The rational male - Rollo Tomassi

572 Beiträge in diesem Thema

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vor 57 Minuten schrieb Timerunner:

Nope, der hat hier mal ein Bild von sich gepostet. Allerhöchstens HG 5. Entweder hat er übelstes (passives) Game am laufen oder die Frauen, die ihn approachen sind allesamt sub4.

Dann wäre ich also sowas wie ne Antithese zu redpill - "Erkenntnissen"?

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Gerade eben schrieb General Beta:

Dann wäre ich also sowas wie ne Antithese zu redpill - "Erkenntnissen"?

Es gibt nichts, was es nicht gibt auf Gottes schöner Erde und in den unendlichen Weiten des Universums. :-)

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Gast Idioteque
vor 2 Stunden schrieb RealGentleman:

Die Frau, die ich kennenlernte, war die Jahrgangsbeste. Sie hatte ein 1er Abi und war kurz davor Medizin zu studiere. Ihre Eltern hatten nicht wenig Geld. Und vom 1. Tag an fand ich sie toll. Genau so "wusste" ich aber, dass sie niemals etwas mit mir anfangen würde, da ich nicht mal Abi habe. Ich war nicht mal annähernd gebildet. Meine Eltern waren auch keine Ärzte. Usw.
Nach mehr als 10 Dates hat sie mich geküsst. 

Und dennoch habe ich es durch meinen Hirnfick versaut. Ich dachte ständig daran, dass ich nicht gut genug für sie bin, dass es nicht passen würde etc. Am Ende hat es mir eigentlich nichts gebracht so zu denken und solche Angst zu haben. Und das will ich damit sagen. Redpiller haben meiner Meinung nach zu wenig eigene Erfahrung und zu viele negative Mindsets in sich. Es bringt auch nichts, wenn User xyz diese Erfahrungen gemacht hat. Man muss seine eigenen Erfahrungen machen. Und das kann man nur machen, wenn man vorurteilsfrei durchs Leben geht und auch ohne eine negative Einstellung an das Thema Frauen und Verführung, Beziehung, was auch immer, herantritt. 

Coole Story. Hätte von mir sein können. Ist aber ein typischer Anfängerfehler. Aber dazu gibt es auch ne Iron-Rule von Tomassi:

Zitat

Iron Rule of Tomassi #8

Always let a woman figure out why she wont ƒuck you, never do it for her. (http://therationalmale.com/2012/01/05/a-league-of-your-own/)

 

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vor 4 Stunden schrieb RealGentleman:

Frag mal eine allein erziehende Frau wie viel Chancen sie hat einen Partner zu finden.

Abgesehen davon hat meine Mutter nach der Scheidung irgendwann meinen heutigen Stiefvater kennengelernt. Er hat sich also eine Frau genommen mit Kind. 
Ich kann es nicht beschwören, aber ich glaube nicht, dass er unglücklich darüber ist einen/mich als Sohn zu haben. Weiß auch nicht, ob es unbedingt erstrebenswert(er) ist, wenn man ein eigenes Kind in die Welt setzt. Viele RPler wollen ja scheinbar gar keine eigenen Kinder. Oder keine Kinder großziehen.
Also kann es von Vorteil sein, wenn man ein Kind hat, welches schon aus dem gröbsten raus ist. 

Sicherlich als mindestens durchschnittlich aussehende Frau immer noch deutlich höhere Chancen als ein durchschnittlich aussehender Mann. Für Sex allemal (ich spreche da aus Erfahrung, die "Bewerberlisten" bei Flirtportalen quellen auch bei Single Mums über).

Und für Beziehungen auch. Was meinste, wie viele Durchschnitts-Männer liebend gern den Beta-Bucks für ne Single Mum machen, die sie dafür mit regelmäßigem Sex versorgt. Das Problem ist nur meist, dass solche Männer nicht die Alpha Reaction bekommen, weil die Frauen diese Verbindung nicht komplett aufgrund ihrer Hypergamie (also im wesentlichen triebgesteuert) eingehen, sondern weil sie merken, dass die für sie wirklich interessanten Männer nicht mehr (so einfach) für sie verfügbar sind (die haben nämlich meist genug Optionen und daher kein gesteigertes Interesse daran, den Ersatzvater zu spielen). Wenn durchschnittlich attraktive Single-Mums auf Dauer keinen Parter kriegen, dann vor allem weil ihre Hypergamie ihnen dabei früher oder später einen Strich durch die Rechnung macht. Chad und Carlos sorgen für ECHTE Geilheit, während Durchschnittsmänner die Frau vielleicht ein bisschen geil machen/aber nicht so der "real deal" sind und eher aus ökonomischen Gründen genommen werden.

Sicher verliebt sich auch mal ein wahrer Chad oder Carlos in ne sehr attraktive Single Mum und geht ne LTR mit ihr ein, das dürfte aber eher die Ausnahme als die Regel sein.

bearbeitet von NoMoreFear

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vor 22 Minuten schrieb NoMoreFear:

 

Zu 2) Wie gesagt, die Einhörner sind plakativ. Und über die generell positive Wahrnehmung von Frauen (egal ob verdient oder nicht) von breiten Massen der Bevölkerung haben wir schon diskutiert. Da haben wir einfach unterschiedliche Positionen. Ich finde, dass man mit etwas Offenheit und gesundem Menschenverstand schon sieht, dass es TENDENZIELL so etwas wie einen PUSSY-PASS (mindestens durchschnittlich attraktive Frauen haben es in sehr vielen Bereichen sehr viel leichter als die meisten Männer) gibt.

Das ist zum Beispiel ein Argument, was mich massiv stört. Es stimmt auf jeden Fall, dass (attraktive) Frauen es eben durch die Attraktivität in bestimmten Lebensbereichen einfach(er) haben. Was bloßen Sex angeht eh und sicher auch in Bezug auf zwischenmenschliche Reaktionen, Gefallen, die einem getan werden  usw. Wurde ja auch schon in diversen Threads zur Genüge diskutiert. Was dabei aber eben nie beachtet wird ist, dass genau dies in anderen Bereichen plötzlich zum Nachteil werden kann. Kaum ein Mann muss sich im professionellen Umfeld Sprüche gefallen lassen wie "oh, du kannst dein hübsches Köpfchen ja auch zum Denken benutzen", kaum ein männlicher Teenager muss sich sagen lassen, dass ein Studium doch nicht sein muss mit dem Aussehen, da man doch sicher auch nen reichen Mann kriege. Oder schon als Kind hauptsächlich für die Optik gelobt zu werden -für die man noch nicht mal was kann- anstatt für Leistungen. 

Also kurz gefasst: die Erwartungshaltung, dass man als Frau in erster Linie schön zu sein hat und schön sein zu wollen hat. Und daraus können eben auch massive Konflikte entstehen. Dass ES, obwohl bei Männern ja auch im Kommen, so viel häufiger bei Mädchen und Frauen vorkommen, kommt ja nicht von ungefähr. Und damit meine ich jetzt nicht nur das plakative Schönheitsideal. Gerade unter Anorektikerinnen ist es z.B. sehr verbreitet, dass Weiblichkeit abgelehnt wird, mit Schwäche und Passivität verbunden wird, dass die Kontrolle über das Essverhalten und den Körper selbst übernommen wird, dass weibliche features (besonders auch körperliche) mit so starker Angst verbunden sind.

 

In gewisser Weise ist "Frauen auf ein moralisches erhöhtes Podest" stellen und Frauen mit nem (Teilzeit-)Pussy-Pass auszustatten auch komplett antifeministisch.

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vor 27 Minuten schrieb KatS:

Das ist zum Beispiel ein Argument, was mich massiv stört. Es stimmt auf jeden Fall, dass (attraktive) Frauen es eben durch die Attraktivität in bestimmten Lebensbereichen einfach(er) haben. Was bloßen Sex angeht eh und sicher auch in Bezug auf zwischenmenschliche Reaktionen, Gefallen, die einem getan werden  usw. Wurde ja auch schon in diversen Threads zur Genüge diskutiert. Was dabei aber eben nie beachtet wird ist, dass genau dies in anderen Bereichen plötzlich zum Nachteil werden kann. Kaum ein Mann muss sich im professionellen Umfeld Sprüche gefallen lassen wie "oh, du kannst dein hübsches Köpfchen ja auch zum Denken benutzen", kaum ein männlicher Teenager muss sich sagen lassen, dass ein Studium doch nicht sein muss mit dem Aussehen, da man doch sicher auch nen reichen Mann kriege. Oder schon als Kind hauptsächlich für die Optik gelobt zu werden -für die man noch nicht mal was kann- anstatt für Leistungen. 

Also kurz gefasst: die Erwartungshaltung, dass man als Frau in erster Linie schön zu sein hat und schön sein zu wollen hat. Und daraus können eben auch massive Konflikte entstehen. Dass ES, obwohl bei Männern ja auch im Kommen, so viel häufiger bei Mädchen und Frauen vorkommen, kommt ja nicht von ungefähr. Und damit meine ich jetzt nicht nur das plakative Schönheitsideal. Gerade unter Anorektikerinnen ist es z.B. sehr verbreitet, dass Weiblichkeit abgelehnt wird, mit Schwäche und Passivität verbunden wird, dass die Kontrolle über das Essverhalten und den Körper selbst übernommen wird, dass weibliche features (besonders auch körperliche) mit so starker Angst verbunden sind.

 

In gewisser Weise ist "Frauen auf ein moralisches erhöhtes Podest" stellen und Frauen mit nem (Teilzeit-)Pussy-Pass auszustatten auch komplett antifeministisch.

Du bist ne Frau, oder? In jedem Fall ein herzliches Danke für die Bestätigung für viele der von mir angeführten RP-Thesen von einem Nicht-Red Piller. ?(Ich finde, da muss man auch schon grob fahrlässig die Realität verweigern, um die von Dir bestätigten Aspekte nicht zu sehen).

Ok, das stimmt teilweise, dass Frauen sich so blöde Sprüche manchmal im professionellen Kontext oder im familiären Umfeld anhören müssen (Blöde Sprüche solcher Art werden in wenigen Generationen allerdings völlig vorbei sein, zumindest in westlichen Gefilden, weil Karriere-Frauen immer selbstverständlicher werden). Oder dass man als Frau einfach nur für die Optik gelobt wird.

Jetzt frage ich Dich aber:

Was wäre für Dich schlimmer?

- Ab und an mal nen blöden Spruch an der Arbeit oder von Opa gedrückt bekommen oder nur gelobt zu werden, weil Du geil aussiehst (was aber auch ein Ansporn sein kann, WIRKLICH WAS DRAUF ZU HABEN). Dafür aber pussy pass in nahezu allen wichtigen Bereichen des Lebens.

-  Als durchschnittlich aussehender Mann RICHTIG KRASS ACKERN ZU MÜSSEN (Burden of Performance), um in nahezu allen wichtigen Bereichen des Lebens (vor allem im Bereich Sexualität und Liebe) EINIGERMAßEN auf seine Kosten zu kommen, während mindestens durchschnittlich aussehenden Frauen in diesen Bereichen quasi alles "in den Arsch geschoben wird".

 

Ja, das kann Druck für Frauen sein. Aber z.B. Anoretikerinnen sind ja nicht wirklich die Norm oder massenhaft vorhanden.

Für Deinen letzten Absatz ein DICKES BRAVO (dass der Pussy-Pass WIRKLICH antifeministisch ist). GENAU DAS FINDE ICH AUCH. ?

 

bearbeitet von NoMoreFear
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Gast ulbert
vor 9 Stunden schrieb RealGentleman:

 

...

Bring doch einfach mal guten, vernünftigen Inhalt. Sag doch mal, inwiefern RP dich weiter gebracht hat. Was du daraus für Erkenntnisse gezogen hast. Das Trollen führt halt nur dazu, dass andere Leute noch weniger Bock auf Redpill haben, weil sie denken, dass alle so am Rad drehen. 

Tendenziöse Fragestellung, gebe aber gerne wie folgt Auskunft:

Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen "Pickup" und "Red pill". Den machen nur die Bewohner des deutschsprachigen "Pickup-Forum", die auf Nachfrage dann erläutern, dass sie "Red pill" nur aus zweiter oder dritter Hand kennen. 

Gerne kann ich aber das folgende mitteilen... im Jahr 2009 ist eine langjährige Beziehung von mir zu Ende gegangen und ich war nicht böse drum, damit ich es mal besser habe, habe ich mir das Buch "Lob des Sexismus" gegönnt. Die enthaltenen Hinweise auf "Game" / "Verführung" oder wie man es auch immer nennt, konnte ich gut nachvollziehen, entsprechend hatte ich durchaus lustige bis sehr lustige Zeiten. Irgendwann habe ich mal ein Buch von dem Autor gelesen, den man hier nicht nennen darf, fand ich unterhaltsam aber im Vergleich zu "Lds" nix neues. Dann habe ich sehr lange keine PU-Literatur gelesen. 

In der folgenden Zeit habe ich mir ein paar Regeln / Vereinfachungen "erarbeitet", mit denen ich Berufsleben, Anforderungen als Vater eines Schulkindes und Freizeit unter einen Hut bringen konnte, dann will man nicht mehr hingehalten werden, dann braucht man keine Flakes am Samstagabend. Ein ander mal werde ich meine Küchenregeln mal in diesem Forum ausbreiten, bzw. wer meine Sachen hier liest, wird sie eh kennen. 

Vor einiger Zeit habe ich aus Unlust über eine gewisse Verteufelung von "redpill" in diesem Forum (wobei es sich wohl am besten verteufeln lässt, wenn man keine Ahnung hat, was man verteufelt) zu einem revolutionären Schritt entschlossen. Ich habe das E-Book von Rollo Tomassi, was eine ganze Zeit halbgelesen auf meinem E-Book-Reader rumlag, neu und zu Ende gelesen und mir das Folgebuch auch durchgelesen. 

Gesamteindruck: das ist Pickup weitergedacht. 

Was hat es mir persönlich gebracht: gewisse Verfestigung meiner Einschätzungen bzgl. meines Games (insbesondere Platespinning, DHV)  und Zerreissen von gewissen "Rejection Buffers" (Online-Game, Fernbeziehungen) 

N.B. es wird ein wenig dauern, bis ich hier wieder hineinschauen kann, bitte um Verständnis, wenn Antworten dauern 

 

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Gast ulbert
vor 1 Stunde schrieb General Beta:

Dann wäre ich also sowas wie ne Antithese zu redpill - "Erkenntnissen"?

Kommt drauf an, was Du unter solchen "Erkenntnissen" aus zweiter und dritter Hand erfahren hast. Meinst Du, eine 300 Seiten Schwarte zu Redpill besteht aus "Looks money status is everything" und dann kommen die Schmink-, Finanz- und Mode-Tips ? ;-)

 

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Gast Idioteque
vor 15 Minuten schrieb NoMoreFear:

Was wäre für Dich schlimmer?

- Ab und an mal nen blöden Spruch an der Arbeit oder von Opa gedrückt bekommen oder nur gelobt zu werden, weil Du geil aussiehst (was aber auch ein Ansporn sein kann, WIRKLICH WAS DRAUF ZU HABEN). Dafür aber pussy pass in nahezu allen wichtigen Bereichen des Lebens.

-  Als durchschnittlich aussehender Mann RICHTIG KRASS ACKERN ZU MÜSSEN (Burden of Performance), um in nahezu allen wichtigen Bereichen des Lebens (vor allem im Bereich Sexualität und Liebe) EINIGERMAßEN auf seine Kosten zu kommen, während mindestens durchschnittlich aussehenden Frauen in diesen Bereichen quasi alles "in den Arsch geschoben wird".

Naja etwas übertrieben dargestellt. Denke dass die Vorteile des Frauseins, hauptsächlich auf die von KatS erwähnen Gebiete erstreckt, sprich Sex und "Soziales".

 

vor 47 Minuten schrieb KatS:

Kaum ein Mann muss sich im professionellen Umfeld Sprüche gefallen lassen wie "oh, du kannst dein hübsches Köpfchen ja auch zum Denken benutzen", kaum ein männlicher Teenager muss sich sagen lassen, dass ein Studium doch nicht sein muss mit dem Aussehen, da man doch sicher auch nen reichen Mann kriege. Oder schon als Kind hauptsächlich für die Optik gelobt zu werden -für die man noch  nicht mal was kann- anstatt für Leistungen. 

Das ist eher ein Luxusproblem, vor allem hat man in vielen Berufsgruppen, die gerade nicht MINT sind, schon viele Frauen. Wenn ich mich overall entscheiden müsste zwischen Durchschnittsfrau und Durchschnittsmann (Durchschnitt=5-6/10), würde ich jederzeit die Durchschnittsfrau sein wollen.

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vor 11 Minuten schrieb ulbert:

Kommt drauf an, was Du unter solchen "Erkenntnissen" aus zweiter und dritter Hand erfahren hast. Meinst Du, eine 300 Seiten Schwarte zu Redpill besteht aus "Looks money status is everything" und dann kommen die Schmink-, Finanz- und Mode-Tips ? ;-)

Naja, nomorefear sagt, ich kann ja nur gut aussehen wenn alles stimmt was ich sage. Dann sagt timerunner ich sehe höchsten (fast) durchschnitllich aus. Und deshalb habe ich timerunner gefragt ob ich dann nicht ne Antithese bin, weil das ja dann mit nomorefears Einschätzung kollidiert.

Irgendwo sollte man sich ja auch mal entscheiden was gilt. Sonst verwirrt man die Leute doch nur. Und wundert sich über Getrolle.

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vor 55 Minuten schrieb NoMoreFear:

 

Was wäre für Dich schlimmer?

- Ab und an mal nen blöden Spruch an der Arbeit oder von Opa gedrückt bekommen oder nur gelobt zu werden, weil Du geil aussiehst (was aber auch ein Ansporn sein kann, WIRKLICH WAS DRAUF ZU HABEN). Dafür aber pussy pass in nahezu allen wichtigen Bereichen des Lebens.

-  Als durchschnittlich aussehender Mann RICHTIG KRASS ACKERN ZU MÜSSEN (Burden of Performance), um in nahezu allen wichtigen Bereichen des Lebens (vor allem im Bereich Sexualität und Liebe) EINIGERMAßEN auf seine Kosten zu kommen, während mindestens durchschnittlich aussehenden Frauen in diesen Bereichen quasi alles "in den Arsch geschoben wird".

 

Hm, ich finde nicht, dass man aufrechnen kann. Oder sollte. 

Es gibt Bereiche, in denen Männer strukturell benachteiligt werden und es gibt Bereiche, in denen Frauen strukturell benachteiligt werden. Sich zu battlen, wer es nun schlimmer hat, finde ich gar nicht zielführend. Vielleicht ist es auch oft so, dass man das, was man nicht hat, bzw. die Privilegien, die man nicht genießt als begehrenswerter empfindet, als die, die für einen normal sind.

Die Sprüche sollten jetzt auch bloß als plakative Beispiele dienen dafür, dass jede Medaille eben zwei Seiten hat. Hier die Optik, die in einem Moment Vorteile, im anderen wieder Nachteile bringen kann.

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vor 2 Minuten schrieb KatS:

Vielleicht ist es auch oft so, dass man das, was man nicht hat, bzw. die Privilegien, die man nicht genießt als begehrenswerter empfindet, als die, die für einen normal sind.

Gut ausgedrückt.

Dazu kommt, dass "Privilegien" ja nicht nur positiv sein müssen, sondern eben auch Bürden sein können.

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Das von Kats wollte ich ebenfalls ansprechen.

Was bringt es denn andauernd zu sagen, dass es Männer schwerer haben?

Abgesehen davon kann man Redpiller eh nicht davon überzeugen, dass es anders ist. Ihr habt eure Meinung über Frauen und die Gesellschaft und die ist zu 100% in Stein gemeißelt. Das ist ein großes Problem. Das ständige negativ machen und reden in Bezug auf Frauen.
Jetzt werden schon Dinge heruntergespielt, weil sie Frauen betreffen und andere Dinge werden überbewertet, weil sie Männer betreffen. Das ist schon krankhaft. 
Abgesehen davon haben Menschen allgemein mehr Vorteile im Leben, wenn sie besser aussehen. Siehe Halo Effekt. Aber der wird natürlich nur auf Frauen angewendet. 

Deshalb ist jede Diskussion am Ende unnötig. Weil ihr am Ende Frauen abwertet. Und das zu jeder Zeit, wo es nur geht. 

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Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich Redpill überhaupt nicht weiter bringt. Auch die Antwort auf meinen konkreten Fall von NoMoreFear liefert ja keinen Neuen erkenntnisse. Das was ich über Frauen weiß, weiß ich und die Dinge die ich nicht kontrollieren kann und weiß kenne ich auch. Also wo ist Redpill da PU "weitergedacht"?

Wenn ich durch PU verstanden habe wie man Frauen verführt und was Frauen wollen und wenn ich durch Pickup auch lerne mich nicht zu betaisieren etc. (Also alle Dinge auf Beziehungsebene beachte), wozu genau brauch ich dann Redpill?

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vor 1 Minute schrieb fyun:

Wenn ich durch PU verstanden habe wie man Frauen verführt und was Frauen wollen und wenn ich durch Pickup auch lerne mich nicht zu betaisieren etc. (Also alle Dinge auf Beziehungsebene beachte), wozu genau brauch ich dann Redpill?

So wie ich das herausgelesen habe geht es dann darum "WARUM du Frauen (überhaupt) verführst und WARUM Frauen, das und das wollen". Also nicht darum, ihnen das zu geben weil man gemerkt hat so läufts, sondern es muss noch ne Erklärung dazu her. Warums so läuft. Damit füllste aber nur unnötig dein Hirn. redpill gibt dir wohl so ein Stück mehr (theoriebasierte) Sicherheit, weils die Frau seziert. Muss man aber echt nicht wissen. Anziehungsregeln gelten schon immer, ohne dass einer dir ne Frau als solche phatologisiert hat. Ich glaube das stört auch die Meisten. Und vor allem die Frauen. Dass da Männer kommen und erklären wie man (als Frau) "ist". Dabei wird sich gleichzeitig empört wenn ne Frau erklärt, wie man als Mann tickt.

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vor 54 Minuten schrieb Idioteque:

Naja etwas übertrieben dargestellt. Denke dass die Vorteile des Frauseins, hauptsächlich auf die von KatS erwähnen Gebiete erstreckt, sprich Sex und "Soziales".

 

Das ist eher ein Luxusproblem, vor allem hat man in vielen Berufsgruppen, die gerade nicht MINT sind, schon viele Frauen. Wenn ich mich overall entscheiden müsste zwischen Durchschnittsfrau und Durchschnittsmann (Durchschnitt=5-6/10), würde ich jederzeit die Durchschnittsfrau sein wollen.

Zu 1) Sex und "Soziales" ist ja schonmal ne ganze Menge und es gibt ja noch weitere Vorteile des Frauseins (z.B. dass Mädchen/Frauen unserem Bildungssystem vermehrt immer besser abschneiden als Jungs/Männer.)

Hier zitiere ich mal zu weiteren Vorteilen der meisten Frauen kurz Esther Vilar (EINE FRAU, die bereits in den 70ern schrieb) aus "Der dressierte Mann", S. 105 (dtv-Ausgabe):

"Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das gleiche erreicht wie er. (...) Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muss nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten - das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann. Und den bekommt sie weder durch Fleiß noch durch Strebsamkeit oder Ausdauer, sondern einzig und allein durch eine attraktive Erscheinung.
Man hat gesehen, welche Anforderungen die gut dressierten Männer an das Aussehen der Frauen stellen. Die besten Dompteusen bekommen automatisch - also ohne sich im geringsten bemühen zu müssen - die erfolgreichsten Kämpfer unter ihnen.

Da diese so genannten "schönen" Frauen auch meist, die sind, die es seit ihren Kindertagen am leichtesten hatten und somit noch weniger als die anderen einen Grund zur Entwicklung ihrer geistigen Anlagen fanden (Intelligenz enfaltet sich nur im Wettbewerb). (...)

Und alle diese Frauen "geben aus Liebe eine Karriere auf". Jedenfalls erzählen sie das dem Mann, und der glaubt es."

Und auf S. 11:

"1. Männer leisten Militärdienst, Frauen nicht.

2. Männer werden in den Krieg geschickt, Frauen nicht.

3. Männer werden später pensioniert als Frauen (obwohl sie aufgrund ihrer kürzeren Lebenserwartung ein Recht auf frühere Pensionierung hätten.

4. Männer haben praktisch keinen Einfluss auf ihre eigene Fortpflanzung (es gibt für sie weder Pille noch Schwangerschaftsabbruch, sie müssen - oder können nur - die Kinder bekommen, die Frauen bekommen wollen. (Anmerkung NoMoreFear: Da stimme ich nicht ganz zu, gibt ja auch Gummis :-) ).

5. Männer ernähren Frauen, Frauen ernähren nie - oder nur vorübergehend - Männer.

6. Männer arbeiten ein Leben lang, Frauen vorübergehend oder gar nicht.

7. Obwohl Männer ein Leben lang arbeiten und Frauen nur vorübergehend oder gar nicht, sind sie insgesamt ärmer als Frauen (die amerikanischen Frauen besitzen bereits 61 Prozent des US-Privatvermögens).

8. Männer bekommen ihre Kinder "geliehen", Frauen dürfen sie behalten (da Männer ein Leben lang arbeiten und Frauen nicht, beraubt man sie - mit der Begründung, dass sie arbeiten müssen - bei einer Trennung von der Mutter automatisch der Kinder)."

Und im Vorwort (S. 9) schreibt sie noch über Kritik gegenüber Frauen:

"Man darf Frauen - auch und vor allem als Frau - nur hinter vorgehaltener Hand kritisieren, kann Zustimmung nur hinter geschlossenen Türen erwarten. Da wir Frauen dank unseres vergleichsweise streßarmen Lebens ein höheres Alter erreichen und deshalb in allen westlichen Industrieländern die Mehrheit der Wähler stellen, könnte es sich zum Beispiel kein Politiker leisten, ausgerechnet uns vor den Kopf zu stoßen. Und auch die Presse hat kein Interesse an Nörgelei: Ihre Erzeugnisse werden über Anzeigen für Konsumgüster finanziert, und falls wir Frauen - die wir ja bekanntlich die überwiegende Zahl der Kaufentscheide treffen - eine bestimmte Zeitung oder Zeitschrift nicht mehr lesen möchten, weil uns der redaktionelle Teil missfällt, bleiben auch die an uns adressierten Anzeigen weg."

Anmerkung NoMoreFear: Mir ist durchaus klar, dass Esther Vilar in ihren 3 Büchern, aber vor allem in "Der dressierte Mann" sehr bissig und teilweise vllt. ein bisschen überzogen schreibt. Die wollte damals natürlich auch Geld verdienen und ne krasse Gegenposition zu Alice Schwarzer aufbauen. Trotzdem sehr interessante Bücher und alle die hier immer so über die bösen Red Piller maulen und die Red Pill-Erkenntnisse als "sexistische Kackscheiße" bezeichnen, sollten mal "Der dressierte Mann" lesen. Und das Beste ist, es ist auch noch von einer Frau geschrieben. :D

Dagegen ist Red Pill (wie in "The Rational Male", hier im Forum, oder in der Reddit RP Sidebar) ABSOLUT HARMLOS. :-)

bearbeitet von NoMoreFear
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vor 47 Minuten schrieb General Beta:

Naja, nomorefear sagt, ich kann ja nur gut aussehen wenn alles stimmt was ich sage. Dann sagt timerunner ich sehe höchsten (fast) durchschnitllich aus. Und deshalb habe ich timerunner gefragt ob ich dann nicht ne Antithese bin, weil das ja dann mit nomorefears Einschätzung kollidiert.

Irgendwo sollte man sich ja auch mal entscheiden was gilt. Sonst verwirrt man die Leute doch nur. Und wundert sich über Getrolle.

Das hab ich zuerst gesagt. :-)
Und dann sagte ich, dass es manchmal schon interessante Einzelfälle gibt (und deutete an, dass diese aber nicht unbedingt die Regel sind).

Vllt. stimmen die Looks bei Dir nicht, aber dafür sind Dein Money und Dein Status richtig krass. Und das wäre dann ja wieder absolut Red Pill-konform.

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vor 11 Minuten schrieb NoMoreFear:

Dagegen ist Red Pill (wie in "The Rational Male", hier im Forum, oder in der Reddit RP Sidebar) ABSOLUT HARMLOS. :-)

Naja, sie bezeichnet das Buch ja selbst als polemische Streitschrift. Da ist ein Augenzwinkern schon drin. Vor dem Hintergrund war es sehr amüsant zu lesen. Und ich mag Esther Vilar.

RM nimmt sich aber bierernst. Das ist der Unterschied.

Zitat

Vllt. stimmen die Looks bei Dir nicht, aber dafür sind Dein Money und Dein Status richtig krass. Und das wäre dann ja wieder absolut Red Pill-konform.

Genau so wird es dann wohl sein. Vielleicht bekomme ich das dann auch mal mit.

Für die teilweise absolutistische Sprache/Erklärungen bei redpill sind aber Ausnahmen sowas wie Getriebesand. Entweder man spricht von "möglicherweise ist es so oder man sagt weiterhin "Fakt". Bei Fakt gibts keine Ausnahmen.

bearbeitet von General Beta

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vor 56 Minuten schrieb KatS:

Hm, ich finde nicht, dass man aufrechnen kann. Oder sollte. 

Es gibt Bereiche, in denen Männer strukturell benachteiligt werden und es gibt Bereiche, in denen Frauen strukturell benachteiligt werden. Sich zu battlen, wer es nun schlimmer hat, finde ich gar nicht zielführend. Vielleicht ist es auch oft so, dass man das, was man nicht hat, bzw. die Privilegien, die man nicht genießt als begehrenswerter empfindet, als die, die für einen normal sind.

Die Sprüche sollten jetzt auch bloß als plakative Beispiele dienen dafür, dass jede Medaille eben zwei Seiten hat. Hier die Optik, die in einem Moment Vorteile, im anderen wieder Nachteile bringen kann.

Sorry, aber das ist für mich die Argumentationsweise von Menschen, die eh schon (immer) auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Warum sollte/kann man nicht aufrechnen? :-)

Ich kenne Dich nicht, aber ich mutmaße mal, dass Du mit all Deinen gewohnheitsmäßigen "Rechten", Privilegien und Vorteilen, die Du als mindestens durchschnittlich aussehende Frau hast, gar nicht drauf klarkommen würdest, wenn Du diese Vorteile auf einmal nicht mehr hättest. Wäre ja auch nur menschlich, man gewöhnt sich ja an nen gewissen Lebensstandard.

Du kannst Dir - bei allen Bemühungen, die ich auch lobenswert finde - nicht vorstellen, was "Burden of Performance" für die meisten Männer bedeutet. (Klar kann Performance auch Spaß machen, aber es ist teilweise schon etwas nervig, dass mindestens durchschnittlich aussehende Frauen fast überall und quasi ohne Aufwand mit dem Easy Mode durch´s Leben kommen).

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vor 5 Minuten schrieb General Beta:

Naja, sie bezeichnet das Buch ja selbst als polemische Streitschrift. Da ist ein Augenzwinkern schon drin. Vor dem Hintergrund war es sehr amüsant zu lesen. Und ich mag Esther Vilar.

RM nimmt sich aber bierernst. Das ist der Unterschied.

Schrieb ich ja bereits, dass Esther Vilar das teilweise sehr auf die Spitze treibt. Und klar ist da ein Augenzwinkern drin. Ich denke aber, dass sie das grundsätzlich schon ernst meint, was sie da schreibt. Und sie (oder ihr Verlag) tat sicher auch gut daran, das Buch als "polemische Streitschrift" zu deklarieren, denn wenn sie das als "bierernst" deklariert hätte, dann wär aber was los gewesen in Schwarzer-Land. (War es ja auch so schon, man denke an das legendäre TV-Duell zwischen Schwarzer und Vilar und an die Morddrohungen die Vilar bekommen hat).

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vor 55 Minuten schrieb RealGentleman:

Das von Kats wollte ich ebenfalls ansprechen.

Was bringt es denn andauernd zu sagen, dass es Männer schwerer haben?

Abgesehen davon kann man Redpiller eh nicht davon überzeugen, dass es anders ist. Ihr habt eure Meinung über Frauen und die Gesellschaft und die ist zu 100% in Stein gemeißelt. Das ist ein großes Problem. Das ständige negativ machen und reden in Bezug auf Frauen.
Jetzt werden schon Dinge heruntergespielt, weil sie Frauen betreffen und andere Dinge werden überbewertet, weil sie Männer betreffen. Das ist schon krankhaft. 
Abgesehen davon haben Menschen allgemein mehr Vorteile im Leben, wenn sie besser aussehen. Siehe Halo Effekt. Aber der wird natürlich nur auf Frauen angewendet. 

Deshalb ist jede Diskussion am Ende unnötig. Weil ihr am Ende Frauen abwertet. Und das zu jeder Zeit, wo es nur geht. 

Wenn Du mir die Gesellschaft und ihre Funktionsweise auch gerade im Hinblick auf Zwischenmenschliches zwischen Mann und Frau und Geschlechterdynamiken logischer und besser erklärst, als The Red Pill das tut, bin ich sofort Dein Jünger. :-)

Mit dem Halo-Effekt stimme ich Dir zu. Schöne Männer (Chad und Carlos) haben natürlich auch erhebliche Vorteile durch superior looks.

Aber bei Frauen reichen schon durchschnittliche Looks, dass die Verehrer (zumindest für reinen Sex) Schlange stehen.

Und mit Dir ist eine Diskussion unnötig, weil Du keinen Plan von Red Pill hast und immer nur dieselben Phrasen drischst, OHNE DICH EINZULESEN.

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vor 18 Minuten schrieb General Beta:

Naja, sie bezeichnet das Buch ja selbst als polemische Streitschrift. Da ist ein Augenzwinkern schon drin. Vor dem Hintergrund war es sehr amüsant zu lesen. Und ich mag Esther Vilar.

RM nimmt sich aber bierernst. Das ist der Unterschied.

Genau so wird es dann wohl sein. Vielleicht bekomme ich das dann auch mal mit.

Für die teilweise absolutistische Sprache/Erklärungen bei redpill sind aber Ausnahmen sowas wie Getriebesand. Entweder man spricht von "möglicherweise ist es so oder man sagt weiterhin "Fakt". Bei Fakt gibts keine Ausnahmen.

Das mit der generellen absolutistischen Grundhaltung von Red Pill möchtest Du vllt. gerne so haben, ist aber nicht so. Red Pill beschreibt TENDENZEN (wie hier schon mehrfach erwähnt). Ausnahmen gibt es und die werden auch von Red Pill akzeptiert (nichts ist unmöglich), aber die werden sicherlich nicht zur Regel erhoben. Es geht darum, möglichst vielen Männern zu helfen, ihr Leben lebenswert zu gestalten (in allen Bereichen, auf die es ankommt) und dafür werden halt Sachen empfohlen, die tendenziell funktionieren.

bearbeitet von NoMoreFear

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vor 59 Minuten schrieb RealGentleman:

Deshalb ist jede Diskussion am Ende unnötig. Weil ihr am Ende Frauen abwertet. Und das zu jeder Zeit, wo es nur geht. 

Sorry, aber das ist jetzt einfach komplett unsachlich und nicht belegbar. Wo werden denn hier im Thread Frauen JEDERZEIT und WO ES NUR GEHT abgewertet?

Oder ist die Erwähnung des pussy pass schon eine Abwertung? Für mich nicht, da in erster Linie die Männer daran Schuld sind, dass es diesen gibt. Dass dieses Freilos dann einige Frauen annehmen - verständlich.

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Weiterhin finde ich deine künstliche Lagerbildung problematisch (ist mir schon in deinen anderen Threads aufgefallen). IHR wertet ab. IHR die bösen.

Wer sind denn WIR? Ich z.B. würde mich nicht als eingefleischter RedPiller bezeichnen. Rollo hat mich zu Beginn eher gelangweilt. Allerdings habe ich dann zunehmend festgestellt: Fuck, der Typ hat in diesen und jenen Punkten recht. Und natürlich behauptet er vorwiegend einfach was. Aber vieles ist trotzdem belegt.

Du bist Psychologe? Ich auch. Lies doch mal Sperm Wars, oder David Buss "Evolutionäre Sozialpsychologie". Da ist verdammt viel "Red Pill" drinnen.

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vor 2 Minuten schrieb Marcio:

Sorry, aber das ist jetzt einfach komplett unsachlich und nicht belegbar. Wo werden denn hier im Thread Frauen JEDERZEIT und WO ES NUR GEHT abgewertet?

Oder ist die Erwähnung des pussy pass schon eine Abwertung? Für mich nicht, da in erster Linie die Männer daran Schuld sind, dass es diesen gibt. Dass dieses Freilos dann einige Frauen annehmen - verständlich.

Jup! Ich würde nen Penis pass auch SOFORT annehmen. :-)

Wie Vierviersieben (der ist bestimmt gerade im Urlaub) oft schreibt, es ist alles eine Frage von gegebenen Anreizen. Natürlich würden die meisten Menschen Vereinfachungen in Anspruch nehmen.

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