Lohnt sich für mich eine Programmiersprache?

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Bücher und Kurse haben grundsätzlich nur einführenden Charakter. Es gibt keinen Ersatz für reale Projekte.
Analog ist das so ähnlich wie Chinesisch online lernen. Das geht sicher irgendwie und natürlich gibt es auch Übungen, aber das ist kein Ersatz dafür, dich mit anderen auf chinesisch zu unterhalten.

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vor einer Stunde schrieb saian:

@suchti.

Was kannst du denn schon?

Bist du flüssig in Python?

Nein, sonst würde ich die Kurse ja nicht machen. ^^ bisher Kurse in SQL und R gemacht, dazu noch PowerBI und Tableau. Hadoop und Spark müsste ich mir für das Berufsfeld vermutlich auch noch ansehen. Versuche in Python und SQL fortgeschrittene Kenntnisse anzueignen bis Mitte 2018, Rest über google/stackoverflow und on the job. 

vor einer Stunde schrieb zaotar:

Bücher und Kurse haben grundsätzlich nur einführenden Charakter. Es gibt keinen Ersatz für reale Projekte.
Analog ist das so ähnlich wie Chinesisch online lernen. Das geht sicher irgendwie und natürlich gibt es auch Übungen, aber das ist kein Ersatz dafür, dich mit anderen auf chinesisch zu unterhalten.

Wenn du dir die Spezialisierungen mal ansiehst, dann gibt es am Ende jeweils ein Capstone Project in dem man entsprechende Daten bekommt und die gelernten Kenntnisse anwendet. Werde mich außerdem mit einem Kumpel, der Python kann, ab und zu treffen und open source Datensets analysieren zur Übung. Und ab November mache ich noch ein Praktikum in dem Bereich. 

Hast du ansonsten noch Tipps wo ich Daten herbekomme für (statistische) Datenanalyse zur Übung? 

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Am 10.3.2016 um 16:46 schrieb Frau S.:

und sobald man eine Programmiersprache richtig beherrscht kann man sie quasi alle. Der Rest ist Syntax.

kann ich nur bestätigen.

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Auf der allersimpelsten Ebene stimmt das sicherlich, da Programmiersprachen in der Regel Konstrukte wie Schleifen oder Verzweigungen oder Funktionen gemein haben.
Wenn man dann z.B. immer in Java mit interfaces programmiert hat ist das dann doch nochmal ein Schritt zu C++ zu wechseln.
Dinge wie Zeigersemantik oder const-Semantik kenne ich jetzt grad auch nur von C++.

Auf der Ebene von Eigenschaften von Programmiersprachen ist der wichtigste Schritt vermutlich einmal eine Sprache zu lernen, die sich deutlich  von der ersten unterscheidet, zum Beispiel von einer mit schwacher Typisierung / duck typing zu Java oder einer anderen stark typisierten oder von einer funktionalen (oder nicht rein objektorientierten) zu einer rein objektorientierten Sprache.

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Wenn ihr wüsstet, wie viele Projekte im Wert von einem mittleren, einstelligen Millionenbetrag pro Jahr nur deshalb funktionieren, weil irgendwer mit Macro, VBA und/oder SQL sowie Excel und Access irgendeinen Workaround gezaubert hat, der dann 20 Jahre in dem Unternehmen verwendet und gepflegt wird, würdet ihr mir das nicht glauben. Und mit irgendwer meine ich vorrangig Berater und deren Praktikanten.

 

Ergo: Alles, was nicht professionel Programmieren will - lernt Excel Makro, VBA, SQL

Damit könnt ihr euch dann auch euren Arbeitsalltag stark simplifizieren.

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Wieso ist noch nicht VBA in Excel gefallen ? Man kennt die Pogrammebene zudem wird Excel immer gebraucht. Da kann man erstmal gute Sachen erlernen und im Lebenslauf werden Excel Kenntnisse  nicht mehr scheinheiig  " ohja Excel kann ich echt...gut" genannt weil dann kann man es wirklich.

Zudem sieht man wie einem eine doch wohl relativ einfache Syntax liegt.

bearbeitet von _Urb@n_

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Ich habe damals vor 3 Jahren mit C++ angefangen und arbeite seitdem darin. Man lernt wirklich alles von Grund auf. Andere Sprachen zu lernen, egal ob Markup Languages, Skriptsprachen oder andere OOPs war seitdem einfach. Es wurde im Grunde immer nur einfacher, aber nie schwieriger als in C++.

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