da ein schönes empirisches Beispiel, dass dieses Denken in der materiellen Verfasstheit unserer sozialen Welt noch nicht angekommen ist - es also eben noch gar kein so großes Umdenken gegeben hat.

Auch deswegen wurde ja die Vorstellung tradiert. Man sollte diesen "Schlampe!"-Mechanismus des gesellschaftlichen Denkens daher nicht vorschnell immer als ein Beherrschungsinstrument interpretieren, sondern auch als soziale Gestalt dieser biologischen Notwendigkeiten. Frauen müssen (im Sinne der körperlichen Notwendigkeit, nicht im Sinne eines moralischen Urteils) mehr auf sich Acht geben und das wäre ein Grund, warum sie Sex und der Thematisierung davon skeptisch gegenüberstehen.

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Sex ist das wichtigste Instrument der Frau, um den Mann zu kontrollieren.

Daraus leitet sich alles ab.

Wenn die Geschichte ausgeglichen wäre, also beiderseitig eine gleich starke Nachfrage vorhanden wäre, hätte Frau ihren wichtigsten Trumpf verspielt.

Der Mann muss Sex stärker nachfragen als die Frau, sonst gerät das Machtverhältnis in eine Schieflage.

Männer die sich mit Sex kontrollieren und oder erpressen lassen sind einfach schwach.

Ansonsten muss Ich sagen dass es wie hier schon geschrieben wurde so ne Art Gesellschafts Ding ist. Ich wurde auch schon von manchen angefeindet, weil Ich so lebe wie Ich lebe, frei von der gesellschaftlichen Norm. Damit können viele nicht umgehen weil sie sich selbst zu stark angepasst haben. Ich habe auch schon beobachtet dass es viele Männer gibt die der "Meinung" sind einer Frau etwas zu schulden nachdem Sie mit ihr geschlafen haben, ist auch einer der Gründe warum viele Männer nicht eskalieren.

Bei Frauen gibt es das auch, dass sind mMn die Frauen die sich immer so arg zieren und dann wenn Sie die Schere gemacht haben der Meinung sind man ist jetzt zusammen.

Ich bin da ganz bei House.

Uns außerdem ist das denk ich wieder viel konditioniert: Warum fragen Männer öfter Sex nach? Weil sie sich mehr trauen. Warum "rationieren" die Frauen den Sex so stark? Weil sie gesellschaftliche Ächtuing fürchten.

Das ergibt ein Ungleichgewicht, und nach dem Prinzip der freien Marktwirtschaft ist damit die weibliche Hälfte "mehr wert", einfach nur dank künstlicher Verknappung. Streich die Gesellschaftliche Ächtung und die Angst der Frau weg, und das ganze System läuft wieder rund.

Hat die Frau diesen "wichtigsten Trumpf" nicht mehr in der Hand, muss sie halt genauso mit Abweisung, Flakes usw umgehen, wie es für Männer an der Tagesordnung ist - erst dann ist (in meinen Augen) Emanzipation errreicht.

Was ihr Beide beschreibt, sind theoretische Gebilde, die mit der Realität kaum etwas zu tun haben.

Denn! Warum soll Frau diesen Trumpf freiwillig Aus der Hand geben?

Die Kunst besteht für die Frau darin, selbst wenn Sie noch so rollig ist, diesen Trumpf sparsam einzusetzen.

Chantal kriegt doch schon von Mutti eingeimpft, sich nicht zu billig feil zu bieten.

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Gast

@Fummelchamp

Du quatscht von Theorie, was ich schreibe habe ich mehr als genug selbst erlebt und ja es gibt Frauen die diesen Trumpf aus der Hand geben. Ich renne keiner Ollen mehr hinterher die ihre Beine nicht früh genug auseinander bekommt weil Sie denkt Sie wäre was ganz besonderes oder müsse erst mit mir in ner LTR sein oder so. Vor kurzem erst wieder gehabt und äh nee Danke.

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Gast Captain Jack Sparrow

Ich kam darauf weil ich mit einer Dame im Gespräch war die mich nach meinen Absichten gefragt hat.

(...)

Ich frage mich wirklich woher diese Weltansicht kommt? Kann mir das mal einer ausführlich und schlüssig erklären? Ich mein, ja es gibt Typen die die große Liebe Vorspielen, Sex absahnen und dann weg sind. Ist scheiße, klar. Aber warum liegt hier der Fokus auf dem Sex. Warum beschwert sich keine dass er bspw ihre Dusche benutzt hat oder in ihr Bett gefurzt hat (ich übertreibe extra) und sich dann verpisst hat?

Ich denke Sex ist etwas, was attraktiven Frauen sehr oft angeboten wird und dass der dem sie dann Zugang zu ihrer magischen Vagina gewähren das gefälligst zu schätzen haben muss. Leuchtet mir irgendwie ein, reicht mir aber nicht.

Leuchtet mir auch ein und reicht m.E. Was würdest du denn machen, wenn du für "nur Sex" lediglich irgendwo in ´nem Online-Portal ein Profil zu erstellen brauchst und kriegst jede Woche 10 oder 100 Anfragen von Typen, die dich vögeln wollen und du brauchst nur ausuchen. Oder wenn du Bock auf "nur Sex" hast, gehste einfach in ´nen Club und wählst von den 10 Typen, die dich anquatschen, einen aus.

Siehe auch diesen Thread in einem anderen Forum

https://www.elitepartner.de/forum/frage/schlechte-maenner-enttarnen.63734/

Typen, die nur vögeln wollen, gibt´s wie Sand am Meer. Ist aber letztendlich das Problem der Frauen in der heutigen Zeit, also einen zu finden, der es ernst meint. Kann man als Mann natürlich sagen: Erst vögeln und dann sehen wir weiter. Löst das Problem der Frau aber nicht. Das Gegenteil ist auch keine Lösung: Also erst platonisch kennenlernen und dann sieht man weiter.

@ all: Die "Schlampen-Diskussion" ist am Thema vorbei. Darum geht es nicht. Eine Playerin sieht ja gerade Sex nicht als etwas geben, sondern nimmt worauf sie Bock hat.

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