86 Beiträge in diesem Thema

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und deine Hilfe war?

Keine. Du hast mich nicht überzeugt, Dir welche zu leisten.

Dann sei doch bitte so gütig und verunstalte den Thread nicht weiter mit überflüssigen Kommentaren

Weißt Du, jetzt wird es langsam wirklich ein bisschen kurios. Ich habe Dich anfangs schlicht gefragt, wo Du studierst. Wenn Du darauf pampig reagierst, musst Du mit dem Echo klarkommen. Also verdreh doch bitte nicht die Situation.

Wenn Du eine konkrete Frage hast, die über das hinausgeht, was man überall zu Lerntechniken nachlesen und googlen kann, dann stell sie doch einfach. Ansonsten kann man Dir nur allgemein sagen: Steh früh auf, lern den ganzen Tag die richtigen Dinge und wiederhole das an 5,5 Tagen in der Woche.

Und jeder, der sich mit Jura auskennt, kann Dir außerdem noch sagen, dass es nicht darum geht, "riesige Stoffmengen" zu lernen. Entweder hast Du eine naive Vorstellung davon, was "viel Stoff" ist, oder Du hast den völlig falschen Grundansatz. Das gilt jedenfalls für die deutsche juristische Ausbildung, weshalb ich fragte, wo Du studierst. Wenn Du Multiple Choice-Arbeiten schreiben sollst, fragst Du vielleicht besser in einem Medizinerforum.

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und deine Hilfe war?

Keine. Du hast mich nicht überzeugt, Dir welche zu leisten.

Dann sei doch bitte so gütig und verunstalte den Thread nicht weiter mit überflüssigen Kommentaren

Weißt Du, jetzt wird es langsam wirklich ein bisschen kurios. Ich habe Dich anfangs schlicht gefragt, wo Du studierst. Wenn Du darauf pampig reagierst, musst Du mit dem Echo klarkommen. Also verdreh doch bitte nicht die Situation.

Wenn Du eine konkrete Frage hast, die über das hinausgeht, was man überall zu Lerntechniken nachlesen und googlen kann, dann stell sie doch einfach. Ansonsten kann man Dir nur allgemein sagen: Steh früh auf, lern den ganzen Tag die richtigen Dinge und wiederhole das an 5,5 Tagen in der Woche.

Und jeder, der sich mit Jura auskennt, kann Dir außerdem noch sagen, dass es nicht darum geht, "riesige Stoffmengen" zu lernen. Entweder hast Du eine naive Vorstellung davon, was "viel Stoff" ist, oder Du hast den völlig falschen Grundansatz. Das gilt jedenfalls für die deutsche juristische Ausbildung, weshalb ich fragte, wo Du studierst. Wenn Du Multiple Choice-Arbeiten schreiben sollst, fragst Du vielleicht besser in einem Medizinerforum.

Ich bin weder pampig noch sonst was, wo ich studiere ist für eine Sammlung an Lerntipps völlig irrelevant.

Wenn es dich interessiert kannst du mir das als PN schreiben.

Ich bin mit meinem Studienerfolg nicht unzufrieden, trotzdem ist Luft nach oben.

Den Thread habe ich nicht nur aus Eigeninteresse erstellt, er soll für alle, die sich verbessern wollen eine Sammlung an sinnvollen Tipps darstellen, sei es jetzt den richtigen Weg zu finden oder die investierte Zeit zu verringern. Wenn du dazu etwas beizutragen hast werden sich sicherlich einige freuen.

Die Stoffmenge ist im Vergleich zu anderen Studien doch im Regelfall groß und mit Multiple Choice hat das Studium bei uns so viel gemeinsam, wie eine Kuh und Seilspringen

bearbeitet von arschloch 2.0

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Genug mit dem Offtopic. Bitte relevantes hierzu beitragen und interne battles bitte nicht hier austragen.

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Wenn du dazu etwas beizutragen hast werden sich sicherlich einige freuen.

Siehe hier:

Wenn Du eine konkrete Frage hast, die über das hinausgeht, was man überall zu Lerntechniken nachlesen und googlen kann, dann stell sie doch einfach. Ansonsten kann man Dir nur allgemein sagen: Steh früh auf, lern den ganzen Tag die richtigen Dinge und wiederhole das an 5,5 Tagen in der Woche.

Und jeder, der sich mit Jura auskennt, kann Dir außerdem noch sagen, dass es nicht darum geht, "riesige Stoffmengen" zu lernen. Entweder hast Du eine naive Vorstellung davon, was "viel Stoff" ist, oder Du hast den völlig falschen Grundansatz.

Konkreter kann man nicht werden, wenn Du keine genaue Frage stellst. Ich habe mittlerweile eine Reihe von Studierenden und Referendaren ausgebildet, und die Quintessenz ist, dass jede® sich aus den allgemein und überall verfügbaren Rezepten das heraussuchen muss, was für ihn oder sie individuell am besten funktioniert. Dass man jetzt hier alles hinkopiert, was auf anderen Internetseiten zum Thema allgemeine Lerntechniken steht und leicht zu finden ist, kann wohl nicht die Idee des Threas sein.

Das einzig - weitgehend - Verallgemeinerungsfähige ist: In der Examensvorbereitung Klausuren schreiben. Das gilt aber für die deutsche juristische Ausbildung. Als ich in England mit einer Nachwuchsjuristin etwa auf dem Ausbildungslevel deutscher Referendare sprach, hat sie richtig Angst vor dem bekommen, was wir im zweiten Staatsexamen machen. Und es gibt auch manche, die mit wenig Klausurpraxis prima Noten schreiben. Das scheint mir aber eher nicht der Regelfall zu sein.

Und einen hilfreichen Tipp hat mir mal ein Prof erzählt: "Suchen Sie sich jemanden, der besser ist als Sie, und lernen Sie mit dem".

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Das einzig - weitgehend - Verallgemeinerungsfähige ist: In der Examensvorbereitung Klausuren schreiben. Das gilt aber für die deutsche juristische Ausbildung.

Ist, denke ich, in den meisten Studiengängen hilfreich. Paradebeispiel ist das 'Kreuzen' bei den Medizinern, aber allein um sich auf Fragentyp und Schwierigkeitsgrad vorzubereiten sind Altklausuren sinnvoll. Ansonsten ist auch intrinsisches Interesse oder eine andere starke Motivation ganz gut.

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Arsch zusammenkneifen, daß ein Zwei-Euro-Stück seine Prägung verliert.

Außerdem: ich würde mich nicht nur auf Probeklausuren konzentrieren. Gerne auch mal in die Breite lesen, Deiner Nase nach. (Rechts-)philosophie, Rechtssoziologie, Nationalökonomie, Geschichte der Folter, was weiß ich. Was Dich halt interessiert.

Mir hat es geholfen, viele Einführungen von völlig unterschiedlichen Leuten zu lesen (allerdings nicht in Jura, hab was anderes studiert!!!).

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Gast botte

Gute Noten und, vielmehr noch, Erfolg sind nur begrenzt planbar. Die besten im Jahrgang und später den AG's müssen nicht die Lerner, Streber und nicht die Tochter vom Landgerichtspräsidenten gewesen sein. Es waren auch nicht die verspannten Jura-Nerds. Es waren Typen, die einfach gut sind. Einfach so. Am Wochenende noch beim Fußball gesoffen, Montags in der AG die Musterlösung aus dem Ärmel geschüttlet, dass selbst der Tutor staunte. Es gibt einfach Menschen, die sind genial. Gibts in allen Studeingängen, überall im Leben. Da kommt keiner mit noch so viel lernen ran. Damit muss man sich abfinden, sonst wird man gefrustet.

This. Einer Sache aus dem Eingangspost würde ich energisch widersprechen: ab einem gewissen Punkt kommt in einem schwierigen Studium niemand mehr ohne harte Arbeit weiter. Absolut niemand. Wenn gute Leute so aussehen, als ginge das bei ihnen, dann liegt es oft nur daran, dass sie a) besser abschalten können, b) noch ein Privatleben neben dem Studium haben und c) es leid sind, sich mit ihren Kommilitonen nur übers Studium zu unterhalten. Hart arbeiten können - und müssen - die dennoch alle. Sind aber dabei effizienter als die meisten. Und haben ihre Strategien, um Leistung abzurufen. Ich habe zum Beispiel am Abend vor großen Prüfungen miest nicht mehr viel gemacht - am Morgen ausgeschlafen und zum Beispiel nach einem Kinobesuch mit den Gedanken nochmal kurz woanders gewesen zu sein war wichtiger und produktiver. Geknüppelt wurde vorher.

Klausurenlernen ist eine Spezialbegabung, die man zu großen Teilen hat, zu einem etwas kleineren Teil auch noch verbessern kann, in dem man herausfindet, wie man selbst am besten lernen kann (Lerntyp). Ich bin zum Beispiel sehr gut im Präsenzlernen, d.h. musste nach Vorlesungsbesuch weniger nacharbeiten. Anderen bringt der Besuch von Vorlesungen oder Repetitorien wenig, die verbringen ihre Zeit besser allein über Büchern, oder in einer kleinen Lerngruppe. Wie jede Spezialbegabung hat sie hinterher nicht zwingend mit dem Lebenserfolg in der Breite zu tun, und auch nicht mit zum Beispiel einer späteren Promotion - da sind dann andere Dinge gefragt.

Wenn Leute, die Schwierigkeiten haben, sich trotz extremen Lernens nicht mehr weiter verbessern, dann liegt es irgendwann meist daran, dass ihnen eine hohe Begabung für das Studium fehlt. Es kann nicht jeder alles gleich gut, wenn er sich nur richtig anstrengt - das ist ein Mythos. In einem kleineren Teil der Fälle sind sie vielleicht auch nicht richtig organisiert oder haben ihren Lerntyp noch nicht gefunden. Das sollte jeder irgendwann für sich erkennen und die Schlüsse für sein weiteres Leben und Lernen daraus ziehen. Nicht unbedingt, ein Studium abzubrechen; aber sich hinterher etwas zu suchen oder in eine Richtung zu spezialisieren, wo die eigenen Begabungen und Neigungen besser greifen.

bearbeitet von botte

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Gast

In dem Thread komme ich echt zum Schwelgen in Erinnerung:

Gott, war ich damals angepisst... als ich am Anfang des Studiums nach Rückgabe der ersten Hausarbeit festgestellt habe, dass lediglich gewünscht ist, Textstellen in mehreren Büchern zu finden und neu zu verwursten. Was für ein Stumpfsinn...

Hab dann über die Semester eine Strategie gelernt, Hausarbeiten für alle Scheine in 4-5 Tagen zu schreiben, um die Beschäftigungstherapie möglichst effizient hinter mich zu bringen. Irgendwann hatte ich das soweit perfektioniert, dass da auch zweistellige Ergebnisse rauskamen, was die Assistenten bei der Rückgabe auch mal mit wohlwollendem Nicken begleiteten. Wenn die gewusst hätten, wie ich die Arbeiten gefertigt habe...

bearbeitet von Gast

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Klausurenlernen ist eine Spezialbegabung

Hier wird auch aus jedem Müll eine Wissenschaft gemacht.

Was soll das bitte für eine Spezialbegabung sein. Arsch aufreißen reicht.

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Gast botte
Klausurenlernen ist eine Spezialbegabung

Hier wird auch aus jedem Müll eine Wissenschaft gemacht.

Was soll das bitte für eine Spezialbegabung sein. Arsch aufreißen reicht.

Ist wie mit allem: manche sind begabt, andere nicht so. gilt fürs Liften, Kicken, Lernen, Autofahren, Pickup - you name it.

Wo Du recht hast: Arsch aufreissen ist der Teil, den man selbst in der Hand hat.

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Klausurenlernen ist eine Spezialbegabung

Hier wird auch aus jedem Müll eine Wissenschaft gemacht.

Was soll das bitte für eine Spezialbegabung sein. Arsch aufreißen reicht.

Ist wie mit allem: manche sind begabt, andere nicht so. gilt fürs Liften, Kicken, Lernen, Autofahren, Pickup - you name it.

Wo Du recht hast: Arsch aufreissen ist der Teil, den man selbst in der Hand hat.

Begabung und Talent ist nur eine Ausrede für diejenigen, um ihren Misserfolg einen Namen zu geben und diesen zu begründen.

bearbeitet von SouuL
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Wenn die 9 Punkte so einfach wären, würden nicht nur ca. 15 Prozent auf die 9 Punkte kommen. Schon aufgrund Scheinen und Zwischenprüfung kommen 60 Prozent gar nicht bis zum Staatsexamen. Die Leute die hier mitschreiben haben wirklich was getan, deine Aussage ist doch Unsinn ...

Das liegt daran, dass Jura für mind. 60% Verlegenheitsstudium und teilweise nicht mal zulassungsbeschränkt ist. Ein Freund von mir ist Doktorand und korregiert Klausuren und was die Leute da schreiben, da fragst dich manchmal, wie die das Abi geschafft haben.

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Begabung und Talent ist nur eine Ausrede für diejenigen, um ihren Misserfolg einen Namen zu geben und diesen zu begründen.

Das sagen aber auch nur diejenigen, um sich ihren Hoffnung zu bewahren, dümmliche Motivationskalendersprüche eines Tages fehlerfrei zitieren zu können.

bearbeitet von tonystark

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Glaubst du im Ernst man kann alles auf jedem Niveau lernen und es ist nur eine Fleißfrage?

Sorry, das ist total lächerlich! Dann kennst du einfach keine wirklichen Spitzenleute!

Ich kenne Personen in unterschiedlichen Gebieten, die sind da so gut, da käme ich in 5 Jahren hartem lernen/ Training nie ran. Ich könnte auch was, kann ja auch meist was. Aber die sind einfach Spitzenklasse. Ende aus. Man soll trotzdem fleißig sein.

Aber dass es Leute gibt, die einfach besser sind, das muss man lernen zu akzeptieren. Und wenn man das bisher noch nie musste,

dann hatte man bisher einfach noch nicht das Privileg mit echte Spitzenleuten etwas zu mache. Punkt.

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Es geht nicht um die 1.0 (aka 16-18 Punkte) Überflieger, sondern um eine völlig realistisch erreichbare Note. Alle meine Freunde, die sich genug reingekniet haben, haben die 9 Punkte auch geschafft.

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Gab mal das Gerücht, dass man als Normalo i.d.R. nur mit einem Rep. auf die 9 Punkte = 3+ (Richterbefähigung) kommt, weil die da "spezielle Unterlagen" haben.

Wie viel kostet so ein Rep.?

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Dann nennt mir doch ein Studienfach, wo ich nicht mit harter Arbeit das selbe Resultat erzielen kann, wie jemand der scheinbar extrem talentiert ist?

Ich habe nicht von Effizienz geredet. Mag gut sein, dass derjenige, der hart arbeitet, die doppelte Zeit investieren muss. Aber mir geht es rein um das Ergebnis.

Nur weil dein Kommilitone am Montag erscheint und mal eben eine Musterlösung runterrattert, heißt es nicht, dass er die Nacht davor durchgebüffelt hat. Er wird es dir nie sagen

bearbeitet von SouuL

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Klausurenlernen ist eine Spezialbegabung

Hier wird auch aus jedem Müll eine Wissenschaft gemacht.

Was soll das bitte für eine Spezialbegabung sein. Arsch aufreißen reicht.

Ist wie mit allem: manche sind begabt, andere nicht so. gilt fürs Liften, Kicken, Lernen, Autofahren, Pickup - you name it.

Wo Du recht hast: Arsch aufreissen ist der Teil, den man selbst in der Hand hat.

Begabung und Talent ist nur eine Ausrede für diejenigen, um ihren Misserfolg einen Namen zu geben und diesen zu begründen.

Nach deiner Logik müsste also jede geistig gesunde Person in der Lage dazu sein ein Mathematik-Studium (oder jede andere anspruchsvolle Natur- oder Ingenieurswissenschaft, you name it) zu absolvieren? Finde ich sowohl äußerst interessant als auch völlig realitätsfremd.

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Klausurenlernen ist eine Spezialbegabung

Hier wird auch aus jedem Müll eine Wissenschaft gemacht.

Was soll das bitte für eine Spezialbegabung sein. Arsch aufreißen reicht.

Ist wie mit allem: manche sind begabt, andere nicht so. gilt fürs Liften, Kicken, Lernen, Autofahren, Pickup - you name it.

Wo Du recht hast: Arsch aufreissen ist der Teil, den man selbst in der Hand hat.

Begabung und Talent ist nur eine Ausrede für diejenigen, um ihren Misserfolg einen Namen zu geben und diesen zu begründen.

Nach deiner Logik müsste also jede geistig gesunde Person in der Lage dazu sein ein Mathematik-Studium (oder jede andere anspruchsvolle Natur- oder Ingenieurswissenschaft, you name it) zu absolvieren? Finde ich sowohl äußerst interessant als auch völlig realitätsfremd.

Eine gewisse Basis muss vorhanden sein. Aber grundsätzlich würde ich diese Aussage bejahen. Wenn er unterdurchschnittlich intelligent ist, braucht er halt 10x so lange. Aber möglich ist es.

bearbeitet von SouuL

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Gab mal das Gerücht, dass man als Normalo i.d.R. nur mit einem Rep. auf die 9 Punkte = 3+ (Richterbefähigung) kommt, weil die da "spezielle Unterlagen" haben.

Wie viel kostet so ein Rep.?

Nein das stimmt nicht. Beim Rep hast du halt nur einrn Bimbo der dir das Ganze leicht verdaulich zusammenfasst.

Preis: Zu meiner Zeit 12x140

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Es gibt bei Jura genug Leute, die von Beginn an sehr viel gelernt haben und trotzdem gescheitert (<7Punkte) sind..

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Naja "Begabung" oder Intelligenz allgemein ist ja nichts, was man hat oder nicht. Es gibt halt ne bestimmte Schwelle, über der man liegen sollte, wenn man sein Studium in einem angemessenen Zeitraum erfolgreich abschließen will. Je nachdem wie weit man darüber liegt, braucht man mehr oder weniger Fleiß/ Übung/ Aufwand. Dass man aber als Normalbegabter mit einem Hochbegabten mithalten kann, der den gleichen Aufwand betreibt wie man selbst, ist unwahrscheinlich.

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Naja "Begabung" oder Intelligenz allgemein ist ja nichts, was man hat oder nicht. Es gibt halt ne bestimmte Schwelle, über der man liegen sollte, wenn man sein Studium in einem angemessenen Zeitraum erfolgreich abschließen will. Je nachdem wie weit man darüber liegt, braucht man mehr oder weniger Fleiß/ Übung/ Aufwand. Dass man aber als Normalbegabter mit einem Hochbegabten mithalten kann, der den gleichen Aufwand betreibt wie man selbst, ist unwahrscheinlich.

von gleichem Aufwand war nie die Rede

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Dann macht die Betrachtung wenig Sinn.

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