Darauf achten die Frauen wirklich

12 Beiträge in diesem Thema

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Ein Rapper, der schon häufig in der Liebe enttäuscht wurde, ein fetter Koch und ein Surfer?

Geil, da werde sogar ich feucht, obwohl ich gar keine Muschi habe.

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Ich möchte an der Stelle einwerfen dass ich es unglaublich diskriminierend finde wie sie hier gegen Pokerspieler hetzt. Poker ist das Spiel der Vernunft und jeder Pokerspieler der zockt ist in Wahrheit gar kein echter Pokerspieler. Zocker gibt es überall, das hat überhaupt gar nichts mit Poker zu tun. Sie wirft hier absichtlich alle in einen Topf um ihre Casinophobe Hetze zu verbreiten! Außerdem stellt sie den Pokerspieler unter Generalverdacht, dabei kennt sie ihn doch gar nicht.
Das man sowas in 2018 überhaupt noch sagen muss, diese ewig Gestrigen werden es wohl nie lernen...

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Wer Poker nicht kennt, hält es eben für bloßes Glücksspiel.

Ich halte es aber weniger für ein Spiel der Vernunft als für ein solches der Psychologie und der Emotionen. Im Poker zählen nicht die Karten, die man hat, sondern was man den Gegenspieler glauben macht. Jede einzelne Pokerhand ist in Wirklichkeit ein Bluff: starke Hände werden schwächer gemacht, schwache Hände stark. Der Gegner soll eben wegwerfen, wenn ich eine schlechte Hand habe und zahlen, wenn sie stark ist.

Abgesehen davon kann man das Spiel durchaus auch in negativem Licht sehen, so wie ich es auch zu einem Teil tue. Nicht bezogen auf die Spielsüchtigen (denn das ist tatsächlich ein Problem), sondern darauf, dass im Poker sehr viele negative Emotionen "ausgeteilt" werden. Wer einen Pot verliert, wird mit Enttäuschung oder sogar Wut konfrontiert. Daneben nimmt man anderen Spielern Geld weg, wenn man einen Pot gewinnt - denn Poker ist nur dann richtiges Poker, wenn es um Geld geht. Gleichzeitig ist des Spielfeld für Egoismus und Verachtung und die zwischenmenschlichen Beziehungen am Pokertisch sind von Momenten der Macht, von Eroberung und Unterwerfung geprägt.

Poker hat deshalb aus meiner Sicht eine nicht zu vernachlässigende ethische Komponente.

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Gast Idioteque

"Auszubildende" "Seit 2 Jahren Single", nennt als wichtigste Eigenschaft "Ehrlichkeit", komische Zähne...ehm ja, würde ich höchstens mal als ONS nehmen.

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Hahaha, wenn man nach 30 Sekunden Vorstellung weiß, wer am Ende das Rennen macht.

Leider hat mich selbst das sporadische reinklicken drei Minuten und mindestens ebensoviele Intelligenzpunkte gekostet. Die Uninteressanteste im Beitrag war abgesehen davon die Frau (was hat sie eigentlich zu bieten außer mit 20 noch nicht übergewichtig zu sein?).

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vor 37 Minuten, Marcio schrieb:

was hat sie eigentlich zu bieten außer mit 20 noch nicht übergewichtig zu sein?

Man erfährt nur, dass sie "jung, hübsch und nicht auf den Kopf gefallen" sowie "Auszubildende" ist. Und anscheinend war sie tatsächlich mal Poker-Dealerin im Casino.

Anforderungen an Typen: ehrlich, humorvoll, Spaß haben mit mir, viel lachen können.

Natürlich wird es der durchtrainierte Surfer-Boy mit Knackarsch, weil er ja ehrlich, humorvoll und lustig ist. ;)

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Was ich an dieser Stelle anmerken möchte, weil man leicht dazu tendiert das zu vergessen - und was wahrscheinlich die meisten sowieso wissen:

Solche Produktionen haben Anlehnung an "scripted reality", auch wenn sie als echt oder authentisch gelten wollen. Wenn man bei einer solchen Sendung mitmacht, verpflichtet man sich vertragsmäßig das zu tun, was von einem verlangt wird und gibt sämtliche Rechte am Filmmaterial ab. Weigert man sich und will zurück treten, dann haftet man finanziell. Das heißt jeder unabsichtliche Furz wird garantiert gezeigt und sie können dir eine Identität andichten. Es ist also prinzipiell möglich, dass die Berufe von den Dreien komplett frei erfunden sind. Der schlechte Rap-Act zum Beispiel - würde mich nicht wundern, wenn der Typ überhaupt nichts mit Hip Hop am Hut hat.

War einmal kurz davor, bei einer ähnlichen Sendung mitzumachen, nachdem ich mich im Bewerbungsprozess befand. Habs aber dann gelassen, weil ich mich nicht für die Ewigkeit im Fernsehen blamieren wollte.

Spannend fand ich vor allem den Habitus von den Teilnehmern und die abfälligen Reaktionen auf die Kommentare der Frau. Da merkt man, dass sie die ganze Chose selber für Blödsinn halten.

bearbeitet von Lodan

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Gast

Das ist alles nicht so schwarz-weiß. Zwischen Scripted Reality (Laiendarsteller spielen irgendeine "Story" eines Drehbuchautoren improvisierend nach) und echter Doku gibt es 1000 Graustufen.

bearbeitet von Gast

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