86 Beiträge in diesem Thema

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Das ist mein Aufruf an alle die mit Sehr gutem bis gutem Erfolg studieren.

Ich möchte hier ein Sammlung unserer besten Tipps und Tricks aufbauen um riesige Stoffmengen schnell, gut strukturiert und abrufbar zu lernen.

Mittlerweile habe ich viel zu Thema gelesen, gesehen und gehört, aber der Schlüssel zum Erfolg war noch nicht darunter.

Ziel ist es eine ausgesprochen gute und präzise Anleitung zu haben wie man die unglaublichen Stoffmengen, die an Hochschulen auf uns zukommen bewältigt.

Wie viele andere studiere ich Jura, wenn ich mich mit Freunden, die in anderen Bereichen studieren unterhalte, sind doch erhebliche Unterschiede im Volumen zu bemerken.

Meine nächste große Prüfung steht an (ca. 1400 A4 Seiten) und ich habe es satt durchs Studium zu gammeln und eine 4 nach der anderen zu produzieren.

Ich möchte zu den besten gehören, an unserer Fakultät ist dafür ein Notenschnitt von 2,0-2,5 mein persönliches Ziel.

Aus Erfahrung kann ich bisher nur sagen, dass die investierte Zeit keine all zu große Rolle spielt.

Diejenigen meiner Unikollegen, die Top-Noten schreiben sind gleichzeitig primär die, die am wenigsten Zeit investieren und das liegt nicht an exzellenten Begabungen oder überdurchschnittlicher Intelligenz, nicht im Regelfall..

Zugleich sind die, die denken bei Misserfolg einfach mehr lernen zu müssen um besser abzuschneiden die, die weniger erfolgreich studieren.

Hämmert ein auf die Tasten und publizierte eure Erfolgsrezepte meine Freunde, denn wenn hier eine qualitativ hochwertige Sammlung entsteht können wir alle profitieren.

Lasset die Spiele beginnen :)

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An welcher juristischen Fakultät gibt es denn die Note 2,5?

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Gast

Der erste Tipp zum Lernen allgemein: Menschen haben sehr verschiedene Lernwege, die seit ihrer frühesten Kindheit immer mehr spezialisiert wurden. D.h., mit einer neuen Lernmethode ist man anfangs meist langsamer...

Der zweite Tipp zum Studiumslernen: In den allermeisten Studien ist die Fähigkeit zur Selbstmotivation die wichtigste Fähigkeit. In aussichtloser Situation, den gesamten Stoff jemals bewältigen zu können, trotzdem weiter zu lernen. Die meisten machrn genau das nämlich nicht. Merke: Läufst du vor einem Löwen davon, musst du nicht schneller sein als der Löwe. Du musst nur schneller sein als die anderen, die ebenfalls vor dem Löwen davon laufen, das ist alles.

Der dritte Tipp zum Jurastudium: Lerne schnell und leserlich schreiben. In 5 Stunden Klausuren war ich eine halbe bis eine Stunde am Denken, der Rest der Zeit ist viel Schreibarbeit. Ich tippe zum Beispiel viel schneller als ich schreibe. War immer ein Riesennachteil. Wenn man keine Ehre hat rennt man zum Arzt, läßt sich irgend ein Attest ausstellen und bekommt ne Schreibzeitverlängerung... Gab da immer ein paar solche.

Der vierte Tipp erneut zum Jurastudium: Wenn du nicht in einer kommunalen Verwaltung später arbeiten möchtest, geh in das Bundesland mit dem einfachsten Examen, also tendenziell im Norden und Westen des Landes. In Sachsen, Bayern und BaWü etc. hat man handfeste Nachteile. Interessiert später gefühlt keine Sau, ob man zusätzlich zu den anderen Rechtsgebieten nach Arbeits- und Steuerrecht, teils Familienrecht drauf hat. Die Durchfallquoten sind extrem unterschiedlich.

Der fünfte Tipp zum Leben: Mach einfach, was dich mit Sinn erfüllt. Ich hab ewig studiert, ein gerade noch mittelmäßiges Examen in einem der anspruchsvolleren Bundesländer gemacht. Dafür hatte ich Zeit für ein paar coole andere Dinge. Bei einem wirtschaftlich sehr erfolgreichen Anwalt war ich als Junganwalt in den Top 3 von mehr als 50 Leuten. Dennoch mache ich jetzt was ganz anderes und hab heute Anfragen, Recht an der Hochschule zu lehren. Folge Deinen Interessen und gib dem Leben Gelegenheit, dich an die Stelle zu spülen, die es für dich vorgesehen hat. Ist mit den Frauen genau das Gleiche.

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Regel Nr.1 "Das ganze Semester ist eine Klausurphase"

bearbeitet von SouuL
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Ominöses Jura Studium scheint das zu sein, wo man haufenweise (1400) Din A4 Seiten lesen muss und dann komische Noten bekommt.

Jura lernst du folgendermaßen: Skript (ca. 140 Seiten) durchlesen, regelmäßig zusammenfassen und Probeklausuren schreiben. Was du nicht in der Klausur kannst, nochmal wiederholen und wieder zusamnenfassen.

Vorlesung kannst du ausfallen lassen, brauch kein Mensch im Jura Studium.

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Hast dir wohl das undankbarste Studium dafür ausgesucht. :D Sehr wichtig ist bei Jura imo auch die Planung (SPB, Freischuss etc).

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An welcher juristischen Fakultät gibt es denn die Note 2,5?

Das Zauberwort ist Notenschnitt, Doktor :)

Ich weiß nicht, was mein Doktor damit zu tun hat, aber Du verrätst mir noch, an welcher juristischen Fakultät man einen Schnitt von 2,5 erreichen kann?

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Gast Kaos1

Wie gesagt 2,5 Punkte Schnitt ist schon möglich aber reicht nicht einmal zum Bestehen, vllt. studiert der TE an einer FH Wirtschaftsjura oder so etwas in der Art, dann würde ich aber schleunigst abbrechen, mit dem Studium findest du später nur schwierig eine gut bezahlte Stelle...

Um in Jura gut zu sein reicht es anfangs mit Skripten und vorwiegend Fällen zu lernen. Gerade die großen Scheine sind ja wirklich geschenkt, es ist aber so wie in jedem Studiengang, wirklich gelernt hat man nach dem Grund und Hauptstudium nichts. Schließlich lernt man immer exakt für das eine Rechtsgebiet was auch noch durch den Prof eingegrenzt wird, sprich man lernt für ein bestimmtes Thema. So läuft das aber im Examen nicht, hier müssen alle Rechtsgebiete kombiniert werden, sich das Sachenrecht in 2 Wochen reinziehen reicht vllt für 12 Punkte in der Zwischenprüfung, im Examen fällst du damit durch. Deswegen halte ich eine mindestens 18- monatige Examensvorbreitung in einem kommerziellen Repertorium für notwendig. Ich fange damit im März an und möchte dann nach 18 Monaten meinen Freischuss schreiben.Bis dahin möchte ich 100 5- ständige Übungsklausuren geschrieben haben. Ziel : 9 Punkte im ersten Staatsexamen. Let´s rock !

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Der erste Tipp zum Lernen allgemein: Menschen haben sehr verschiedene Lernwege, die seit ihrer frühesten Kindheit immer mehr spezialisiert wurden. D.h., mit einer neuen Lernmethode ist man anfangs meist langsamer...

Der zweite Tipp zum Studiumslernen: In den allermeisten Studien ist die Fähigkeit zur Selbstmotivation die wichtigste Fähigkeit. In aussichtloser Situation, den gesamten Stoff jemals bewältigen zu können, trotzdem weiter zu lernen. Die meisten machrn genau das nämlich nicht. Merke: Läufst du vor einem Löwen davon, musst du nicht schneller sein als der Löwe. Du musst nur schneller sein als die anderen, die ebenfalls vor dem Löwen davon laufen, das ist alles.

Der dritte Tipp zum Jurastudium: Lerne schnell und leserlich schreiben. In 5 Stunden Klausuren war ich eine halbe bis eine Stunde am Denken, der Rest der Zeit ist viel Schreibarbeit. Ich tippe zum Beispiel viel schneller als ich schreibe. War immer ein Riesennachteil. Wenn man keine Ehre hat rennt man zum Arzt, läßt sich irgend ein Attest ausstellen und bekommt ne Schreibzeitverlängerung... Gab da immer ein paar solche.

Der vierte Tipp erneut zum Jurastudium: Wenn du nicht in einer kommunalen Verwaltung später arbeiten möchtest, geh in das Bundesland mit dem einfachsten Examen, also tendenziell im Norden und Westen des Landes. In Sachsen, Bayern und BaWü etc. hat man handfeste Nachteile. Interessiert später gefühlt keine Sau, ob man zusätzlich zu den anderen Rechtsgebieten nach Arbeits- und Steuerrecht, teils Familienrecht drauf hat. Die Durchfallquoten sind extrem unterschiedlich.

Der fünfte Tipp zum Leben: Mach einfach, was dich mit Sinn erfüllt. Ich hab ewig studiert, ein gerade noch mittelmäßiges Examen in einem der anspruchsvolleren Bundesländer gemacht. Dafür hatte ich Zeit für ein paar coole andere Dinge. Bei einem wirtschaftlich sehr erfolgreichen Anwalt war ich als Junganwalt in den Top 3 von mehr als 50 Leuten. Dennoch mache ich jetzt was ganz anderes und hab heute Anfragen, Recht an der Hochschule zu lehren. Folge Deinen Interessen und gib dem Leben Gelegenheit, dich an die Stelle zu spülen, die es für dich vorgesehen hat. Ist mit den Frauen genau das Gleiche.

Cool!

Was mich betrifft: Ich schreibe mein Jura Examen (Erstes) im kommenden Juli.

Ich sag dir ganz ehrlich: Für mich macht die juritische Theorie und Dogmatik oft keinen Sinn!

Kein anderes Studienfach ist so theoretisiert wie Jura!

Das kann einen manchmal zum Verzweifeln bringen!

Denn es ist trocken!!!

Und in der Examensphase muss man echt krass ranklotzen, stundenlang an einem Tag.

Musste meine Beziehung zu meiner Freundin z.B. jetzt einschränken.

Anders gehts nicht! Leider!

Da ich mich ohnehin selbstständig machen will, einen Traum von eigener Kanzlei verfolge, bin ich froh, wenn ich es geschafft habe einfach!

Wenn es am Ende nicht die Super Note ist, egal! Who cares!

Ich will kein poppliger Sesselfurzer in einer Großkanzlei, ohne Zeit für Familie und Freunde!

Examen packen, aber wenigstens noch mit ein bisschen Leben, Familie, Freunde und Momente der Freude!

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Gast Kaos1

Als selbstständiger Anwalt ohne Vitamin B darfst halt dann den Hühnerdieb vertreten der dich am Ende nicht bezahlt . Also häng dich rein , mit 7 Punkten findet man zu Beginn schon was halbwegs anständiges , man muss jedoch sagen , dass das 2. Examen wesentlich wichtiger ist !

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Folien vor der Vorlesungen lesen, Fragen notieren.

Während der Vorlesung neben die Folien mitschreiben, nicht auf ein Extrablatt.

2 Tage nach den Vorlesungen Mitgeschriebenes durchlesen - ist alles verständlich oder braucht es Ergänzungen?

Jede Vorlesung in 10 Sätzen zusammenfassen.

Vor der Prüfung die Zusammenfassungen neben und auf 1 DIN A4 Seite als Spickzettel zusammenfassen.

Bilder dazu malen (visuelle Wahrnehmung)

Laut vorlesen und als Audio aufnehmen, anhören (audidative Wahrnehmung)

Film im Kopf abspielen (visuelle + audidative Wahrnehmung)

Viel zu viel Aufwand

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Als selbstständiger Anwalt ohne Vitamin B darfst halt dann den Hühnerdieb vertreten der dich am Ende nicht bezahlt . Also häng dich rein , mit 7 Punkten findet man zu Beginn schon was halbwegs anständiges , man muss jedoch sagen , dass das 2. Examen wesentlich wichtiger ist !

Du mit deiner kritischen Einstellung wirst auch nie selbstständig und was eigenes aufziehen.

Hatte sogar überlegt "Vitamin B" vorhin dazu zu schreiben.

Aber gut, dachte, das versteht sich von selbst.

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An welcher juristischen Fakultät gibt es denn die Note 2,5?

Das Zauberwort ist Notenschnitt, Doktor :)
Ich weiß nicht, was mein Doktor damit zu tun hat, aber Du verrätst mir noch, an welcher juristischen Fakultät man einen Schnitt von 2,5 erreichen kann?
Wenn du das nicht selbst herausfinden kannst hast du den Doktortitel wohl aus dem Internet

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Gast Kaos1

Jetzt mal ehrlich, in meinem kompletten Studiengang habe noch noch von keinem gehör, dass er seinen Punkteschnitt in einen Notenschnitt umrechnet?!

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Jetzt mal ehrlich, in meinem kompletten Studiengang habe noch noch von keinem gehör, dass er seinen Punkteschnitt in einen Notenschnitt umrechnet?!

Ich bin nicht aus Deutschland , bei uns gibt's die Noten 1-5, nicht das Punktesystem und mit einem Notenschnitt von 1,6 bist du unter den 15 besten Studenten der Fakultät.

Ist allerdings vollkommen Banane, weil das nicht Thema des Threads ist

bearbeitet von arschloch 2.0

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Dass du nicht in Deutschland Jura studierst, hättest du vielleicht dazusagen sollen.

Viel Stoff bewältigt man nur auf eine Art und Weise: Stoff komprimieren, die Essenz des Stoffes verinnerlichen, Querverbindungen im Hirn anlegen. Wenn das gemacht ist, Stoff einüben, bis es automatisch kommt.

Um in Jura gut zu sein reicht es anfangs mit Skripten und vorwiegend Fällen zu lernen. Gerade die großen Scheine sind ja wirklich geschenkt, es ist aber so wie in jedem Studiengang, wirklich gelernt hat man nach dem Grund und Hauptstudium nichts. Schließlich lernt man immer exakt für das eine Rechtsgebiet was auch noch durch den Prof eingegrenzt wird, sprich man lernt für ein bestimmtes Thema. So läuft das aber im Examen nicht, hier müssen alle Rechtsgebiete kombiniert werden, sich das Sachenrecht in 2 Wochen reinziehen reicht vllt für 12 Punkte in der Zwischenprüfung, im Examen fällst du damit durch. Deswegen halte ich eine mindestens 18- monatige Examensvorbreitung in einem kommerziellen Repertorium für notwendig. Ich fange damit im März an und möchte dann nach 18 Monaten meinen Freischuss schreiben.Bis dahin möchte ich 100 5- ständige Übungsklausuren geschrieben haben. Ziel : 9 Punkte im ersten Staatsexamen. Let´s rock !

Noch nicht mal im Rep gewesen, aber schon den üblichen Mist vorkauen, den einen die Hemmer- und Alpmannleute vorbeten. 18 Monate Rep? Wozu? Der gesamte Examensstoff wird am Unirep an meiner Hochschule in einem Jahr komplett wiederholt. Wieso braucht ein kommerzielles Rep dazu 18 Monate? Die Frage würde ich mir mal ernsthaft stellen. Wer ein kommerzielles Rep braucht, der ist zu doof für Jura. 90% der Leute bräuchten das gar nicht, die Repititoren verdienen nur an deiner Angst. Der Fehler liegt natürlich im System.

In der 1. staatl Prüfung wird Standartwissen verlangt. Wer nur Standartprobleme lernt, die Methodik drauf hat und keine groben Schnitzer macht, kommt auch so auf seine 9 Pkt. 9 Pkt ist nicht mal eine hammer Note. Das bedeutet eigentlich nur, dass du den Fall korrekt gelöst hast, ohne große Fehler zu machen. Vollbefriedigend. Nicht mal gut. EInfach nur richtig.

Wer zusätzlich dann noch aktuelle Urteile drauf hat und ein paar Spezialprobleme kennt (oder kurz vor der Prüfung den richtigen Aufsatz gelesen hat), kommt dann darüber hinaus.

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Gast Kaos1

Üblich sind 12 Monate im kommerziellen Rep, da jedoch 12 Monate so viel kosten wie 18 Monate und ich so gut wie scheinfrei bin, starte ich schon im März mit der Examensvorbereitung, denke ich dürfte da eher eine Ausnahme sein, die meisten Leute machen nur 12 Monate. Das die Repetitoren auch an der Angst verdienen mag zutreffend sein, mir persönlich gefallen aber die kleineren Gruppen , zudem haben die Repetitoren eine enorm großen Erfahrungsschatz, hiervon lässt sich sicherlich profitieren.

Wenn die 9 Punkte so einfach wären, würden nicht nur ca. 15 Prozent auf die 9 Punkte kommen. Schon aufgrund Scheinen und Zwischenprüfung kommen 60 Prozent gar nicht bis zum Staatsexamen. Die Leute die hier mitschreiben haben wirklich was getan, deine Aussage ist doch Unsinn ...

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An welcher juristischen Fakultät gibt es denn die Note 2,5?

Das Zauberwort ist Notenschnitt, Doktor :)
Ich weiß nicht, was mein Doktor damit zu tun hat, aber Du verrätst mir noch, an welcher juristischen Fakultät man einen Schnitt von 2,5 erreichen kann?
Wenn du das nicht selbst herausfinden kannst hast du den Doktortitel wohl aus dem Internet

Zu ahnungslos für gute Noten und zu frech, um Hilfe zu bekommen. Ungünstige Kombination.

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An welcher juristischen Fakultät gibt es denn die Note 2,5?

Das Zauberwort ist Notenschnitt, Doktor :)
Ich weiß nicht, was mein Doktor damit zu tun hat, aber Du verrätst mir noch, an welcher juristischen Fakultät man einen Schnitt von 2,5 erreichen kann?
Wenn du das nicht selbst herausfinden kannst hast du den Doktortitel wohl aus dem Internet
Zu ahnungslos für gute Noten und zu frech, um Hilfe zu bekommen. Ungünstige Kombination.
und deine Hilfe war?

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und deine Hilfe war?

Keine. Du hast mich nicht überzeugt, Dir welche zu leisten.

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