Welche Basiskompetenzen sind ein absolutes Muss für das Berufsleben und Leben als selbstständiger Erwachsener

21 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi Leute,

Dies ist eine Frage an die Leute die

Ich habe gerade erzwungenermaßen gerade zuviel Zeit, weil ich erwerbsunfähig wegen meinen psychischen Problemen geschrieben bin.

Die Zeit will ich nutzen. Welche Skills und Kompetenzen sind eine absolute Mindestanforderung also nicht verhandelbar, wenn man

im Berufleben bestehen will und auch im Privatleben ein Leben als eigenstäniger reifer erwachsener Mensch führen will?

Mir wurde gesagt, dass Führerschein ein muss ist. In So ziemlich jeder Stellenanzeige wird ein Führerschein verlangt.

Dann Excel, Powerpoint ein paar sollte so selbst der letzte It-Noob können, welche noch?

Kochen und Geld haushalten. Ich merke es selber, wenn man dass nicht kann, singt die Lebensqualität dramatisch und auf jede andere

Lebensbereich hat das negative Auswirkungen.

Soziale Kompetenzen: Relativ offen sein, sich verkaufen können. Wenn man unzugänglich distanziert ist, schränkt das die eigenen Möglichkeiten

deutlich ein.

Richtige Rechtschreibung, Tischmanieren.

Jetzt ihr.

SC

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Abwischen.

Und betrunken keine Pizza in den Ofen schieben.

Du solltest aber erstmal klären ob du Konventionen meinst, oder doch eher Dinge die dein eigentliches Überleben sichern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ImWithNoobs

Grundkenntisse in Statistik, um Betrügereien erkennen zu können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dies ist eine Frage an die Leute die

Damit fühle ich mich mal angesprochen.

Meiner Meinung nach ist die wichtigste Basiskompetenz Selbstverantwortung.

Übernimm die Verantwortung für dein Handeln, für deine Situation und für dein ganzes Leben. Hör auf, irgendwem die Schuld für irgendetwas zu geben. Wenn du mit irgendetwas unzufrieden bist, frage dich nicht, wessen Schuld das ist, sondern was DU unternehmen kannst, um es zu ändern.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nein sagen.

Zeit managen.

Rhetorik (Überzeugen) und Zuhören.

Emphatie, in andere hineinversetzen und auf sie eingehen (Geldgeber, Kunde).

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Abwischen.

Und betrunken keine Pizza in den Ofen schieben.

Du solltest aber erstmal klären ob du Konventionen meinst, oder doch eher Dinge die dein eigentliches Überleben sichern.

Beides mein ich gut auf den Punkt gebracht. Skills ohne die das Leben deutlich schwerer ist, aber auch solche ach Mensch Konventionen klingt spießig,Skills die einem übers Existieren hinaus ein starkes Standing geben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu den bis jetzt genannten Dingen würde ich für nicht BWLer noch grundlegende BWL Kenntnisse empfehlen. Sollten soweit reichen, dass man in Meetings etc. das BWL Kauderwelsch versteht. Ansonsten Kenntnisse im Projektmanagement. Selbst der nerdigste Informatiker kann mal in die Verlegenheit kommen ein kleines bis mittleres Projekt leiten zu müssen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zu den bis jetzt genannten Dingen würde ich für nicht BWLer noch grundlegende BWL Kenntnisse empfehlen. Sollten soweit reichen, dass man in Meetings etc. das BWL Kauderwelsch versteht. Ansonsten Kenntnisse im Projektmanagement. Selbst der nerdigste Informatiker kann mal in die Verlegenheit kommen ein kleines bis mittleres Projekt leiten zu müssen.

Das Schöne ist, dass diese Punkte mit meinen Basiskompetenzen komplett von allein funktionieren, etwas Basisvokabular und Erfahrung vorausgesetzt. Denn am Ende des Tages ist das alles nur die Anwendung der Basiskompetenzen, sprich gesunder Menschenverstand und nicht ansatzweise so komplex und vielschichtig wie beispielsweise IT Konzepte.

Auf einem anderen Blatt stehen aber noch sämtliche kommunikativen Softskills, also beispielsweise Rethorik, Dialektik, Stilistik, Didaktik, Empathie, Mimik, Gestik. Also nicht die eigene Handlung selbst, sondern der Transport dieser.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Worum es mir geht sind konkrete umschriebene Skills für die es Anleitungen gibt die man üben kann, wie 10 Finger tippen. Ich will mir praktisch meinen eigenen Schulstundenplan erstellen. Ein paar konkrete fassbare Erfolgserlebnisse wären Balsam für meine geschundene Seele. Ich hab schon zuhauf psychologische therapeutische Themen (lol das ist Innergamearbeit merk ich grad) an denen ich mich abkämpfe, wie man konkret Selbstverantwortung übernehmen trainieren kann ist ja erstmal unkonkret und ich will mich nicht noch mehr "Psychokram" beladen.

Ich les hier heraus, eine gute Allgemeinbildung mit ein paar nützlichen Wissensschwerpunkten wie BWL, Steuerrecht, wäre was. Vielleicht übe ich einfach mit Assesmentcenterbüchern. Oder Steuerrecht?

Irgendwann werd ich meine erste Steuererklärung verfassen. Ich glaube fürs ABi lernen wäre zuviel im Moment. Und Zeitmanagement lernt man

eher durch trial and Error im Alltag als im Schulstundenformat oder? Oder ein Stärkenprofil erstellen und diese dann gezielt entwickeln Keine Ahnung,es gibt Milliarden Möglichkeiten.

bearbeitet von Stone Cold

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Englisch Kenntnisse, lesen, hören/verstehen und sprechen. Superultra fundamental, die Welt spricht weitgehend englisch.

Fürs Leben generell eine psychologische Grundbildung, insbesondere Sozialpsychologie = "Kunst des Überzeugens" von Cialdini lesen.

Steuerrecht ist zu speziell. Statistik hat zu schlechten kosten-nutzen-faktor. Tischmanieren fällt in die Kategorie "mindestens Mittelschicht-Habitus" haben, ist aber auch relativ unkonkret.

Zeitmanagement lernt man nicht durch trial und error, sondern wie alles andere auch von Menschen, die sich besser damit auskennen als man selber, also z.B. durch Bücher.

Btw., wenn du pro Monat 2 Bücher liest tust du dir extrem viel gutes, solange es keine Trivialliteratur (= fast alle modernen Romane) ist. Generell willst du immer die top 5% an input, bei Romanen ist es das, was man heute 'klassische Literatur' nennt, auf anderen Gebieten ist das oft schwerer zu identifizieren. Allerdings haben oft weltweit anerkannte Experten äußerst lesbare Literatur verfasst, mir fallen da spontan Baumeister, Cialdini, Fromm, von Thun ein.

bearbeitet von zaotar

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem mit Fachwissen ist, dass der Personaler von heute dir das nur noch glaubt, wenn du eine tolle Urkunde hast. Heißt also Softskills kannst du immer angeben, wenn du aber so Sachen wie Statistik etc. angibst, dann solltest du da nen akademischen Abschluss drin haben und wenn du irgendwelche speziellere Software als Office angibst ne Zertifizierung in eben dieser Software. Grundsätzlich kommt es drauf an was du machen willst und da würde es sich, wenn du wieder gesund bist evtl. anbieten das Abi nachzuholen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was willst du mit den Erwartungen anderer Menschen? Welchen persönlichen Mehrwert bringen sie dir?

Was nützt dir ein Schrank voller Trophäen, die dir nichts bedeuten?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Geld? Job? Sicherheit?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was willst du mit den Erwartungen anderer Menschen? Welchen persönlichen Mehrwert bringen sie dir?

Was nützt dir ein Schrank voller Trophäen, die dir nichts bedeuten?

In dem Fall bringen die Trophäen einen Job bei dem der 15 nicht das Ende vom Geld ist. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und all diese Dinge haben viele der Menschen, die in diesem Forum einen Thread aufmachen, mehr oder weniger erfolgreich erfüllt. Doch leider scheint sich dadurch das allgemeine Zufrieden sein, nicht einfach so einstellen zu wollen.

Ich will nicht darauf hinaus, keine neuen Kompetenzen zu erlangen. Nur halte ich nichts davon, einer Schablone nachzueifern.

Das läuft in vielen Fällen auf den folgenden Gedankengang hinaus: Wenn ich nur bin, dann wär...."alles oder nur eins besser". Klappt fast nie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was willst du mit den Erwartungen anderer Menschen? Welchen persönlichen Mehrwert bringen sie dir?

Was nützt dir ein Schrank voller Trophäen, die dir nichts bedeuten?

Ich check nicht ganz welche Erwartungen du meinst. Die der User odie der Arbeitsgeber oder Menschen überhaupt?? Mir nützt

es zu wissen, was die Menschen allgemein als nützlich erachten. Mir geht nur um Anregung, du interpretierst zu viel imho.

Trophäen?? Hä? Ach du meinst irgendwelche Zertifikate sammeln? Ne, Es geht mir um Kompetenzen die mal von nutzen sein können später. Um mehr soll es bitte in diesem Thread nicht gehen.

Bitte mach keine zweite Diskussion hier auf, was würdest du mir denn raten? Was wäre eine nützliche Kompetenz in deinen Augen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast Recht, mein Beitrag war unpassend.

Mein Rat?

Mach, was dir Spass macht und mach das konsequent! So wenig Kompromisse wie möglich und so viele wie nötig. Leben.

Hübsche Allgemeinplätze oder?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr simpel:
Die richtige Einstellung zur Arbeit haben,

Wenn man die hat, wird man miteinbezogen, bekommt immer anspruchsvollere Aufgaben und damit die Chancen, Lorbeeren zu ernten. Das Dumme ist, man bekommt dann auch immer mehr Arbeit.

Gut ist, dass man dann den anderen Kram (Nein sagen können, Softskills, fachliche Skills..) und was sonst so oben drüber aufgezählt wurde, lernen wird. Oder sogar gezielt beigebracht bekommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr simpel:

Die richtige Einstellung zur Arbeit haben,

Wenn man die hat, wird man miteinbezogen, bekommt immer anspruchsvollere Aufgaben und damit die Chancen, Lorbeeren zu ernten. Das Dumme ist, man bekommt dann auch immer mehr Arbeit.

Gut ist, dass man dann den anderen Kram (Nein sagen können, Softskills, fachliche Skills..) und was sonst so oben drüber aufgezählt wurde, lernen wird. Oder sogar gezielt beigebracht bekommt.

Ich würde aber gerne lieber was im vorraus können, ist immer besser imho als direkt in der Situation unvorbereitet schwimmen zu müssen, deswegen will ich jetzt üben. Außerdem schätze ich deine Beiträge sehr, schreib doch bitte detaillierter was zu "richtiger Einstellung" haben. Gibt mal positiv und Negativbeispiele wenn du magst.

Leute es muss doch universelle Skills geben, die jeder in jedem Bereich gebrauchen kann, oder Situationen die früher oder später jeder mal

meistern muss. zb die Suchoperatoren. Jeder googelt irgendwann mal in seinem Leben, die zu wissen macht einen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Solche Skills aber konkret und umschrieben sodass ich die willich trainieren. Welche sind das eurer Meinung nach?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gibt mal positiv und Negativbeispiele wenn du magst.

Mach dir mal bewusst, was dem Berufsleben zu Grunde liegt: Du tauschst deine Freizeit gegen Geld.

Dein Interesse ist es, deine Freizeit möglichst hoch zu verkaufen.

Das Interesse des Geldgebers ist es, dass du deine Arbeit machst.

Das kann beinhalten - und das vergisst Generation Y gerne mal - das man eben Sachen machen muss, die einen nicht bespaßen, wo die Lernkurve mal abflacht, man keine 80k als Uniabgänger bekommt und die unbequem und mühselig sind und einen aus der Komfortzone holen.

Hast du da keinen Bock drauf - dein gutes Recht - dann such dir einen anderen Geldgeber, aber jammer nicht.

Berufsleben ist kein Wunschkonzert und manchmal muss man im Interesse des Ganzen auch mal zurückstecken, gleichzeitig aber darauf bestehen, dass man sein Stück des Kuchens abbekommt.

Deutlicher gesagt: Wenn ich die offiziellen und v.a. auch inoffiziellen Ziele meines/meiner Vorgesetzten zu meinen eigenen mache, mache ich auch schnell Karriere.

Ergo beinhaltet die richtige Einstellung für's berufliche Vorankommen: Think big und strategisch, sei konsequent, ne Prise Leidensbereitschaft kann man gebrauchen (nicht jammern, mehr machen), man sollte seinen Wert und seine Verhandlungsposition kennen und man muss den Mund aufmachen. Außerdem läßt man das Team nicht im Stich, v.a. nicht, wenn es unangenehm wird. Eine gewisse Grundloyalität muss schon sein. Allianzen schmieden ist wichtig, alleine schafft man es nicht. Wissen, wem man vertrauen kann. Erkennen, welche Ziele jemand hat.

Fachlich gesehen: strukturiert denken und abstrahieren sowie die Inhalte auch verständlich darstellen können, Sachverhalte/ Tätigkeiten vereinfachen können, gesunder Menschenverstand reicht meistens schon um besser zu sein als die meisten, social skills (hier kannst Du mal nach "social styles" suchen), Selbstbewusstsein

Technisch: hängt halt vom Job ab. Grundsätzlich - wenn man nicht gerade Geisteswissenschaftler ist - Excel (SVerweis, Pivot, Verketten, Zählewenn.. sind so die Dauerbrenner, braucht man immer), Excelmacros, ggf. Grundzüge Java/ SQL, Powerpoint, Word. Damit löst man fast alle Probleme im modernen Berufsleben.

Und wer liefert, der kann auch fordern. Sogar auf eine ziemlich dreiste Art und Weise. Und man kommt dann nicht nur damit durch, sondern v.a. auch weiter. Wenn man das nicht tut, ist man übrigens wirklich nur der kleine Hamster im Hamsterrad, der kein Mitspracherecht hat.

Aktuellstes Negativbeispiel:

Kollege hat 3 Interviews mit verschiedenen Personen (Vorgesetzter, Teamkollege und Kunde), er sagt dem Projekt zu, wohl wissend, dass er sich mindestens 1 Jahr verpflichtet.

Rate was passiert? An Tag 2 hat man eine Calleinladung im Kalender und er erklärt, dass sei nicht das richtige für ihn und wann er wieder vom Projekt runterkönne.

Bei sowas könnte ich im Strahl kotzen. Da wird mal ignoriert, dass sowohl die eigene Firma als auch der Kunde Aufwand getrieben hat um ihn auf's Projekt zu nehmen, und einfach rein egoistisch an sich gedacht. Entgegen dem, wozu man sich selbst verpflichtet hat.

So Banane war bisher wirklich noch keiner. Dass die Kollegen nach ~2 Monaten anfangen zu fragen, fand ich ja schon schlimm. Aber das setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf.

Die Strategen sind genauso schlimm. 2 Folien in 4 Wochen gemalt und wenn es an die Umsetzung geht ist man sich zu fein. Man müsse ja nach 6 Monaten schon mindestens 4 Kunden gesehen haben.

Positiv:

Kollege hat eine echte Mistaufgabe abbekommen. Excel mit ca. 1 Mio Zellen, die meisten davon mit komplexen Formeln und eine nicht unerhebliche Anzahl wirft diverse Fehler. Das Ganze muss natürlich unter Zeitdruck korrigiert werden, d.h. er darf seinen Vorgängern hinterherräumen, die sich die letzten 6 Monate die Eier geschaukelt haben statt zu arbeiten.

Den ganzen Tag hörst du von dem keinen Ton, der sitzt vor diesem Ding und macht keinen Piep, wenn er sich durch 14-Zeilen-Excelformel wühlt.

Erst, wenn der Kunde weg ist, steigt seine What-the-Fuck-per-Minute-Rate beträchtlich. Jugendfrei und ethisch korrekt sind seine Ausdrücke dann auch nicht mehr. Die letzten drei Wochen gab es 3x die Woche Nachtschichten bis 2-3 Uhr nachts, morgens ist der um 9 spätestens wieder da. Am Abreisetag geht er aber pünktlich und arbeitet Freitags einfach gar nicht.

Den nehme ich gerne auf jedes neue Projekt mit, weil man sich auf den verlassen kann. Der kriegt am Ende des Jahres auf den vollen Bonus, das ist mal sicher.

Netter Nebeneffekt: Ab 20 Uhr steigt der Unterhaltungswert der ganzen Sache gewaltig. Wir lachen da z.T. Tränen aufgrund der Absurditäten.

Ich habe seit diesem Jahr auch unglaublich viel Mist auf dem Tisch, dank analogem Verhalten wie beim Excel-Kollegen bin ich dafür Protégée - oder auch Leib- und Lieblingssklavin - unserer Chefs geworden, sitze seit neustem in einer TaskForce und soll danach das Projekt dafür übernehmen.

Einzig richtige Antwort auf die Frage, ob ich das machen würde?

"Strategisch und finanziell gesehen macht es Sinn, dass ich das Projekt übernehme, weil wir sonst unseren Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verlieren. Ich bin mir unsicher, ob mir die Inhalte dauerhaft zusagen, aber ich verspreche min. die ersten 6 Monate auf dem neuen Projekt. Wenn wir festellen, dass die Inhalte für mich nicht passen oder ich fachlich nicht weiterkomme müssen wir uns dann etwas überlegen. Im übrigen wird Folgendes bei meiner Zielerreichung dieses Jahr herauskommen..."

Ergo volles Committment zum Wunsch meines Chefs, aber meine eigenen Interessen sind klargemacht. Eine Hand wäscht die andere. Das weiß Chef auch. Ich zitiere ihn mal: "Ich weiß schon, ich bekomme alles von dir was ich haben will - die Frage ist nur was mich das wieder kosten wird!"

bearbeitet von Morgain
  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.