Kampfsport, Selbsterverteidigung

144 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Andernfalls Einheimische fragen, wo es sicher ist und sich dort aufhalten. Kontakt mit Einheimischen aufbauen, sich nicht anders kleiden und versuchen mit Einheimischen herumzureisen.

Aiaiaiai.- und mit euch Pappnasen soll man einen Krieg gewinnen. ist klar^^

Covert Ops. Aus dem Hinterhalt Messer ins Auge. Beste.

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Badass Pat, jenes legendäre Member des Sprtforums, würde jetzt ein paar Einläufe verteilen.

Aber leider ist der sympathische junge Mann gebannt worden, und somit bleibt uns seine godlike Expertise in diesem Bereich verwehrt.

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Wie viele ernste Auseinandersetzungen hatte dieser Badass Pat denn? Ich kann mich gut an ihn erinnern :D

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(hab mal paar Stunden Kickboxen gemacht aber es dann wieder abgebrochen weil ich zu dem Zeitpunkt sehr viel Handball gespielt habe)

kümmer dich um deine Handgelenke, kauf dir Bandagen und mach wieder Kickboxen. In einer Gefahrensituation fuchtelt man eh rum, mit Boxen wird das Fuchteln etwas effizienter ;)

Und mach Parkour, gut weglaufen können ist auch Selbstverteidigung!

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http://www.pickupforum.de/topic/138330-welche-selbstverteidigungstechnik-haette-mir-in-dieser-situation-geholfen/?p=1886391

Mal Shaos Meinung zu dem Thema. Und da sind auch Äußerungen von Badass Pat enthalten in dem Thread. Man munkelt, dass er mittlerweile das Geheinmis des Stahls entschlüsselt hat und nun neben Crom in der Halle der Krieger sitzt und über die Sterblichen lacht.

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Wie viele ernste Auseinandersetzungen hatte dieser Badass Pat denn? Ich kann mich gut an ihn erinnern :D

Seinen Beiträgen nach zu urteilen tausende, und die einzige Kampfausbildung die er je nötig hatte, war scheinbar ein Musik- Album von Farid Bang.
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Wie viele ernste Auseinandersetzungen hatte dieser Badass Pat denn? Ich kann mich gut an ihn erinnern :D

Das weiß er wohl nur selbst genau. Hast ja seine Nummer, kannst ihm ja mal schreiben.

Tatsache ist aber dass er unzählige epische Schlachten auf den Streets geschlagen hat.

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Nope, Badass hat wirklich MMA und noch irgendwas anderes gemacht. BJJ? Ich weiß es nicht mehr. Aber ich bezweifel, dass es in Münster so hart zugeht wie Onur H bei Jonny K. zuschlägt.


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Habe gehört BadassPat lebt egtl. in Ulm und vermeidet unnötige Auseinandersetzungen indem er sich bedeckt hält und die Klappe nicht zu weit aufreißt.

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So Klamotten wie Atem kontrollieren, Ruhe bewahren, selbstsicher wirken, sind so ziemlich das Gegenteil von Meditation.

Mit Kampfsport und Selbstverteidigung isses so ähnlich, wie aufer Kirmes Autoscooter fahren und dann zur Fahrprüfung aufschlagen.

Dir ist scheinbar nicht bewusst, dass Meditation ein wichtiger Bestandteil der asiatischen Kampfkunst ist und nach jedem Training praktiziert wird. Wozu dient deiner Meinung nach Meditation – um Schlaf von letzter Nacht nachzuholen? ;)

Nein, wird es nicht. Ich hab mehr asiatische Schulen von Innen gesehen als manche Leute Schuhe in ihrem Leben besessen haben. In Asien. Diesen Meditationskram haben wir Westler dazugedichtet.

Gerade in China ist Kampfsport entwickelt worden, damit man die Strapazen des Sitzens vom Meditieren überlebt udn der Körper nicht leidet. In Japan gilt die bewegte Kunst, die Perfektionierung und Arbeit an sich selbst als der Teil des Trainings, der meditativ ist.

Sich hinsetzens, ein und ausatmen und son Kram ist Amerikanisch-Europäisch, das glaubst du nicht.

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Und Yoga hat deutsche Wurzeln.

Die Schlägerei gewinnt idr der mit dem höchsten Aggressionspotential und -bereitschaft. Oder der mit der effektiveren Waffe.

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Wobei er dann auch bereit sein muss, diese zu nutzen. Srs, ich könnte nicht bewusst jemandem das Messer ins Auge stecken oder in den Hals oder ins Ohr. Genauso mit Handkantenschlag gegen die Kehle, erwügen, Genick versuchen zu brechen.

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Eben. Dir nützt die dollste Technik nichts, wenn du im entscheidenden Moment nicht bereit bist deinem Gegenüber das Nasenbein zu zertrümmern. So n Straßenjup der das 5 Mal am Tag macht, hat da gegenüber dem Hippibackpacker die besseren Karten. Wenig Geld und Wertgegenstände mitnehmen, dieses sofort abdrücken und sich verpissen. Verlängert Urlaub und Leben ungemein.

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Sich hinsetzens, ein und ausatmen und son Kram ist Amerikanisch-Europäisch, das glaubst du nicht.

Also ich glaube nicht, dass Dogen in Wirklichkeit ne doppelte Staatsbürgerschaft hatte. Und Soto-Zen hat schon ziemlich viel mit Sitzen und Atmen zu tun.

Ich würde ja einfach nen Zwanziger einstecken, den die mir bei Bedarf abziehen können. Wäre wirklich dumm sich da ohne Not auf ne Schläger-/Stecher-/Schießerei einzulassen.

bearbeitet von Maandag

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Wenns mal zu einer Auseinandersetzung kommt haut man im Affekt doch eh nur aufeinander los.

Gibts irgendwie ne DIN für Auseinandersetzungen?

Überleg mal. Wenns ne verlässliche Methode gäbe, mit der man sich verteidigen könnte - müsstest du dann noch danach fragen? Oder würde das nicht jeder eh wissen und beherrschen?

Wär ja schon praktisch. Allen Frauen für ein Jahr nen Kurs spendieren - und schwupps: Deine Vergewaltigungen mehr, keine häusliche Gewalt, kein Stress an Sylvester in Köln. Und alle freuen sich.

Ich sags mal was direkter:

Wenn ich keinen Ärger will, dann geh ich Ärger ausm Weg. Dunkle Ecken meiden, Taxi fahren, nicht nach Geld aussehen, freudnliche Gesellschaft mitnehmen, usw. Also das machen, was in den Reiseführern steht, was die Jungs an der Rezeption dir erzählen - und was man eh weiss. Und was auch ganz einfach ist.

Und wenn ich was will, wovon ich erzählen kann, dann lern ich Kampfsport.

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Überleg mal. Wenns ne verlässliche Methode gäbe, mit der man sich verteidigen könnte - müsstest du dann noch danach fragen? Oder würde das nicht jeder eh wissen und beherrschen?

Überleg mal. Wenns ne verlässliche Methode gäbe, um abzunehmen und stärker zu werden - müsstest du dann noch danach fragen? Oder würde dann nicht einfach jeder muskulös und stark bei niedrigem KFA sein.

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Abnehmen und stärker werden kannste weitgehend selbst steuern. Auseinandersetzungen nicht. Verstehst?

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Ich kann mit Degen, Florett, Säbel umgehen. Bringt mir aus Selbstverteidigungsicht eigentlich gar nichts außer Selbstkontrolle, aber es macht Spaß. Und das ist mir beim Sport wichtiger.

Im Ausland seh ich das genau so wie Andere. Falle lieber nicht auf. Pass dich an die Kultur an (kein Tourismus KleiderStyle, etc ), dann wirst du auch unwarscheinlicher zum Ziel von Kriminalität im Ausland.

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Kampfsport

Kampfsport bereitet dich nicht nur auf Gefahrensituationen vor. Es macht extrem Spaß, du wirst fitter, bist zumindest in einer Extremsituation nicht komplett aufgeschmissen und du hast eine zweite Familie. Außerdem wird durch Kampfsport dein Gefahren- und Selbstbewusstsein trainiert, was schon viel hilft, um gar nicht erst in Extremsituationen zu kommen.

  1. Das Gefahrenbewusstsein

Durch Kampfsport wird dein Gefahrenbewusstsein sensibilisiert. Du kannst Menschen besser einschätzen und häufig schon lange vor einer Eskalation erkennen, ob bestimmte Personen eine Gefahr für dich oder andere Menschen darstellen oder nicht.

Es ist auch keine Schande bei Unbehagen die Straßenseite zu wechseln oder ein Auto parkendes Auto zwischen dich und deine potentiellen Gegner zu bringen, das dir in einer Notsituation einen kleinen Vorsprung in Sachen laufen verschafft.

2. Das Selbstbewusstsein

Kampfsport steigert das Selbstbewusstsein ungemein. Alleine schon zu wissen, dass man sich im Extremfall verteidigen könnte, ist ein enormer Faktor. Dieses Selbstbewusstsein strahlt nach außen und macht dich automatisch weniger attraktiv als Opfer.

Also ich kann es nur empfehlen. Ich würde dir empfehlen Kickboxen oder Boxen mit Krav-Maga zu kombinieren. Somit lernst du durch das Boxen/Kockboxen die richtige Schlagtechnik und wie du deinen Körper und deine Kraft richtig einsetzt und durch das Krav-Maga die richtigen Techniken. Wenn du dann noch den Tipp von FirstViolin beherzigst, dürftest du eigentlich für die meisten Eventualitäten ganz gut gerüstet sein.

bearbeitet von Newcomer141

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Bei Sporttauchern gibts die Regel, tauche nie allein. Weil einer dem anderen bei Problemen helfen soll. Klingt erstmal gut.

Ein Klassiker sind allerdings zwei Taucher, die in nem kalten und dunklen See ihre neuen Lampen ausprobieren. Irgendwann merkt der eine, dass er eigentlich nicht genug Erfahrung für die Tiefe hat. Wär er alleine unterwegs, würd er jetzt wieder auftauchen. Er schielt zu seinem Buddy - und der taucht entspannt tiefer. Also folgert er, dass der Buddy genügend Erfahrung hat - und taucht auch tiefer. Weil, wenn er überfordert ist, kann sein Buddy ihm ja helfen.

Sein Buddy allerdings hatte schon ein paar Minuten früher gemerkt, dass er eigentlich zu wenig Erfahrung für die Situation hat - und genauso zum anderen Taucher geschielt. Der zu dem Zeitpunkt noch entspannt war.

Ist mit deinen Ausführungen von wegen Kampfsport so ähnlich. Kannste dir gut selbst mit ein Bein stellen. Gibt da ein witziges Buch zu: "Die Logik des Misslingens" von Dörner.

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Die Gewalt/Risiko-Bereitschaft steigt mit dem (vermeintlichen) trainingsfortschritt. Kann ich so aus meiner eigenen Erfahrung bestätigen. Mit wachsendem Selbstvertrauen begibt man sich leichtfertiger in gefährlichere Situationen. Flacht mit dem ersten Veilchen aber wieder was ab.

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Bei Sporttauchern gibts die Regel, tauche nie allein.

Normal spricht man beim Tauchen die maximale Tiefe vorher ab.

Abnehmen und stärker werden kannste weitgehend selbst steuern. Auseinandersetzungen nicht. Verstehst?

Nein, denn es ging um deine Argumentation, dass wenn es einen Weg gäbe X zu werden, bereits alle anderen Menschen X wären. Woraus tatsächlich folgen würde, dass wenn nicht alle anderen Menschen X sind, es keinen Weg gibt X zu werden. Leider stimmt die Prämisse nicht, siehe Beispiel.

bearbeitet von Maandag
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Kommt drauf an, was normal meint.

Bei Höhlentauchern beispielsweise, gibts momentan grob zwei Glaubensrichtungen:

Einmal "DIR". Für "Do It Right" Die sprechen alles vorher ab. Jeder O-Ring, jeder Karabiner, jeder Socken, jedes Gas - alles ist festgelegt. Und wie welche Flasche wann wo eingeklipt wird, wird im Pool trainiert, bis es blind funktioniert. Ziemliche Fanatiker, die Jungs.

Und das funktioniert auch beeindruckend reibungslos. Also wenns funktioniert. Blöde wirds, wenn mal irgendwas kommt, wofürs keinen Plan gibt. Weil dann funktioniert gleich jede Menge nicht mehr.

Und dann gibts die "Strokes." Für "Hirnschlag." Also die DIRler nennen die so. Sind meist ursprünglich Höhlenforscher die irgendwann angefangen haben zu tauchen. Die improvisieren viel. Weil sie gewohnt sind, dass in engen matsichigen Gängen dauernd irgendwas kaputt geht.

Frage ist, wer sicherer unterwegs ist? Die, die alles im Voraus planen? Oder die, die dauernd nachbessern? Meiner Meinung nach, sind die Improvisierer auf der sichereren Seite. Insbesondere, weil die nicht glauben, alles im Griff zu haben.

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Stimmt, die unvorbereiteten Lappen sind natürlich viel besser. So wie man sich durch Kampfsport auch schlechter verteidigen kann als ohne.

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Dazu fällt mir ein Video ein, das ich mir schon damals mit meinen Freunden per Bluetooth zugeschickt habe:

Unvorbereiteter Lappen vs PIMP

inb4 n=1

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