Vom Nerd zum Mann 2.0

14 Beiträge in diesem Thema

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Bin heute das erste Mal mit Aufgaben aus Woche 2 draußen gewesen und konnte meinem inneren AFC beim Ausredendrehen zuhören: es wäre unhöflich, Leute einfach so anzusprechen, sie wollten sich jetzt nicht unterhalten, ich würde doof dastehen, wenn sie mich abweisen etc.

Als ich dann aufgetaut war, war ich in einem ganz anderen state, der zwar auch noch gewisse innere Grenzen mir auferlegte, aber mich die Welt doch sehr anders sehen ließ. An dem Statement: "Change your thoughts and change your world" ist was sehr wahres dran.

Habe bis jetzt 1/10 Gesprächen und eine weitere soziale Interaktion mit Wortaustausch, die ich trotz ihres hohen Erfahrungswertes aber nicht zähle.

Zum Gespräch: War am Bahnhof, da Sonntags sonst nirgendwo was los ist. Irgendwann spricht ein alter Mann auf seinem Rollator sitzend in die Menge: "Gießen hat schon fast 90.000 Einwohner" wohl in der Hoffnung, dass sich jemand mit ihm unterhält. Bin natürlich gleich drauf eingegangen und habe mich mit ihm über die Einwohnerzahlen von Städten, Studenten und Basketball unterhalten. Das letzte Gesprächsthema habe ich initiiert, weil er einen Gießen 46er-Schal anhatte. Zwischenzeitlich hatte er meine Aufmerksamkeit auf eine junge Frau gelenkt und gefragt, ob ich dazugehöre. Auf meine Verneinung sagte er dann, die ist aber heiß ( oder so was in der Art ) und rief "Ohlala" rüber -> cooler Opa ; D Während des Gesprächs fühlte ich mich angespannt.

Habe dann an der Fernbushaltestelle ein ältere Ehepaar gesehen und das Gespräch mit "Haben Sie schon mal Fernbus gefahren?" eröffnet. Bin mir nicht sicher, wie viel Zeit vergangen ist, bis uns zwei schlecht Deutsch sprechende Männer gefragt haben, wann der nächste Bus nach Dortmund fährt. Habe ihnen dann geholfen. Zwischenzeitlich fragte uns ein Asiate, ebenfalls mit schwierig zu verstehendem Deutsch, wo eine bestimmte Straße sei. Er rief dann noch einen Bekannten an, mit dem ich dann übers Telefon geredet habe, wo denn sein Ziel überhaupt sei, da ich die Straße dem Namen nach nicht kannte. Hat sich dann alles geklärt und ich habe mich abgemacht. Ich war ein hilfsbereiter Bürger, aber als Gespräch kann man dies nicht zählen, habe mich nachher aber gut gefühlt.

Bei Frauen habe ich noch Hemmungen, sie anzusprechen, weil die Intensität der Zurückweisung sehr viel höher ist, als bei Menschen, von denen ich "nichts will" oder sie nicht beeindrucken muss <- das steckt noch in meinem Kopf, das beeindrucken müssen. Wird demnächst herausgebrannt ; D

Ich bin gespannt auf morgen, wenn ich wieder höhere Menschendichten zur Verfügung stehen habe.

Beste Grüße

Henning

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War für 3 Stunden draußen, ich hab's aber nur zu einem Gespräch gebracht. Neuer Stand also: 2/10 Gesprächen.

Ich ärgere mich ziemlich. Bin wie benebelt in der Mall rumgelaufen und habe mindestens 3 gute Gelegenheiten ausgelassen. Schließlich hat mich ein Mann mit Hund erlöst, der da herumstand und wartete. Habe eröffnet mit "Guten Tag, ist das ein Rauhaardackel?". Nee, war ein Borderterrier. Haben dann über Hunde(rassen), Jagd und Tiermedizin geredet. Als seine einkaufswütige Familie kam, bin ich dann ab.

Ich habe nur stehende "Ziele" ins Auge gefasst, weil herumlaufende, fremde Menschen einfach so in ein Gespräch zu verwickeln, erschien mir extrem awkward. Bis ich's probiert habe, kann ich mir aber nicht sicher sein... vielleicht sollte ich wie ähnlich in Woche 4 es einfach drauf anlegen, komplett creepy Leute anzuschwätzen, mit dem Ziel, sie zu vergraulen.

Beste Grüße

Henning

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Weiter so, immer dran bleiben. Man wird von Mal zu Mal besser. In 2 Wochen wirst du zurück blicken und angesichts deiner Fortschritte nichts anderes außer lächeln können.

Viel Erfolg weiterhin. :-)

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Hey rsc, danke für deine aufmunternden Worte! So langsam fange ich das auch an zu glauben, obwohl mein Gehirn ständig "gute" Gründe findet, dass es nicht so ist.

Hatte heute 5 Sets, davon nur eins länger als 2 Minuten ( eine Frau mit Hund im Karstadt, Hunde sind einfach die besten Gesprächsaufhänger ). Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, immerhin ist eins dazugekommen seit gestern. Neuer Stand: 3/10 Gesprächen.

Hätte heute mehrmals die Möglichkeit gehabt, HBs in der Parfümabteilung anzusprechen, mein Gehirn sagte mir, dass das keine gute Idee wäre. Wieso eigentlich? Gerade in den kurzen Sets ist mir aufgefallen, dass die Horrorszenarien, die ich mir ausmale, vollkommen absurd und unrealistisch sind. Also: einfach weiter üben, dann legt sich das.

Ein großer sticking point von mir ist, dass ich unglaublich angespannt bin während Gesprächen und mich unauthentisch fühle und verhalte. Alle Gründe dafür lassen sich auf die gute alte Angst vor anderer Leute Meinung von mir zurückführen ( Fear of Criticism/Rejection ). Habe mit Pfeifen und Singen in der Öffentlichkeit angefangen, um mein Gehirn daran zu gewöhnen, anderer Leute Aufmerksamkeit auf mir zu haben, klappt gut.

Beste Grüße

Henning

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Hey rsc, danke für deine aufmunternden Worte! So langsam fange ich das auch an zu glauben, obwohl mein Gehirn ständig "gute" Gründe findet, dass es nicht so ist.

Gern. :)

Hatte heute 5 Sets, davon nur eins länger als 2 Minuten ( eine Frau mit Hund im Karstadt, Hunde sind einfach die besten Gesprächsaufhänger ). Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, immerhin ist eins dazugekommen seit gestern. Neuer Stand: 3/10 Gesprächen.

Hätte heute mehrmals die Möglichkeit gehabt, HBs in der Parfümabteilung anzusprechen, mein Gehirn sagte mir, dass das keine gute Idee wäre. Wieso eigentlich? Gerade in den kurzen Sets ist mir aufgefallen, dass die Horrorszenarien, die ich mir ausmale, vollkommen absurd und unrealistisch sind. Also: einfach weiter üben, dann legt sich das.

Die Horrorszenarien, die man sich anfangs ausmalt, treten eh nicht ein. Das Schlimmste, was bei einem normalen Approach passiert, ist, dass sie einfach weiter geht und da gibt es ja wirklich Schlimmeres, was einem widerfahren kann.

Ein großer sticking point von mir ist, dass ich unglaublich angespannt bin während Gesprächen und mich unauthentisch fühle und verhalte. Alle Gründe dafür lassen sich auf die gute alte Angst vor anderer Leute Meinung von mir zurückführen ( Fear of Criticism/Rejection ). Habe mit Pfeifen und Singen in der Öffentlichkeit angefangen, um mein Gehirn daran zu gewöhnen, anderer Leute Aufmerksamkeit auf mir zu haben, klappt gut.

Die Anspannung wird von mal zu mal geringer. Bei den ersten Approaches von HBs haben meine Beine gezittert wie bekloppt, ich konnte kaum richtig stehen.

Fear of Criticism/Rejection: Du kannst auch mal einfach eine Einkaufsstraße runter gehen und laut klatschen. Dann siehst du mal, dass es niemanden interessiert und selbst wenn du mal einen schiefen Blick kassierst, bringt dich das auch nicht um.

Beste Grüße

Henning

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Aktueller Stand: 4/10 Gesprächen

Habe mich heute sehr viel schneller getraut, Leute anzusprechen. In meinem Kopf lichtet sich der Nebel allmählich. Alle 3 Sets waren am Bahnhof, einfach der beste Ort, weil viele Leute gelangweilt auf den Zug warten und beste Gesprächspartner abgeben. HBs hatte ich auch ein paar gesehen, im Endeffekt nicht angesprochen, aber immerhin ernsthaft in Erwägung gezogen, es zu tun. Anders als gestern, wo ich allein beim Anblick total eingeschüchtert war.

So langsam kann ich mich während Gesprächen auch entspannen und fühle mich authentischer. Das eine Gespräch, was länger als 2 Minuten ging, war tatsächlich interessant, weil der Bruder meines Gesprächspartners Physiker ist und diverse Forschungsaufenthalte in Amerika hatte. Und ich vergesse leicht bzw. blende einfach aus, dass bisher alle Gesprächspartner neutral bis positiv auf mich reagiert haben, nie negativ.

Up the irons

Henning

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Neuer Stand: 6/10 Gesprächen

Hatte heute 7 Sets, 4 davon länger als 2 Minuten, allerdings nur 2 davon mit Fremden.

Einer war der Mann vom Fahrradhaus, mit dem ich mich über Fahrräder unterhalten habe, während er meins repariert hat.

Einen anderen habe ich im Elektronikfachgeschäft in der Musikabteilung angehauen, weil er in den Metal-CDs geräust hat. Haben uns dann über Metal unterhalten, 15 MInuten waren es locker. Wollte nach 10 Minuten eigentlich gehen, er ließ mich aber nicht, indem er mir ständig neue Bands empfohlen hat, die ich mir dann in der Hörprobe anhören musste. Habe dabei eine neue Band entdeckt, die mir sehr gefällt. Von daher gut investierte Zeit.

Der Rest waren ziemlich kurze Sets:

Einen eine Minipizza mampfenden Mann, der mir nach dem obligatorischen "Kennnen wir uns" und meiner Antwort: "Nein, aber ich mag es, mich mit anderen Menschen zu unterhalten, während ich warte" zu verstehen gegeben hat, dass er nicht gesprächig ist. Er wirkte ziemlich abweisen, was mich stimmlich runtergezogen hat. Zum Glück traf ich wenige Zeit später auf einen Kommilitonen, mit dem ich mich wieder unterhalten konnte.

Ein Mann, der unter einem Vordach einer Bank vorm Regen Zuflucht gesucht hat, den ich regelmäßig im Theater und auf Jazzkonzerten sehe: Nach ca. 1 Minute kam sein Bus, bis dahin haben wir uns über Musik unterhalten.

In der Schuhabteilung eines Kaufhauses habe ich einen Mann mit "Es ist doch komplizierter als man meint, Schuhe zu kaufen" ( war extrem aufgesetzt und mir im Nachhinein richtig peinlich ) angehauen. Als er nur etwas verklemmt bestätigend lächelte, hab ich ejected.

Ich merke, dass ich in Sets, in denen ich wirklich nur Gespräche führen will, locker bin und mich gut artikulieren kann, in solchen, wo ich den Druck spüre, cool zu wirken, verhasple ich mich sehr oft und laber richtigen Müll, teilweise mit falscher Grammatik.

Auch noch eine große Schwäche: Ich missachte rigoros die 3s-Regel. Viele Sets sind mir heute wortwörtlich davongelaufen, weil ich zu lange gewartet habe.

Habe jetzt noch 2 Tage für 4 Gespräche. Vor Woche 3 grauts mir schon. Edit: Notiz an mich selbst: Heul nicht rum ; D

Henning

bearbeitet von GödelEscherBach

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Status Quo?

7/10 Gesprächen

Lieb, dass du auf mich achtgibst, rsc : D

Ich habe mich echt von diesem einen Scheißset runterziehen lassen. Hat irgendwie mein "altes" Denkmuster reaktiviert und den Drive zerstört, den ich hatte. Da ich mich auch über die letzten 3 Tage wieder auf die Vorlesungszeit vorbereitet habe, stand wieder anderes im Vordergrund und hat das seine getan, mich in einen "unsozialen" Zustand zurück zu entwickeln. Aber ich weiß: Alles in diesem Abschnitt sind letzten Endes Excuses.

War heute mittag wieder draußen, habe aber nicht approacht. Abends saß ich Pizza mampfend vorm PC, als mir die ganze Erbärmlichkeit dieser Situation klarwurde. Also habe ich mir gesagt: Du gehst jetzt raus und kommst nicht eher wieder, als dass du 1 Frau angesprochen hast.

Das habe ich dann auch getan, die erste ( nein, eigentlich ist's die zweite ) Frau in meinem Leben coldapproacht. Zwar lungerte ich fast eine halbe Stunde an der zentralen Bushaltestelle rum, bis ich mich getraut habe, hab's dann aber gemacht ( eine Nacht draußen auf der Parkbank schlafen war dann doch das größere Übel ). Danach dachte ich mir nur: F*ck dich, Gehirn. Keins der Szenarien ist eingetreten, die du dir mir vorgesetzt hast. Will hier nicht weiter larmoyieren, nur eine kleine Zusammenfassung des Gesprächs und meine Einschätzung geben:

Ich: "Hi"

Sie: "Hi"

Ich: "Wie heißt du?"

Sie: "Wieso willst du dass wissen?" mit genüsslich-verschmitzten-herausfordernden Unterton

Ich: "Du wartest doch auch hier auf was/wen?"

Sie: "Ja, auf meinen Bus"

Ich: "Ich warte hier auf einen Freund, der eigentlich schon längst da sein sollte" demonstrativ auf die Uhr geguckt, dieser Freund existiert natürlich nicht ; D

Ich weiter: "Wie heißt du denn nun jetzt?"

Sie: -Ihr Name-

Ich: "-Ihr Name-, ich bin Henning" Handschlag mit meiner Handfläche schräg nach oben ( habe ich in dem DJ Bootcamp-Anleitungs-pdf gelesen, ist wohl ein Mann-zu-Frau Handschlag im Gegensatz zur senkrechten Haltung der Hand, was eher ein freundschaftlicher ist. War mir aber auch neu, fühlt sich aber gut/"richtiger" an ). Sie nahm ihn an, doch brachte es schnell hinter sich

Ich: "Was treibt dich um diese Uhrzeit noch vor die Tür?"

Sie: "Die Uni, habe gerade aus"

Habe sie dann nach Studienfach und weiteres in dem Umkreis gefragt, bis ihr Bus kam. Waren gute 2 Minuten.

Außer, dass sie mich nach meinem Studienfach gefragt hat und öfters das Gespräch am laufen hielt ( obwohl ich jederzeit, wenn auch nach kurzer Bedenkzeit wusste, wie ich fortsetzen konnte ), schien sie unser Gespräch eher als nette Unterhaltung zur Überbrückung der Wartezeit gehalten haben, als als "Mann-zu-Frau-Interaktion". Ist zu diesem Zeitpunkt des Bootcamps auch gar nicht Aufgabe, finde es aber interessant, jetzt schon auf diese Elemente hin zu analysieren.

Schwachpunkte von mir: Kein steter Augenkontakt, oft weggeschaut und das Gespräch war wirklich rein informativ, also auf rationaler Ebene geführt, keine Emotionen.

Habe Woche 2 jetzt schon 1 Tag überzogen, 3 Gespräche stehen noch aus.

Beste Grüße

Henning

bearbeitet von GödelEscherBach
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Zurückgeworfen wird man immer wieder im Leben, jeder von uns. Wichtig ist nur, wieder Anlauf zu nehmen und weiter zu machen. Überzieh die Woche nicht, sondern wiederhol sie, das wird dir wesentlich mehr bringen.

Probier dir jedes Mal, wenn du dich in einer Situation wiederfindest, wo dein Herz wie verrückt rast, folgende Frage zu stellen: Wovor habe ich eigentlich Angst? Und dann mach es.

Deine Interaktionen mit Frauen werden von Mal zu Mal besser werden, es ist noch kein Gigolo vom Himmel gefallen.

Weiterhin viel Erfolg.

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Ok, danke für deinen Tipp. Werde Montag nächster Woche Woche 2 wiederholen, mich hat gerade eine Erkältung und der Unialltag eiskalt erwischt ; D

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Ganz unspektakulär: 4/10 Gesprächen

Weiter als bis zur Uni und zurück bin ich diese Woche als Radfahrer bei Glatteis noch nicht gekommen. Ist kein Nachteil, bei Studenten der Naturwissenschaften fällt mir immer was zum Plaudern ein ; D

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Geschafft, sogar mit Bonus: 11/10 Gesprächen

Hatte zwar im Gegensatz zu meinem ersten Versuch immer die gleiche Zielgruppe ( Studenten ), habe dadurch aber nun Gelassenheit im Umgang mit Gleichaltrigen und vor allem situationsabhängiges Eröffnen gelernt.

Die Gespräche waren insgesamt ziemlich unspektakulär, deswegen erspare ich euch und mir die Kostproben. ( Wer kein Naturwissenschaftler ist, dürfte damit ohnehin nicht viel anfangen können ; D ) Seit die Vorlesungszeit angefangen hat, schreibe ich auch nicht mehr täglich.

Dann lass mal sehen, was Woche 3 bringt.

Gruß

Henning

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