The rational male - Rollo Tomassi

572 Beiträge in diesem Thema

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vor 32 Minuten schrieb NoMoreFear:

Du kannst Dir - bei allen Bemühungen, die ich auch lobenswert finde - nicht vorstellen, was "Burden of Performance" für die meisten Männer bedeutet. (Klar kann Performance auch Spaß machen, aber es ist teilweise schon etwas nervig, dass mindestens durchschnittlich aussehende Frauen fast überall und quasi ohne Aufwand mit dem Easy Mode durch´s Leben kommen).

Du kannst dann sicher aus deiner persönlichen Position mal genau erläutern, in welchen Bereichen (außer dem immer angeführten leichten Zugang zu Sex) du benachteiligt/eingeschränkt wirst, weil du ein durchschnittlicher Mann bist.

 

 

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Gast MrPepper
3 hours ago, KatS said:

Das ist zum Beispiel ein Argument, was mich massiv stört. Es stimmt auf jeden Fall, dass (attraktive) Frauen es eben durch die Attraktivität in bestimmten Lebensbereichen einfach(er) haben. Was bloßen Sex angeht eh und sicher auch in Bezug auf zwischenmenschliche Reaktionen, Gefallen, die einem getan werden  usw. Wurde ja auch schon in diversen Threads zur Genüge diskutiert. Was dabei aber eben nie beachtet wird ist, dass genau dies in anderen Bereichen plötzlich zum Nachteil werden kann. Kaum ein Mann muss sich im professionellen Umfeld Sprüche gefallen lassen wie "oh, du kannst dein hübsches Köpfchen ja auch zum Denken benutzen", kaum ein männlicher Teenager muss sich sagen lassen, dass ein Studium doch nicht sein muss mit dem Aussehen, da man doch sicher auch nen reichen Mann kriege. Oder schon als Kind hauptsächlich für die Optik gelobt zu werden -für die man noch nicht mal was kann- anstatt für Leistungen. 

 

Ach komm, das ist wirklich Jammern auf höchstem Niveau. Ich höre auch manchmal so Sprüche wie ''große Muskeln und nichts im Kopf'' oder speziell von Frauen ''mit so einem Körper bist du doch voll der Player'' aber ich würde das niemals als Nachteil eines guten Körpers sehen.

Jeder der gut aussieht nimmt das gerne an, egal ob Mann oder Frau.

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vor 2 Stunden schrieb NoMoreFear:

 

Warum sollte/kann man nicht aufrechnen? :-)

 

Mal auf ner breiteren Ebene: ich finde es zum Beispiel wichtiger, festzustellen, ob es soziale Ungerechtigkeiten gibt und wenn ja, zu überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, diese zu beseitigen. Und zwar unabhängig davon, ob ich betroffen selbst bin. 

vor einer Stunde schrieb MrPepper:

Ach komm, das ist wirklich Jammern auf höchstem Niveau. Ich höre auch manchmal so Sprüche wie ''große Muskeln und nichts im Kopf'' oder speziell von Frauen ''mit so einem Körper bist du doch voll der Player'' aber ich würde das niemals als Nachteil eines guten Körpers sehen.

Jeder der gut aussieht nimmt das gerne an, egal ob Mann oder Frau.

Argh, ich wusste dass das kommt. Hab die Optik jetzt nur genommen, weil das Beispiel schon im Raum stand und ich es weiter führen wollte. Wie schon gesagt, die Sprüche sollten nur als plakative Beispiele dienen. Und es ist natürlich etwas anderes, wenn man so etwas (eventuell auch (halbwegs) scherzhaft) im Alltag oder mal ab und zu gesagt bekommt. Es ging nur weniger um die Sprüche an sich, sondern um die Grundhaltung und -einstellung dahinter, die evtl. verinnerlicht wird.

Und nein, im professionellen Rahmen kann so etwas schon sehr gezielt eingesetzt werden, um das Gegenüber klein zu halten. 

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Gast Idioteque
vor 33 Minuten schrieb KatS:

Mal auf ner breiteren Ebene: ich finde es zum Beispiel wichtiger, festzustellen, ob es soziale Ungerechtigkeiten gibt und wenn ja, zu überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, diese zu beseitigen. Und zwar unabhängig davon, ob ich betroffen selbst bin. 

Das hat aber nicht wirklich was mit dem Thema zu tun.

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Nee, das stimmt. 

Wollte nur versuchen damit darzustellen, warum ich aufrechnen generell nicht sinnvoll finde.

 

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vor 14 Stunden schrieb General Beta:

Du kannst dann sicher aus deiner persönlichen Position mal genau erläutern, in welchen Bereichen (außer dem immer angeführten leichten Zugang zu Sex) du benachteiligt/eingeschränkt wirst, weil du ein durchschnittlicher Mann bist.

  • In allem, was Zwischenmenschliches angeht, also nicht nur lächerlich leichten Zugang zu Sex, sondern auch Gefallen bekommen, die nur daran liegen, dass Frauen sexuell was von mir wollen.
  • Ich hab die Burden of Performance. Ich muss arbeiten/an mir arbeiten. Eine Frau kann sich KOMPLETT von ihrem Mann aushalten lassen. Diese Option hab ich nicht. Würde ich auch nicht wollen, aber es geht um´s Prinzip.
  • Würde ich heiraten und Kinder bekommen und die Ehe scheitern, ist quasi schon klar, dass die Rechtsprechung zugunsten der Frau entscheidet. (Wie mehrfach gesagt, es ist sehr selten, dass Frauen nen Ehemann haben, der deutlich weniger als sie verdient. Ich wäre also vermutlich Mehrverdiener.)
  • Ich muss länger arbeiten als ne Frau, obwohl ich statistisch gesehen ne kürzere Lebenserwartung habe.
  • ...

Das waren jetzt einige Beispiele. Und selbst wenn ich als Mann nicht alle "männlichen" Nachteile habe (z.B. bin ich kein Soldat und wir leben zur Zeit Gott sei Dank quasi in Frieden, sonst würde ich nämlich eher als weibliche Soldatinnen an der Front verheizt), ging es mir einfach darum, zu zeigen, dass Frauen es in den meisten Aspekten des Lebens einfacher haben als Männer. Und das kann man doch einfach nicht leugnen.

 

Und zum generellen Widerstand/zur Feindseligkeit gegen die Red Pill von einigen Usern hier zitiere ich mal Rollo Tomassi aus dem zweiten Band von "The Rational Male - Preventive Medicine"

"If you tell them the truth they´ll say you hate women, or you´ve dated the wrong types of women, or whatever else they can come up to protect the mental model under which they operate. They´re invested in that model and they´re happy with it; to challenge it is to, almost literally, destroy the world they live in. Not only will how they view the world be destroyed, but how they view themselves will be destroyed as well". (S. 120)

"People resort to denial when recognizing that the truth would destroy something they hold dear. In the case of a cheating partner, denial allows you to avoid acknowledging evidence of your own humiliation. Short of catching your spouse in bed with your best friend, evidence of infidelity is usually insubstantial. It´s a motivated skepticism. You´re more skeptical of things you don´t want to believe and demand a higher level of proof. (...)

Denial is subconscious or it wouldn´t work. If you know you´re closing your eyes to the truth, some part of you also knows what the truth is and denial can´t perform its ego-protecting function. (...)

Therefore we see Blue Pill men tenaciously cling to a moralistic sense of purpose in their methods which is only reinforced by popular culture in our media, our music, eHarmony, our religion, etc. What they fail to be realize, and what becomes cemented for them in denial, is that what they believe are their own, indigenous, self-righteously correct beliefs were modified for them by a feminine-centric influence. This influence began in our most formative years. Our Blue Pill ego-investments were taught to us as part of our earliest socialization.

For women and men steeped in this feminine correct conditioning, just being presented with the possibility that their ego-investment in that correctness is the result of a childhood and young adulthood conditioning that predisposed them to it will seem preposterous because making them aware of it challenges who they are as a person.
If you attack the belief you attack the person." (S.121)

 

Und nein, es gibt eben keine Fem-Nazi-Kapuzenträgerinnen-Verschwörung (aber die femizentrische indoktrinierende Sozialisierung gibt es trotzdem):

"By even suggesting that the better part of western culture is conditioned from its formative years to default to the feminine seems conspirational , but as I stated in the prior book, that conditioning isn´t the result of some shadowy cabal of feminist social engineers, but rather an evolving social undercurrent that is by far stronger without any kind of centralization. In fact that´s what makes the conditioning so endemic - there is no single source to trace it back to." (S. 122)

 

 

bearbeitet von NoMoreFear

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Ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass Frauen, die überdurchschnittlich intelligent und gleichzeitig auch nur einigermaßen attraktiv sind, deswegen jetzt größere Nachteile erleiden müssten. Ist doch top, wenn zwei positive Merkmale unabhängig von einander überdurchschnittlich gut ausgeprägt sind.

Stromberg: "Eine Frau ist ja nicht automatisch clever, nur weil sie scheiße aussieht."

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vor 56 Minuten schrieb NoMoreFear:
  • In allem, was Zwischenmenschliches angeht, also nicht nur lächerlich leichten Zugang zu Sex, sondern auch Gefallen bekommen, die nur daran liegen, dass Frauen sexuell was von mir wollen.
  • Ich hab die Burden of Performance. Ich muss arbeiten/an mir arbeiten. Eine Frau kann sich KOMPLETT von ihrem Mann aushalten lassen. Diese Option hab ich nicht. Würde ich auch nicht wollen, aber es geht um´s Prinzip.
  • Würde ich heiraten und Kinder bekommen und die Ehe scheitern, ist quasi schon klar, dass die Rechtsprechung zugunsten der Frau entscheidet. (Wie mehrfach gesagt, es ist sehr selten, dass Frauen nen Ehemann haben, der deutlich weniger als sie verdient. Ich wäre also vermutlich Mehrverdiener.)
  • Ich muss länger arbeiten als ne Frau, obwohl ich statistisch gesehen ne kürzere Lebenserwartung habe.

 

Das sind dann aber eher subjektiv "erschwerte Bedingungen". Das was du da als Pflichten deklarierst ("ich muss"), sind ja keine Zwänge.

 

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vor einer Stunde schrieb Maandag:

Ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass Frauen, die überdurchschnittlich intelligent und gleichzeitig auch nur einigermaßen attraktiv sind, deswegen jetzt größere Nachteile erleiden müssten. Ist doch top, wenn zwei positive Merkmale unabhängig von einander überdurchschnittlich gut ausgeprägt sind.

Stromberg: "Eine Frau ist ja nicht automatisch clever, nur weil sie scheiße aussieht."

Ja, ich seh schon, das Beispiel war scheiße^^

Also natürlich ist ne ansprechende Optik an sich erstmal kein Nachteil, im Gegenteil. Was halt zum Nachteil werden kann, ist die grundsätzliche Einstellung oder Erwartungshaltung, dass man als Frau in erster Linie schön zu sein hat. Die dann in den o.g. Beispielen instrumentalisiert wird. Also was ich im Prinzip sagen wollte war, dass hinter'm pussy pass ("komm ich trag dir die Wasserkiste, schützenswertes Wesen, dann musst du dich nicht anstrengen") und bewusstem klein halten ("konzentrier dich mal lieber aufs gut aussehen und lass die Männer die wichtigen Dinge regeln") eben eventuell ein ähnliches Prinzip stehen kann. Aber, ja, Beispiel war echt nicht ideal.^^

Neuer Versuch, etwas allgemeiner: es gibt halt Vorteile und Nachteile, die du als Frau hast und es gibt Vorteile und Nachteile, die du als Mann hast. Die jetzt aufzuzählen und sich gegenseitig vorzuhalten, wer es schwerer hat, ändert halt gar nichts an der Situation. Es sei denn, man wägt ab, um dann u.U. ne Geschlechtsumwandlung vornehmen zu können.^^

 

Und wo wir schon beim Thema Sonnenseite des Lebens und Privilegien sind: die stärksten Auswirkungen, so generell auf Perspektiven im Leben, hat einfach immer noch der Bildungsstatus der Eltern. Und wenn von den Mädchen gesprochen wird, die wie Prinzessinnen durchs Leben gehen, dann ist sicher nicht Mandy gemeint, die im Supermarkt an der Kasse arbeiten muss, weil Kevins Geld einfach nicht reicht, um sie auszuhalten, selbst wenn sie gerne ausgehalten werden würde.

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vor 29 Minuten schrieb KatS:

Ja, ich seh schon, das Beispiel war scheiße^^

Also natürlich ist ne ansprechende Optik an sich erstmal kein Nachteil, im Gegenteil. Was halt zum Nachteil werden kann, ist die grundsätzliche Einstellung oder Erwartungshaltung, dass man als Frau in erster Linie schön zu sein hat. Die dann in den o.g. Beispielen instrumentalisiert wird. Also was ich im Prinzip sagen wollte war, dass hinter'm pussy pass ("komm ich trag dir die Wasserkiste, schützenswertes Wesen, dann musst du dich nicht anstrengen") und bewusstem klein halten ("konzentrier dich mal lieber aufs gut aussehen und lass die Männer die wichtigen Dinge regeln") eben eventuell ein ähnliches Prinzip stehen kann. Aber, ja, Beispiel war echt nicht ideal.^^

Neuer Versuch, etwas allgemeiner: es gibt halt Vorteile und Nachteile, die du als Frau hast und es gibt Vorteile und Nachteile, die du als Mann hast. Die jetzt aufzuzählen und sich gegenseitig vorzuhalten, wer es schwerer hat, ändert halt gar nichts an der Situation. Es sei denn, man wägt ab, um dann u.U. ne Geschlechtsumwandlung vornehmen zu können.^^

 

Und wo wir schon beim Thema Sonnenseite des Lebens und Privilegien sind: die stärksten Auswirkungen, so generell auf Perspektiven im Leben, hat einfach immer noch der Bildungsstatus der Eltern. Und wenn von den Mädchen gesprochen wird, die wie Prinzessinnen durchs Leben gehen, dann ist sicher nicht Mandy gemeint, die im Supermarkt an der Kasse arbeiten muss, weil Kevins Geld einfach nicht reicht, um sie auszuhalten, selbst wenn sie gerne ausgehalten werden würde.

Grundsätzlich hast Du nicht unrecht.

Ich bleibe trotzdem dabei, dass die von Dir genannten Frauen-"Nachteile" (des Pussy pass) Luxus-Nachteile sind und somit keine wirklichen Nachteile.

Bildungsstatus der Eltern ist wichtig, keine Frage. Aber es gibt auch Mandys, die so geil aussehen und sich aufgrund ihrer Looks und ihrer Bedroom-Skills einfach "hochschlafen" (ist nicht verwerflich gemeint, würde ich auch machen, wenn ich könnte :-) ) und sich den reichen Anwalt angeln und sich von ihm aushalten zu lassen, ohne jemals wirklich arbeiten zu müssen.

Ich finde schon, dass Frauen es in vielerlei Hinsicht erheblich einfacher haben als Männer.

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vor einer Stunde schrieb General Beta:

 

Das sind dann aber eher subjektiv "erschwerte Bedingungen". Das was du da als Pflichten deklarierst ("ich muss"), sind ja keine Zwänge.

 

Du Witzbold. :-)
Wenn ich z.B. nicht arbeite/nicht an mir arbeite (die Burden of Performance ablege/von mir weise), sind meine Chancen auf ein erfülltes Leben (mit allem, was dazu gehört) ja NOCH VIEL GERINGER.

bearbeitet von NoMoreFear

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vor 16 Minuten schrieb NoMoreFear:

Aber es gibt auch Mandys, die so geil aussehen und sich aufgrund ihrer Looks und ihrer Bedroom-Skills einfach "hochschlafen" (ist nicht verwerflich gemeint, würde ich auch machen, wenn ich könnte :-) ) und sich den reichen Anwalt angeln und sich von ihm aushalten zu lassen, ohne jemals wirklich arbeiten zu müssen.

 

Cinderella-Pretty Woman? Also wenn wir hier schon weichgespülte Disney-Romantik kritisieren, dann bitte auch die weibliche Version. ;-)

Geschmack, also auch Geschmack hinsichtlich der wahrgenommenen Attraktivität einer potentiellen Partnerin, ist immer auch durch Sozialisation beeinflusst. Stichwort sozialer Habitus. Das beste Beispiel hast du selbst schon geliefert, weiter vorne, als du deine Ansprüche an eine Partnerin beschrieben hast. Da kam nämlich neben Optik (die ja auch vom Habitus beeinflusst wird) und bedroom-skills auch so was wie lesen und nicht nur RTL-Soaps schauen vor.

 

bearbeitet von KatS
Tippfehler

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Lauf einen Tag mal ungeschminkt durch die Stadt.

Und ohne sonstige Helfer.  Dann bist Du erst einmal mit den Männern auf Augenhöhe.

Am besten am Wochenende z.B.: Sa. im Club.

Dann hast Du das erste mal einen Stich in deiner Wahrnehmung der Welt.

Bist Du ganz mutig.

Dann gehe mal ein paar Tage in einen Club als Mann (überzeugend) verkleidet.

Und mach ein paar Frauen an und gehe feiern ...

Aber Vorsicht es könnte deine Wahrnehmung massiv stören.

bearbeitet von D8zzle
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Ich weiß nicht, ob das jetzt deine Wahrnehmung extrem stört, aber das mache ich sogar öfter mal. Also ungeschminkt durch die Stadt gehen. Oder auch schon mal ungeschminkt in Jeans, T-Shirt und Sneakern feiern gehen. Weil man doch spontan Lust bekommt, mit den Mitbewohnern mit zu gehen oder so. Werden meistens die lustigsten Abende. :-)

Und dass Männer es schwerer haben, an (besonders unverbindlichen) Sex zu kommen hat doch keiner geleugnet?

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Gast ulbert
Am 30. März 2016 um 19:08 schrieb fyun:

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich Redpill überhaupt nicht weiter bringt. Auch die Antwort auf meinen konkreten Fall von NoMoreFear liefert ja keinen Neuen erkenntnisse. Das was ich über Frauen weiß, weiß ich und die Dinge die ich nicht kontrollieren kann und weiß kenne ich auch. Also wo ist Redpill da PU "weitergedacht"?

Wenn ich durch PU verstanden habe wie man Frauen verführt und was Frauen wollen und wenn ich durch Pickup auch lerne mich nicht zu betaisieren etc. (Also alle Dinge auf Beziehungsebene beachte), wozu genau brauch ich dann Redpill?

Kollege, ich hab schon ein paar Sachen von Dir gelesen und die wahren ziemlich ok. Wenn Du ein solides Game hast und um Deine Schwächen weisst, dann brauchst Du nicht unbedingt "redpill" ... Das ist niemals so toll, wie das erste PU-Buch, was Du liest... 

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17 hours ago, KatS said:

Ich weiß nicht, ob das jetzt deine Wahrnehmung extrem stört, aber das mache ich sogar öfter mal. Also ungeschminkt durch die Stadt gehen. Oder auch schon mal ungeschminkt in Jeans, T-Shirt und Sneakern feiern gehen.

Wenn das der Wahrheit entspricht, dann muss ich dir Respekt zollen. Kenne und kannte keine einzige Frau, die jemals komplett ungeschminkt feiern gegangen ist.

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Am 30.3.2016 um 19:40 schrieb NoMoreFear:

Hier zitiere ich mal zu weiteren Vorteilen der meisten Frauen kurz Esther Vilar (EINE FRAU, die bereits in den 70ern schrieb) aus "Der dressierte Mann", S. 105 (dtv-Ausgabe):

"Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das gleiche erreicht wie er. (...) Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muss nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten - das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann. Und den bekommt sie weder durch Fleiß noch durch Strebsamkeit oder Ausdauer, sondern einzig und allein durch eine attraktive Erscheinung.
...

3. Männer werden später pensioniert als Frauen (obwohl sie aufgrund ihrer kürzeren Lebenserwartung ein Recht auf frühere Pensionierung hätten.

...

6. Männer arbeiten ein Leben lang, Frauen vorübergehend oder gar nicht.

...

Anmerkung NoMoreFear: Mir ist durchaus klar, dass Esther Vilar in ihren 3 Büchern, aber vor allem in "Der dressierte Mann" sehr bissig und teilweise vllt. ein bisschen überzogen schreibt. Die wollte damals natürlich auch Geld verdienen und ne krasse Gegenposition zu Alice Schwarzer aufbauen.

Na, also jetzt mal ohne Flachs, ein Buch aus den 70ern hat mit der heutigen Welt aber doch nicht mehr soo viel zu tun, oder?
Wie oft kommt es denn wirklich vor, dass die arbeitslose Studienabbrecherin einen Uni-Prof heiratet? Wo soll sie den überhaupt kennenlernen? An der Supermarktkasse? Und auch wenn das tatsächlich mal vorkommt, dann kann man das doch nicht "den" Frauen anlasten, sondern allenfalls "der" Frau und vor allem "dem" Mann, der sich von Arsch und Titten so blenden lässt, dass er dadurch seinen Verstand einfach mal ausschaltet (ist ja auch öfter hier im Forum zu beobachten, wenn absatzlang geschildert wird, was alles schief läuft, und auf der "Pro"-Seite kommt dann "aber sie sieht geil aus". Hm. Ok, wenn das reicht. Dann sollte man aber auch nicht deswegen heulen.

Dass ich früher in Pension gehen kann als meine männlichen Kollegen, wäre mir neu. Bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gibt es ebenfalls keine Unterschiede mehr. In Deutschland wurde das Renteneintrittsalter 1992 auf damals 65 Jahre festgelegt, mittlerweile gilt für beide Geschlechter 67 Jahre. https://de.wikipedia.org/wiki/Renteneintrittsalter

Also wenn man rational sein will, dann muss man auch alle Fakten sehen wollen.

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Am 30.3.2016 um 20:10 schrieb Marcio:

Sorry, aber das ist jetzt einfach komplett unsachlich und nicht belegbar. Wo werden denn hier im Thread Frauen JEDERZEIT und WO ES NUR GEHT abgewertet?

Habe es sogar in dem gleichen Beitrag belegt.

Es ist einfach unglaublich, wenn jemand sagt "Frauen leidern unter xyz, was aber ja wohl nicht so schlimm ist wie bei Männern, die unter zxy leiden".
Jedes Mal wird etwas, worunter Frauen leiden als falsch oder nicht so schlimm bezeichnet. Wenn Männer mal benachteiligt werden ist das aber direkt eine Katastrophe und das sind dann die Frauen in Schuld.

Und wie kann man bitte Esther Vilar zitieren? Seit 40 Jahren wird sie zitiert. Das war damals schon totaler Unfug und ist es heute auch noch. Genau so gibt es auch noch mehr Feministinnen als Alice Schwarzer. 
Und das, was NoMoreFear da zitiert hat. Warum war es denn so, dass Frauen Männer mit einem Beruf geheiratet haben und dadurch dann auch "etwas" hatten? Richtig, weil sie weder ein Konto haben durften noch arbeiten gegangen sind. 

Es war also klar, dass der Mann arbeitet und die Frau mit versorgt. Und das wollen ja heute auch wieder eine Redpiller so zurück haben. Sich jetzt darüber zu beschweren ist einfach totaler Quatsch. Man will Frauen in eine Rolle zwingen und ihnen das dann auch noch als negativ auslegen, dass sie in diese Rolle gezwungen wurden. 

Und nein, ich werde mich nicht einlesen in RP. Wie schon erwähnt, dafür gibt es keinen Grund. RP hat für mich nichts mit Pickup und Verführung zutun sondern höchsten mit PDM und damit sich Ausreden zurecht zu legen für ein mögliches Scheitern. 

RP sorgt einfach dafür, dass Frauen als "dicke Petras" bezeichnet werden von Männern, die unzufrieden sind. Und statt daran etwas zu unternehmen suchen sie Ausreden, weshalb Frauen böse und gemein sind. 
 

Ich denke nämlich auch, dass jemand, der mit sich selber zufrieden ist und das, was PU einem rät verstanden und vor allem auch umgesetzt hat, so etwas wie RP gar nicht braucht. Jemand mit einem tollen und zufriedenen Leben würde sich über die RP Dinge gar keine Gedanken machen. Die ganze Angst wäre unbegründet, wenn man sich seiner selbst, seiner Stärken und auch Schwächen bewusst ist. 

bearbeitet von RealGentleman
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Ich merke keinen Unterschied, ob ich geschminkt, ungeschminkt, mit braunen oder blonden Haaren durch die Gegend laufe. Dabei erwarte ich das immer irgendwie selbst. Letztens krank aus dem Haus gegangen, weil man ja mal einkaufen muss. Komplett ungeschminkt, sah scheiße aus. Wurde im Supermarkt direkt von einem Typen supernett angelächelt und alle Menschen waren genauso zu mir wie immer. Faszinierend.

Und ja, Frauen, bekommen leichter unverbindlichen Sex. Ich möchte den aber gar nicht haben. Bringt mir also nix der Vorteil. Den ich ja wegen den Männern habe und nicht wegen der Frauen.

 

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vor 2 Stunden schrieb RealGentleman:

Habe es sogar in dem gleichen Beitrag belegt.

Es ist einfach unglaublich, wenn jemand sagt "Frauen leidern unter xyz, was aber ja wohl nicht so schlimm ist wie bei Männern, die unter zxy leiden".

(Übliche Shamingtaktik. Soll doch bloß keiner auf die Idee kommen das auch Männer Hilfe zusteht. Die sollen gefälligst weiter getötet, vergewaltigt usw. werden. Hilfe steht nur den Frauen zu. Die andere Hälfte der Bevölkerung soll nur weiter die Fresse halten und zahlen.)


Jedes Mal wird etwas, worunter Frauen leiden als falsch oder nicht so schlimm bezeichnet. Wenn Männer mal benachteiligt werden ist das aber direkt eine Katastrophe und das sind dann die Frauen in Schuld. (Sorry aber wenn 3/4 der Männer die Leidtragenden sind. Und mal einer auf die Idee kommst das zu erwähnen)

Aber zähle mal Dinge auf worin nur Frauen leiden:

 

Und wie kann man bitte Esther Vilar zitieren? Seit 40 Jahren wird sie zitiert. Das war damals schon totaler Unfug und ist es heute auch noch. Genau so gibt es auch noch mehr Feministinnen als Alice Schwarzer. 

Sie wird zitiert weil sie so ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Darum auch die negativen Reaktionen auf das Buch.  Und die Mechanismen, die sie beschrieben hat, noch heute von Frauen, missbraucht werden. Du solltest das Buch mal lesen. Könnte Dir vielleicht weiterhelfen.

 

Zitat

 


Und das, was NoMoreFear da zitiert hat. Warum war es denn so, dass Frauen Männer mit einem Beruf geheiratet haben und dadurch dann auch "etwas" hatten? Richtig, weil sie weder ein Konto haben durften noch arbeiten gegangen sind. 

Behauptung - Belegen (Dieser Blödsinn wir nur immer wieder von ein paar Genderspinner behauptet. Tatsächlich gab es keine einzige Frau in Deutschland. Der selbe Blödsinn wie die Märchen über die angeblichen Trümmerfrauen nach dem 2. Weltkrieg )

Es war also klar, dass der Mann arbeitet und die Frau mit versorgt. Und das wollen ja heute auch wieder eine Redpiller so zurück haben. Sich jetzt darüber zu beschweren ist einfach totaler Quatsch. Man will Frauen in eine Rolle zwingen und ihnen das dann auch noch als negativ auslegen, dass sie in diese Rolle gezwungen wurden. 
(Black Lives Matter, intersektionellen Feminismus, sexual consent und die Reaktionen darauf haben nicht mit einer Rolle der Frau zu tun. Und dennoch gefährden solche Bewegungen, Gesetze u. Vorschriften männliche heterosexuelle Männer.) 

 

Und nein, ich werde mich nicht einlesen in RP.

(Dann belästige nicht länger die anderen User in diesem Bereich. Die sich über das Thema sinnvoll unterhalten möchten. Außer Du willst weiter Pausenclown spielen. )

 

Wie schon erwähnt, dafür gibt es keinen Grund.

(Genauso wenig  wie es für andere User einen Grund gibt deine oberflächlichen Vorurteile durchzulesen)

 

RP hat für mich nichts mit Pickup und Verführung zutun sondern höchsten mit PDM und damit sich Ausreden zurecht zu legen für ein mögliches Scheitern. 

(Sagt jemand der den Inhalt nicht einmal kennt. )

RP sorgt einfach dafür, dass Frauen als "dicke Petras" bezeichnet werden von Männern, die unzufrieden sind. Und statt daran etwas zu unternehmen suchen sie Ausreden, weshalb Frauen böse und gemein sind. 
(RB sorgt er einmal für gar nichts.)

Ich denke nämlich auch, dass jemand, der mit sich selber zufrieden ist und das, was PU einem rät verstanden und vor allem auch umgesetzt hat, so etwas wie RP gar nicht braucht. Jemand mit einem tollen und zufriedenen Leben

(70% der Bevölkerung hat aber kein zufriedenes und tolles Leben. Sondern die haben es mit der Realität zu tun. Und möchten diese oder zu mindestens ihre Lebensqualität verbessern.) 

 

würde sich über die RP Dinge gar keine Gedanken machen. Die ganze Angst wäre unbegründet,

(Wie kommst Du darauf das eine Angst vor echte Gefahren unbegründet sind.) 

wenn man sich seiner selbst, seiner Stärken und auch Schwächen bewusst ist. 

 

bearbeitet von D8zzle
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Gast MrPepper
On 30.3.2016 at 7:18 PM, RealGentleman said:

Ich habe mich nicht mit Redpil beschäftigt und werde es auch nicht tun. Mir fehlt nämlich ein Grund dafür. Ich interessiere mich auch nicht für Astrologie und Esoterik. Das kann ich beurteilen auch ohne ein Buch über die Sterne oder über das Lesen einer Kristallkugel gelesen zu haben.

 

Deine Beiträge zum Theme Red Pill sind wirklich zum fremdschämen schlecht und nein, nicht weil du dich negativ darüber äußerst sondern weil du einfach 0 Ahnung von der Materie hast und mit haltlosen Unterstellungen um dich wirfst.

Wenn du dich für etwas nicht interessierst dann ist das deine Sache aber dann diskutiere auch nicht darüber. Du gehst auch nicht auf Astrologie Foren und spamst die Threads voll mit ''ihr liegt alle falsch mit euren Sternbildern'' oder?

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Wenn man sich die Antworten von D8zzle anschaut, sieht man auch, dass RG mit seinen Vermutungen Recht hat ;)

Und, richtig, er geht nicht ins Astrologie-Forum, warum geht ihr nicht in ein RP-Forum?

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Gast Idioteque
vor 1 Stunde schrieb Oderdoch:

Wenn man sich die Antworten von D8zzle anschaut, sieht man auch, dass RG mit seinen Vermutungen Recht hat ;)

Und, richtig, er geht nicht ins Astrologie-Forum, warum geht ihr nicht in ein RP-Forum?

In dem Thread hier geht es nun mal um RP.

 

vor 4 Stunden schrieb Oderdoch:

Ich merke keinen Unterschied, ob ich geschminkt, ungeschminkt, mit braunen oder blonden Haaren durch die Gegend laufe. Dabei erwarte ich das immer irgendwie selbst. Letztens krank aus dem Haus gegangen, weil man ja mal einkaufen muss. Komplett ungeschminkt, sah scheiße aus. Wurde im Supermarkt direkt von einem Typen supernett angelächelt und alle Menschen waren genauso zu mir wie immer. Faszinierend.

Am 31.3.2016 um 16:34 schrieb KatS:

Ich weiß nicht, ob das jetzt deine Wahrnehmung extrem stört, aber das mache ich sogar öfter mal. Also ungeschminkt durch die Stadt gehen. Oder auch schon mal ungeschminkt in Jeans, T-Shirt und Sneakern feiern gehen. Weil man doch spontan Lust bekommt, mit den Mitbewohnern mit zu gehen oder so. Werden meistens die lustigsten Abende

Wenn man keinen Unterschied merkt, warum sich dann jeden Tag irgendeine Scheiße ins Gesicht schmieren? Eure Stories lesen sich, als wenn irgendein Typ erzählt, dass er sich beim Autofahren nicht angeschnallt hat, und er trotzdem heil angekommen ist. Was ist ich damit sagen will: Man liest die Unsicherheit heraus. Ist halt schon ziemlicher Fraud, man braucht halt nur ein nasses Handtuch und ne Minute und schon wird aus der HB7 ne HB5. Gibt gefühlt auch aufm Campus oder in der Stadt mehr hübsche Frauen, ist halt relativ einfach sich als Durchschnittsfrau attraktiv zu machen.
Ist auch übrigens lustig,es ist gesellschaftlich anerkannt, dass Frauen bescheißen dürfen, bei Männern nicht. Männer würden auch mit MakeUp besser aussehen oder von Schuhen, die einen größer machen sogar mehr profitieren als Frauen. Aber die Frauen gehen schon ab, wenn ein Mann sich die Augenbraun zupft. Deswegen der Fitnesswahn.

 

 

 

bearbeitet von Idioteque

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vor einer Stunde schrieb Idioteque:

 

 

[...] warum sich dann jeden Tag irgendeine Scheiße ins Gesicht schmieren? 
 

 

 

Frag D8zzle, warum man das als Frau tun muss, der hat damit angefangen ;-) Ungeschminkt sein finde ich übrigens ziemlich normal und es ist auch nie ne aufregende Erfahrung analog zu ner unangeschnallten Runde auf'm Nürburgring (das "sogar" war z.B. scherzhaft gemeint, weil es für D8zzle ja scheinbar jenseits seiner Vorstellungskraft lag). Kann das Thema gern noch vertiefen, aber dann enden wir hier irgendwann mit detaillierten Schilderungen zur Beauty-Routine und das ist glaub ich nicht so im Sinne des ursprünglichen Themas.^^

Dass es gesellschaftlich anerkannt ist, dass Frauen "bescheißen" dürfen und Männer nicht ist übrigens mMn das Resultat daraus, dass Frauen (hier) traditionell stärker, also im Sinne von gesellschaftlich anerkannt und offen, über ihre Optik bewertet werden. Und dann ist es natürlich auch sehr stark kulturell bedingt. Ist ja nicht überall so, dass es die Frauen sind, die sich stärker rausputzen

Ich hab übrigens das Gefühl, dass eher Männer als Frauen drauf abgehen, wenn andere Männer sich stark, bzw. offensichtlich um ihre Optik bemühen. Und dann so Wörter raushauen wie "schwuchtelig" und allerlei homophoben Kram. Ist aber nur ein Eindruck, kann auch ne selektive Wahrnehmung meinerseits sein.

 

bearbeitet von KatS
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