Kann man heute froh seinen einen Job zu haben ?

128 Beiträge in diesem Thema

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Wer erzählt denn das Märchen vom mit Handkuss gesuchten Bachelorabsolventen?? ?

Das waren bestimmt die grimmigen Klabauterbrüder, die massenhaft Seemannsgarn spinnen ?

Also manchmal... Und aufs Fach kommt es dabei sehr stark an obendrein.

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Was ich des Öfteren zu lesen bekomme, ist das der Einstieg in ein Berufsfeld die Hauptherausforderung darstellt und es, sobald man einmal einen soliden AG gefunden hat, deutlich einfacher ist eine neue und bessere Anstellung zu finden. Kann das jemand hier bestätigen?

Sekundiere ich.

Bei guten AGs/Vorgesetzten lernst Du auch was - schlechte wollen Dich nicht allgemein & fachlich ausbilden/weiterbilden, sondern Indoktrinieren, also auf sich und/oder ihren Laden "einschwören".

Erkennst Du an der ratio echten Macht- und Verfügungswissen versus Bullshit-gelaber.

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Die obige Frage war evtl unbedacht und ungeschickt gestellt, trotzdem danke für die Antworten bisher.

Was ich des Öfteren zu lesen bekomme, ist das der Einstieg in ein Berufsfeld die Hauptherausforderung darstellt und es, sobald man einmal einen soliden AG gefunden hat, deutlich einfacher ist eine neue und bessere Anstellung zu finden. Kann das jemand hier bestätigen?

Sekundiere ich.

Bei guten AGs/Vorgesetzten lernst Du auch was - schlechte wollen Dich nicht allgemein & fachlich ausbilden/weiterbilden, sondern Indoktrinieren, also auf sich und/oder ihren Laden "einschwören".

Erkennst Du an der ratio echten Macht- und Verfügungswissen versus Bullshit-gelaber.

Und wie erkenne ich dieses Bullshit-Gelaber?! Bei Einstieg, da ich auch fast keine Schulden habe, wäre Gehalt nicht Prio Numero uno, sondern wie MrJack angeschnitten hat, die Möglichkeiten mich weiterzubilden und zukünftigen Value zu generieren. Wie filtere ich da explizit nach solchen Arbeitgebern? Erfahrungsberichte, Aufgabenbeschreibung etc.?!

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Und wie erkenne ich dieses Bullshit-Gelaber?! Bei Einstieg, da ich auch fast keine Schulden habe, wäre Gehalt nicht Prio Numero uno, sondern wie MrJack angeschnitten hat, die Möglichkeiten mich weiterzubilden und zukünftigen Value zu generieren. Wie filtere ich da explizit nach solchen Arbeitgebern? Erfahrungsberichte, Aufgabenbeschreibung etc.?!

Ich kann da nur auf eine sehr subjektive Weise antworten. Ich überprüfe das für mich so:

Es gibt ein Führungsprinzip, dass immer derjenige eine Ebene drunter genug Wissen haben muss, um den über sich im Zweifelsfall (zumindest notdürftig) zu ersetzen bei Ausfall.

Aus offensichtlichen Gründen wollen das in der Wirtschaft viele umgehen oder haben das nicht als Grundsatz.

Wenn ich so behandelt/eingeweiht werde - Häkchen bei gut.

Besteht Wissensweitergabe nur aus "Untergebeneninterna", Zeug auf Firmenlinie, eingeschränktes Wissen usw. - nicht gut.

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Wenn ich hier so manches lese, wäge ich mich auf der Insel der glückseligen ... :-)

Darf ich fragen, welche Insel? Die der Selbständigen oder Angestellten?

Ich hatte offensichtlich auch ziemlich viel Glück was mein Arbeitgeber angeht und kann diese Abneigung gegenüber angestellt sein nicht teilen. Allerdings habe ich auch keine Familie zu unterhalten.

Ich bin auch Angestellter.

Bachelor Absolvent, 35 Stunden Woche, Gehalt mehr als ausreichend um eine Familie zu versorgen und eine hübsche Wohnung in Düsseldorf in guter Lage zu unterhalten und sich trotzdem noch so manchen Schwachsinn zu leisten, spannende Tätigkeit mit (sehr) viel Gestaltungsfreiraum, werde regelmäßig auf Xing angeschrieben oder direkt angerufen und bekomme gute Job Angebote.

Ich hatte vor dem Studium allerdings auch eine Ausbildung (im Rahmen eines dualen Studiums) bei einem Dax Konzern, Praktikum + Abschlussarbeit bei einem anderen Dax Konzern und ein Auslandssemester. Also nicht ganz den geraden Werdegang gegangen. Mechatronik Ausbildung + Wing Studium ist auch seltener zu finden. Ich war sicherlich auch öfters mal zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und habe erkannt, wann ich Gas geben muss und wann ich die Sache entspannter angehen kann. Zum Glück nie in einer Sachbearbeiter Position gewesen.

Ich wundere mich aber dennoch ein wenig über den hier vertretenen Frust.

PS: Gerade mit Familie ist ein guter Arbeitgeber doch entspannt. Elternzeit, spontan Urlaub nach der Geburt, trotzdem keine Sorgen um Sicherheit und Geld, volles Verständnis wenn man mal später kommt oder früher geht, Betriebsrat berät einen... Das ist als Selbstständiger nur in selteneren Fällen so entspannt. Klar, gibt auch mal Tage, da bin ich um 8 zu Hause oder auf Dienstreise. Genau so bin ich aber manchmal (bzw. häufig) am Freitag um 13-13.30 Uhr im Feierabend.

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... Ich wundere mich aber dennoch ein wenig über den hier vertretenen Frust. ...

Glaubst Du, zufriedene & erfolgreiche Menschen sind in einem Forum wie diesem zu finden ? Die schütteln eher den Kopf über Jammerbubis wie uns.

bearbeitet von AltJungfer
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Wenn ich hier so manches lese, wäge ich mich auf der Insel der glückseligen ... :-)

Darf ich fragen, welche Insel? Die der Selbständigen oder Angestellten?

Ich hatte offensichtlich auch ziemlich viel Glück was mein Arbeitgeber angeht und kann diese Abneigung gegenüber angestellt sein nicht teilen. Allerdings habe ich auch keine Familie zu unterhalten.

Ich bin auch Angestellter.

Bachelor Absolvent, 35 Stunden Woche, Gehalt mehr als ausreichend um eine Familie zu versorgen und eine hübsche Wohnung in Düsseldorf in guter Lage zu unterhalten und sich trotzdem noch so manchen Schwachsinn zu leisten, spannende Tätigkeit mit (sehr) viel Gestaltungsfreiraum, werde regelmäßig auf Xing angeschrieben oder direkt angerufen und bekomme gute Job Angebote.

Ich hatte vor dem Studium allerdings auch eine Ausbildung (im Rahmen eines dualen Studiums) bei einem Dax Konzern, Praktikum + Abschlussarbeit bei einem anderen Dax Konzern und ein Auslandssemester. Also nicht ganz den geraden Werdegang gegangen. Mechatronik Ausbildung + Wing Studium ist auch seltener zu finden. Ich war sicherlich auch öfters mal zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und habe erkannt, wann ich Gas geben muss und wann ich die Sache entspannter angehen kann. Zum Glück nie in einer Sachbearbeiter Position gewesen.

Ich wundere mich aber dennoch ein wenig über den hier vertretenen Frust.

PS: Gerade mit Familie ist ein guter Arbeitgeber doch entspannt. Elternzeit, spontan Urlaub nach der Geburt, trotzdem keine Sorgen um Sicherheit und Geld, volles Verständnis wenn man mal später kommt oder früher geht, Betriebsrat berät einen... Das ist als Selbstständiger nur in selteneren Fällen so entspannt. Klar, gibt auch mal Tage, da bin ich um 8 zu Hause oder auf Dienstreise. Genau so bin ich aber manchmal (bzw. häufig) am Freitag um 13-13.30 Uhr im Feierabend.

Glaubst Du, zufriedene & erfolgreiche Menschen sind in einem Forum wie diesem zu finden ? Die schütteln eher den Kopf über Jammerbubis wie uns.

Ich bin glücklich und zufrieden.

Und der Michael_83 klingt auch sehr zufrieden und auch erfolgreich.

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Ihr beide seid nicht unbedingt repräsentiv für das nForum, weil ihr eher Tipps gebt, die gefühlte Mehrheit ist unzufriedenheit und deswegen hier um Rat zu bekommen. So wie einige hier im Thread die Input und Austausch haben wollen.

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Könnt ihr vielleicht aufhören komplette Beiträge zu zitieren, wenn ihr eh direkt darunter postet?

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Könnt ihr vielleicht aufhören komplette Beiträge zu zitieren, wenn ihr eh direkt darunter postet?

Hab's korrigiert !

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Klar sollte man schauen, dass man einen Job hat, den man liebt. Letztens aber was gelesen, was mehr der Realität entspricht:

"No one is forcing you to work at that job you hate"

Diesen behämmerten Spruch kennt sicher jeder, umso schlimmer, wenn er von jemanden stammt, der noch nie in Not war, komplett von oben herab, in einer Blase lebend. Da passte dieser Konter ganz gut:

"I think you will find the threat of starvation and homelessness is fairly coercive."

Man kann froh sein, einen Job zu haben. Wenn man mehr/was anderes will, sollte man nebenbei darauf hin arbeiten.

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Habe mich mit Michael_83 via PN ausgetauscht, und mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis gebe ich seinen genaueren Werdegang hier wieder, Chancen nutzen und eine "Anti-Bummel" Haltung annehmen, das isses. Eigentlich auch ein alter Hut :-D , aber der Traum ist natürlich immer Wohlstand ohne viel dafür tun zu müssen !

"Puh, da musst du die Headhunter fragen ;-).

Allgemein denke ich die Mischung aus Praxis und Theorie + Ausland + Namenhafte Arbeitgeber. Ich bin in der Zentrale einer Operating Unit eines weltweit bekannten Konzerns tätig und durfte nach meiner Trainee Phase direkt selbstständig Rüstzeitoptimierungen in unseren europäischen Niederlassungen durchführen (erste war mit einer externen Unternehmensberatung, ich habe Gas gegeben, Geschäftsleitung sagte "Herr X, können Sie das auch alleine?" und ich habe zugestimmt).

Mittlerweile bin ich Programmmanager für 6 Projekte im Bereich Smart Factory / Industrie 4.0 und darf unsere gesamte Produktion automatisieren / digitalisieren. Einzige Prämisse: Es muss wirtschaftlich tragbar sein und EBIT Effekte bringen. Also steuere ich 6 recht große Projektteams und habe ein paar Unternehmensberater, die ich flexibel einsetzen kann. Da der Vorstand das so will und möglichst schnell, habe ich auch vollen Support. So etwas mit Anfang 30 war / ist aber auch nicht planbar und ich bin dankbar für die Chance.

Dazu kommen durch meine Zentrale Funktion natürlich Auditierungserfahrung, präsentiere auch vor Vorständen, kümmere mich um den technischen Einkauf und arbeite viel mit unterschiedlichen Fachabteilungen zusammen. Insgesamt kann ich also auf eine recht breite Palette an Erfahrungen zurück greifen. Ich bin also spezialisiert auf Produktion, habe betriebswirtschaftliches know-how und kann mich und meine Ideen recht gut verkaufen. Ist in der Kombination auch nicht so häufig.

PS: Die Kontaktanfragen von Headhuntern waren übrigens direkt nach dem Studium und dann wieder nach 2-3 Jahren Berufserfahrung (seit dem recht intensiv). Dazwischen war mehr oder weniger Flaute (evtl. mal 1-2 pro Jahr).

Aber ich bin da nicht der einzige. IT und Elektrotechniker kriegen auch viele Anfragen, weiß ich zumindest von Freunden. "

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Die ursprüngliche Frage von Altjungfer war, wie mein Profil aussieht, dass ich von Headhuntern angeschrieben werde. Um das ganze evtl. noch um ein paar Stichpunkte in Richtung "erfolgreich sein" zu ergänzen, ohne dass ich ein Guru oder Experte wäre:

... Sekretärin vom Vorstand niemals unterschätzen, die sind unter Garantie besser vernetzt als man selber. ...

Du bist hier in einem Pick Up Forum ! GAME ON ! :banana: !

Hast Du, Michael_83, Mechatroniker gelernt und dann an einer FH Wirtschaftsingenieurswesen studiert ?

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Bezüglich des Anspruchsdenkens:

Ich denke, dass dies auch eine Folge der unglaublichen Steuerlast und Ungleichverteilung ist. Während meiner Ausbildung zum Anwendungsentwickler wurde eine Stunde von mir dem Kunden mit bis zu 125€ in Rechnung gestellt. Ich selbst bekam aber nicht mal den Mindestlohn und musste sogar noch von meinen Eltern subventioniert werden, da ich mir mit meinem Gehalt die Wohnung und den Lebensunterhalt nicht hätte leisten können. Dabei ist mir klar, dass ein Unternehmer noch sehr viele weitere Ausgaben hat.

Dennoch bleibt der Fakt, dass ich in dieser Situation weit über 90% meines Umsatzes an andere(Chef und den Staat) abgegeben habe. Und dieses Verhältnis zieht sich durch alle Branchen. Seht Euch nur mal an, was ein Handwerker unterm Strich verdient, und was ihr selbst für eine solche Arbeitsstunde blechen müsst. Oder die Bäckerin, die in einer Stunde dutzende Brötchen für jeweils mehrere Euro verkauft, aber selbst mit 8,50 nach Hause gehen darf, die sie dann noch versteuern muss.

Ich kann es vollkommen nachvollziehen, dass man seinen Teil vom Kuchen haben will.

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Btw: Kann mir jemand kurz sagen, wie schwer oder leicht es ist in ein Trainee Programm eines Konzerns zu kommen ? Egal ob Siemens, oder DHL etc.

Wie stark ist da die Konkurrenz ? Das man ein gutes Profil braucht klar - aber was genau wird in etwa erwartet ?

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Master mit guten bis sehr guten Noten. Dazu noch ein Assessement-Center. Meistens.

Zumindest die Trainees bei Siemens, die ich kennen lernen durfte, hatten es schon ziemlich drauf.

Zumindest bei DHL weiß ich, dass dort -theoretisch- auch Bachelor genommen werden.

bearbeitet von Undisputed

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Ohne Assessment Center geht da heute gar nichts mehr soweit ich weiß (Noten sind immer weniger wert, weil die Unis zu viele gute raushauen). Wird alles immer angelsächsischer. Ich würde es trotzdem versuchen an deiner Stelle, gutes Traineeprogramm in einem Konzern ist meistens besser als Direkteinstieg, alleine schon wegen der Möglichkeiten zum Netzwerken.

bearbeitet von Alasta

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Hast Du, Michael_83, Mechatroniker gelernt und dann an einer FH Wirtschaftsingenieurswesen studiert ?

Ja, Mechatroniker Ausbildung im Rahmen eines dualen Studiums (2 statt 3,5 Jahre aber mit vollwertiger Abschlussprüfung), Wing Studium, Trainee im Konzern und dann Einstieg.

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Bei Trainee-Programmen von "großen Namen" hast du i.d.R. sehr, sehr viel Konkurrenz. Mitunter ist eine Einladung zum AC schon ein riesiger Erfolg.

Noten sollten rech gut sein, müssen aber nicht sehr gut sein. Viele sehen Auslandserfahrung als obligatorisch. Dazu Praktika und möglichst auch ein wenig soziales Engagement.

Häufig wirst du mehrere Standorte in kurzer Zeit erleben, da achtet man darauf, dass du im Lebenslauf schon Flexibilität nachweisen kannst (z.B. Auslandsjahr oder ein Praktikum und/oder das Studium mit deutlicher Entfernung zu den Eltern)

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Noch eine Zusatzinfo bzgl. Traineestellen: falls man die Möglichkeit hat an Case-Competitions im Studium teilzunehmen, dann sollte man dies unbedingt wahrnehmen. Nahezu jede Stelle hat heutzutage Assessment Center, teilweise mehrtägig, sodass die entsprechende Übung elementar ist. Macht sich außerdem gut im Lebenslauf.

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Noch eine Zusatzinfo bzgl. Traineestellen: falls man die Möglichkeit hat an Case-Competitions im Studium teilzunehmen, dann sollte man dies unbedingt wahrnehmen. Nahezu jede Stelle hat heutzutage Assessment Center, teilweise mehrtägig, sodass die entsprechende Übung elementar ist. Macht sich außerdem gut im Lebenslauf.

Weiss nicht ob man das so sagen kann. Die Asessment Center Panik ist eh übertrieben.

Hatte bisher en paar (nicht viele weil job immer bekommen haha) Vorstellungsgespräche in Sachen Projektmanagement und Consulting.

Nie war ein Assesment Center ein Thema. Aber 3 Gesprächsrunden jeweils sind normal gewesen.

Auch alle meine Kumpels mussten fast nie in eins.

bearbeitet von MrJack

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Noch eine Zusatzinfo bzgl. Traineestellen: falls man die Möglichkeit hat an Case-Competitions im Studium teilzunehmen, dann sollte man dies unbedingt wahrnehmen. Nahezu jede Stelle hat heutzutage Assessment Center, teilweise mehrtägig, sodass die entsprechende Übung elementar ist. Macht sich außerdem gut im Lebenslauf.

Weiss nicht ob man das so sagen kann. Die Asessment Center Panik ist eh übertrieben.

Hatte bisher en paar (nicht viele weil job immer bekommen haha) Vorstellungsgespräche in Sachen Projektmanagement und Consulting.

Nie war ein Assesment Center ein Thema. Aber 3 Gesprächsrunden jeweils sind normal gewesen.

Auch alle meine Kumpels mussten fast nie in eins.

Kommt auch immer auf vorherige Erfahrung an. Wenn sich jemand mit beispielsweise 4 relevanten Praktika aus dem Studium heraus bewirbt (bei entsprechenden Arbeitszeugnissen), wird vermutlich nur Personal Fit geklärt und dann bedenkenlos eingestellt. Bei dir wird die praktische Erfahrung vermutlich auch gepasst haben, da ist sowas auch nicht mehr nötig.

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