Eigene Familie und Kinder - Was ist euer Plan?

60 Beiträge in diesem Thema

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Könnt ihr euch vorstellen sich ewig an einen Partner zu binden und dann noch gemeinsam die Kinder zu erziehen?

Was wenn es nach Jahren sexuell nicht mehr so funktioniert und Paartherapie auch nicht hilft? Offene Beziehung, Scheidung oder sich zusammenreißen (wegen den Kindern)?

Wenn all das nicht eure Sache ist, was habt ihr dann geplant? Reisen? Karriere machen?

Ich persönlich hätte gerne Kinder. Nur habe ich Angst vor der Scheidung und dem Fall, wo ich meine Kinder nicht mehr sehen darf, aber trotzdem die Kosten tragen muss oder sonstige Regelungen, wo die Väter nur verlieren können. Ich lerne viele neue Frauen kennen und darunter sind einige, wo ich sagen würde, das ist die richtige! Man weiß aber nie wie diese Person nach 5-10 Jahren gemeinsamer Beziehung tickt!

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5-10 Jahren gemeinsamer Beziehung tickt!

Drum zieht man auch erst nach ein paar Jahren zusammen, schaut wies so läuft und dann schaut man noch bzgl Kindern.

Alles kann sich ändern, in jegliche Richtung.

100% Sicherheit gibt es nie.

Scheidung inkl Rosenkrieg ist aber eben auch ein Extremszenario. Oft einigt man sich auch.

Kommt eben viel auf einen selbst und den Partner/Partnerwahl an.

Mit der richtigen könnte ich mir vorstellen zusammen zu leben und Kinder zu kriegen.

Momentan steht das aber außer Frage.

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Gerne immer mindestens eine offene Beziehung, dazu ein, zwei, drei Kinder - möglich auch von einem anderen Mann/anderen Männern/mit einem schwulen Paar/Samenspende/adoptiert usw., Karriere und Reisen (mind. 3 neue Länder pro Jahr) ist eh klar. Bei Hochzeit (nicht nötig) Ehevertrag, immer Vaterschaftstest.

Man zieht nicht nach ein paar Jahren sondern so nach 12 Monaten zusammen, damit man gleich weiß obs passt und nicht erst Jahre verschwendet.

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Gerne immer mindestens eine offene Beziehung, dazu ein, zwei, drei Kinder - möglich auch von einem anderen Mann/anderen Männern/mit einem schwulen Paar/Samenspende/adoptiert uswt.

Für mal das bitte genauer aus, aber ob das eine gute Sache für das Kinderwohl ist bezweifle ich mal

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Immer wenn ein Thread aus der Reihe fällt, weiß ich, gleich kommt ein Beitrag von IC der den Rahmen wieder komplett sprengt.

Einen Troll als Moderator gibts auch nur im Puf!

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Gerne immer mindestens eine offene Beziehung, dazu ein, zwei, drei Kinder - möglich auch von einem anderen Mann/anderen Männern/mit einem schwulen Paar/Samenspende/adoptiert usw., Karriere und Reisen (mind. 3 neue Länder pro Jahr) ist eh klar. Bei Hochzeit (nicht nötig) Ehevertrag, immer Vaterschaftstest.

Ich höre das Jugendamt schon vor Freude Beifall klatschen.

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Ich bin wahrscheinlich hier der totale Langweiler: Zwei Kinder, eine Frau, eine erlaubte Affäre. Manchmal noch dies und das. Alles wunderbar. Manchmal nicht einfach in der Koordination, aber wer das nicht will, darf keine Kinder haben und bringt sich sowieso um das Schönste im Leben.

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Ich fange dieses Jahr an mit Frau, Kind. Ich möchte 10 bei mir wohnen haben. Die Frau ist theoretisch bereit. November kommt das erste und das Kind wird in ihrer Wg schon sehnsüchtig erwartet.

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So mit 16-25 war es immer mein Ziel irgendwann eine Familie zu gründen mit 2-3 Kindern, bis ich letztendlich viel zu spät gerafft hab, daß Frauen nicht so ticken wie ich es mir damals vorgestellt hab.

Nun gehts mir in erste Linie nur noch um Sex, mich vom Rest wie z.B einer Beziehung zu überzeugen ist Angelegenheit der Frau.
Natürlich bin ich noch der Ansicht, daß ich später mal eine Familie haben sollte, daß ich irgendwann mal die Pflicht als Vater erfüllen muß und der Wunsch auf Kinder sich von selbst ergibt. Nur ist dies für mich mittlerweile kein konkretes Ziel mehr und wenn sich keine Frau dafür qualifiziert, dann bleibe ich halt kinderlos, auch wenn ich das selbst nicht für gut heiße.

Denn der Sinn des Lebens ist das Leben selbst, was letztendlich bedeutet dieses zu erhalten, also so daß es nach dem eigenen Ableben weitergeht und das geht eben nur durch neues Leben.
Auf diese Auffassung gehe ich aber mal nicht genauer ein, bin aufgrund dieser schon aus 2 Foren geflogen auch wenn ich hier mal nicht davon ausgehe, da die Moderatoren hier einen recht ordentlichen Job machen, was man von allgemeinen Mainstreamforen nicht behaupten kann.

bearbeitet von Nelson Muntz
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Gerne immer mindestens eine offene Beziehung, dazu ein, zwei, drei Kinder - möglich auch von einem anderen Mann/anderen Männern/mit einem schwulen Paar/Samenspende/adoptiert usw., Karriere und Reisen (mind. 3 neue Länder pro Jahr) ist eh klar. Bei Hochzeit (nicht nötig) Ehevertrag, immer Vaterschaftstest.

Man zieht nicht nach ein paar Jahren sondern so nach 12 Monaten zusammen, damit man gleich weiß obs passt und nicht erst Jahre verschwendet.

Dafür liebt man sie auch. :wub:

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Weder Kinder, noch Heirat kommen mir jemals in die Tüte.

Für Kinder gilt: Sie kosten Zeit, Geld und Nerven. Und von all diesen Dingen habe ich nicht mal für mich genug ^^

Heirat? Wozu? Was soll man davon haben, außer steuerliche Vorteile? In wenigen Jahren kann sich so vieles verändern und keiner kann in die Zukunft gucken. Also auch nicht mit Sicherheit sagen, dass es jetzt genau DER PARTNER fürs Leben ist.

Mir kommts so vor, dass verheiratete Paare nach Jahren nur noch aus Gewohnheit zusammen sind. Gerne hätten diese wieder Abwechslung und was neues, aber man ist in dieses Hamsterrad gestiegen, welches sich von nun an immer nur im Kreis dreht. Eine Scheidung ist da viel zu kompliziert und bevor man das Risiko eingeht, wieder ganz alleine zu sein, geht man sich bis an sein Lebensende aufn Sack.

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Gerne immer mindestens eine offene Beziehung, dazu ein, zwei, drei Kinder - möglich auch von einem anderen Mann/anderen Männern/mit einem schwulen Paar/Samenspende/adoptiert usw., Karriere und Reisen (mind. 3 neue Länder pro Jahr) ist eh klar. Bei Hochzeit (nicht nötig) Ehevertrag, immer Vaterschaftstest.

Man zieht nicht nach ein paar Jahren sondern so nach 12 Monaten zusammen, damit man gleich weiß obs passt und nicht erst Jahre verschwendet.

Dafür liebt man sie auch. :wub:

Ach wo. Wenn du dir mal die mitteleuropäische Standardfamilie anguckst, dann tun sich da ganz andere Abgründe auf. Des Wahnsinns wahre fette Beute, das sind die ganz normalen Leute.

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Gast Juninho

Niemals. Möchte zu jeder Zeit die Sicherheit haben meinen Job kündigen, mich in den Flieger zu setzen und den nächsten Tag in Tijuana im Stripclub verbringen zu können und so lang dort zu bleiben wie sie dort Bier servieren.

Stell ich mir mit Frau, Kindern, Familienkutsche, Haus abbezahlen und das dazu notwendige treten des Hamsterrads schwierig vor.

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Prof von mir macht das so. Österreicher, Diplomarbeit in Alaska mit nem Jahr Arbeitsaufenthalt in ner Blockhütte irgendwo im Wald hinten dran. Dann Professur in Australien mit dem Office seiner Ehefrau auf dem gleichen Flur. Danach zurück nach Österreich, wo die Ehefrau das Unternehmen der Schwiegereltern aufpäppelt. Er sucht sich ne Dozentenstelle an der Uni. Inzwischen zwei Kinder. Nächster Plan: Weltumselgelung. Damit die Kinder was fürs Leben lernen.

Zwischendurch dauernd irgendwelche Kurztrips, Arktisexpeditionen, Wüstentouren, Kajaktouren, immer Gäste im Haus, usw. Ist für die Kinder normal. Die kennen das nicht anders. Und seine Frau liebt ihn dafür.

Tretmühle ist da nicht.

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Die Zeitspanne, in der man viel und oft Sex haben kann und will, ist schätzungsweise 30 Jahre lang. Man lebt im Schnitt aber um die 80. In den restlichen 50 Jahren ist es den meisten Menschen wichtig, eine Familie zu haben - als Kind sowieso, aber auch als alternder Westentaschencasanova. Eine Familie gründen kann man aber wiederum hauptsächlich nur in den genannten 30 Jahren. Also wähle weise, was Du tust.

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Tja leider total an der Realität vorbei. Es besteht Schulpflicht und ne Weltumsegelung macht man nicht mal eben in den Sommerferien (und mit Kindern schon gar nicht). Aber InnerGame regelt.

bearbeitet von Maandag
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Weder Kinder, noch Heirat kommen mir jemals in die Tüte.

Für Kinder gilt: Sie kosten Zeit, Geld und Nerven. Und von all diesen Dingen habe ich nicht mal für mich genug ^^

Heirat? Wozu? Was soll man davon haben, außer steuerliche Vorteile? In wenigen Jahren kann sich so vieles verändern und keiner kann in die Zukunft gucken. Also auch nicht mit Sicherheit sagen, dass es jetzt genau DER PARTNER fürs Leben ist.

Mir kommts so vor, dass verheiratete Paare nach Jahren nur noch aus Gewohnheit zusammen sind. Gerne hätten diese wieder Abwechslung und was neues, aber man ist in dieses Hamsterrad gestiegen, welches sich von nun an immer nur im Kreis dreht. Eine Scheidung ist da viel zu kompliziert und bevor man das Risiko eingeht, wieder ganz alleine zu sein, geht man sich bis an sein Lebensende aufn Sack.

Hätten deine Eltern auch so gedacht, dann könntest du hier diese Zeilen niemals schreiben.

Ich gehe mal davon aus, daß du noch sehr jung bist und daher noch nicht wirklich begriffen hast was der Sinn des Lebens ist.

Das Leben besteht nicht nur aus Party und möglichst viel Kohle zu machen, der Sinn ist das Leben selbst und jenes sollte stets fortgeführt werden, denn der Sinn und Zweck des Daseins endet nicht mit dem eigenem Ableben.

Leider denken heute viele so wie du aber vielleicht tritt bei dir irgendwann einmal ein Sinneswandel ein, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Was Heirat anbelangt, das ist ein anderes Thema und auch keines über welches ich mir einen Kopf zerbreche.

Letzteres muß man sich auch nicht über Kinder solange man nicht in einer festen Beziehung lebt, bei der man sich sicher ist und diese auch nicht erst seit kurzem besteht, allerdings sollte eine gewisse Grundhaltung zu diesem Thema, jeder Mann inne haben.

Der Mann von heute, ist oft verweichlicht, egoistisch, nur darauf aus den Weg des geringsten Widerstands zu wählen und vergißt dabei oft daß er auch Pflichten hat und was es ihm ermöglicht hat, sein eigens Leben zu gestalten.

bearbeitet von Nelson Muntz
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Ich persönlich bin aktuell auch weit davon entfernt zu heiraten geschweige denn Kinder zu haben, will das aber auf lange Sicht definitiv erreichen, weil

1. ich sehe es genauso, dass man in den "übrigen 50 Jahren" einfach seinem Leben einen tollen Sinn geben kann und es auch Freude macht den eigenen Nachwuchs aufwachsen zu sehen

2. Karriere und Familie lässt sich auch vereinbaren, sehe ich auf Arbeit auch bei genügend Projektmanagern, wenn man ein Händchen hat für die Work-Life-Balance

3. mir irgendwann feiern und saufen gehen und irgendwelche Frauen kennenlernen um sie mit nach Hause zu nehmen, einfach irgendwann nicht mehr reichen wird

4. man viel mehr Spaß hat die Welt zu bereisen, mit jemandem an seiner Seite mit dem man gern tolle Sachen teilt (Klar kann das auch ein guter Freund/eine gute Freundin sein, aber ihr wisst ja was ich meine)

5. ich schlichtweg etwas Angst vor der Zukunft habe. Ich sehe es im Bekanntenkreis. Kaum ein "Akademiker" hat solche Gedanken, wohingegen man jeden Tag in den Nachrichten hört, dass das Jugendamt wieder 3 Kinder der Familie Sandy Sandy abgenommen hat, da die Spielsüchte Mutter Candy sie komplett vernachlässtigte.

In Summe muss das natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber ich weiß, dass mir irgendwann etwas fehlen würde, wenn ich mit 50 da stehe, alle um mich herum haben Familien und ich kenne zwar jedes Land der Welt, finde aber keinen der mich in die schönsten davon begleitet.

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Weder Kinder, noch Heirat kommen mir jemals in die Tüte.

Für Kinder gilt: Sie kosten Zeit, Geld und Nerven. Und von all diesen Dingen habe ich nicht mal für mich genug ^^

Heirat? Wozu? Was soll man davon haben, außer steuerliche Vorteile? In wenigen Jahren kann sich so vieles verändern und keiner kann in die Zukunft gucken. Also auch nicht mit Sicherheit sagen, dass es jetzt genau DER PARTNER fürs Leben ist.

Mir kommts so vor, dass verheiratete Paare nach Jahren nur noch aus Gewohnheit zusammen sind. Gerne hätten diese wieder Abwechslung und was neues, aber man ist in dieses Hamsterrad gestiegen, welches sich von nun an immer nur im Kreis dreht. Eine Scheidung ist da viel zu kompliziert und bevor man das Risiko eingeht, wieder ganz alleine zu sein, geht man sich bis an sein Lebensende aufn Sack.

Hätten deine Eltern auch so gedacht, dann könntest du hier diese Zeilen niemals schreiben.

Ich gehe mal davon aus, daß du noch sehr jung bist und daher noch nicht wirklich begriffen hast was der Sinn des Lebens ist.

Das Leben besteht nicht nur aus Party und möglichst viel Kohle zu machen, der Sinn ist das Leben selbst und jenes sollte stets fortgeführt werden, denn der Sinn und Zweck des Daseins endet nicht mit dem eigenem Ableben.

Leider denken heute viele so wie du aber vielleicht tritt bei dir irgendwann einmal ein Sinneswandel ein, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Was Heirat anbelangt, das ist ein anderes Thema und auch keines über welches ich mir einen Kopf zerbreche.

Letzteres muß man sich auch nicht über Kinder solange man nicht in einer festen Beziehung lebt, bei der man sich sicher ist und diese auch nicht erst seit kurzem besteht, allerdings sollte eine gewisse Grundhaltung zu diesem Thema, jeder Mann inne haben.

Wieso können Leute, die gerne Kinder haben wolle, die Meinung von bewusst Kinderlosen Menschen nicht einfach akzeptieren und versuchen sie in irgendeine Ecke zu drängen bzw. sie so darzustellen,
als ob derjenige keine Lebenserfahrung hat oder den Sinn vom Leben nicht verstanden hat?
Fehlt nur noch, dass der erste mit "Nur ein Papa oder eine Mama können dieses schöne Gefühl verstehen" um die Ecke kommt.
Ich selber bin 30+ und hab mich bewusst gegen Kinder und gegen eine Familie entschieden.
Und obwohl ich der Meinung bin, dass die Hochzeit sich selbst überlebt hat und dies heutzutage eigentlich nicht mehr notwendig sein sollte, schließe ich dies nicht generell aus.
Einfach nur damit meine Partnerin nach meinem Tod etwas von der Rente hat.
Das Thema Kinder ist schon wieder ein ganz anderes.
Ich kann und will mit so einem zeitraubenden kleinen Scheißer nichts anfangen und finde auch nichts schönes daran. Jeder der das anders sieht, dem wünsche ich viel Spaß dabei sich zu vermehren.
Schaut euch doch mal in den ganzen Einkaufsläden die Familien an. Wie häufig sieht man Eltern die ihr Kind anmeckern und völlig genervt sind. Tolles Leben, echt eine Bereicherung! Jaja, aber wenn sie dann einmal lächeln. :rolleyes:
Ich genieße in der Zwischenzeit meine Ruhe, mein Geld, mache das was ich will und wann ich es will. Mache bewusst Urlaub im Erwachsenenhotel und freue mich über die niedrigen Preise außerhalb der Ferienzeit.
So ist halt jeder anders und ich würde NIE versuchen, jemanden der gerne Kinder habe möchte, vom Gegenteil zu überzeugen.
Des Weiteren sehe ich es auch nicht als meine Pflicht an mein Erbgut weiterzugeben, nur weil meine Eltern sich für Kinder entschieden haben und ich zufälligerweise auf die Welt kam.
Viele haben ja Angst davor im Alter alleine zu sein und meinen dies durch Kinder verhindern zu können.
Wenn man aber mal mit älteren Freunden/Arbeitskollegen spricht, dann stellt man schnell fest, dass sie trotz Kinder oftmals alleine sind. Na klar rufen die Blagen mal an, aber irgendwann werden sie halt flügge und haben ihr eigens Leben. Außer man hat mal wieder kein Geld, da sind Mama und Papa ja immer die Besten!

Der Mann von heute, ist oft verweichlicht, egoistisch, nur darauf aus den Weg des geringsten Widerstands zu wählen und vergißt dabei oft daß er auch Pflichten hat und was es ihm ermöglicht hat, sein eigens Leben zu gestalten.

Der Mann (und natürlich auch die Frau) von heute, hält nicht mehr an veralteten gesellschafftlichen Normen fest und entscheidet selber was für ihn (oder sie) am besten ist. Und ist das nicht auch eine der Lehren von PU? Das tun was mir Spaß macht und mich an erste Stelle zu setzen?
Und für alle die immer noch Kinder wollen:
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Hätten deine Eltern auch so gedacht, dann könntest du hier diese Zeilen niemals schreiben.

Ich gehe mal davon aus, daß du noch sehr jung bist und daher noch nicht wirklich begriffen hast was der Sinn des Lebens ist.

Das Leben besteht nicht nur aus Party und möglichst viel Kohle zu machen, der Sinn ist das Leben selbst und jenes sollte stets fortgeführt werden, denn der Sinn und Zweck des Daseins endet nicht mit dem eigenem Ableben.

Leider denken heute viele so wie du aber vielleicht tritt bei dir irgendwann einmal ein Sinneswandel ein, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Was Heirat anbelangt, das ist ein anderes Thema und auch keines über welches ich mir einen Kopf zerbreche.

Letzteres muß man sich auch nicht über Kinder solange man nicht in einer festen Beziehung lebt, bei der man sich sicher ist und diese auch nicht erst seit kurzem besteht, allerdings sollte eine gewisse Grundhaltung zu diesem Thema, jeder Mann inne haben.

Wieso können Leute, die gerne Kinder haben wolle, die Meinung von bewusst Kinderlosen Menschen nicht einfach akzeptieren und versuchen sie in irgendeine Ecke zu drängen bzw. sie so darzustellen,
als ob derjenige keine Lebenserfahrung hat oder den Sinn vom Leben nicht verstanden hat?
Fehlt nur noch, dass der erste mit "Nur ein Papa oder eine Mama können dieses schöne Gefühl verstehen" um die Ecke kommt.
Ich selber bin 30+ und hab mich bewusst gegen Kinder und gegen eine Familie entschieden.
Und obwohl ich der Meinung bin, dass die Hochzeit sich selbst überlebt hat und dies heutzutage eigentlich nicht mehr notwendig sein sollte, schließe ich dies nicht generell aus.
Einfach nur damit meine Partnerin nach meinem Tod etwas von der Rente hat.
Das Thema Kinder ist schon wieder ein ganz anderes.
Ich kann und will mit so einem zeitraubenden kleinen Scheißer nichts anfangen und finde auch nichts schönes daran. Jeder der das anders sieht, dem wünsche ich viel Spaß dabei sich zu vermehren.
Schaut euch doch mal in den ganzen Einkaufsläden die Familien an. Wie häufig sieht man Eltern die ihr Kind anmeckern und völlig genervt sind. Tolles Leben, echt eine Bereicherung! Jaja, aber wenn sie dann einmal lächeln. :rolleyes:
Ich genieße in der Zwischenzeit meine Ruhe, mein Geld, mache das was ich will und wann ich es will. Mache bewusst Urlaub im Erwachsenenhotel und freue mich über die niedrigen Preise außerhalb der Ferienzeit.
So ist halt jeder anders und ich würde NIE versuchen, jemanden der gerne Kinder habe möchte, vom Gegenteil zu überzeugen.
Des Weiteren sehe ich es auch nicht als meine Pflicht an mein Erbgut weiterzugeben, nur weil meine Eltern sich für Kinder entschieden haben und ich zufälligerweise auf die Welt kam.
Viele haben ja Angst davor im Alter alleine zu sein und meinen dies durch Kinder verhindern zu können.
Wenn man aber mal mit älteren Freunden/Arbeitskollegen spricht, dann stellt man schnell fest, dass sie trotz Kinder oftmals alleine sind. Na klar rufen die Blagen mal an, aber irgendwann werden sie halt flügge und haben ihr eigens Leben. Außer man hat mal wieder kein Geld, da sind Mama und Papa ja immer die Besten!

Der Mann von heute, ist oft verweichlicht, egoistisch, nur darauf aus den Weg des geringsten Widerstands zu wählen und vergißt dabei oft daß er auch Pflichten hat und was es ihm ermöglicht hat, sein eigens Leben zu gestalten.

Der Mann (und natürlich auch die Frau) von heute, hält nicht mehr an veralteten gesellschafftlichen Normen fest und entscheidet selber was für ihn (oder sie) am besten ist. Und ist das nicht auch eine der Lehren von PU? Das tun was mir Spaß macht und mich an erste Stelle zu setzen?

Wenn du es so für dich entschieden hast, dann ist das dein Ding, mich stört mehr daß dies immer mehr Menschen so für sich entscheiden und es man nicht durch Schule und Medien versucht dem entgegenzusteuern.

Mit jedem Scheiß der unserer Gesellschaft eher schadet als nutzt, versucht man Bürger schon von klein auf in die gewollte Richtung zu dirigieren aber man tut so gut wie nichts dafür den Wert der Familie, die Rolle der Frau und Mutter, die des Mannes so wie natürlich auch des Vaters positiver zu vermitteln.

Dem Menschen werden quasi keinerlei Werte vermittelt, so gut wie nur schädliches verweichliches und scheinheiliges Toleranzgeschwafel rund um die Uhr.

Ich habe selbst keine Kinder und wer weiß ob ich mal welche haben werden, nur habe ich diese egoistische Antihaltung nicht inne, so wie viele Männer und auch Frauen heutzutage.

Für dich sind es veraltete Denkweisen? Warum? Weil man dir es sagt es sei so und das nimmst du ohne jegliche Logik einfach so hin?

Wenn man morgen bestimmen würde 2+2=5, dann stimmt du dem auch zu, nur weil man diese Erkenntnis nun als veraltet und ewiggestrig bestimmt hat?

bearbeitet von Nelson Muntz
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