The rational male - Rollo Tomassi

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Also wenn man die folgenden Elemente aus PU und Red-Pill richtig zusammen bringt, ist das m.E. schon brauchbar:

- Bewusstsein über die Hypergamie der Frauen

- Konzept der männlichen Selbst-Führung

- Vermeidung von Nice-Guy-Verhalten, Podestdenken und Oneitis

- Outcome-Independence und Verführungstechniken

Gerade die ersten beiden Punkte würde ich als die Polarität zwischen den Geschlechtern und als etwas produktives ansehen: Frauen stehen auf erfolgreiche Männer und Männer können durch mehr Erfolg ihre Attraktivität steigern. Die Aussicht, attraktive Frauen zu bekommen, ist ein Ansporn, sich als Mann weiter zu entwickeln.

Allerdings nur ein Ansporn. Der Fokus liegt auf einem selbst. Sich Ziele setzen, Leidenschaften entwickeln, die Welt voran bringen, Probleme lösen, Spaß haben und sich seiner selbst bewusst sein. Das ist - glaube ich - gemeint mit der "Mission" bzw. dem Weg des Mannes.

Und zu dem "sich seiner selbst bewusst sein" gehört dann eben auch, dass man kein Nice-Guy-Verhalten etc. an den Tag legt und irgendetwas macht, um bei Frauen irgendetwas zu erreichen oder anderen zu gefallen sondern man macht die Sachen, die man macht, weil man das so möchte.

Die Red-Pill sehe ich in erster Linie als Abgrenzung zur Blue-Pill, also dieser Hollywood-Rollenbilder, demnach der Mann quasi alles tut was möglich ist, um die Frau zu bekommen und in einer Beziehung gleichsam auf die Frau bzw. die Beziehung fokussiert ist.

Über solche Nebenaspekte wie femininer Imperativ etc. sollte man hinwegsehen. Das bringt einen nicht weiter.

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Am 25.8.2020 um 23:09 , tomatosoup schrieb:

Bewusstsein über die Hypergamie der Frauen

Ich bleibe dabei, dass es ein konzeptioneller Fehler im RP-Universum ist, dass nur Frauen ihren hypergamen Trieb nachgehen. Wenn sich Hypergam rein auf den "Status" des Mannes bezieht ist es lediglich ein weibliches Auswahlkriterium bei der Partnerwahl. Demgegenüber stehen halt die männlichen Kriterien. Es ist das gleiche nur in geschlechtsspezifisch anderer Ausprägung. Wenn Frauen ihren Mann verlassen und mit einem Rechtsanwalt oder Arzt durchbrennen tun es Männer genauso und tauschen ihre Partnerin halt gegen eine 10 Jahre jüngere Frau ein. Ich sehe hier keinen Unterschied.

 

Am 25.8.2020 um 23:09 , tomatosoup schrieb:

- Konzept der männlichen Selbst-Führung

- Vermeidung von Nice-Guy-Verhalten, Podestdenken und Oneitis

- Outcome-Independence und Verführungstechniken

Darüber macht sich weder eine Frau noch ein Mann Gedanken, wenn Er/Sie genügend Auswahl hat bzw. fügt es sich grade zu natürlich in das Leben ein. 

 

Am 25.8.2020 um 23:09 , tomatosoup schrieb:

Gerade die ersten beiden Punkte würde ich als die Polarität zwischen den Geschlechtern und als etwas produktives ansehen

Und das ist der Punkt, den RP meiner Meinung nach sehr gut herausstellt. Es gibt weit mehr Unterschiede zwischen den Geschlechtern als nur prim. und sek. Geschlechtsorgane. Um es ganz vereinfacht und sehr grobschlächtig darzustellen. Frauen bekommen Kinder und Männer gehen auf die Jagd. Wenn der Nachwuchs "schreit" bzw. versorgt werden will, kann die gesunde Frau den Impuls nicht rational blocken ala "da kümmer ich mich jetzt nicht drum". In der Modernen kinderlosen Neuzeit schlägt dieser Impuls oft auf die eigenen Haustiere um. Ergo sind Frauen ihren Impulsen und ihren Gefühlen teils hilflos ausgeliefert. Männer hingegen müssen während der Jagd kühl und rational vorgehen, was eine hohe Impuls- und Gefühlskontrolle zwingend voraussetzt. Beide Polaritäten sind je nach Situation gut oder schlecht - daher brauchen beide Geschlechter einander, da sie sich in der Theorie perfekt ergänzen und unfassbar viel voneinander lernen können. Die neuzeitliche Genderei entzweit die Geschlechter daher auch eher, als dass es sie näher zusammen führt. Die Polarität muss erhalten bleiben, sonst sinkt die Anziehung zwischen den Geschlechtern. 

Wer jetzt kontert und sagt - ja, das war ja vor Jahrtausenden von Jahren so - der hat einerseits sehr recht, aber andererseits gibt es Hirnstrukturen (Kleinhirn, limbisches System), die sich ebenfalls Jahrtausende nicht weiterentwickelt haben. Hier ist zumindest, mitsamt des unterschiedlichen Hormonsystems die männliche und weibliche Identität wahrscheinlich sehr tief verankert.   

bearbeitet von ElCurzo

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Am 25.8.2020 um 11:19 , giordanob schrieb:

Hat jemand hier zufällig sein zweites Buch "preventive medicin" auch gelesen? Lohnt es sich?

Fokus ist halt auf die von Rollo wahrgenommenen "Lebensphasen" von Frauen, wenn dich sowas interessiert - ja - wenn nicht, eher nicht.

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Am 30.8.2020 um 14:37 , capitalcat schrieb:

Fokus ist halt auf die von Rollo wahrgenommenen "Lebensphasen" von Frauen, wenn dich sowas interessiert - ja - wenn nicht, eher nicht.

Ich fand das mit den Lebensphasen auch eher eine der schwächeren Hypothesen von ihm. Ich persönlich sehe diese Tendenz nur teilweise. Ich kenne mehr als genug Frauen, die mit 19 oder 21 rumgevögelt haben und sich dann ne LTR gesucht haben auch nicht unbedingt mit nem Turbo-Chad, also die waren weit weg von der Wall. Also dieses Settle-Down kann auch einfach aus einem natürlichen Bindungswillen entwachsen. Die Torschusspanik gibt es auch jeden Fall, aber ein zuverlässiges Kriterium ist es eher nicht. Ich glaube das ist in den USA viel heftiger der Fall.

Was ich auch nicht verstehe ist, warum Rollo mit so einem gewissen Groll gegenüber Frauen in seinem Podcast auftritt. Es ist eher subtil, aber man hört es raus. Das führt auch dazu, dass man da reinhört oder reinliest bei ihm und überhaupt wenig Bock auf Frauen hat. Dabei heißt ein Buch von ihm "positive masculinity" obwohl, dass imo einer seiner größten Schwachpunkte ist. Er wird ja unter anderem von vielen jungen Männern gehört und gelesen und da fehlt mir echt son bisschen die Ermutigung oder die Perspektive, die er setzt. 

Bald kommt ein neues Buch von ihm heraus. Ich bin jedenfalls gespannt!

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vor 5 Stunden, RyanStecken schrieb:

Was ich auch nicht verstehe ist, warum Rollo mit so einem gewissen Groll gegenüber Frauen in seinem Podcast auftritt. Es ist eher subtil, aber man hört es raus. Das führt auch dazu, dass man da reinhört oder reinliest bei ihm und überhaupt wenig Bock auf Frauen hat. Dabei heißt ein Buch von ihm "positive masculinity" obwohl, dass imo einer seiner größten Schwachpunkte ist. Er wird ja unter anderem von vielen jungen Männern gehört und gelesen und da fehlt mir echt son bisschen die Ermutigung oder die Perspektive, die er setzt. 

Ist so mein Problem mit Rollo bzw. der RP-Community. Ich finde einige Ansätze nicht schlecht bzw. wären viele eigentlich ne gute Ergänzung zu PU, aber diesen subtilen Grundtenor finde ich wahnsinnig schwierig, wenn ich mir überlege, dass die Mehrheit der Männer nicht gerade zum besten Zeitpunkt im ihren Leben zu RP oder auch wie man hier im Forum merkt PU finden. Rollo selbst "versteckt" seine Verantwortung dann hinter der "Anger Phase" in denen die jungen Männer halt einfach stecken bleiben, so nach dem Motto da könne er ja nichts dafür. Einerseits richtig, andererseits weiß er ganz genau welches Klientel bzw. in welche Zustand es zu ihm findet und der ganze Kreis den er da um RP aufbaut zieht die Menschen schon rein in die Denke. 

Die neuen Podcasts höre ich mir von ihm nicht an, früher einzelne von The Red Man Group und da kam das auch schon raus. Von den damaligen Videos muss ich sagen, unvoreingenommen von Rollos Inhalten, dass er mir selbst eher wie ein gebrochener Mann rüberkommt als der Alpha schlechthin (Körpersprache etc.pp.). Generell wundern mich seine Einstellung, selbst seit 20(?) oder mehr Jahren verheiratet (anscheinend glücklich), Frau sieht wohl immer noch hot aus, warum beschäftigst du dich also seit mindestens 10 Jahren derart intensiv mit kaputten Männern/ (bzw ihren Frauen im weiteren Sinne)?

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vor 1 Stunde, capitalcat schrieb:

warum beschäftigst du dich also seit mindestens 10 Jahren derart intensiv mit kaputten Männern

Weil es seine wachsende Zielgruppe ist und er damit gutes Geld verdient? 

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Gast

Rollo hat glaube ich mal gesagt dass sein neues Buch viel mit Religion zu tun hat sprich wie bin ich religiös und trotzdem RP 😅 also wieder so n ami-Ding 

 

sollte das der Fall sein, hol ich mir sein neuestes Buch nicht, da ich nicht religiös bin.

Das erste & preventive medicine fand ich top. Positive masculinity aber langweilig. Hat sich viel aus den Vorgängern wiederholt + langatmig. Hab das nach 100 Seiten weg gelegt 

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vor 8 Minuten, ElCurzo schrieb:

Weil es seine wachsende Zielgruppe ist und er damit gutes Geld verdient? 

Jo, läuft aber alles unter dem Deckmantel des Altruismus. Ich wollte weniger auf die finanziellen Aspekte hinaus, welche selbstverständlich sind, viel mehr darauf das ein jahrelanger Fokus auf Frauen bzw. der Tägliche Umgang mit zahllosen Geschichten von verzweifelten, frustrierten Männern zu einem Tunnelblick führt.

Den Breakdown kann man dann z.B.bei Roosh beobachten.

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vor 19 Minuten, capitalcat schrieb:

das ein jahrelanger Fokus auf Frauen bzw. der Tägliche Umgang mit zahllosen Geschichten von verzweifelten, frustrierten Männern zu einem Tunnelblick führt.

Den Breakdown kann man dann z.B.bei Roosh beobachten.

Eigentlich bei vielen zu beobachten. Ich würd's echt witzig finden wenn Rollo nicht hohl dreht, einfach nur weil er verheiratet ist. Das ist wie wenn Jesus nur deswegen auferstanden wäre, weil er dem Teufel seine Seele versprochen hat. Und plötzlich wollen dann alle RPler heiraten ❤️ 

Das wäre lustig. 🙂

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vor 31 Minuten, Bud_Fox schrieb:

sollte das der Fall sein, hol ich mir sein neuestes Buch nicht, da ich nicht religiös bin. 

Machst du Witze, ein Grund mehr es zu lesen 😂
 

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Gast
vor 14 Minuten, capitalcat schrieb:

Machst du Witze, ein Grund mehr es zu lesen 😂
 

Gewiss. Sag mal bitte einer was es mit diesem roosh auf sich hat. War der PUA und dann Redpill? Was ist jetzt mit dem ?

Glaube der ist der Varg Vikernes der RP Szene 

bearbeitet von Gast

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@Bud_Fox
Ist eine sehr polarisierende Persönlichkeit:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Daryush_Valizadeh

Inwieweit die Angaben bei Wiki stimmen, kann ich nicht sagen. Für den Anfang, als erste Informationsquelle aber wohl schlecht. Habe immer nur am Rande von ihm gelesen. Schade ist aber, wie er sich gehen lassen hat!

bearbeitet von spirou

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Gast botte
vor 2 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

roosh-big-gun-small.jpg

Roosh ist doch n cooler Typ eigentlich. 

Man beachte das Kinderspielzeug im Bildhintergrund. Vielleicht ja insgeheim auch ein treusorgender Familienvater?

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Gast
vor 27 Minuten, spirou schrieb:

@Bud_Fox
Ist eine sehr polarisierende Persönlichkeit:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Daryush_Valizadeh

Inwieweit die Angaben bei Wiki stimmen, kann ich nicht sagen. Für den Anfang, als erste Informationsquelle aber wohl schlecht.

danke :))

vor 27 Minuten, spirou schrieb:

 Habe immer nur am Rande von ihm gelesen. Schade ist aber, wie er sich gehen lassen hat!

Ja ich auch immer nur am Rande. 
 

CC kann da vielleicht mehr zu sagen. Die kennt die ganzen Redpiller persönlich (und ist 89er Baujahr 😃

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Gast
Am 1.9.2020 um 01:14 , RyanStecken schrieb:

Was ich auch nicht verstehe ist, warum Rollo mit so einem gewissen Groll gegenüber Frauen in seinem Podcast auftritt. Es ist eher subtil, aber man hört es raus. Das führt auch dazu, dass man da reinhört oder reinliest bei ihm und überhaupt wenig Bock auf Frauen hat.

 

Am 1.9.2020 um 06:51 , capitalcat schrieb:

Ist so mein Problem mit Rollo bzw. der RP-Community. Ich finde einige Ansätze nicht schlecht bzw. wären viele eigentlich ne gute Ergänzung zu PU, aber diesen subtilen Grundtenor finde ich wahnsinnig schwierig,

 

Das ist, weil es in den USA mit der politischen Korrektheit völlig außer Rand und Band geraten ist. Wenn ihr mehrere Autoren/Podcasts aus den USA hört, kriegt man das ja überall mit. Auch South Park verarscht das ja schon seit 'ner Ewigkeit immer wieder. Die Frauen in den USA sind richtig richtig indoktriniert "strong and independent" zu sein, keinen Mann zu brauchen, alles als sexuelle Belästigung und Verletzung ihrer Equality zu interpretieren und werden per Social Media (und offline von White Knights) die ganze Zeit (für nichts) bejubelt.

Bin schon länger am Bangen, ob uns das auch in einigen Jahren droht, denn erstens wird ja alles `kulturell` aus den USA übernommen und zweitens hat Rollo Recht, wenn er sagt, dass der Dating Markt nun wegen des Internet global ist und die Frauen (selbst unattraktive) total entitled werden, weil sie den ganzen Tag auf Social Media von AFCs bejubelt werden.

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vor 50 Minuten, NumbersGame schrieb:

 

 

Das ist, weil es in den USA mit der politischen Korrektheit völlig außer Rand und Band geraten ist. Wenn ihr mehrere Autoren/Podcasts aus den USA hört, kriegt man das ja überall mit. Auch South Park verarscht das ja schon seit 'ner Ewigkeit immer wieder. Die Frauen in den USA sind richtig richtig indoktriniert "strong and independent" zu sein, keinen Mann zu brauchen, alles als sexuelle Belästigung und Verletzung ihrer Equality zu interpretieren und werden per Social Media (und offline von White Knights) die ganze Zeit (für nichts) bejubelt.

Bin schon länger am Bangen, ob uns das auch in einigen Jahren droht, denn erstens wird ja alles `kulturell` aus den USA übernommen und zweitens hat Rollo Recht, wenn er sagt, dass der Dating Markt nun wegen des Internet global ist und die Frauen (selbst unattraktive) total entitled werden, weil sie den ganzen Tag auf Social Media von AFCs bejubelt werden.

Das ist so ein vermeintlicher "fakt" der seitens der Redpill irgendwie nicht mehr hinterfragt wird. Einerseits weil selbst ernannte Autoritäten wie roosh und Co das am laufenden Band runter spulen, andererseits weil es richtig richtig bequem ist. So nach dem Motto "Die Frauen sind komisch geworden klar hab ich da keinen Erfolg" 

Klar führen Instagram und onlyFans zu einer recht verschobenen Weltsicht. Da bekommen absolute durchschnittmädels 100 Dollar für ne chatnachricht. Krank. Kann ich nicht nachvollziehen. Evtl zu alt. 

Aber mal ernsthaft... Wer von euch geht draußen einfach mal zu einem oder vier Mädels hin und sagt "hallo". 

Die sind nicht entitled. Das sind ganz normale Mädels. Genau so wie se vor 10 oder 20 Jahren waren. 

"ja aber auf tinder" meine Güte. Auf tinder sind locker 50% der heißen matches bots die mehr oder weniger subtil auf andere Seiten verweisen. Die Plattform wird zur Werbung von follower genutzt und die Betreiber dulden das weil wir wie junkies auf die kurzfristige Belohnung eines likes anspringen. Ich kenn einen der damit seine Kohle verdient. Scheisst einfach drauf. Geht nach draußen. Baut euch einen Freundeskreis auf. Lernt darüber Mädels kennen. Das ist so viel einfacher. Und man versumpft nicht in so einem wirrkopfuniversum wie dem der Redpiller. 

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vor 11 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Das ist so ein vermeintlicher "fakt" der seitens der Redpill irgendwie nicht mehr hinterfragt wird. Einerseits weil selbst ernannte Autoritäten wie roosh und Co das am laufenden Band runter spulen, andererseits weil es richtig richtig bequem ist. So nach dem Motto "Die Frauen sind komisch geworden klar hab ich da keinen Erfolg" 

Du musst beachten, dass RedPill hauptsächlich sich auf die amerikanischen Verhältnisse bezieht. Und die sind vergleichbar aber doch sehr unterschiedlich. Gerade die Heiratskultur ist dort ne andere,

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Gast
vor 24 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Aber mal ernsthaft... Wer von euch geht draußen einfach mal zu einem oder vier Mädels hin und sagt "hallo". 

Die sind nicht entitled. Das sind ganz normale Mädels. Genau so wie se vor 10 oder 20 Jahren waren.

Es geht ja auch um die Frauen in Amerika. Warum hat Redpill wohl so einen Zulauf? Weil Dating in Amerika easy-peasy ist und die Männer sich irgendwas ausdenken?

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Hast du den USA schon mal gedatet? Also ich nicht. Was für eine Relevanz hat das Thema für hier? Wo bestehen echte parallelen? 

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Gast
vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Was für eine Relevanz hat das Thema für hier?

Ich habe doch anfangs zitiert worauf ich geantwortet habe. Dafür hatte es Relevanz...

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